Die neue Ehefrau meines Stiefvaters.
Bisexuell / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dominant & Devot / Inzest / Romantik
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teil 4

Es war also beschlossen. Wir legten uns gegenseitig die Ringe an und küssten uns noch ein paar mal liebevoll. Ich würde dieses Haus nun doch nicht verlassen müssen. Ganz im Gegenteil. Ich würde eine perfekte Ehefrau und Hausfrau für Daddy sein. Vor allem könnte ich jetzt endlich freizügig sexy und feminin im Haus herumlaufen, ohne Angst dabei erwischt zu werden. Schließlich war es nun ausdrücklich erwünscht. Ich hatte so viele Gedanken, während wir uns immer noch umarmten und küssten. Ich stellte mir gemeinsame Urlaube und Ausflüge vor, natürlich als Vater und Sohn, allerdings mit unserem kleinen Geheimnis. Denn wir sind jetzt ein Paar und teilen unsere Bedürfnisse. Mir würde es nicht ausmachen, wenn er mich in der Öffentlichkeit küssen würde oder mit mir Hand in Hand ginge. Da wo uns niemand kannte, hätten wir nichts zu befürchten.

 

Während ich also bereits in den ersten Planungen unserer gemeinsamen Ehe steckte, griff Daddy mich plötzlich an den Hüften und holte mich in die Wirklichkeit zurück. Zumindest in diejenige Wirklichkeit, die jetzt für uns beide real geworden war. "Nun... da wir schon mal im Schlafzimmer sind... brauche ich dich ja nicht mehr über die Schwelle zu tragen, oder?" Er grinste. Ich hob die Augenbrauen. Ich hatte völlig vergessen, was jetzt die logische Folge war. Es war bereits Abend geworden und draußen schon dunkel. Mein Dad war plötzlich mehr bereit für unsere Hochzeitsnacht, als ich es in meinen kühnsten Träumen jemals gedacht hätte. Sollte es jetzt wirklich passieren? Plötzlich war ich wieder nervös. Ich hatte nie etwas mit einem Mann gehabt und kannte alles nur aus Filmen. Würde es jetzt wirklich hier geschehen? Ich versuchte mich selbst zu beruhigen. Was würde ich als erstes tun? Ich wollte ihn einfach nur küssen. "Ich denke, ich nehme dir etwas die Last ab..." sprach er endlich aus, was ich hoffte. "Setz dich doch bitte." sagte er und zeigte auf die Bettkante. Ich gehorchte mechanisch. "Wir sollten jetzt nicht mehr reden... denke ich." Ich nickte. Mein Herz pochte. Er stellte sich ganz nah vor mich und sah mich von oben herab an. Ich blickte devot zu ihm herauf. Er streichelte mir die Wange. Direkt vor meinem Gesicht zeichnete sich eine fette Beule in seiner Hose ab. Da er so nah vor mir stand, konnte ich sehen, wie sie langsam rhythmisch pochte. Mir war heiß vor Erregung. Ich hatte noch nie einen Penis so dicht gesehen und nun stand ich kurz davor den wundervollen Schwanz meines Stiefvaters in den Händen zu halten.

"Möchtest du ihn auspacken?" fragte er, um das Spiel etwas voran zu treiben. Ich biss mir wieder auf die Lippe. Dann wendete ich den Blick von ihm und ganz auf seinen Schritt. Ich konnte ihn jetzt riechen. Ich atmete tief ein und aus. Der selbe Geruch wie bei seiner Unterhose im Keller. Nur wesentlich intensiver. Jetzt roch ich nicht nur Daddys Slip sondern vor allem seinen direkten Duft, seinen Schritt, seinen Hoden, seinen Schwanz. Es war betörend. Ich zögerte. Dann atmete ich noch einmal tief durch. "Lass dir Zeit mein Schatz." beruhigte er mich. Mit zitternden Händen griff ich langsam nach seiner Beule. Dann berührte ich ihn. Zum ersten mal berührte ich den Schwanz eines anderen Mannes und dann ausgerechnet den meines Stiefvaters. Er stöhnte. Ich strich langsam über die Beule. Er zuckte kraftvoll. Auch mein Schwanz hüpfte vor Freude unter dem Kleid. Vorsichtig löste ich den Knopf und zog langsam den Reißverschluss herunter. Der würzig süßliche Geruch verstärkte sich. Ich wollte mich selbst berühren aber riss mich zusammen. Meine volle Aufmerksamkeit sollte ihm gelten. Das war hier jetzt kein schneller Orgasmus bei einem Porno. Ich wollte jede Sekunde in dieser Nacht genießen. Ohnehin war alles wie in Zeitlupe. Daddy half sich selbst aus der Hose und legte sie zur Seite. Er stand jetzt in Unterhose vor mir, die Hände in die Hüften gestemmt. Ich blickte zu ihm auf und er nickte nur. Ich griff vorsichtig nach dem Bund seines Slips. Alleine die Berührung meiner Finger mit seiner Haut elektrisierte mich. Seine Beule bebte vor meinen Augen. Dann war es soweit. Ich streifte vorsichtig seinen Slip herunter und eröffnete mir den vollen Blick auf seinen enormen Ständer und seine wohlgeformten zuckenden Hoden. Sein Duft war atemberaubend. Er war nicht rasiert und ich liebte es. Er war so männlich und einfach perfekt ausgestattet. Daddy streichelte mich noch einmal über die Wangen und durch die Haare. "Das sind ungefähr 21 Zentimeter... mach damit was du möchtest." raunte er mir zu. Ich leckte mir die Lippen. Ich hatte schon viele Dildos gelutscht und in meiner Kehle versenkt, aber sein Schwanz war größer und breiter und lies mich erstarren. Er lies ihn vor meinen Augen wippen. Ich näherte mich ihm. Die Spitze seiner Eichel drängte bereits aus der Vorhaut und glänzte durch seine Lusttropfen. Dann küsste ich ihn zärtlich. Ich küsste den Schwanz meines Vaters und er stöhnte laut. Er wippte auf und ab, sobald ich mich ihm mit meinen Lippen näherte. "Ooh jaaa..." raunte mein Vater. Ich küsste ihn erneut, diesmal etwas länger und feuchter. Ich wollte meine Hände noch nicht an ihn legen. Ich wollte Daddys Schwanz zunächst liebkosen, ihn mit meinem Mund ehren. Schließlich wollte ich, dass auch mein Mund für ihn eine Muschi ist, also würde er auch meinen Mund langsam entjungfern, in vorsichtig einweihen. "Oh fuck ja!" platze es aus ihm heraus. Ich umspielte jetzt mit der Zunge seine Eichel. Ich schmeckte seinen Lusttropfen. Er schmeckte ähnlich süßlich wie mein eigener. Daddy hob die Arme hinten seinen Kopf. Hin und wieder blickte ich zu ihm auf, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte. Ich leckte und küsste den Schwanz meines Stiefvaters in unserer Hochzeitsnacht. Sein Schwanz wippte und sprang von meinen Lippen, hüpfte mir aber sofort wieder auf meine ausgestreckte Zunge. Er stöhnte jetzt beinahe rhythmisch im Takt meiner Berührungen.

 

Ich begann ihn tiefer in meinen Mund zu nehmen. Jetzt wollte ich Daddy gänzlich glücklich machen. Ich schluckte etwas Speichel und begann rhythmisch tiefer und tiefer zu blasen. Er half mit leichten Stößen nach. Daddys Schwanz drückte sich kraftvoll in meine Kehle. Er keuchte und grunzte und begann meinen Namen zu sagen, erst flüsternd, dann lauter rufend. ich spürte meinen eigenen Lusttropfen an meinem Schwanz herunter laufen. Ich blies jetzt schneller und tiefer. Trotz seiner Länge und Breite konnte ich ihn beinahe ganz mit Mund und Kehle einfassen. Seine Eichel pochte jetzt tief in meinem Schlund und drückte gegen meinen Gaumen. Ich hielt zwischendurch den Atem an und lies es geschehen. Daddy verlor jetzt die Kontrolle. Er begann meinen Mund zu ficken. Er griff mit beiden Händen nach meinem Hals und presste seinen dicken Schwanz tiefer in mich, so als wäre mein Mund eine Muschi. Ich liebte es. Am liebsten hätte ich ihm genau jetzt gesagt, wie sehr ich in ihn verliebt war, aber wir beide spürten es auch so. Und wie hätte ich sprechen können mit dem 21 Zentimeter langen Prachtschwanz meines Vaters im Maul? Er stöhnte heftig und sein Schwanz begann rhythmisch anzuschwellen. Ich wusste, es war gleich so weit. Gleich würde Daddy seinen Saft in mich schießen. Ich hatte aufgehört zu blasen. Er hatte meinen Kopf jetzt in einer starren Haltung zwischen seinen Händen festgeklemmt und presste heftige, kraftvolle Stöße in die Mundmuschi seiner neuen Ehefrau. Ich war kurz davor den Verstand zu verlieren, aber ich wehrte mich nicht. Dann grunzte er laut. "Oooh jaaaa, ICH LIEBE DICH MEIN SOHN!" brüllte er und presste seinen saftigen Penis tief in meine Kehle und spritzte ein paar heftige satte Ladungen Sperma in meinen Magen. ich spürte meinen Gaumen bei jedem Schuss vibrieren. Sein Sperma klatschte gegen die Wände meiner Kehle. Ich würgte, aber hielt den Durchgang reflexartig offen. Er jauchzte und rief meinen Namen. Dann lies die Umklammerung an meinem Kopf nach und ich bewegte ihn etwas zurück. Daddy kam so heftig, dass ich weitere Spritzer seines Spermas direkt in meinem Mund und auf meiner Zunge spürte.

Ich versuchte ihm in die Augen zu sehen, immer noch seinen pochenden Schwanz zwischen meinen feuchten Lippen, aber meine Augen waren voller Tränen und ich wischte sie mir mit einem Zipfel meines Hochzeitskleides trocken. "Ooh mein Liebling...!" seufzte Daddy laut. Ich schluckte sein Sperma. Es ging nichts daneben. Er sah mich jetzt mehr als glücklich an und griff nach seinem Schwanz. Er zog ihn vorsichtig aus meinem Mund und ich schnappte mit meiner Zunge nach ihm. Er begann leiser und langsamer zu stöhnen und klatschte mir seine geschwollene Eichel auf ausgestreckte Zunge. "Das war... geil!" prustete er. Ich leckte gierig das nachschwallende Sperma von seiner Eichel. Er wrang ihn auf meiner Zung aus wie eine Tube. Meine Kehle klebte und ich roch jetzt aus meinem eigenen Mund nach dem Schwanz meines Vaters. Ich konnte nicht glücklicher sein. Mein eigener Stiefvater schenkte mir seinen Samen. Und ich schluckte jeden einzelnen Tropfen mit Wonne. Ich wollte eine perfekte Ehefrau für ihn sein. Und ich denke, dass ich gerade einen ordentlichen Grundstein gelegt hatte.

Er setzte sich erschöpft neben mich auf unser Ehebett und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sah ihn verliebt und zufrieden an. "Ich liebe dich Daddy..." säuselte ich. "Ich liebe dich auch." antworte er. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: "Wollen wir nachher kuscheln?" Ich nickte nur und lächelte. Die Wucht seiner intensiven Stöße wummerten in meiner Kehle immernoch nach. Und es wurde mir erst jetzt langsam klar: Ich hatte meinen eigenen Stiefvater sexuell befriedigt. Doch genauso befriedigt war ich selbst. Wir küssten uns kurz aber sanft und trennten uns vorerst von einander. Noch wusste ich nicht, dass ich diese Nacht so schnell nicht vergessen würde. Denn das beste stand mir noch bevor....

 

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