Unsere besten und ältesten Freunde sind jetzt ein schwules Paar.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Liam hat auch mir das Handtuch abgenommen und kniet jetzt vor mir und küsst meine vom Vorsaft glänzende Eichel und steckt sich das ganze Ding fast komplett in einem Schluck in den Rachen. Ich bin immer noch beeindruckt davon, dass er das so, ohne viel Übung, hinbekommt. Ich unterstütze Liam mit ein paar Fickbewegungen und seinem Kopf. Doch dann lässt Liam wieder von mir ab und stellt sich wieder neben mich um noch einmal nach den beiden Frischlingen im Garten zu schauen. An der Stellung der beiden hat sich aber nichts geändert, Jan bearbeitet immer noch sehr vorsichtig die Eichel von Jonah und dieser scheint es einfach nur zu genießen. „Jo, ich habe mal eine Frage, ich würde gerne mal was ausprobieren. Wenn dir das aber gar nicht gefällt oder dir komisch vorkommt, dann lassen wir es und es ist dann auch gut.“ „Was denn? Zu dritt mit einer Frau dabei etwa?“ „Nein, quatsch so seltsame Sache nun auch wieder nicht.“ Beide grinsen wir. „Nein, ich würde gerne mal Bondage ausprobieren, ich habe da Videos zu gesehen und das macht mich total an.“ „OK, ich bin da total offen, habe ich noch nie gemacht und Ausrüstung habe ich dazu auch nicht, aber lass uns was besorgen und dann versuchen wir es, ich könnte es mir vorstellen, dass mir das auch gefällt.“ „OK, dann habe ich da mal was vorbereitet.“

 

Liam geht zu seiner Tasche, die er vor meinen Schrank gestellt hat, ich dachte da sind nur ein paar Sachen zum Wechseln drin, aber wohl nicht nur. Liam kommt mit einem ziemlich großen Knäuel eines schwarzen Seils zurück und wirft es aufs Bett. „Welchen Teil möchtest du als erstes Übernehmen? Aktiv oder passiv?“ „Das ist mir egal, möchte gerne beides ausprobieren, denke ich“ „OK, mir ist es auch egal, dann nehme ich hier deine Uhr in eine Hand und du sagst mir in welcher sie ist, hast du recht, bin ich passiv, wenn nicht, bist du passiv.“ Liam schiebt meine Uhr also hinter seinem Rücken in den Händen hin und her und ich tippe auf rechts. Liam streckt die linke Hand vor und hält darin die Uhr, OK ich bin also heute passiv. „Hast du einen Plan?“ „Ja, den habe ich. Wenn da irgendwas ist, was dir wehtut oder es dir zu weit geht, dann sollten wir ein Safeword ausmachen. Mein Vorschlag, dass wir die Ampel nehmen, grün ist alles OK, gelb nicht viel weiter und rot lass uns aufhören, dann ist die Session zu Ende.“ „Gut, das kann ich mir merken“ „Dann leg dich auf den Bauch auf dein Bett.“

Gesagt getan. Liam nimmt das Seil, was wohl mehrere Seile sind und bindet ein Ende an einen der oberen Bettpfosten und das andere Ende um mein Handgelenk, das Gleiche mit der anderen Seite, sodass ich schonmal wie ein Y auf dem Bett fest bin. Aus seiner Tasche holt er noch etwas, ein Tuch, damit verbindet er mir die Augen, was ich schon ziemlich geil finde, da der Rest noch intensiver werden wird. Nun macht er mich zum X, indem er auch die Fußgelenke mit den Bettpfosten verbindet. Ich kann mich so sicher nicht mehr wegbewegen. Ich kann jetzt auch nur noch hören, was Liam macht. Er kramt in seiner Tasche oder auch in meinem Schrank. Ein sehr geiles Gefühl. Ich merke wie er wieder auf mein Bett kommt und mir was unter die Augenbinde in die Ohren steckt. Es sind AirPods, denn ich höre Musik, ziemlich laut und rockig, nicht unbedingt mein Geschmack, aber es geht wohl drum, dass ich auch nichts mehr höre. Die Nebengeräusche sind auch ausgeblendet, also wohl die Pro-Version. Jetzt passiert erstmal etwas länger nichts, ich bekomme gar nichts mit, was in meinem Zimmer passiert und die Spannung steigt und das gleich auch mit meiner Erregung, was mich etwas wundert, denn die Fantasie hatte ich noch nie.

Ich hatte zwar auch schon mal solche Videos im Internet gesehen, aber die hatte ich immer ignoriert. Ab jetzt sicher nicht mehr. Einige Minuten vergehen, vielleicht sogar eine viertel Stunde. Liam kommt wieder auf das Bett zurück. Aber er ist nicht mehr nackt, ich kann aber durch die ersten Berührungen nicht fühlen, was er trägt. Er legt sich dann aber komplett auf meinen Rücken und ich fühle es, er hat einen Neoprenanzug von mir angezogen, ich überlege, ob wir darüber gesprochen haben, dass mich die Dinger erregen, aber er merkt es wohl ziemlich schnell an meiner Reaktion, denn ich muss etwas stöhnen, das Gewicht von Liam und meine Erregung helfen dabei. Liam trägt auch Handschuhe und streicht damit über mein Arme und Kopf. Das geht wieder einige Zeit und er setzt sich nun auf meinen Rücken, ich merke aber seine Füße in meinen Achseln und die behandschuhten Hände kriechen in meine Ritze. Eine Ladung kaltes Gel wird auf meiner Rosette verteilt und ich merke wie er versucht etwas in meinem Arsch zu versenken, was das ist, kann ich nicht deuten, aber ich tippe auf etwas Großes. Er ist zunächst sehr vorsichtig, aber als er merkt wie ich mich entspanne fährt es ohne zu stoppen in mich. Zunächst tut es ziemlich weh, aber dann scheint das Ding schmaler zu werden und mein Schließmuskel erholt sich. Ich denke an was Ball artiges mit einem schmalen Ende. Außen scheint jetzt eine Art Stöpsel zu sein, der meinen Arsch abschließt. Das Ding, was in mir steckt, füllt mich aber extrem aus, es ist mehr als alles, was ich bisher drin hatte. Er legt sich jetzt wieder auf mich und die Musik stoppt. „Wie sieht es bei dir aus?“ „Grün“, erwidere ich, was auch wohl das war, was er hören wollte, denn die Musik geht sofort weiter.

 

Völlig unvorbereitet merke ich aber wie das Ding in meinem Arsch nicht einfach nur da steckt, sondern das Ding bewegt sich, zunächst erst sehr leicht, wie ein Vibrationsalarm eines Handys, aber dann wird es mehr und hat bald die Stärke einer Bohrmaschine, die ziemlich schnell dreht. Das Gefühl ist extrem geil und ich beginne an das Fesseln zu ziehen und auch lauter zu stöhnen, weil es mich ziemlich anmacht. Meine Latte drückt sich tief in mein Bettlaken und ich würde mich jetzt unglaublich über etwas Unterstützung daran freuen, kommt aber leider nicht. Er dreht jetzt meinen Kopf zu einer Seite und die Musik stoppt. „Du kannst gleich nicht mehr reden, für mich ist das Signal rot jetzt, wenn du den Kopf schüttelst und laut rot rufst, dann höre ich sofort auf.“ „Grün“ ist meine Aussage dazu und ich bekomme etwas in den Mund gestopft, nicht viel, vielleicht eine Socke oder so die mit einem Klebeband um meinen Kopf platziert wird. Ich kann aber noch gut durch die Nase atmen, für mich ist es OK und die Musik geht weiter. Wieder liege ich einige Minuten nur da und nichts passiert. Vielleicht das Seltsamste daran, weil ich gar nichts mehr mitbekomme und mich auch nicht äußern kann. Die nächste Reaktion ist, dass das vibrierende Ding in meinem Arsch stärker wird und jetzt in Intervallen vibriert. Ein geiles Ding halte ich fest.

Dann kommt aber was Neues dazu, er streicht mit etwas auf meinem Hintern, erst recht zärtlich und ich kann es wieder nicht einordnen, dann gibt es den ersten Klaps, an Schläge hatte ich noch nicht gedacht, aber ich ergebe mich der Sache erstmal. Die werden aber stärker, ich tippe auf einen Gürtel oder was in der Art. Nach ca. fünf Hieben werden aber auch die stärker und tun auch weh, aber ich halte das aus. Mein Arsch ist ziemlich gereizt, einmal durch die Schläge aber auch durch die Bewegungen von Innen, die fast schlimmer sind. Ich versuche meinen Arsch etwas anders zu platzieren, aber ohne eine Linderung. Die Schläge kommen sehr unregelmäßig, sodass ich mich nicht darauf einstellen kann. Ein paar landen auch auf meinem Oberschenkel und Rücken. Dann wieder eine Pause und noch ein sehr kräftiger Schlag auf meinen Arsch, der sicher eine ordentliche Spur hinterlässt aber dann wieder eine Pause, diesmal sehr lang. Ich habe keine Idee was passiert, möchte aber eigentlich nicht das nächste Schlaginstrument ausprobieren.

Aber der Vibrator gibt jetzt alles, aber auch er macht mal eine Pause von ein paar Sekunden um dann noch stärker fortzufahren bis er verstummt.

Er macht sich jetzt an meinem Arsch und dem Ding zu schaffen und zieht daran, ich versuche meine Rosette zu entlasten, um das Ding loszuwerden. Irgendwann gelingt das auch und ich fühle mich irrsinnig geweitet. Ich bekomme aber noch eine Ladung Gel verpasst, die mir bis in den Darm tropft, ich stelle mir die weit geöffnete Rosette bildlich vor, die gleich hoffentlich gefickt wird. Wieder merke ich, wie sich etwas auf dem Bett tut. Er steigt wieder auf mich und legt sich der Länge nach auf meinen Rücken. Er trägt noch den Neopren, in dem er mich unmöglich ficken kann, denn der hat nur einen Rückenreissverschluss. Jedoch tut sich auch was an meinem Arsch. Die Ritze wird freigelegt und etwas dringt in ihn ein. Ich kann es wieder nicht richtig zuordnen, es fühlt sich an wie ein Schwanz, aber das kann ja nicht sein, da ich Liam immer noch im Neo auf mir spüre. Vielleicht hat er einen Dildo dabei, aber dann überlege ich wie er das gerade macht, ich bin etwas überflutet an Reizen, aber versuche mich zu konzentrieren.

Nein es kann doch nicht sein, jemand macht sich an meinem Arsch zu fassen, ich merke wie er zwischen meinen Schenkeln sitzt und seine Latte in mich einführt, was ohne Widerstand von mir auch gelingt, dann beginnt das Ficken, wie macht er das? Ich habe eine Vorahnung und versuche zu protestieren und an den Fesseln zu zerren, natürlich ohne Erfolg. Schon ist der Ficker Hoden tief in mir eingedrungen. Ich kann die Größe nicht abschätzen, da alles noch unglaublich von dem Plug geweitet ist. Ich spüre aber keine Schambehaarung, also kann es Liam ja nicht sein, er hat einen kleinen Flaum, den ich beim ersten Mal deutlich gespürt habe. Es können also nur Jonah oder mein Kumpel Jan sein. Das glaube ich aber nicht und zerre wieder an den Fesseln. Meine Erregung ist am Gipfel fast angekommen und ich bin in einem Traum gefangen. Ich habe aufgehört über meine Stellung nachzudenken und genieße den Fick und die Reize durch den Neo-Boy auf meinem Rücken. Auch kann ich durch das Gewicht nicht richtig meine Latte stimulieren. Ich bin total durcheinander.

 

Die Fickbewegung wird aber schneller und ich spüre den Schwanz in mir wie er noch tiefer eindringt. Derjenige muss es auch gefallen mein Loch zu nehmen. Dann ein letzter Stoß und ich glaube er fickt nicht mehr meinen Darm, sondern ist im Magen angekommen. Etwas sehr warmes kommt dazu und ich spüre sein Sperma in mir. Wahnsinn, aber das wird es sicher nicht gewesen sein, denn wenn meine Rechnung passt, bekomme ich noch mindestens zwei Ladungen verpasst. Wieder wird alles Gewicht von mir genommen und ich liege wieder alleine auf dem Bett. Ich weiß wieder nicht was in meinem Zimmer abgeht. Meine eigene Erregung klingt bereits etwas ab, als ich wieder Bewegungen auf dem Bett merke. Wie zuvor liegt wieder ein Neopren-Boy auf mir und ich werden wieder mit Handschuhen geliebkost, ich genieße es wieder. Mein Arsch wird diesmal ohne neues Gel einfach auseinander gezogen und eine Eichel bittet um Einlass. Ich kann mich weder wehren noch eine Einladung aussprechen, meine Rosette scheint komplett geöffnet, denn ohne großen Widerstand ist der Eindringling in mir. Heftig werde ich von seiner Latte gefickt. Ich spüre aber beim kompletten Eindringen etwas Schamhaare, ich tippe das es jetzt Liam ist, denn ich meine die beiden anderen Gäste sind rasiert. Es geht viel schneller zur Sache.

Kurz vor seinem Höhepunkt merke ich, wie sich jemand an meiner Nase zu schaffen macht und mir den letzten Atemweg nimmt. Zunächst zur kurz, aber dann schon ein paar Sekunden mehr und als der Höhepunkt des Fickers naht, komme ich langsam an meine Grenze. Ich muss mich auf meine Atmung konzentrieren, um nicht die Füllung in meinem Mund zu verschlucken. Aber als auch das Sperma des zweiten Kickers in mich spritzt ist meine Nase wieder frei und ich brumme in den Knebel. Oh wie geil das ist. Diesmal geht es viel schneller und nur wenige Sekunden nachdem Liam, da bin ich fast sicher, seine Latte aus mir zieht merke ich den Wechsel und der dritte Ficker ist am Start. Dies oder der erste muss also mein Kumpel sein.

Ich glaube es nicht. Gestern war er für mich noch nicht mal schwul und heute fickt er mich. Die Latte scheint die kleinste von allen, allerdings kann ich auch schon so durchgefickt sein, dass ich den Unterschied nicht mehr wahrnehmen kann. Es geht aber ordentlich zur Sache, alles, was der Kolben hergibt und wieder wird durch zukneifen meiner Nase nachgeholfen. Ich bin, glaube ich auch gleich wieder am Gipfel und der Atementzug hilft mir dabei. Nase frei und ich schaffe drei Atemzüge, dann wieder zu aber auch für meinen Arschficker ist der Gipfel überschritten, ein ziemlich tiefer Stoß und ich spüre sein Sperma in mehreren Stößen tief in meinem Darm, nicht so intensiv und viel wie bei den anderen beiden.

Der Neopren-Boy rutscht von mir und ich bin darüber etwas enttäuscht. Was wohl jetzt kommt, es kann ja nicht sein, dass ich der einzige bin der hier nicht spritzen darf. Ich kann mich aber etwas ausruhen, doch an meiner Erektion ändert das nichts. Ich merke wie die Fesseln sich lösen und ich will fast protestieren, das kann es doch jetzt nicht gewesen sein. Aber die Fesseln an mir bleiben fest, wie gehabt, nur die Verbindung zu meinem Bett wird gelöst und durch Zerren an allen vier Enden werde ich auf den Rücken gedreht und die Gliedmaße werden wieder fixiert. Gott sei Dank. Ich merke wieder Bewegungen auf dem Bett, aber keine mehr mit Neopren, allen scheinen jetzt nackt. Einer sitzt auf meiner Brust und ich spüre eine Latte an meinem Kinn. Das kann ja nicht sein, dass von den drein schon wieder seine Erlösung in meinem Mund möchte, da muss aber jemand Druck haben. Doch genauso kommt es. Das Klebeband wird entfernt der Stoffknebel vollgesaugt von meiner Spucke aus meinem Mund gefischt und ohne einen Atemzug habe ich eine Lanze in meinem Mund. Geile Sache, er ist noch etwas mit Sperma beschmiert und schmeckt herrlich. Jetzt hat aber auch jemand Mitleid mit mir und bearbeitet endlich meine Latte. Ich kann nicht mehr. In meinem Arsch steckt Sperma von drei Boys und gleich habe ich eine Ladung im Mund und meine Erregung ist am Gipfel. Gleich kann ich auch. Doch zu früh gefreut. Kurz vor dem Point wird von mir abgelassen und der Schwanz in meinem Mund kommt und haut mir die Sahne in den Rachen. Ich schlucke, aber die Menge ist zu viel und ich kann nicht alles aufnehmen. Der Schwanz wird herausgezogen und ich kann fast alles in mir behalten. Ich spüre neben mir ein Gesicht und bekomme einen Kuss, da will wohl jemand Boysahne schmecken. Ich gebe bereitwillig etwas davon ab. Der Junge auf meiner Brust wird getauscht und nach dem herzlichen Geknutsche und Spermagesabber habe ich wieder einen in meinem Mund. Die Kondition hätte ich nicht. Los Jungs lasst mich jetzt bitte kommen, möchte ich rausrufen, nein durch die ganze Strasse schreien.

 

Es scheint auch zu klappen, meine Latte wird wieder in Form gebracht, ich glaube ich bekomme sie mit dem Mund bearbeitet aber ich kann nicht mehr darüber nachdenken, noch drei vier Berührungen und ich bin auf 1000 %. Es gibt jetzt keinen Weg zurück. Ein kräftiger Griff und mir wird gewaltig einer von der Palme gerubbelt. Jetzt, der Junge in meinem Mund ist ja auch noch da. Die Ladung kommt echt noch vor mir und das schon zum zweiten Mal. Aber das ist mir grade egal, egal wie ich mit dem Sperma umgeh ich komme, der Orgasmus meines Lebens. Ich habe das Gefühl bis zur Decke zu spritzen, ich spüre wie Kleckse auf meinem Oberschenkel landen aber auch auf meinem Bauch und wer weiß schon wo noch. Wahnsinn, ich schreie, habe aber noch einen fast schlaffen Penis in meinem Mund und jede Menge Sahne, was für eine Tortur. Ich bin echt am Ende. Alle lassen von mir ab und ich liege völlig erledigt auf meinem Bett. Als ich wieder atmen kann und Kontrolle über meine Gefühle habe, werde die Fesseln an meinen vier Gliedmaßen gelöst und schließlich auch die Augenbinde. Die AirPods kommen raus und ich merke erst jetzt, dass ja immer noch Musik gespielt hat. Keine Ahnung was das die letzte Zeit war. Ich habe die Augen noch geschlossen und freue mich auf das, was ich gleichzusehen bekomme. Ich blinzle etwas aber zunächst sehe ich nichts, bin ich alleine? „Da ist er ja wieder. Herzlich willkommen zurück in Hamburg.“ Ich drehe meinen Kopf und da stehen sie, Arm in Arm, drei nackte Jungs, die mir das Erlebnis meines Lebens gegönnt haben.

„Oh, man war das geil!“ kann ich nur sagen. „Lass uns doch mal Duschen gehen“, sagt Jan zu Jonah und die beiden Verschwinden geil grinsend in meinem Bad und die Tür fällt ins Schloss. Liam kommt jetzt zu mir und legt sich neben mich aufs Bett. „Dir hat es wirklich Spaß gemacht, oder war es zu abgefahren?“ „Nein mein Schatz, das war so geil, aber erzähl mal bitte, hattest du das so geplant?“ „Nein, nicht ganz. Ich wollte unbedingt in deinen Neo, und das hatte ich geplant, wollte dich dann aber hilflos liegen lassen, während ich mich irgendwann wieder umziehe. Als du den Plug im Arsch hattest konnte ich dich ja ziemlich gut kontrollieren, das geht mit der App. Dann standen aber plötzlich die beiden im Zimmer, die hatten wohl ihren Spaß am Pool und waren auch von der Szene angetan, Jan fragte mich dann was ich weiter geplant hätte und ich erzählte, dass ich dich gleich nehmen wollte, da kam von ihm der Vorschlag dich doch etwas zu verwirren und mal die Rollen zu tauschen. Fand ich auch geil, hätte aber nie gedacht, dass er dich so schnell nimmt. Hast du denn was zuordnen können? Ich konnte es ja nicht immer sein?“ „Ja, ich glaube, da du der einzige von euch dreien bist, der noch Haare am Schwanz hat, die Merkt man, sonst habe ich nichts zuordnen können, weil der Plug meinen Arsch so aufgemacht hat, das ich keine Größe oder so hinbekommen habe, dann hat Jan den Neo angezogen und du warst der Zweite?“ „Ja, genau und Jonah dann der Dritte, beide wollte aber auch noch dein Maul ficken, was ich nicht mehr geschafft hätte, aber die waren so geil durch das Geschehen, das die gar nicht schlapp wurden, die hätte auch gleich wieder gekonnt und ich glaube, unter der Dusche geht es jetzt weiter.“ „Dann haben wir ja alles richtig gemacht“ kann ich mit einem Grinsen loswerden als mich Liam wieder aufs innigste küsst und streichelt. Ich bin immer noch fertig. „Ich glaube wir müssen die Sauerei hier noch etwas in Ordnung bringen, in dem Bett kann niemand schlafen.“ „Lass mal, es riecht so geil“ kann ich noch sagen, doch dann merke ich wie ich sehr müde werde und fast einschlafe.

Ich reiße mich aber zusammen denn dann geht die Badezimmertür auf und die beiden schauen vorsichtig um die Ecke. „Jo, bist du sauer auf mich, das ich dich gefickt habe?“, fragt Jan mit einem bemitleidenswerten Gesichtsausdruck, er hat wohl ein schlechtes Gewissen. „Ich bin überrascht, das mich mein Kumpel gefickt hat, aber das ist OK, wenn ich mal eine Revanche dafür bekomme.“ Jan grinst und lockert sich wieder etwas. „Dürfen wir jetzt ins Bad? Und könnt ihr beiden mal eine Pizza bestellen, ich habe einen mega Hunger“ „Klar machen wir, das Bad gehört euch!“

 

Die Dusche zusammen mit Liam tut sehr gut. Ich muss fast nichts machen, Liam hat mich wirklich verwöhnt. Ich bin auch noch ziemlich fertig, als wir in mein Zimmer zurückkommen hatten die beiden schon aufgeräumt, das Bett war abgezogen und alle Spermaspuren waren beseitigt. Auch Liams Bondagequipment war wieder in seiner Tasche verschwunden. Liam und ich suchten uns wieder gemeinsam was zum Anziehen aus meinem Schrank. Beide zogen wir eine schwarze Radler an und ich ein enges Trikot unserer Triathlonmannschaft und Liam ein enges Trikot von einer Handballmannschaft, das ich mal geschenkt bekommen habe und noch nie getragen hatte. Alles passte ihm und wir wollten auch diesmal nichts über die Radler ziehen. Als wir nach unten kamen saßen die beiden auf der Terrasse und hatten sogar schon den Tisch gedeckt. „Ihr wart ja richtig fleißig“, lobte ich die beiden. „Die Pizza kommt in 10 Minuten.“ „Sehr gut ich habe mega Hunger. "Habt ihr noch nichts zu trinken geholt?“ „Wir wussten nicht, was ihr wollt.“ „Wenn es OK ist hole ich uns ein Bier, von gestern ist noch was übrig“ Alle bestätigten und ich ging in die Gartenhütte. Ich schaute aber auch nochmal in den Pool, ob da auch Spuren von Jonah und Jan waren, aber auch dort schienen sie schon aufgeräumt zu haben, sehr löblich, denke ich bei mir. Bier war noch reichlich da. Wir saßen in der Abendsonne und genossen alle den ersten Schluck. Jan und Jonah hatten wieder die gleichen Klamotten an, mit denen sie auch gekommen waren. „Habt ihr beiden schon mal über den weiteren Verlauf des Abends nachgedacht? Wollen wir noch zusammen was machen oder wollt ihr lieber allein sein“ Die beiden schauten sich an und lächeln. „Ja, wir haben in der Tat gerade als ihr kamt darüber gesprochen“, stellte Jan ihre Pläne vor, „da weder Jonas noch meine Eltern Bescheid wissen, wäre es schön, wenn wir hier bleiben können, ist das Gästezimmer bei Euch frei? Oder spielen Deine Eltern da nicht mit?“ „Ich war nicht überrascht, dass sie hier bleiben wollen, aber über die Umstände hatte ich noch nicht nachgedacht. „Ich glaube Ihr könnt hier bleiben, aber im Gästezimmer finde ich schwierig, da das direkt an das Schlafzimmer meiner Eltern grenzt, wie wäre es, wenn Ihr in meinem Zimmer bleibt und aufs Sofa geht, dann können wir das als Playstation-Wettkampf verkaufen und da sagt keiner was. Ihr müsst es aber auch zu Hause irgendwann erzählen.“ Die beiden schauen sich an und nicken sich beide zu. „Vielen Dank, dass das geht, ja wir werden das bald erzählen.“ meint Jonah. Es klingelt und ich gehe zur Tür. Der Pizzabote, wie erwartet. Ich zahle und kehre auf die Terrasse zurück. „Wir haben vier verschiedene Pizzen bestellt, und wussten nicht genau, was Ihr heute möchtet, wir dachten wir teilen sie einfach auf und jeder nimmt sich was er mag.“ Wir waren gerade mit Essen fertig da kam auch mein Vater nach Hause. Er hatte nichts dagegen, dass wir zu viert bei mir pennen und auch das wir noch etwas Playstation spielen. „Ich gehe aber ins Bett, ich bin fertig.“ verabschiedete sich mein Vater sofort.

Wir brachten noch schnell alles in die Küche und gingen dann auch in mein Zimmer. Ich holte noch für jeden ein Bier. Als ich mein Zimmer kam saßen alle auf meinem Sofa und schauten mich an. „Eigentlich haben wir keine Lust auf Playstation“ meint Jan. Ich eigentlich auch nicht, dachte ich so bei mir. „Habt Ihr denn schon eine Idee?“ Ich verteile die Biere und Liam streichelt über meine Radlerhose, als ich vor ihm stehe. „Wollen wir vielleicht noch in die Stadt, irgendwo was trinken?“ schlägt Jonah vor. „In viele Läden kommen wir nicht rein, weil wir noch keine 18 sind.“ wirft Jan ein. „Ich hätte wohl Lust auf eine Session wie heute Nachmittag, ich würde mich auch als passiver Teil zur Verfügung stellen“ meint Jonah. „Ich finde es total geil, die Vorstellung so ausgeliefert zu sein. Und ganz ehrlich stehe ich glaube ich total auf die Neoprenanzüge, ich könnte mir vorstellen mich darin fesseln zu lassen und dann schaue ich mal, wie es weiter geht.“ Wir dürften alle die gleiche Größe haben, also sollte auch Jonah in einen meiner Anzüge passen. Die Vorstellung ihn gleich darin zu sehen und dann noch zu fesseln macht mich total heiß. In meiner Hose ist dieser Gedanke sehr deutlich zu sehen. Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und hole alle Anzüge raus, die ich habe. Es sind 6 in unterschiedlichen dicken und ein Shorty. Jonah kommt dazu, um sich einen auszusuchen. „Du hast aber eine Auswahl, sehr geil, stehst Du auch darauf?“ „Ich habe die eigentlich bisher immer zum Sport angehabt, aber in der Tat machen mich enge Klamotten an, aber den Neo in Bezug auf Sex, hatte ich bis heute nicht.“ Ich nehme Liam zur Seite und wir sind uns schnell einig, Jonah trägt auch noch den Plug unter dem Neo. Mit dem Smartphone werden wir drei dann unseren Spaß haben.“ Liam und ich behalten Jonah im Auge er entscheidet sich für den Anzug von heute Nachmittag, der muss noch feucht sein und ziemlich viel Lustsaft in sich haben und als er die Beine im Neo hat, schnappe ich ihn mir und werfe ihn aufs Bett. Er ist ziemlich überrascht, aber wehrt sich nicht. Ich bringe ihn auf alle viere, sodass er den anderen seinen Hintern präsentiert.

 

„Wenn Du heute unser Bondage-Opfer bist, brauchst Du natürlich noch eine Präparation Deines Hintern.“ Liam kommt mit dem Dildo und einer Flasche Gleitcreme auf Jonah zu, er schaut etwas erschrocken auf den Plug „der passt aber nicht in meinen Arsch, ich bin da noch total eng.“ „Das habe ich auch gedacht, aber Liam hat mir den auch ohne zu fragen in den Arsch gerammt. Lass ihn machen und entspann Dich.“ Jonah streckt seinen Hintern so weit es geht in die Luft und beugt sich mit dem Kopf ganz aufs Bett. Ich halte seinen Kopf und versuche ihn etwas zu beruhigen. Er zittert etwas. Liam nimmt die Flasche mit dem Gleitgel und macht einen riesigen Klecks auf den Plug und Jonas Arschloch, das sich wunderbar präsentiert. Man kann sehen, wie er versucht seine Rosette zu entspannen. Liam setzt an und drückt den Plug zielstrebig ohne anzuhalten in Jonas Arsch, der fast keinen Laut von sich gibt und mit einem leichten Plopp ist der Plug schon an seinem Platz. „Alles OK bei Dir, Jonah“, flüstere ich ihm ins Ohr. „Ja, war nicht so schlimm wie ich dachte, aber ich weiß nicht wie lange ich das mit dem Ding aushalte. „Das bekommst Du schon hin“ Jonah stellt sich hin und Jan hilft ihm in den Anzug. Jonah bekommt von Liam die AirPodsPro und auch die Augenbinde verpasst, genau wie ich.

„Jonah, für Dich gilt das gleiche, wie für Jo heute Nachmittag. Das Safeword für den Abbruch ist rot, geht so ist gelb und alles OK ist grün, wenn Du nichts mehr sagen kannst, schüttel kräftig mit dem Kopf und schrei rot. - Verstanden?“ „Ja, aber übertreibt es bitte nicht“ „Leg Dich jetzt auf den Bauch aufs Bett, ich schalte die Musik ein, vertraue uns. Jan ist Deine Anstandsdame, er wird schon auf Dich aufpasse“ ich ergänze Liam noch: „du wirst es genießen, man ist in einer eigenen Welt, ich fand es toll, viel Spaß“ Liam schaltet die Playliste ein und es geht los. Jonah liegt auf dem Bauch und Liam beginnt seine Füße mit einem Seil zu fesseln. „Woher kannst Du das?“ Will ich von ihm wissen. Ich habe mir Videos im Internet angeschaut. Seit meiner Erfahrung mit Jonah vor ein paar Wochen, habe ich viele Videos geschaut und irgendwann war ich auch bei Gay Bondage Videos gelandet, eher durch Zufall, aber darauf bin ich voll abgegangen.“ „Sieht gut aus“ muss ich gestehen, „und bewegen kann er sich gleich nicht mehr.“ „Die Idee mit den AirPods ist mir allerdings erst heute gekommen und es war Zufall, dass ich die noch in meiner Tasche hatte.“ „Und der Plug, den hast Du auch nicht erst heute in der Tanke gekauft“ „Nein, das stimmt. Den hatte ich mir für die Tage in Düsseldorf im Internet bestellt, aber bisher nicht gebraucht, in Düsseldorf war keine Gelegenheit“ grinst er mich an und auch Jan muss lachen.

„Jan, wie ist das jetzt eigentlich mit Dir, würdest Du Dich als Schwul bezeichnen?“ Jan wird etwas rot, mit der Frage von Liam hatte er wohl nicht gerechnet. „Ich bin schwul, definitiv. Als wir am Samstag gesprochen haben, war ich ja noch unsicher, aber seit heute weiß ich es. Mit Mädchen war das lange nicht so, wie mit Jungs. Ich bin total heiß darauf Sachen auszuprobieren. Mit Mädchen war es nie so, dass man was probiert und auch für mich kein Erlebnis.“

Liam hat beide Beine zusammengebunden, was auch richtig gut aussieht und er beginnt jetzt mit den Armen, die er Jonah auf den Hintern legt und sie dort zusammenbindet. Dann nimmt der die Füße hoch und bindet sie auch mit den Armen zusammen. Jonah gibt keinen Ton von sich. Liam nimmt ein weiteres Seil und macht eine Schlaufe, die er Jonah um die Stirn legt und damit seinen Kopf anhebt. Das andere Ende befestigt er an dem Knäuel aus Händen und Füßen. Er ist so gezwungen seinen Kopf anzuheben. Jonah stöhnt leicht als er merkt, dass er den Kopf jetzt nicht mehr bewegen kann und das eine Spannung auf seinem Nacken ist. Liam stoppt zum Abschluss kurz die Musik. „Jonah, welche Farbe?“ es kommt nur ein „Grün“ und Liam schaltet die Musik wieder an. „Jetzt wollen wir ihn mal etwas behandeln“ Liam schaltet die App ein und beginnt mit dem Plug Liams Arsch zu stimulieren, ich erinnere mich wie das war und bekomme eine Latte, die mehr als deutlich in meiner Hose zu sehen ist. Das Shirt hatte ich bereits ausgezogen, weil mir zu warm war, aber ich schäme mich bei den beiden auch meiner Latte nicht. Jan schaut vielleicht etwas neidisch zu ihr. „Jan, wie wäre es, wenn Du Dich mal etwas um Jonas Kopf kümmerst, da fällt Dir doch sicher was ein.“ behält Liam die Regie bei sich und verteilt die Aufgabe. „Jo und ich drehen ihn mal etwas, dass sein Kopf an der Bettkante ist.“ Ich greife unter seine Schultern und Liam hebt die Knie etwas an, was etwas Spannung auf den Nacken bringt, aber nur kurz. Jonah beruhigt sich schnell wieder, hat aber auch nur etwas gestöhnt. Jan hat bereits seine Hose ausgezogen und ist Grad mit dem Shirt beschäftigt als er seine anwachsende Latte vor Jonahs Mund platziert. „Warte, so geht das nicht“, sage ich zu ihm und greife beherzt nach seinem Penis und rubble ihn mit einer Hand in Form, was sofort Wirkung zeigt. „Hast Du davon schon lange geträumt, mal meine Latte in Form zu bringen?“ „Ganz ehrlich Jan, kannst Du mir glauben, Du warst niemals ein schwules Ziel von mir, bis heute, aber seit dem wir heute Morgen gesprochen haben und Du mich sogar ohne zu zögern gefickt hast, ist meine Einstellung anders, sorry.“ „Ist OK, aber ich gehöre Jonah und ich liebe ihn. Aber wir werden sicher gelegentlich unseren Spaß haben, aber Liebe wird das nicht, oder ist das falsch, wenn ich das so sage?“ „Das ist völlig OK, meine Liebe gehört auch Liam, aber ich sehe Dich jetzt schon anders, als in den letzten Jahren, seit ich weiß, dass ich schwul bin, da habe ich einen kleinen Vorsprung. Du wirst aber schon wieder schlapp, keine Spannung mehr? Lass mich nochmal?“ Ich greife also wieder beherzt zu und brauche nur ein paar Bewegungen mit seinem Schwanz und er steht wieder wie eine Eins.

 

Jan geht etwas in die Hocke und tänzelt mit seiner schon tropfenden Eichel vor Liams Nase und Mund, der diesen sofort öffnet und eine quasi Einladung ausspricht. „Wie tief darf ich da eigentlich?“ „Mach ruhig, Du merkst es und er wird es Dir auch anzeigen, wenn es reicht“ gebe ich einen fachmännischen Rat. Jan ist sehr vorsichtig und steck zunächst nur seine sabbernde Eichel in den Mund. Liam gibt Jonah wieder eine Stufe mehr auf der App, was mit einem deutlichen Grunzen quittiert wird, Jonah testet den Plug und steigert die Vibrationen in Jonas Arsch, die App zeigt ein Touchpad mit Bereichen des Plug, die man durch Streichen auf dem Display beeinflussen kann. Liam lässt mich auch mal. Man merkt sofort eine Reaktion bei Jonah, besonders wenn man die obere rechte Ecke berührt. Jan versucht sich immer noch ein wenig hilflos an Jonahs Maul. Ich stelle mich hinter ihn und greife nach seiner Schwanzwurzel. Meine noch vermpackte Latte presst sich dabei an seine nackte Ritze, was uns beide noch mehr steigert. Ich gebe auch leichten Druck von hinten, um Jans Schwanz tiefer in Jonas Maul zu drücken. Gut zur Hälfte ist er drin, als Jonah beginnt leicht zu würgen und sich dagegen zu wehren. „Jetzt noch ein bisschen tiefer, der Rest ist Übungssache für Jonah. Das werdet Ihr schon noch herausbekommen.“ Jan drückte noch ein Stück tiefer, zieht aber gleich wieder zurück, als sein Opfer sich aufbäumt und zu würgen beginnt.Ich ziehe meine Hose aus und mein Prügel schnellt waagerecht in den Raum. Ich hocke mich aber wieder hinter Jan, der vorn weiter Jonahs Maul füllt und reibe meine Eichel an seiner Ritze. Jan lässt dann aber von Jonah ab und beugt sich neben ihm aufs Bett und präsentiert mir seinen Arsch.

Jonah hatte jetzt seinen Mund wieder frei und stöhnt lauter, wenn ihn der Plug penetrierte. „Meinetwegen könnt Ihr die Fesselung noch etwas intensiver machen“ und um es zu unterstützen, rüttelte Jonah an Armen und Füßen mit seiner sich etwas locker wirkenden Fesselung. Ich lasse zunächst von Jan ab und wir alle lösen die Fesseln. Liam übernimmt wieder die Regie bei der erneuten Fesselung. Er winkelt Jonahs Knie weiter an und umwickelt die Knöchel so weit es geht und auch die Oberschenkel, sodass er die Beine nicht mehr bewegen konnte. Die Arme legte er auf Liams Rücken und beide Unterarme parallel zueinander werden sie umwickelt, auch da ist keine Bewegung mehr möglich. Ich bin beeindruckt, wie Liam vorgeht, gelegentlich ist ein Stöhnen von Jonah zu hören aber er schlägt sich wacker. Von unsere Absprache bekommt er auch nichts mit. Er ist durch die AirPods und die Augenbinde komplett in seiner Welt. Auch körperlich ist er durch den Neo isoliert und wir tänzeln komplett nackt um ihn herum. Als wir fertig sind und Jonah wieder in der Mitte meines Betts liegt, schaltet Liam den Plug wieder ein. Jonah stöhnte vernehmlich auf. „Wollen wir da weitermachen, wo wir aufgehört haben“ möchte Jan von mir wissen. „Aber sicher, ich will Dich im Doggy über Jonah. Jan klettert aufs Bett und steht auf allen vieren über Jonas Rücken, sein Schwanz ist etwas schlaffer geworden. Ich platzierte ihn aber genau über Jonahs Hand, die sofort reagierte und nach Jans Schwanz greift. Ich habe immer noch eine Latte und beginne sofort Jans Loch zu bearbeiten. „Bist Du Dir sicher, Jan?“ Versicherte ich mich nochmal bei meinem ältesten Freund, den ich noch vor 24 Stunden als absolute Hete gesehen habe. „Ja, mach schon, Jonah bearbeitet mich schon, das halte ich so nicht lange aus.“ „Bin ich der Erste?“ möchte ich noch wissen, ob er weiß auf was er sich einläßt. Ich bekomme nur ein kurzes "Nein“, damit ist klar, was zwischen ihm und Jonah schon gelaufen ist. Ich platziere meine pralle Eichel direkt vor seinem Loch und beginne leicht Druck auszuüben. Liam kommt zu uns und drückt eine hilfreiche Ladung Gel über mich und Jans Loch. Ich merke, wie Jan versuchte, sich zu entspannen, was im sichtlich schwerfällt, mangels Übung und auch weil seine Latte fachgerecht von unten bearbeitet wird. Im scheinbar richtigen Moment drücke ich etwas mehr und meine Eichel verschwindet in Jan unter seinem heftigen Stöhnen. „Alles klar bei dir?“ „Ja, mach weiter, ich schaffe das.“ Jan hörte sich schon etwas leidend an, aber ich mache wie gewünscht weiter. Ohne viel Widerstand rutsche ich bis zum Anschlag in ihn, bis meine Eier gegen seinen Arsch schlagen. Ich merke, dass er nicht mehr atmet und wohl ziemlich Schmerzen haben muss, ziehe ich mich ein wenig zurück, um ihn zu entlasten „Nein, nein, bleib drin, geht gleich, nur eine kurze Pause bitte“ Jan dreht seinen Kopf ein wenig zu mir und ich sehe Tränen in seinen Augen. „Jan, ich will Dir nicht wehtun, sag bitte, wenn es nicht geht“ er nickt aber nur kurz mit dem Kopf und beginnt tief Atem zu holen, um sich zu entspannen, er tut mir ein bisschen leid. Ich bewege mich nicht mehr, bin aber immer noch so geil, dass mein Schwanz in ihm steckt. Sein Darm macht Bewegungen aber ich merke, wie langsam Entspannung in ihn kommt. „Man ist das Ding gewaltig, ich bin so voll, dass ich das Gefühl habe ich kann Deine Eichel unter meinen Bauchmuskeln spüren. Ich glaube, jetzt geht es, mach weiter, bitte.“ Ich beginne jetzt meinen Freund zu ficken, zunächst sehr langsam und Jan entspannt sich weiter und macht mit. Liam merkte, dass Jan immer mehr Spaß an der Sache bekommt und platziert sich vor Jans zweiten Loch und präsentiert ihm seine enorme Latte. Ich konnte sehen, wie Jan zunächst zögerte, dann aber seinen Mund öffnete und damit die Einladung von Liam annimmt. Kurz bevor er aber die Latte aufnimmt und die vor Lusttropfen glänzende Spitze in ihm verschwindet, kann er noch ein „Ich komme“ heraushauen und er spritzt seine Ladung auf Jonahs Hände und Fesselung auf den Neo und mein Bett. Dabei zieht sich aber auch seine Rosette merklich zusammen, was mich auch ein Stück näher zu meinem Höhepunkt bringt. „Was geht denn da bei Euch ab“ hörten wir Jonah unter uns. Liam hatte seine Latte inzwischen weit in Jan und fickte sein Maul. Er ist sehr rücksichtsvoll und drückt ihn nicht sehr tief in den Rachen. „Ich komme, darf ich Dir in den Arsch spritzen?“ wollte ich von Jan wissen. Er nickte wieder, behält aber Liams Schwanz im Mund. Ich brauche noch ein paar Bewegungen und entlade mich dann in Jans Darm. Wir sind alle ziemlich erledigt, es ist auch ziemlich spät geworden und Jonah liegt immer nicht gefesselt auf dem Bett. Wir nahmen ihm jetzt aber die Augenbinde ab und befreien ihn von den AirPods. „Bei Dir alles OK?“ Will Jan von seinem Lover wissen. „Ja, ich würde auch gerne noch etwas Spaß haben mit Euch. Bisher war ich ja ziemlich allein hier unten“ Alle lachen dabei. „Sorry Jo, aber ich habe den Anzug schon etwas eingesaut.“ "Das macht nichts, hatte ich heute auch schon, Du hast auch die ganze Zeit in meinem angetrockneten Saft gelegen, jetzt lohnt es sich aber ihn zu säubern. Außerdem bist Du ja noch drin, da passiert ja vielleicht noch was.“ „Ich schwitze hier drin wie die Sau und meine Arme tun weh, würde gerne hier raus.“ „Ok“, meint Liam, „aber den Anzug behältst du erstmal noch an.“ Liam löst nur mit ein paar Handbewegungen die Fesseln und Jonah bringt sich langsam zurück in einer liegende Form. Jan kuschelt sich gleich neben ihn aufs Bett und Liam und ich daneben. Alle streicheln wir Jonah in seinem hautengen Gefängnis, und seine kräftige Latte zeichnet sich deutlich ab. Er stöhnt leicht als Jan anfängt, die enorme Beule kräftiger zu bearbeiten. „Boa, ist das geil, ich will eigentlich auch gar nicht mehr raus aus dem Ding, ich könnte die ganze Nacht hier drin bleiben und mich von Euch so behandeln lassen.“ Wir liegen eine ganze Zeit so da und Liam, der hinter mir liegt, fingert an meiner Ritze herum. „Ich will Dich heute noch einmal haben“, flüstert er mir ins Ohr. Ich schaue über die Schulter und lächle ihn an. Jonah ist von der ganzen Aktion ziemlich in Trance, und man hört das sein Stöhnen vernehmlicher wird und sich in Richtung Höhepunkt streckt. Jan bearbeitet ihn weiter. Und Liam zückt sein Handy und bringt noch einmal den Plug zum Beben. Jonah wird lauter, hat die Augen geschlossen und bewegt sein Becken gegen die Hand von Jan. Dann ist der Punkt überschritten. Jan lässt von ihm ab und Jonah verkrampft sich total zwischen uns. Er hat einen mega Orgasmus und haut wohl Grad Mengen von seiner Sahne in meinen Anzug.

 

Liam und ich verabschieden uns unter die Dusche. Dort angekommen weiß ich schon, was er mit mir vorhat, im Stehen unter der Dusche will er meinen Hintern ein letztes Mal für heute nehmen. Ich stelle die Dusche an und wir stellen uns gemeinsam darunter. Liam klebt quasi an meinem Rücken und hat schon seinen Säbel ausgefahren und drückt gegen meinen Hintern. Ich beuge mich leicht nach vorne und gewähre ihm Einlass. Mit einem kräftigen Ruck ist er in mir und treibt es gleich durch bis zum Anschlag. Ich stöhne und fühle mich überglücklich. Ich habe einen total lieben Jungen und wir lieben uns. Ich schüttele mir während des Ficks einen von der Palme und Liam kommt gleichzeitig mit mir. Wir nehmen uns unter der laufenden warmen Dusche in den Arm und küssen uns intensiv. Dann beginnen wir uns gegenseitig einzuseifen und abzuduschen, was nicht weniger erotisch ist als der letzte Fick. Gerade als wir fertig sind uns abschließend küssen, kommen Jan und Jonah ins Bad. Jonah trägt noch immer meinen Neo und beide grinsen als sie uns unter der Dusche sehen. „Wir würden jetzt auch gerne Duschen, oder seit ihr nicht fertig? Krach genug habt ihr ja gemacht“ Liam und ich schauen uns an und grinsen auch. „Kommt rein, aber vielleicht solltest Du Jonah erstmal aus dem Ding holen, bevor Ihr duscht, sonst wachsen darin bald Pilze.“ „Ja, das machen wir gleich unter der Dusche.“ Liam und ich schnappen uns zwei Handtücher aus dem Regal und verschwinden in mein Zimmer. Es dauert fast eine halbe Stunde bis auch Jan und Jonah fertig sind. Ob sie auch noch eine Nummer geschoben haben wissen wir nicht, aber beide sehen ziemlich fertig aus. Ich liege mit Liam auf dem Bett und lächeln die beiden an. „Ich habe Euch das Sofa zum Schlafen umgebaut, Euch reicht sicher eine Decke, oder?“ Die beiden sind nackt und ihre Gesichter hellen sich etwas auf als sie sich anschauen. „Ja klar“ kommt im Chor. „Dann schlaft gut. Wann müssen wir eigentlich aufstehen?“, frage ich in die Runde. „Ich muss um 9 Uhr bei der Arbeit sein, muss aber vorher nach Hause um meine Sachen zu holen und das Motorrad. Ich denke ich sollte um halb sieben aufstehen, Ihr könnt aber weiter liegen bleiben“ „Wie kommst Du denn nach Hause?“ „Ich nehme den Bus. Um die Zeit fahren ja laufend welche. Wie sehen uns ja am Nachmittag bei Deinem Sponsor zum Fotos machen.“ Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Aber richtig, mit der Mannschaft auf der Dachterrasse. „Ok, dann sollten wir jetzt schlafen, sonst kannst Du auch gleich los.“ Liam schaut auf die Uhr und verdreht die Augen, es ist bereits halb vier. „Liam, ich stehe mit Dir auf und komme mit. Ich habe auch einen vollen Tag morgen.“ „Gut, Jan, Du bleibst hier?“ „Ich denke schon, Ihr dürft mich aber wecken.“ Liam und ich kuscheln uns als Löffelchen aneinander und schlafen sofort ein – was für ein Tag.

Ich wache von Liams Wecker, im Gegensatz zu ihm, sofort auf. Ich greife über ihn und stoppe die penetrante Melodie auf seinem Smartphone. Auch Liam wird langsam wach. Als ich nach den beiden auf dem Sofa schauen will, kommt Jonah bereits aus dem Bad. Jan schläft wohl noch. Er räkelt sich aber auch gerade auf den Rücken. Er ist nicht mehr zugedeckt und streckt seine Morgenlatte in die Höhe, wir drei müssen lachen. Wovon er erst richtig wach wird. Er schaut an sich runter, aber keine Veranlassung sich zu bedecken, sondern steht er auf. „Guten Morgen“ und verschwindet auch ins Bad. „Jo, kannst Du mir was zum Anziehen leihen“, fragt Jonah, „mir auch bitte“ höre ich von Liam. Ich steige aus dem Bett und präsentiere den Anwesenden auch meine Morgenlatte. Neben meinem Bett liegt noch meine Radler von gestern Abend, die ich erstmal überziehe, was aber meine Latte auch nicht versteckt. Ich suche den beiden ein paar Sachen raus. „Wollt Ihr noch was Frühstücken?“ „Nein, lieber nicht, dann habe ich noch etwas mehr Luft. Ich dusche auch gleich zu Hause.“ sagt Liam. Ich habe ihm eine Leggins und eine Basketball-Shorts herausgelegt, genauso für Jonah. Beide sehen echt geil darin aus. „Du hast echt geile Klamotte“ meint Jonah als er nur in der Leggins vor uns steht. Er zieht zunächst nur den Hoody drüber. Begutachtet sich uns als er sieht wie Liam auch die Shorts drüber zieht, macht er das auch. Beide sehen echt geil darin aus. „Ja, ist auch mein Lieblingsoutfit. Mit der Shorts darüber sieht man auch nicht sofort, wenn ich eine Latte habe, was darin schon öfter mal passiert.“ Jonah lächelt, schaut an sich runter „Stimmt“, wir lachen als die Badezimmertür aufgeht und Jan zwischen uns steht. „Ist hier Modenschau, oder was?“ „Brauchst Du auch was von mir?“ „Ne, alles gut, ich habe alles dabei.“ Auch Jan zieht sich an und wir gehen gemeinsam nach unten. In der Küche sitzt mein Vater beim Frühstück. „Guten Morgen“ lächelt er uns entgegen als wir vier in die Küche kommen. „Habt Ihr gut geschlafen bei uns.“ Wir vier schauen uns an und bejahen es und grinsen. Mein Vater denkt sich wohl grade seinen Teil. „Ich hatte so früh nicht mit Euch gerechnet“ „Ich muss heute Morgen arbeiten und vorher noch das Motorrad holen, Jonah und ich wollten jetzt mit dem Bus los.“ "Ich fahre in 10 Minuten los, kann Euch gerne mitnehmen, bei mir kommt es auf eine halbe Stunde nicht an.“ „Das wäre echt nett“ meint Jonah. Liam und Jonah suchen noch schnell ihre Sachen zusammen, dann gehen wir alle nach Draußen und verabschieden die beiden. Mein Vater staunt aber erstmal nicht schlecht, als Jan und Jonah sich total verliebt in den Arm nehmen und sich verabschieden. Er sagt aber nichts. Auch Liam und ich geben uns einen Kuss. Jan und ich schauen den Dreien zu, wie sieh im neuen Auto meines Vaters verschwinden und winken ihnen noch zu.

 

„Wollen wir den erstmal frühstücken“, frage ich Jan. „Au ja, ich habe Hunger und einen Brand“ wir verschwinden in die Küche und quatschen die ganze Zeit über den gestrigen Tag, sicher einer Ereignisreichsten bisher, die unsere Freundschaft erlebt hat.

Jan hilft mir nach dem Frühstück das Sex-Schlachtfeld in meinem Zimmer zu beseitigen. Als wir wieder in mein Zimmer kommen riecht es darin total anregend nach Schweiß, Mann und Sex. Wir lüften aber trotzdem und brauchen über zwei Stunden, bis wieder alles sauber und ordentlich ist. „Was hast Du den heute noch vor?“ „Ich wollte heute Nachmittag mit meiner Mutter in die Stadt zum Shoppen. Ich muss übernächste Woche doch auf die Hochzeit meiner Cousine und dafür habe ich nichts anzuziehen. Hast Du Lust mitzukommen?“ „Ja, gerne. Ich brauche zwar nichts, aber gucken kann ich ja auch mal. Aber wenn Du einen Anzug brauchst, könnte ich Dir einen leihen. Ich habe mir doch einen für den Sportlerball gekauft, den habe ich nur einmal angehabt“ „Gute Idee, ich probiere ihn mal, wenn meine Mutter ihn abnickt, kauft sie mir vielleicht was anderes.“

Ich suche den Anzug heraus und als ich mein Zimmer komme, steht Jan schon nackt vor mir. „Du solltest aber eine Unterhose darunter anziehen, sonst bekommst Du noch ärger mit der Familie.“ Jan grinst mich an „dann musst Du mir Deine geben“ ich habe keine saubere mehr. „Langsam habt Ihr meine ganze Garderobe und hab nichts mehr. Ich gehe wieder zu meinem Schrank und suche eine Unterhose heraus. Es sind wirklich fast keine mehr da. Nur noch zwei Stringtanga, die ich mir mal aus Jux gekauft habe. Als ich einen davon Jan reiche schaut er mich skeptisch an. „Du willst mich wohl blamieren, oder, da passe ich doch nie rein.“ „Du schon, aber Deine Latte nicht, also beeil Dich bevor das Ding wieder anschwillt. Jan versucht sein Gemächt in das kleine Stoffdreieck zu zwängen, was wirklich sehr erotisch an ihm aussieht und schlüpft dann in meinen Anzug. Er passt ihm wie angegossen. „Damit falle ich garantiert auf bei der Hochzeit“ meint er als er vorm Spiegel meines Schranks steht. Der Anzug ist himmelblau und hat ein leichtes weißes Muster, was etwas wie Wolken wirkt. Ich hatte ihn im Schaufenster in der Innenstadt gesehen und musste ihn haben. Eigentlich wollte meine Mutter auch lieber einen unauffälligeren für mich kaufen, aber da er nicht teuer war und er auch bei mir sehr gut aussah, stimmte sie zu. Ich war bei dem Sportlerball auch damit aufgefallen, aber da ich immer schon sehr selbstbewusst war, konnte ich es auch tragen, ob aber Jan den Mut hat, konnte ich nicht einschätzen. „Was meinst Du? Willst Du ihn haben?“ „Ich finde ihn geil, wenn Du ihn mir leihen würdest, frage ich grade meine Ma.“ „Klar, wollen wir grade rübergehen?“ Gesagt getan, machen wir uns auf den Weg zu Jan. Wenn uns jemand gesehen hat, geben wir schon ein komisches Bild ab. Jan in einem exzentrischen hellblauen Anzug und seine Begleitung in Radlerhose und weißem Muskelshirt.

Jans Mutter ist begeistert von dem Anzug, was ich eigentlich auch nicht anders erwartet habe, seine Eltern sind genauso cool wie meine. „Mum, ich habe da noch eine Frage, Cousine Lena hat doch gesagt, dass ich auch noch jemanden zu Ihrer Hochzeitsfeier mitbringen darf, wenn ich möchte.“ „Ja, klar, Jo, kommst Du mit?“ „Nein, sorry, aber mein Anzug ist verliehen, und so will mich Lena bestimmt nicht sehen. Jans Mutter lacht und schaut mich noch mal von oben bis unten an. „Da hast Du wohl recht, aber wer ist es dann?“ Ich habe da jemanden kennengelernt und es hat total gefunkt, ist was Ernstes.“ „OK, dann raus mit der Sprache.“ Jans Mutter merkt, dass da noch mehr ist wechselt ihre Blicke zwischen mir und ihrem Sohn“ „Mum er heißt Jonah und wir lieben uns“ ein ehrliches Lächeln zeigt sich bei Jans Mutter und sieht ihn in den Arm. „Das freut mich sehr für Dich. Seit wann weißt Du es?“ „Ich kenne ihn erst seit gestern, aber er ist toll“ „Ok, wenn Du Dir sicher bist, bin ich es auch und ich will ihn kennenlernen. Du kennst ihn, Jo?“ „Ja, aber auch erst seit gestern. Er ist der älteste Freund von Liam, den hast Du ja gestern kennengelernt“ „Die Hauptsache ist Jan, Du bist mit ihm glücklich, der Rest findet sich“ „Ich bin sehr glücklich mit ihm“ „Fahren wir trotzdem in die Stadt heute Nachmittag, ich denke Du brauchst noch Schuhe und ein Hemd, oder möchtest Du so gehen?“ alle schauen wir an Jan herunter, der Anzug stand ihm wirklich gut, verbesserungswürdig sind aber sicher noch die Flipflops und ein Hemd, er trug nämlich nichts unter dem Sakko und ich musste an den Tanga denken, den er darunter trägt. Ich musste aber auch schnell an was anderes denken, sonst hätte ich sofort eine Latte bekommen. „Ja, das sollten wir machen, ich hätte auch gerne noch ein paar andere Sachen, Jo bleibt es dabei, kommst Du mit?“ „Ja, gerne, wann wollt Ihr los? Ich müsste eigentlich noch etwas zum Training und um 6 muss ich eh in der Stadt sein, bei unserem Sponsor.“ „Wann bist Du denn mit dem Training fertig? Wir sind da ja flexibel.“ „Ich kann um 13 Uhr wieder hier sein.“

 

Ich mache mich auf den Rückweg. Ich möchte etwas Radfahren, dafür ist das Wetter ideal. Ich mag es nicht durch die Stadt zu fahren, deshalb ziehe ich mich um und fahre mit dem Rad zur S-Bahn um aus der Stadt heraus zu kommen. Ich habe mir eine Runde von ca. 80 km überlegt, das sollte im Zeitrahmen sein. In der Bahn schrieb ich Liam eine WhatsApp, ich weiß, dass er inzwischen bei der Arbeit ist und erwarte nicht gleich eine Antwort. Die kam leider auch nicht, ich bin total in Gedanken.

„Hey Jo“ höre ich auf einmal direkt hinter mir. Ich bin ziemlich erschrocken und drehe mich um. „Sorry, wollte Dich nicht erschrecken.“ Grinst mich Daniel an. Daniel ist in meinem Jahrgang und wir haben ein paar Kurse zusammen. „Hey Daniel, alles klar bei Dir?“ „Ja, alles fit, fahre zu meinen Großeltern, und Du trainieren? Ich hab Dich gestern im Fernsehen gesehen. Herzlichen Glückwunsch auch.“ „Danke.“ „Warum fährst Du denn erst Bahn?“ „Ach aus der Stadt raus ist es echt blöd zu fahren und da fahre ich immer ein paar Stationen raus und dann dort. Man sieht dann auch nicht immer das gleiche“ „Wie viele Kilometer fährst Du denn dann so?“ „So 80–100, je nachdem wie viel Lust ich habe.“ Daniel ist echt nett, wir sind auch schonmal samstags losgezogen ins Kino und in die Stadt. Er wohnt nicht weit von mir. Ich habe bei ihm immer das Gefühl, dass er mehr von mir will, aber auf die üblichen Anspielungen ist er nie angesprungen und dann habe ich es lieber gelassen. Daniel war auch mal in meinem Schwimmteam. Wohl aber nur, weil sein bester Kumpel da war. Nick, der jetzt auch in meinem Triathlon-Team ist.

„Nick hat von Eurer Party erzählt, cool mit dem Pool bei Euch“ „Ja, das stimmt, war ne tolle Party. Du kannst ja gerne mal in den Ferien vorbeikommen, ich habe eigentlich nicht viel vor.“ „Au ja, das wäre toll, ich schreib Dir mal“ „Nick hat erzählt, dass Du jetzt einen Freund hast“ „Oh, die Buschtrommel funktionieren also“ „Sorry, wollte nicht tratschen“ „Ne, passt schon und stimmt ja auch. Er heißt Liam und ist auch aus Hamburg. War mal bei uns an der Schule, der ist immer mit Fotoapparat herumgelaufen und hat Bilder für die Webseite und die Schülerzeitung gemacht.“ „Hm, habe ich so kein Gesicht zu“ Ich hole mein iPhone raus und zeige ihm eine Bild. „Ja, das Gesicht habe ich schonmal gesehen, hast Du ihn bei der Meisterschaft kennengelernt, macht er auch Sport?“ „Ja in Düsseldorf, er ist jetzt Fotograf und hat da Fotos gemacht“ „Freut mich für Dich“ „Wie weit musst Du?“ „Bis Pinneberg, da wohne meine Großeltern“ „Da starte ich auch meine Runde“ Ich merke wieder, dass Daniel irgendwas auf der Zunge liegt, aber es nicht rauskam, sollte ich nochmal einen Versuch starten? „Wie lange bleibst Du denn da?“ „Nur bis heute Abend, ich fahr nach dem Abendessen wieder nach Hause, die beiden ziehen gerade um und ich helfe etwas bei tragen.“ „Nett von Dir.“ „Hast Du morgen Nachmittag schon was vor?“ „Ne, eigentlich nicht.“ „Vormittags gehe ich in den Ferien immer trainieren, aber so ab 2 bin ich immer wieder da. Komm doch rum“ „Prima, freu mich drauf, lerne ich Liam auch mal kennen?“ „Bestimmt, morgen ist der aber am Arbeiten, aber vielleicht machen wir abends noch was zusammen.“

Ich würde heute keinen Versuch starten, der morgige Nachmittag bot vielleicht eine bessere Gelegenheit. Daniel ist übrigens ein echt hübscher und total nett, aber irgendwie ein bisschen schüchtern. Mit Mädchen hatte er zumindest an der Schule nichts und auch so erzählte er nie davon. Was mich halt immer etwas zum Nachdenken über ihn brachte. Richtig viel gesprochen und was unternommen haben wir auch erst, als ich mich in der Schule geoutet hatte, aber den Zusammenhang habe ich nie herbeigezogen. Einige suchten dann eher meine Nähe, andere dagegen sind mir aus dem Weg gegangen. Mehrheitlich habe ich aber mehr Leute kennengelernt als Bekannte verloren. Meine Freunde haben wirklich alle zu mir gestanden.

 

Daniel sah immer sehr gut aus und trug immer total stylische Klamotten. Seine Eltern hatte auch ziemlich viel Kohle. So auch heute. Er hatte ein Rosa Hemd an, darunter ein hell blaues sehr enges T-Shirt und eine sehr enge Jeans, die ähnlich eng saß, wie meine Radklamotten. Das Hemd trug er offen und als ich an ihm runterschaute konnte ich eine deutliche Beule in seiner Hose entdecken, aber vielleicht war auch einfach nur gut bestückt. Ich versuchte jedenfalls an was anders zu denken und nicht mehr dahin zu schauen, bei mir wäre eine entstehende Latte sofort aufgefallen. Ich trug meinen Schwanz immer links in den Radklamotten. Andere klemmten sich das Ding zwischen den Schritt, damit man nichts davon sieht, aber ich finde das total unbequem und da ich die viel anhabe, muss es bequem sein. Allerdings sieht man so wirklich alles und ich merkte, wie auch Daniel gelegentlich mit seinen Blicken da kurz hängen bleib. Mich störte das nicht, aber bei Daniel war es heute schon sehr auffällig.

„Coole Klamotten hast Du wieder an, gefällt mir sehr“ „Danke, habe ich mir letzten Samstag neu gekauft. Mein Vater hatte Urlaub und ist mit mir nach Mailand geflogen. Mein Onkel, der Bruder meines Vaters wohnt da. War toll, und mein Vater war total spendabel. Ist er sonst nicht so, ich gehe sonst auch immer mit meiner Mutter shoppen? Aber diesmal, an unserem Männerwochenende durfte ich zuschlagen.“ „In dem Anzug darf man aber auch nicht ein Gramm zunehmen und verstecken kann man darin auch nichts.“ Erschrocken schaute ich an mir runter, hatte ich etwa doch eine Latte gekommen? „Nein, nein nichts passiert“, warf Daniel hinterher und wurde leicht rot. „Man ich dachte schon, aber zunehmen passiert bei mir nicht und außerdem“, ich zog daran, „ist es echt dehnbar“ „Sorry dafür“ „Ist Ok Daniel, ich weiß, aber ist total bequem und praktisch, ich liebe die Anzüge und ich glaube ich kann es auch tragen, oder sieht es etwa anzüglich aus?“ Ich drehte mich frontal zu ihm und hob die Arme. Jetzt hatte ich es doch gemacht. Daniel wurde noch etwas röter und ich merkte wie ihn grade das Thema einholte. Er druckste merklich etwas rum und steckte eine Hand in die Hosentasche, auf der Seite wo die Beule zu sehen war. Ich hatte Lunte gerochen und steigerte mich noch etwas. „In Deiner Hose ist aber auch nicht viel Platz?“ „Ja, das stimmt, aber ich kann es doch auch tragen, oder?“ „Auf jeden Fall, wollte ich auch nur bestätigen, sieht super bei Dir aus, aber kann auch nicht jeder tragen.“

Zum Glück für Daniel kommen wir in Pinneberg an und die Fahrt war zu Ende. Ich trage mein Fahrrad bis vor den Bahnhof und wir verabschieden uns. Daniel steigt in das Auto seines Opas, der auf ihn wartet und ich schwinge mich auf mein Rad. Die ersten Kilometer habe ich ziemlich viel an Daniel gedacht, aber dann musste ich mich auf mein Training konzentrieren. Ich wollte eigentlich eine Runde drehen, aber als ich wieder in Pinneberg war, hatte ich 100 km geschafft und der Zug war gerade weg. Ich überlege, was ich tun soll und da ich so gut unterwegs bin, entschließe ich mich doch bis nach Hause mit dem Rad zu fahren. Wenn ich auf den Zug warte, plus die Fahrtzeit, bin ich genauso schnell. Die 20 km bis nach Hause, sind sicher ein guter Abschluss. So ist es dann auch.

Ich bin zwar ziemlich kaputt, als ich zu Hause ankomme, aber zufrieden mit meinem Training. Inzwischen habe ich auch zwei Nachrichten von Liam bekommen. Ich schreibe ihm, dass ich mit Jan und seiner Mutter in die Stadt fahre und direkt zu dem Sponsor-Treffen komme. Ich telefonierte kurz mit Jan und wir verabredeten uns in einer halben Stunde, um in die Stadt zu fahren. Ich duschte und packte noch schnell meine Tasche mit den Sportklamotten für das Foto heute Abend und gehe auf die Straße, als auch Jan mit seiner Mutter um die Ecke kommt. In der Stadt parken wir in der Europapassage, zunächst wollen wir für Jan die fehlenden Sachen für den Anzug kaufen, die wir bereits im ersten Laden alle finden. Ein weißes enganliegendes Lycrashirt mit Stehkragen und weiße Sneaker. Dann verabschieden wir uns von seiner Mutter. Jan hat noch etwas Geld bekommen und wir zwei wollen noch etwas shoppen.

 

Jan wollte Sportsachen haben und ich sollte ihn beraten. So hatten wir das schon oft gemacht. Aber trotzdem war es heute anders. Ich musste oft daran denken, was den letzten Abend und die Nacht alles passiert war. Ich erzähle Jan auch von Daniel und meiner Zugfahrt mit ihm. „Glaubst Du, der ist auch schwul?“ „Ich glaube ja, aber er ist ziemlich schüchtern was das angeht“ „Schüchtern hatte ich ihn nie eingeschätzt, der ist doch eher extrovertiert, wie der immer angezogen ist, aber wo ich jetzt drüber nachdenke, mit einem Mädchen habe ich ihn noch nie gesehen“ Jan war in der Schwimmabteilung und sucht sich Badehosen aus. Ich stand immer ganz brav vor der Kabine und gebe, wie immer, meine Kommentare ab. „Siehst echt zum Anbeißen aus in der Hose“ musste ich einfach loswerden, als Jan mit einer knielangen schwarzen, unglaublich engen Badehose aus der Kabine kommt, man sah sehr deutlich darin seinen halb steifen Schwanz. Die anderen Kunden schauten auch etwas, aber das stört uns nicht. Jan steht lange vor dem Spiegel und betrachtet sich. „Du kannst es tragen“, musste ich ihn bestätigen. „Ich habe noch eine, komm doch mit in die Kabine, ich brauche die komischen Blicke hier nicht.“ Kein Problem, groß genug war die Kabine. Ich hatte die Tür noch offen um die anderen Einkaufstaschen mit reinzustellen, da hat Jan schon die Hose aus und steht mit einer Latte vor mir, kein Wunder das die letzte Hose eng war. Vor ein paar Tagen hätte mich der Anblick umgehauen, aber jetzt, weil ich weiß, dass er damit auch schon in meinem Arsch war, bin ich echt begeistert. Ich starre darauf und schließe die Tür, bevor noch jemand die Polizei ruft. Jan nimmt schon die nächste Hose von dem Entscheidungsstapel, als ich unterbreche, „warte, so wird das nichts, Du passt unmöglich in eine S Hose, wenn die M gerade schon platzen wollte und Du eine XXL-Latte hast.“ Jan schaut mich fragend an und weiß nicht, was ich von ihm will. Ohne seinen Gedanken abzuwarten, knie ich mich auf den Boden, nehme seine Latte in die Hand und stecke sie in einer Bewegung in meinen Mund. Jan kann nichts sagen ihm stockt der Atem. Der Geschmack und Geruch waren toll, ich rieche noch die LycraShorts, die er vor Minuten anhatte und auch sein Geruch ist einfach toll, leichte Spuren von Duschgel und Sperma. Seine Eier klopfen gegen mein Kinn und ich bin selbst über mich erstaunt, dass ich seinen Schwanz komplett geschluckt habe. Jan sondert bereits Saft ab, der noch besser schmeckt, als ich dachte. Jan stöhnt leicht auf und ich hoffe, dass wir jetzt nicht noch mehr Aufmerksamkeit haben, als zuvor. „Ich komme“, flüstert Jan völlig atemlos, ich greife an seinen Arsch und drückte ihn noch stärker in meinen Mund, ich merke zwar, dass das nicht lange ohne zu würgen funktioniert, aber ich will ihn aussaugen, bis zum letzten Tropfen. Jan fast meinen Hinterkopf und kommt tief in meinem Maul. Ich habe Probleme alles zu fangen, aber nur ein paar Tropfen laufen mir aus dem Mundwinkel. Jan hebt mich hoch und wir küssen uns, er möchte wohl etwas von der leckeren Soße abhaben, das kann er haben. „Was war das denn?“ Findet Jan die Sprache wieder. „Wieso, hat es dir nicht gefallen? Und das Ziel habe ich erreicht!“ Wir schauen an ihm herunter. Sein Schwanz war fast wieder auf eine normale Größe geschrumpft. Jan grinste. Er nimmt seine Boxershorts und reinigt seinen Schwanz, damit er die weiteren Sachen anprobieren kann, ohne seine Sahne überall zu verteilen. Jan muss aber einsehen, dass S doch nicht mehr seine Größe ist. Wir sind uns nach der achten Hose einig, dass die erste die beste war. Jan zieht wieder seine Shorts an, ohne Unterhose, die etwas fleckig geworden ist und wir räumen die Kabine.

„Brauchst du noch was, dann berate ich dich auch“, wollte Jan wissen und grinste. „Lass uns mal nach Unterhosen schauen und hier bei den Sportsachen, ob die Leggins zum Laufen haben.“ In der Sportabteilung finde ich schnell, was ich suche. Ich nehme aber auch für die Entscheidung mit Jan ein paar Teile mehr in die Kabine und ja, wir machen das gleiche Spiel auch mit mir. Ich habe nach der ersten Hose eine Latte, die noch intensiver ist als die zuvor von Jan. Auch er geht auf die Knie und saugt wie ein Wilder daran. Ich denke kurz darüber nach, was wir da machen und muss fast laut loslachen. Ich komme auch ziemlich schnell, Jan musste aber bei mir alles sauber Lecken, da ich keine Unterhose drunter hatte, was er aber gerne machte. Wir küssen uns und ich schaue, dass er keine Spermaspuren im Gesicht hat. Niemals hätte ich an sowas zuvor mit Jan gedacht, die Überlegung, mal in einer Umkleidekabine gemeinsam Sachen zu probieren und dann Sex zu haben, war schon oft eine Wichsvorlage bei mir, aber nie mit Jan als Partner. Ich habe auch schnell das passende gefunden und ziehe mich wieder an.

 

Ich schaue noch kurz nach Unterhosen, finde aber nichts. Wir bezahlen und gehen zurück Richtung Europapassage. „Hast du denn jetzt alles für die Hochzeit?“ „Ja, ich denke schon, lass uns da oben noch ein Eis essen, ich schreibe dann meiner Mutter, dass wir da sind“ Wir setzten uns in die Eisdiele in der ersten Etage mit Blick auf die Alster“ Jan schreibt seiner Mutter und ich nochmal Liam. Ich vermisste ihn, aber ich glaube Jan geht es mit Jonah ähnlich. „Liam ist auch dein erster fester Freund, oder?“ Ich hatte ihm zwar immer etwas erzählt, aber einer Hete erzählt man doch nicht alle schwulen Liebesgeschichten. „Ja, das ist er, die anderen waren echt nur, so hart das klingt, kurze Ficks. Aber bei Liam war das sofort anders, ich liebe ihn wirklich sehr.“ „Jonah ist zwar der erste Junge, mit dem ich zusammen bin, aber ich liebe ihn auch sehr, da bin ich mir sicher, aber das Ganze wird wohl bald auf eine harte Probe gestellt.“

„Er hat mir erzählt, dass er ein Jahr in die USA geht.“ „Ja, ich weiß, ich wollte aber, dass er dir das erzählt, dann habt ihr schon darüber gesprochen?“ "Er hat mich heute Morgen nochmal angerufen, weil er es loswerden wollte. Ich bin ziemlich fertig danach.“ „Das kann ich gut verstehen, aber ich denke ihr bekommt das hin. Sieh zu, dass du mal hinfliegst und dann ist doch ein Jahr gar nicht so schlimm. Wenn er zurück ist, haben wir unser Abi und während der Zeit haben wir neben Sport und Schule eh nicht viel Zeit.“ „Du hast leicht reden. Er ist in etwas mehr als einer Woche weg und bis ich ihn wiedersehe ist frühestens im September, wenn wir Ferien haben. Ich finde es ungerecht und macht mich fertig.“ „Ich helfe dir drüber wegzukommen, versprochen, an unserer Freundschaft ändert das jetzt hoffentlich alles nichts, das würde mich sehr belasten.“ Ich merke wie Jan ein paar Tränen in den Augen hat und nehme ihn in den Arm um ihn zu trösten.

Wir essen unser Eis auf und dann kommt auch schon Jans Mutter. Wir zahlen und gehen zurück zum Auto. Ich hole nur meine Tasche, verstaue noch die Einkäufe und mache mich dann auf den Weg zum Sponsor, der seine Büros nicht weit entfernt hat. Mit Jan habe ich erstmal nichts weiter ausgemacht, auch er bleibt noch in der Stadt, um sich mit Jonah zu treffen.

Vor dem Gebäude von HGL wartete schon ein Teil der Mannschaft und auch mein Vater kommt gerade dazu. Wir begrüßen uns alle und auch von Liam bekomme ich eine Nachricht. Er wäre in 15 Minuten da, ob ich wüsste, wo er parken kann. Ich gehe zum Empfang und die Dame gibt mir eine Karte für die Tiefgarage. Ich schreibe Liam, dass ich an der Einfahrt zur Tiefgarage warte. Kurz darauf kommt er auch, diesmal aber mit einem Auto vom Studio. Ein Mini, der ziemlich Krach macht und ich vermutete auch ziemlich was unter der Haube hat. Ich steige dazu und wir fahren in die Garage, die fast leer ist. Die meisten haben wohl schon Feierabend.

Wir gehen zurück zu den anderen und ich helfe ihm tragen. Vor dem Gebäude ist auch inzwischen Herr Krämer, der Chef dazu gekommen und begrüßt mich sehr herzlich, er freut sich wirklich über meinen Erfolg. Dann fahren wir mit dem Fahrstuhl auf das Dach, echt beeindruckend hier. Es ist ausgestattet wie ein Club mit Beleuchtung, einer Tanzfläche und Sitzflächen für mind. 30 Personen. Auch gibt es Fitnessgeräte und eine gigantische Freiterrasse mit Loungemöbeln, alle sind sehr beeindruckt. Hinter der Bar warten 4 Angestellte, die uns mit Getränken versorgen und auch auf der Terrasse ist an Koch dabei den Grill vorzubereiten. Die scheinen das hier nicht das erste Mal zu machen. „Wollen wir vielleicht erst die Fotos machen?“, fragt Herr Krämer in Richtung von Liam. „Können wir, aber ich habe Zeit. Ich muss eh auf jemanden warten, um ihn mitzunehmen.“ und grinst mich an. „Dann haben wir ja keinen Stress, wollt ihr euch vielleicht schon umziehen, dann könne wir ja ein paar Schnappschüsse machen und nach dem Essen machen wir die Bilder.“ Unser Trainer macht eine kurze Ansage und wir gehen in einen kleinen Raum, den die Bar als Lager nutzt um uns umzuziehen. Sehr schnell standen 6 Jungs nackt darin und wir ziehen alle unsere Triathlon-Einteiler an. Entgegen meiner Gewohnheit sortiere ich aber heute Abend auch meinen Penis in der Mitte zwischen den Beinen ein. Musste ja auf keinen Fahrradsattel und ist ein wenig neutraler. Die anderen aus der Mannschaft machen das alle genauso. Zurück auf der Terrasse holen wir uns noch ein Getränk und auch der Grill war bereit. Ich stehe bei Herrn Krämer und meinem Vater und erzähle ihm von der Meisterschaft und den weiteren Zielen von mir. Schnell ist eine Stunde rum und meine Apple Watch meldete sich, Jan ruft mich an. Was ist jetzt passiert, er weiß doch, dass ich heute Abend hier bin. Mit der Uhr nehme ich das Gespräch aber nicht an und mein iPhone ist in meiner Sporttasche. Ich würde ihn gleich zurückrufen. Ich unterhalte mich zunächst weiter, habe aber keine Ruhe. Ich entschuldige mich kurz bei den beiden und gehe in den Raum mit den Klamotten zurück. Jan versucht es inzwischen schon wieder und ich kann grade noch rangehen. „Was ist passiert?“ „Ich muss dir unbedingt was erzählen und sorry, dass ich dich störe heute Abend“ Jan ist völlig von der Rolle und ich habe Probleme zu reden, weil er fast hyperventiliert, „ganz ruhig Jan, alles OK, ich bin kurz von der Feier weg, hol erstmal Luft und dann erzähl“ „Luft hole ich gleich, Jonah hat mir grade erzählt, dass er so sehr in mich verliebt ist, dass er das Jahr in den USA abgesagt hat und doch im August schon eine Lehre anfängt hier in Hamburg, ist das nicht geil, seine Eltern haben nichts dagegen, weil das auch ziemlich teuer ist in den USA und sie die Sache mit der Lehre eh besser finden, er hat heute alles organisiert und auch seine Lehrstelle macht mit, die er eigentlich erst nächstes Jahr hat. Ist das nicht toll?“ „Jan, das ist klasse, ich freue mich für euch beide. Dann scheint es ja wirklich auch ihm ernst zu sein“ „Jo, Jonah und ich sind dir und Liam so dankbar, dass ihr uns zusammen gebracht habt, wir vier werden das feiern, einverstanden?“ „Ja, das machen wir. Ihr überlegt euch was, aber heute Abend gehört euch beiden.“ Wir wünschen uns gegenseitig noch viel Spaß und Jan entschuldigte sich nochmal. Ich ging zurück auf die Terrasse, wo die anderen jetzt alle am Essen sind. Liam hat sich zwischen die Mannschaft gesetzt und quatscht mit den anderen, er scheint also auch von ihnen aufgenommen, was ich gut finde. Ich würde es ihm auch gleich erzählen, möchte aber jetzt nicht dazwischen gehen. Ich hole mir auch was vom Grill und setzte mich zu meinem Vater und Herrn Krämer, wo ich mich nochmal entschuldige. „Sorry, war ein Freund, der mir unbedingt eine Neuigkeit erzählen musste.“ „Kein Problem, lass es dir schmecken.“ wünschte mir Herr Krämer.

 

Ich verdrücke den Burger und die Fritten, was super lecker ist. Liam ist inzwischen auf der Terrasse unterwegs und macht Fotos, alle posierten ganz brav für ihn. Als er auch unseren Tisch abgelichtet hat, stehe ich auf und gehe zu ihm, ich muss es jetzt auch loswerden.

„Jan hat mich grade angerufen, er war total von den Socken“ „Was ist denn passiert?“ „Er hat sich ja heute Abend mit Jonah in der Stadt getroffen und Jonah hat ihm erzählt, dass er aus Liebe zu ihm das Jahr in den USA abgesagt hat“ Liam war nicht ganz so überrascht wie ich. „Ich hatte mir das schon fast gedacht, er war heute Morgen auf der Rückfahrt schon ziemlich bedrückt und wusste gar nicht, wie er es Jan erzählen soll, wir haben auch nochmal in meiner Pause telefoniert und ich habe ihm geraten es ihm erstmal zu erzählen“ „Das hat er auch gemacht, aber dann hat er wohl auch mit seinen Eltern gesprochen und ihnen alles erzählt, jetzt fängt er im August eine Lehre an.“ „Ja, das wollte er nächstes Jahr eh machen, die USA waren quasi nur eingeschoben“ „Die beiden sind jedenfalls total glücklich und uns sehr dankbar, ich habe gesagt, dass wir das die Tage feiern müssen“ „Das werden wir. Ich habe aber auch noch eine Bitte. Könntest du heute Abend mit zu mir kommen? Ich würde es gerne heute auch meinen Eltern erzählen, bevor sie es von anderen erfahren. Sie sind heute Abend zu Hause und ich habe schon gesagt, dass ich was zu besprechen habe, ich hätte dich gerne dabei.“ Ich habe spontan einen ziemlichen Kloß im Bauch, ich soll beim Routing meines Freundes dabei sein, bei seinen Eltern, die ich gar nicht kenne, aber irgendwie fühle ich mich dann doch geehrt. „Klar mache ich das, wenn du das möchtest.“ „Danke.“

Unser Trainer ruft uns jetzt zusammen. Er hat einen Bilderrahmen dabei, wo einer der Anzüge drin ist und ein Foto von der Siegerehrung vom Samstag. Er erzählt noch ein wenig darüber und das wir alle noch unterschreiben werden und bedankt sich natürlich sehr ausschweifend bei Herrn Krämer. „Vielen Dank auch an Liam, unseren neuen Team-Fotografen, der das so spontan für uns vorbereitet hat. Tolle Idee von dir.“ Alle applaudierten und Liam war etwas verlegen. Auch Herr Krämer bedankt sich bei allen. Der Trainer hatte alle Pokale und Medaillen von Samstag mitgebracht, verteilte sie und wir platzieren uns für das Foto. Liam macht unzählige Bilder. Er spricht auch anschließend mit Herrn Krämer aber dann löst sich die Sache auch so langsam auf. Wir ziehen uns wieder um und so gegen 20 Uhr sind Liam, ich und mein Vater die letzten. Wir sprechen noch kurz mit Herrn Krämer und verabschieden uns von ihm.

„Ich würde heute Abend noch mit zu Liam fahren“, erzählte ich meinem Vater im Aufzug. „Ist OK, bleibst du über Nacht?“ Ich schaue Liam an. „Ja, so ist der Plan“ „Dann viel Spaß euch beiden, ich gehe nochmal kurz ins Büro und fahre dann nach Hause.“ Liam und ich fahren mit dem Lift bis in die Tiefgarage und dann durch die Stadt zu ihm. Ich bin etwas in Gedanken wegen heute Abend und Liams Vorhaben, ich wusste eigentlich gar nichts über ihn, wo und wie er wohnte und was seine Eltern machen. „Hast du dir einen Plan gemacht, wie du es anfangen willst?“ „Nein, ich muss mal schauen, wie zu Hause die Lage ist, das ist manchmal etwas kompliziert, aber, nicht dass meine Eltern kompliziert sind, aber du wirst es gleich sehen.“ „Ich war ziemlich durcheinander und konnte damit gar nichts anfangen. Nach ca. einer halben Stunde Fahrt kommen wir in eine Wohnsiedlung, eine Sackgasse und Liam fuhr bis ganz Ende mit dem Mini, der übrigens abging wie ein Gokart, hatte wirklich ziemlichen Wumms. Am Ende der Sackgasse war ein riesiger Zaun, durch den man nichts sieht und mitten darin ein Tor, eine mind. 6 Meter breite Einfahrt und das Tor ist geschätzt über drei Meter noch, wie eine Bank. Liam zückt sein iPhone und öffnet damit das Tor. „Hier wohnst du?“ „Ja, ziemlich protzig, nicht mein Ding, aber mach dir keinen Kopf, meine Eltern sind wirklich sehr nett.“ Direkt hinter uns geht das Tor wieder zu und wir fahren auf das Haus zu. Auch das ist beeindruckend, ein Designerhaus, ziemlich viel Holz, Beton und Glas, ist mein Geschmack. „Sag mal bitte, was machen deine Eltern? Das ist ja der Hammer.“ „Ach mein Vater ist Unternehmer und meine Mutter Künstlerin, komm lass uns hereingehen und bitte mach dir keine Sorgen.“

 

Liam stellt den Mini vor die Garage, in der sicher vier Autos Platz haben, aber nebeneinander, und wir gehen zur Eingangstür, die mit einem Fingerabdrucksensor gesichert ist. Der Eingangsbereich ist auch überwältigend und direkt danach hat man den Eindruck, dass man gleich auf einen Blick durch das ganze Haus schauen kann. Ich bin sprachlos und ich glaube, mir steht auch etwas der Mund offen. „Liam, bist du das?“, rief eine Männerstimme von der Terrasse aus, die gefühlt 50 Meter entfernt ist. „Ja, ich komme.“ Wir gehen quer durch das Wohnzimmer auf die Terrasse, die mind. Platz für 50 Personen hat und einen Pool, der aber nicht viel größer ist als unser, auch der Rest des Gartens konnte mit unserem mithalten, trotzdem bin ich mehr als beeindruckt. „Ach, du hast noch Besuch mitgebracht“ der Mann steht auf und kommt auf mich zu. „Grüß dich, ich bin Klaus, der Vater von Liam“ „Freut mich, ich bin Jo Peterson“ ich bekomme einen kräftigen Händedruck und Liam eine kurze Umarmung. „Oh, wir haben ja noch Besuch, hättest du was gesagt Liam, dann hätten wir mit dem Essen gewartet. „Hi Mum, das ist voll OK, wir haben schon gegessen“ Auch von seiner Mutter bekommt Liam eine kurze Umarmung und einen Kuss auf die Wange. „Ich bin Silke“ und ich von ihr auch einen kräftigen Händedruck. „Ich bin Jo, freut mich.“ „Setzt euch zu uns, wollt ihr was trinken, wir haben ein Bier aufgemacht.“ Liam schaut mich an und ich nicke. „Das nehmen wir auch“ Klaus greift hinter sich und holt noch zwei Flaschen aus einer Box neben dem Tisch.

Liam und ich setzten uns dazu. „Ich habe schon gedacht es wäre was passiert, als du heute Abend mit uns sprechen wolltest.“ „Passiert ist auch was, aber nichts Schlimmes, aber schön, dass ihr beide da seid. Ich muss nämlich was erzählen und ich will auch gar nicht lange um den heißen Brei reden. Ich mache mir seit zwei Wochen Gedanken darum, wie ich es erzähle, aber mir ist keine gute Taktik eingefallen, ich denke kurz und schmerzlos ist am einfachsten.“ Seine Eltern haben jetzt, wie ich, als ich das Haus sah, etwas den Mund offen, in voller Erwartung was jetzt wohl kommt. „Ich bin schwul und das ist mein Freund, ja wir lieben uns und jetzt seit ihr dran“ Peng, das hat gesessen und ist sicher in der Geschichte des Schwulsein eines der schnellsten Outings. Liams Eltern haben den Mund noch etwas weiter geöffnet, doch dann geht es bei beiden in ein Grinsen über, beide stehen auf und kommen zu Liam, der auch aufgestanden ist und von beiden in die Mitte genommen wird. Sie drücken ihn und allen Standen ein wenig die Tränen in den Augen. Liam hatte recht, die waren schon sehr cool, aber so ähnlich war es bei mir auch abgelaufen, nicht ganz so kurz, aber die Reaktion meiner Eltern war die gleiche. Heute sitze ich allerdings etwas verloren alleine am Tisch und schaue den dreien bei der wirklich ernst gemeinten Umarmung zu. Ich fühle mich aber etwas komisch dabei.

Nach einiger Zeit merkt das aber auch Liam und versucht die Umarmungsrunde aufzulösen, alle drei sind ziemlich ergriffen. „Das sind ja wirklich mal Neuigkeiten, aber Jo, vielleicht erzählst du mal etwas, wenn Liam schon ein paar Wochen überlegt, wo hat er dich den in der Zeit versteckt?“ Möchte Liams Vater von mir wissen. „Das ist schnell erzählt, ich kenne Liam eigentlich erst seit letztem Donnerstag, wir haben uns in Düsseldorf kennengelernt, ich habe bei den Triathlon-Meisterschaften mitgemacht und da haben wir uns das erste Mal getroffen. Wir sind zwar auch mal auf die gleiche Schule gegangen aber da sind wir uns noch nicht aufgefallen. Ich glaube aber das es um uns sofort geschehen ist.“ Liams Mutter wirft ein: „Du hast doch auch den Triathlon gewonnen, das habe ich im Fernsehen gesehen.“ „Ja, das stimmt, sowohl das Einzel als auch die Mannschaft bei den Junioren.“ „Du wohnst auch in Hamburg?“, möchte Klaus wissen, „ja genau, in Othmarschen und ich gehe auch aufs Gutenberg und nächstes Jahr mache ich mein Abi.“

 

„Wissen deine Eltern Bescheid?“ „Ja, ich habe mich schon vor 2 Jahren geoutet auch an der Schule wissen es alle, die es wissen wollen.“ „Dir scheint es ja auch ernst mit Liam zu sein, wenn du ihn heute begleitest, das finde ich sehr gut. Weißt du schon was du nächstes Jahr machen möchtest?“ Nein, bisher nicht. Vielleicht was mit Sport, aber da lasse ich mir noch etwas Zeit. Ich muss bald bei den Erwachsenen starten und da schaue ich mal, wie es läuft, vielleicht kann ich auch dabei bleiben. Das würde mir am meisten Spaß machen.“ „Darf ich fragen, was deine Eltern machen?“ „Das ist ja ein Verhör, der Arme Jo“ wirft Silke ein. „Nein total OK, aber ich habe auch gleich ein paar Fragen, und klar darfst du fragen. Mein Vater ist Journalist und arbeitet freiberuflich für den NDR, er ist leider viel weg und meist auch im Ausland. Meine Mutter ist Rechtsanwältin und hat ihre Kanzlei hier in Hamburg.“ „Ist das Silke Peterson?“, möchte Klaus wissen. „Ja, das ist sie, kennst du sie?“ „Ja, die arbeitet öfter für meine Firma in Wirtschaftssachen, sie ist sehr nett und da wundert es mich auch nicht, dass sie so einen netten Sohn hat, jetzt du, was können wir dir beantworten.“

„Was für ein Unternehmen hast Du? Liam hat bisher nicht viel erzählt von sich. Ich habe das Gefühl er weiß von mir alles, kennt alle Freunde von mir, die Mannschaft und ich komme hier her heute Abend und ich weiß nichts.“ „Das ist schnell erklärt, hast Du mal Konzertkarten im Internet bestellt?“ „Ja, klar“ „Genau, dann waren die ziemlich sicher von uns. Ich habe die größte Ticketverkaufsstelle in Europa“ „Ok, ich bin beeindruckt.“ „Wir auch von Dir“ wirft Silke ein. „Jo, komm, ich zeig Dir mal unser Haus. Habt Ihr ein Problem, wenn Jo heute Nacht hier bleibt.“ „Nein, überhaupt nicht.“ gibt Klaus spontan als Antwort. Liam und ich gehen durch das Haus. Es ist wirklich riesig ich schätze nur das Wohnzimmer und die offene Küche und das Esszimmer, die ohne Wände auskommen haben mehr qm als unser ganzen Haus, was auch schon groß ist. Darüber schaut man bis unter das Dach und nur an einer Seite gibt es noch eine zweite Etage, die auch Fenster zu diesem Bereich hat. „Da oben ist das Schlafzimmer meiner Eltern und deren Büros, das sparen wir uns heute mal.“ "Und wo wohnst Du, hier ist ja sonst nichts mehr, im Keller?“ „Nein, Keller gibt es fast nicht, nur in dem Teil mit den Schlafräumen und unter der Garage, da ist ein Fitnessraum und eine kleine Wohnung, wo eine Angestellte wohne könnte, aber die haben wir nicht. Nur für den Fall der Fälle. Ich wohne über der Garage. Da kommt man aber nur von draußen dran und es gibt einen Zugang von da oben, wo meine Eltern wohnen, zur Sicherheit. Aber die Tür ist gesichert wie Fordnox, und es wollte auch noch nie einer da durch. Komm, ich zeige es Dir.“

Wir gehen aus der Haustür, um die Garage. Auf deren Rückseite ist eine Tür, die offen ist. Hinter der Tür ist ein kleiner Flur und eine Treppe. „Ist aber ganz schön versteckt hier, im Haus bekommt das niemand mit, wenn Du Besuch bekommst.“ „Ja, wenn da nicht das Tor bei der Einfahrt wäre. Das ist auch ein Panzer. Leider habe ich aber nie viel Besuch hier gehabt. Viele Freunde habe ich leider nicht. Ich war da immer etwas eingeengt.“ „Wie meinst Du das, aber Jonah kennst Du doch auch schon ewig.“ „Ja, das stimmt. Meine Eltern und Jonas Eltern sind sehr gut befreundet, eigentlich auch von meinen Eltern fast die einzigen wirklichen Freunde und so war es ein Selbstverständlichkeit, dass Jonah mein Freund wird, was ich aber nicht schmälern will, er ist wirklich mein bester Freund.“ „Aber wie kommt das“ „Ganz einfach, wir haben zu viel Geld, da gibt es mehr Neider als Freunde, ich bin die ganze Zeit mit einem Bodyguard unterwegs gewesen, meine Eltern jetzt auch immer. Erst seit ich aus der Schule bin haben wir da bei mir drauf verzichtet, sonst hätte ich auch keine Lehre machen können. Welcher Chef spielt da schon mit, wenn ich immer einen Schatten hätte.“ „Echt in der Schule auch?“ „Ja, von der ersten bis zur sechsten war der sogar mit im Gebäude und hat vor der Klasse gewartet, danach am Gutenberg war der im Auto auf dem Lehrerparkplatz und ich hatte einen Panikknopf in der Hosentasche, der wäre dann in 1 Minute bei mir gewesen. Aber ich schwöre Dir das ist nicht cool und beeindruckt auch die Mitschüler nicht. Ich habe deshalb auch nach der sechsten die Schule gewechselt um die Sache mit meinem Schatten loszuwerden.“ „Das kann ich gut verstehen.“

Wir sind inzwischen in Liams Zimmer angekommen. Es ist sehr schön eingerichtet, aber nicht die Spur übertrieben. Es ist ein großer Raum mit einer kleinen Küche, eine Sofaecke mit Fernseher und einer abgeteilten Ecke, ich denke das Bad. Auf der anderen Seite sind ein paar große Fenster bis zum Boden und einem Balkon. „Es gefällt mir bei Dir“ „Das freut mich“ Ich nehme Liam in den Arm und wir küssten uns. Er ist durch das erzählen etwas schwermütig geworden und ich merke das ihm das alles nicht leicht fällt. Er ist nicht der Typ, der damit rum prahlt, im Gegenteil, es ist ihm ziemlich unangenehm. „Ich finde es schön, dass du mich heute Abend mitgenommen hast und Deine Eltern haben doch toll reagiert. Dass ich fast nichts von Dir weiß ist zwar für mich etwas peinlich, aber jetzt weiß ich glaube ich auch warum, was Dich aber wieder noch sympathischer macht und mich bestätigt, den Richtigen gefunden zu haben. Ich liebe Dich Liam.“ „Schön, dass Du das so siehst. Mir fällt das immer schwer und oft ist es bisher so gewesen, das ich Jungs oder Mädchen aus der Schule mitgebracht habe, die waren dann völlig mit der Situation überfordert und kamen meist nicht wieder.“ „Das wird Dir mit mir nicht passieren“ Ich umarme ihn, drücke ihn fest an mich und Liam legt seinen Kopf auf meine Schulter. Ich merke wie er etwas melancholisch wird und als ich ihn anschaue, laufen ihm ein paar Tränen über die Wange. „Sorry, wollte ich nicht, aber ich bin echt total glücklich grade.“ Ich küsse ihn erneut. „Wollen wir hier bleiben oder wieder zu meinen Eltern gehen“ „Lass uns gerne wieder gehen, ich habe mein Bier noch nicht mal angefangen.“

Als wir auf die Terrasse zurückkommen sitzen die beiden noch da, aber jetzt nebeneinander auf einem Loungesofa. Liam und ich setzen uns auf das Sofa gegenüber und Liam legt den Arm um meine Schulter. „Weiß Jonah schon von Euch beiden?“, möchte Silke wissen. „Ja klar, ich habe ihm schon aus Düsseldorf alles erzählt und wir haben uns auch gestern schon zusammen getroffen.“ Mehr erzählt Liam heute nicht, was ich auch ganz gut finde. Wir unterhalten uns noch eine ganze Zeit und ein paar Bierlängen später mit den beiden verabschieden wir uns gegen halb 12 in Liams Zimmer. „Hast Du noch was zum Frühstück für Euch beide, sonst kommt doch zu uns morgen Früh. Wir frühstücken, wie immer um halb acht.“ „Ja, das machen wir, gute Nacht“ „Gute Nacht“.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: jungs nackt / männerliebe / erotische schwule stories / frischling / wie oft wichsen / fuckbuddy / nackte jungs / gay sex düsseldorf / schwule beziehung / arschficker / xxl / vibrator / fickkumpel / von der palme wedeln / jungs nackt / sauber lecken / tanga / biker / coming-out / anal genommen / boysahne / tanga / maulfick / ist er schwul / arschfick / muskelshirt / ich bin schwul / im mund kommen / liebe / butt plug / nackte jungs
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden