Die Siegesfeier und Entjungferung meines Freundes
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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In einem Zelt konnte ich mich umziehen und sogar Duschen. Tolle Orga hier. In der Dusche traf ich auch meine Mannschaft wieder. Alle gratulierten mir zum Sieg und auch zu meinem Freund, ich glaube alle meinten beides ernst. Unser Auto stand nicht weit entfernt. Liam hatte meinen Vater den Ausweis für den Presseparkplatz gegeben und sein Motorrad stand direkt daneben. Wir waren noch am Zusammenpacken, als ein weiterer Reporter kam. „Hallo Johannes, ich bin Felix Neumann vom NDR, wir würden gerne noch ein Interview mit dir machen.“ „Bitte Jo, Johannes kennt sonst keiner, aber gerne, wo denn?“ „Können wir nochmal runter ans Wasser gehen, da sieht es gut aus und die anderen Altersgruppen sind da inzwischen durch.“ „Klar, machen wir“ „Kann ich mitkommen und ein paar Fotos davon machen?“ fragte Liam den Reporter. „Ja klar.“ Das Interview dauerte wirklich lange und war auch echt gut. „Freust du dich denn darauf, bald bei den Erwachsenen zu starten, oder macht dir das Angst?“ war wohl die letzte Frage. „Nein eigentlich nicht, ich finde die längere Strecke total spannend und habe das im Training auch schon ein paar mal gemacht. Ich würde auch gerne zu den nächsten Olympischen Spielen nach Peking. Die Ausscheidungen dafür sind im Spätsommer und wenn ich Glück haben darf ich daran teilnehmen, und dann will ich natürlich auch gewinnen. Liam lächelte ganz breit und fotografierte mich und die Szenerie mit dem Kamerateam. Nach dem Interview gehen wir mit dem Team vom NDR zurück zum Parkplatz. Ich hatte mir sofort die Hand von Liam geschnappt und zog ihn neben mich während ich noch mit dem Filmteam quatschte. Ich bekam die Nummer von Felix und ich sollte ihn auf dem Laufenden halten, er würde gerne in Hamburg nochmal einen Bericht machen und auch wegen Olympia sollte ich ihn auf dem Laufenden halten.

 

Liam packte seine Sachen zusammen, wobei wir alle halfen und uns dann verabschiedeten. „Ich treffe mich noch mit den Flensburgern an deren Bus. Dann fahre ich aber auch in Richtung Heimat. Lass uns mal schreiben, wenn wir da sind“ Ich bekam noch einen ausgiebigen Kuss von Liam bevor er seinen Helm aufsetzte und er losfuhr. Gerne hätte ich jetzt hinter ihm auf dem Motorrad gesessen, aber ohne Klamotte war das keine weitere Überlegung wert. Unsere Sachen waren schon gepackt und wir konnten direkt auf die Autobahn Richtung Hamburg.

Mein Vater fuhr ziemlich schnell und während der Fahrt fiel mir noch ein, meine Mutter anzurufen und ihr vom Sieg zu erzählen. Sie hatte aber bereits im Internet geschaut und auch eins meiner Interviews gesehen, sie war total stolz. In Hamburg angekommen, wartete sie bereits vor der Tür auf uns und umarmte mich. „Nächstes Mal fahre ich aber mit, so viel passiert in Düsseldorf, mein Sohn hat seinen ersten festen Freund, wird zweimal Deutscher Meister und ich nicht dabei. Ich bin total gerührt von ihr.

Als wir das Auto auspacken, klingelt mein Telefon. Es ist Liam. „Ich bin auch da. Ich habe das Motorrad mit nach Hause genommen, heute habe ich kein Lust mehr es auszupacken. Ich gehe jetzt Duschen. Sehen wir uns heute noch?“ ich schaue meine Familie und Jan an „grillen wir heute Abend noch?“ „Ja klar, Jans Eltern kommen auch gleich dazu, ich hoffe Liam kommt auch“ „Liam, meine Familie grillt heute Abend noch, wir möchten alle, dass du dazu kommst.“ „Au ja, sehr gerne – aber wo wohnst du eigentlich?“ „Ich schicke dir gleich meine Adresse als WhatsApp. Wäre schön, wenn du bald kommst“. „Ich dusche schnell und mache mich dann auf den Weg.“, ich schreibe dir. - Ich freue mich“ „Ich auch“ „Ich habe ihm die Adresse schon geschickt“, wirft Jan ein.

Bereits 10 Minuten später kommen die Eltern von Jan, sie wohnen ja fast in der Nachbarschaft. Auch Liam schickt mir einen Nachricht „Ich komme mit dem Bus, bin in 40 Minuten da. (und ein dickes Herz)“ ich lächle.

Im Garten hat meine Mutter bereits alles vorbereitet. „Deine Mannschaft kommt auch noch auf ein Bier vorbei“ berichtet mein Vater, die sind auch alle zurück und machen noch kurz einen Zwischenstopp bei uns. Das freut mich sehr, weil wir uns heute, eigentlich das erste Mal, richtig gut verstanden haben. Ich habe gerade das erste Bier offen, da kommen auch die ersten Mannschaftskollegen in unseren Garten. Alle gratulieren mir nochmal auch die anderen Eltern sind jetzt dabei. Ziemlich schnell sind über 30 Leute in unserem Garten, aber meine Mutter scheint richtig geplant zu haben, denn der Kühlschrank in der Gartenhütte ist voll mit Getränken. Etwas am Rande sehe ich jetzt auch Liam, der sich noch nicht so richtig traut in die Menge einzutauchen. Unser Garten ist riesig, alles stehen aber auf unserer Terrasse direkt am Pool, den wir noch ganz neu haben. War ein Wunsch von mir. Ich winke Liam heran und gehe gleich mit ihm zu meiner Mutter. „Ma, das ist Liam“ „Hallo Liam“ „Hallo Frau Peterson“ meine Mutter schluckt“ „Bitte ich heiße Nicole, ich freue mich dich kennenzulernen, wir werden uns ja sicher jetzt öfter treffen“ „Das hoffe ich auch“ grinst Liam uns beide an. Ich ziehe Liam weiter hinter mir her und wir gehen von Gruppe zu Gruppe, die sich auf unserer Terrasse verteilen. Alle sind richtig gut gelaunt und ich habe bereits das zweite Bier auf. Nach einiger Zeit kommt ein Typ in unseren Garten, der wie ein Koch aussieht. Meine Mutter reagiert sofort und unterhält sich mit ihm. Daraufhin stellt sie sich auf unser neues 1Meter Sprungbrett und „darf ich einmal um eure Aufmerksamkeit bitte! Wir freuen uns sehr, dass ihr alle heute bei uns seid. Ich hatte keine Lust für soviel Leute auch noch das Essen alleine zu schleppen, da meine Männer sich ja in Düsseldorf vergnügt haben. Deshalb steht draußen vor der Garage ein mobiler Grill, der Grillmeister war grad schon hier und er wäre so weit, dass ihr euch alle was abholen könnt.“ „Und jetzt ein Sprung ins Wasser bitte, die Schwimmabteilung ist schließlich anwesend“, ruft unser Trainer und alle applaudieren. Meine Mutter macht aber zielsicher ein paar Schritte zurück und ist wieder auf sicherem Boden. Ich gehe als einer der ersten mit Liam zum Grill vor die Garage, es ist ein Kastenwagen, der total cool aussieht und der Typ dahinter hat Pommes, Steaks und Burger. „Total cool von deiner Mutter“, bemerkt Dennis, der als erster die Schlange eröffnet. Der Typ dahinter ist aber super organisiert und jeder, der möchte bekommt ziemlich schnell was er möchte. Ich bestelle ein Steak und Pommes. Der Koch lächelt mich an: „Ich gratuliere zum deutschen Meister Jo“ ich bin überrascht, da ich ihn noch nie zuvor gesehen habe „Danke, aber woher weißt du wer ich bin“ „Ach, deine Mutter sagte mir gestern ihr hättet was zu feiern und es könnte sein, je nachdem wie du abschneidest, dass es auch ein paar Leute mehr werden – ich wäre sonst auch für sieben gekommen. Und da habe ich heute etwas im Internet geschaut und dachte mir es werde mehr Leute. Im Blog der Hamburger Zeitung ist auch kurzes Video und Interview von dir zu sehen.“ „Cool und Danke nochmal.“

 

Wieder im Garten schaue ich gleich mit Liam zusammen auf dem Handy, was so im Internet darüber abgeht. Beim Suchbegriff „Triathlon Jo“ kommen schon die ersten News mit Bildern und Videos“ Ich bin total überrascht, was da für eine Welle schlägt. Die anderen schauen und auch unsere Mannschaft wird oft erwähnt und gezeigt. Liam und ich essen unsere Steaks als mein Vater zu uns kommt: „Jo, Herr Krämer von HGL hat mir gerade eine WhatsApp geschrieben und schau mal, er hat im Fernsehen beim NDR im Dritten gerade seinen Fernseher abfotografiert, da bisst du mit deinem Anzug und sein Logo ist fett in der Kamera zu sehen, er ist total überrascht von dir, gratuliert dir und du sollst am Montag gleich zu ihm ins Büro kommen, er will ein Foto haben, am liebsten mit der ganzen Mannschaft. Bekommst du das organisiert“ „Ja klar, ich frag gleich alle – Liam machst du das Foto?“ Liam nickt und murmelt irgendwas mit vollem Mund, sollte wohl ja gerne heißen“ „Sehr gut, ach und Liam, wenn du möchtest, kannst du gerne heute Nacht hier bleiben, ist für Nicole und mich in Ordnung“ ich verschlucke mich fast aber Liam bedankt sich, grinst und lächelt mich an.

Gegen 21 Uhr löste sich so langsam alles auf und die Leute fahren nach Hause. War auch schon ein langer Tag. Jan und seine Eltern helfen noch mit aufzuräumen. Die Terminabstimmung mit der Mannschaft und Herrn Krämer hat doch mein Vater in die Hand genommen und wir werden am Montag um 18 Uhr bei ihm auf der Dachterrasse mitten in der Hamburger Innenstadt zum Grillen erwartet. Alle im Triathlon-Anzug und Liam macht das Foto. Nach dem Aufräumen sitzen wir noch zu siebt auf der Terrasse und Quatschen. Liam gehört schon irgendwie dazu und er versteht sich auch super mit allen. Ich merke, ich habe alles richtig gemacht. Irgendwann fragt mich Jan, ob wir nicht mal den Pool ausprobieren können. „Eine super Idee“, der ist noch so neu und bisher war auch das Wetter noch nie so, dass man es wagen konnte, ok zweimal war ich schon drin, aber mit Neo. „Ich habe aber keine Badehose dabei“, sagt Liam. „Ich auch nicht, ich kann aber grad nach Hause gehen“ „Quatsch, ich habe genug, die sollten euch passen. Kommt wir gehen in mein Zimmer“ In meinem Zimmer angekommen, suche ich schnell alle meine Badehosen zusammen und werfe sie aufs Bett, zuvor habe ich mir aber meine Lieblingshose gegriffen und fange auch schon an mich auszuziehen. Liam hat auch schnell eine gefunden, eine meiner Radlerhosen ohne Einsatz. Jan nimmt die gleiche. Ich habe da einige von, ich liebe die Dinger. Sie betonen meinen Körper so schön. Plötzlich stehen wir alle drei nackt in meinem Zimmer, aber keinen stört es, auch Jan ist da ziemlich cool geblieben. Wir sehen schon ziemlich geil aus, als wir alle drei mit ziemlich engen Badehosen auf der Terrasse erscheinen, auch unsere Eltern sind scheinbar beeindruckt. Wir nehmen alle drei Anläufe und springen synchron in den Pool. Es macht einen Höllenspaß mit den beiden. Wir sind ziemlich albern und nutzen den ganzen Pool voll aus, alleine dafür hat sich die Investition gelohnt. Wir kommen uns auch ziemlich na und mich wundert, dass Jan und Liam auch keine Berührungsängste haben.

Nach einer Stunde sind wir fertig und gehen wieder in mein Zimmer. Meine Mutter hatte uns drei Badetücher herausgelegt, dass wir nicht da ganze Haus voll tropfen. „Wollen wir zusammen duschen oder teilen wir uns auf“ Jan wirft sofort ein, dass wir auch zusammen duschen könnten, wenn es Liam und mich nicht stören würde. Wir haben kein Problem damit, denn wir haben ja noch die ganze Nacht für uns. Also gehen wir in mein Bad, dass direkt an meinem Zimmer ist. Schnell stehen wir wieder alle nackt dort. Meine Dusche ist nicht so groß, wie die im Hotel, aber zu zweit ist es kein Problem. Liam und ich gehen zuerst und Jan schaut uns zu. Zum Glück regt sich weder bei Liam noch bei mir was, obwohl wir auch dort noch ziemlich albern sind. Liam geht zuerst aus der Dusche „so ein Platz ist frei“ und Jan kommt zu mir unter die Dusche. Ich sehe das er eine leichte Latte hat, aber ich ignoriere das für mich etwas und starre auch nicht die ganze Zeit darauf. Liam ist bereits in meinem Zimmer und zieht sich wieder an, als ich merke, dass Jan versucht seine steigende Erregung zu verbergen, indem er sich etwas abdreht. „Würdest du mir den Rücken abseifen“, frage ich ihn etwas herausfordern, damit er sich umdreht, was er auch tut und ich schaue dann doch zielsicher auf seine Latte „Alles OK bei dir“ „Ja, alles OK, ich bin nur grad etwas durcheinander, ist wohl zu viel Testosteron im Raum, mach dir keine Gedanken. Dreh dich um“ das tue ich und werde von ihm eingeseift. Liam merkt davon nichts. Als wir mit Handtuch in mein Zimmer kommen ist Liam bereits weg. Jan und ich ziehen uns auch an und gehen zurück auf die Terrasse. Liam sitzt neben meiner Mutter, die sich sehr angeregt unterhalten.

 

Es ist dann doch fast Mitternacht als Jan und seinen Eltern nach Hause wollen. Wir verabschieden uns und verabreden uns mit Jan für Sonntagnachmittag zum Schwimmen im Pool und Playstation spielen.

Liam und ich bringen noch einen Schwung Geschirr und Gläser in die Küche und verabschieden uns dann auch. „Hast du vielleicht eine Zahnbürste für mich? Ich habe nichts mit.“ „Ja klar, in meinem Bad ist alles vorhanden, schau mal in dem Schrank neben der Dusche“ Ich schließe meine Zimmertür und Liam verschwindet kurz ins Bad. Als er zurückkommt habe ich mich schon ausgezogen und stehe vor meiner Balkontür und schaue in den Garten. Liam ist auch nackt und kommt dazu. „Ihr habt ein tolles Haus, echt beeindruckend. Ist ja noch nicht so alt, wo habt ihr denn vorher gewohnt?“ „Auch hier, da stand das Haus, wo jetzt der Garten ist. Das war das Elternhaus von meinem Vater. Als dies fertig war, wurde es abgerissen und ist dann jetzt unser Garten. Die Gartenhütte steht genau da, wo früher der Eingang von dem Haus war. Ist jetzt ein Jahr her mit dem Umzug und dann habe ich mir den Pool gewünscht.“ „Toll, gute Idee“ Wir stehen eng umschlungen am Fenster als es klopft und mein Vater auf dem Flur ruft, „frühstücken um 9 Uhr OK? Dann hole ich Brötchen. Liam, hast du da eine Vorliebe?“ „9 Uhr ist super und nein Brötchen ist egal“, ruft Liam.

Mein Vater kommt nicht rein, sehr gut. Ich verschwinde ich noch ins Bad und als ich zurückkomme, hat es sich Liam auf meinem Bett bequem gemacht. „Hast du dich eigentlich zu Hause abgemeldet?“ „Ja, als dein Vater das angeboten hatte, habe ich meinem Vater eine Nachricht geschickt. Passiert nicht so oft, dass ich woanders penne.“ „Das wird sich jetzt wohl ändern. Hast du deinen Eltern schon was erzählt?“ „Nein dafür war noch keine Zeit. Ich bin nach Hause, habe geduscht und bin zu dir gefahren. Ich habe noch nichts ausgepackt oder so. Das Motorrad steht noch genauso in der Garage. Ich weiß auch nicht genau wie ich es meinen Eltern erzähle. Ich meine sie gehen glaube ich davon aus, dass ich mal wieder ein Mädchen mitbringe. Dass ich schwul bin und schon einen so gut aussehenden festen Freund habe, wird eine Herausforderung. Aber ich mache das.“ „Und dein Kumpel? Meinst du der ist auch schwul oder war das nur mal ein Test von ihm bei der Fotosession?“ „Habe ich mich auch schon gefragt, aber auch mit ihm muss ich reden und das bald, denn er ist in zwei Wochen ein Jahr in den USA. Aber nicht mehr heute Nacht.“

Wir dimmen das Licht und kuscheln uns auf dem Bett. „Ich kann gar nicht sagen, wie glücklich ich bin mit dir“, sagt Liam. „Ich auch, hätte nie gedacht, dass ich mich so verlieben kann.“ „Würdest du mich heute entjungfern? Ich möchte das so gerne erfahren.“ „Ja, das machen wir heute Nacht. Wir müssen nur etwas mit den Geräuschen aufpassen. Mein Zimmer ist nicht schalldicht aber meine Eltern schlafen auf der anderen Seite.“ „Was ist denn dann in den anderen Zimmern hier oben?“ „Ein Zimmer ist unser Spielzimmer, da steht die PS, meine Eltern haben beide ein Büro hier und eins ist ein Gästezimmer.“ „Jo, kannst du bitte ganz offen sagen, was ich machen muss. Ich habe da leider keine Vorstellung und habe auch etwas Angst, auch das ich da unten vielleicht nicht so ganz sauber bin.“ „Mach dir darüber keinen Kopf, das ist alles nicht so schlimm. Beim nächsten Duschen zeige ich dir, wie man das ganz gut hinbekommt, aber mach dir da heute keinen Kopf drüber. Leg dich jetzt auf den Rücken.“ Ich greife in die Nachttischschublade und hole die Gleitcreme heraus. Ich nehme eine ordentliche Portion davon. „Beine hoch und leg sie auf meine Schulter“ Ich drück Liams Po nach oben, sodass sein Loch direkt vor mir ist. Ich beginne es mit erst einem Finger und viel Gleitcreme zu bearbeiten bis ein weiterer und dann noch ein Finger dazu kommt. „Das fühlt sich schon so geil an“ haucht Liam. „Ja ich weiß, darfst du auch bald mit mir machen.“ Wenn ich gleich in dich eindringe, darfst du jederzeit sagen, wenn es zu viel ist. Das ist total OK, aber ich verspreche dir, dass ich sehr vorsichtig bin. Bei dir soll das erste Mal ein tolles Erlebnis werden. Anders als bei mir. Es wird weh tun, aber das geht ganz bald vorbei und dann ist es ein tolles Gefühl.

 

Ganz ohne Schmerzen ist es glaube ich erst nach ein paar Mal. Aber da habe ich auch noch keine Erfahrung mit. Ich nehme Liams Beine von meiner Schulter und strecke sie auf seinen Oberkörper, er hält die Knie fest und ich habe seinen total tollen Arsch mit einer leicht geöffneten Rosette vor mir. Mein Schwanz benötigt nur noch etwas Gleitcreme, seine volle Lebensgröße hat er wieder alleine erreicht. Ich ziehe meine Vorhaut ein wenig zurück und platziere sie an Liams Eingang. „Jetzt geht es los, mein Schatz. Genieße es“ und im selben Moment dringe ich in ihn ein. Liam bekommt große Augen, stöhnt leicht und schließt dann seine Augen. Er atmet sehr schwer. Ich merke wie er Schmerzen hat, aber er ist da sehr tapfer. Als seine Rosette meine Eichel komplett umschließt mache ich eine Pause. „Mach weiter bitte“ kommt ganz leise von Liam. Ich übe also weiter Druck aus und rutsche mit ganz wenig Widerstand weiter in meinen Freund. Ich liebe das Gefühl und ich hoffe Liam wird es auch lieben, wenn er erst das erste Mal geschafft hat. Als mein Hodensack seinen Arsch berührt, wissen wir beide, dass die erste Etappe geschafft ist. Ich beuge mich auf Liams Brust und Küsse ihn. Ich merke aber wie er unter Spannung steht. „Mach bitte weiter, ich fühle mich, als ob ich gleich platze da unten“ „Ich weiß, aber wenn du versuchst dich zu entspannen, es hilft etwas, wenn du versuchst zu pupsen, danach entspannen sich die Darmwege. Ich merke an meiner Latte Bewegungen und ich beginne mit leichten vor und zurück Bewegungen. Ziehe ihn aber nie ganz zurück, sondern mache nur leichte Bewegungen.

„Ich glaube ich habe es jetzt, kannst du bitte stärker machen“, gesagt getan, ich ziehe ihn einmal komplett bis auf die Eichel aus ihm zurück und verschwinde mit einer langen Bewegung wieder in Liam. Ich merke wie er jetzt viel entspannter ist und beuge mich erneut über ihn und bekomme eine Antwort beim Küssen. Gelegentlich verspannt sich Liams Hintern und er führt damit einen ziemlich Druck auf meine Latte aus, das mich ohne Ende geiler macht. „Wenn deine Muskeln meinen Schwanz bearbeiten, könnte ich aufschreien, so geil ist das“ „Ich glaube auch, dass ich es jetzt schon genießen kann. Der Anfang war echt grausam, aber jetzt ist es Liebe.“ Wir ficken ziemlich lange, probieren aber keine andere Stellung aus. Ich beginne aber Liams extreme Latte zu bearbeiten. Und er versucht wieder seine Darmwände zu beeinflussen, was er aber wohl nicht bewusst steuern kann. Ich ändere ein wenig meine Stellung und versuche seine Prostata anzustoßen. „Oh, was ist das, das hast du neulich schon mit dem Finger geschafft, ich glaube ich muss pissen.“ „Nein, das ist deine Prostata, aber die Seite, die eigentlich nicht bearbeitet wird. Die macht das Pissen Gefühl. Genieße es.“ „OK, mach weiter“ „Ok, aber ich fürchte ich komme gleich, darf ich in dich spritzen.“ „Ja, unbedingt.“

Es sind wirklich nicht mehr viele Bewegungen von mir nötig, und ziemlich zeitgleich mit mir merke ich auch intensive Zuckungen an Liams Latte, auch er kommt. Beide stöhne wir und Liam kommt noch vor mir. Seine Rosette zieht sich dabei zusammen wie eine Rohrzange, was meinem Orgasmus den Rest gibt. Ich spritze riesige Mengen in Liams Darm. Liam spritzt so intensiv, dass einige Tropfen auf dem Kopfkissen hinter ihm und in seinem Gesicht laden. Wir sind danach völlig fertig. Solange und intensiv habe ich noch nie Sex gehabt. Wieder eine Bestätigung für meine Entscheidung für Liam. Auch Liam scheint es noch immer zu genießen. Mein Schwanz ist bereits schlaffer geworden, steckt aber noch in Liam. Seine Latte hat auch an Volumen verloren und hat aufgehört zu pumpen. Einen letzten Tropfen fange ich noch mit dem Finger von Liams Eichel auf uns stecke es in den Mund. Auch er versucht mit der Zunge etwas seiner Sahne aufzunehmen, was nicht schwer ist. „Bei dir war aber ordentlich Druck da.“ „Bei dir aber auch, ich glaube, fast du hast mir bis in den Magen gespritzt.“ Wir lächeln beide und ich lege mich auf Liams Sperma bedeckten Bauch, lecke noch ein wenig davon von seinem Kinn und wir Küssen uns. Ich merke wie ich komplett entspanne und mich zwingen muss nicht einzuschlafen. „Komm lass uns schnell duschen ich schlafe sonst gleich auf dir ein, der Tag war ganz schön anstrengend.“ Liam folgt mir unter die Dusche. Wir umarmen uns auch dort noch ziemlich lange und waschen uns dann die Spuren unseres ersten richtigen Sex vom Körper. Ich bin mir sicher, dass Liam sein erstes Mal immer in guter Erinnerung haben wird.

 

Als wir wieder auf dem Bett liegen fragt mich Liam. „Können wir noch ein bisschen quatschen oder bist du zu müde?“ „Nein ist OK, nach der Dusche geht es erstmal wieder. Hast du was?“ „Nein nichts Schlimmes, aber ich denke ich muss dir was erzählen, nur heute war sonst keinen Gelegenheiten dazu.“ Mir wird etwas flau im Magen, weil ich gar nicht weiß, was jetzt kommt. „Ich mache mir grad etwas Sorgen“ „Nein, quatsch musst du nicht.“ Richtig beruhigt mich das nicht. „Heut oder eigentlich ja gestern Morgen war ich ja mit Jan ziemlich lange alleine unterwegs. Er hat mir übrigens unglaublich toll geholfen, ich glaube der wird jetzt auch anfangen zu filmen oder Fotos zu machen. Aber wir hatten halt auch Zeit etwas zu quatschen. Und um es kurz zu machen, ich glaube, er ist auch schwul, zumindest aber bi.“ „Hat er dir das gesagt?“ „Er meinte, dass er es total toll findet, wie wir beide miteinander umgehen und das er dabei Gefühle hat“ „Meinst du, er ist eifersüchtig“ „Nein das glaube ich nicht, er hat gesagt, dass er das nie bei dir hatte und auch das ihr da beide immer ganz normal mit umgegangen seit. Er hat aber auch wohl seinen Spaß mit Mädchen gehabt, aber wenn wir oder andere Jungs miteinander intim werden, tut sich bei ihm was.“ „Ok, das erklärt schon eine Sache. Als wir heute Abend hier zu dritt geduscht haben, hatte er eine Latte, da warst du schon aus dem Bad. Er hat das etwas überspielt, aber ich kannte das bei ihm nicht und konnte es auch nicht einordnen. Was meinst du, soll ich mal mit ihm reden?“ „Ich glaube das wäre gut, ihm ist eure Freundschaft mega wichtig und ich glaube dir auch. Ich möchte, dass das so bleibt und vielleicht muss Jan noch etwas seinen Weg finden. Vor etwas mehr als zwei Wochen ging es mir wohl genauso.“ „Ja, OK ich rede mit ihm, vielleicht gleich morgen. Lass uns jetzt schlafen.“ Liam dreht sich als kleiner Löffel von mir weg und ich glaube, im selben Moment sind wir beide eingeschlafen.

Es klopft hier was, denke ich bei mir. Es klopft – aber ich brauche ziemlich lange bis ich die Lage zu analysieren kann. Ich bin inzwischen der kleine Löffel und Liams rechter Arm liegt in meinem Schoss und hält meine Morgenlatte fest. Ich höre wieder das Klopfen. „Ja, was ist denn?“ „Kommt ihr beiden Frühstücken, ist alles Vorbereitet“ höre ich meine Mutter auf dem Flur. Ich schaue auf die Uhr – viertel nach neun. „Ja, gebt uns fünf Minuten“ „Alles gut, habt auch zehn“ Ich drehe mich zu Liam um, der mich breit lächelnd anschaut. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ „Ja, das erste Mal mit einem Mann an meiner Seite, besser habe ich noch nie geschlafen“ meint Liam. „Wenn du mich loslässt, würde ich als Erstes ins Bad gehen“ Liam schaut seinem rechten Arm folgend auf meinen Penis. „OK, aber gleich ist es wieder meiner“ „Aber erst nach dem Frühstück.“ ich verschwinde ins Bad. Nach mir dann Liam. „Ich habe gar nichts anders zum Anziehen dabei. Kannst du mir da nochmal aushelfen? Die Sachen von gestern sind etwas angeschlagen.“ „Klar, bedien dich, alles deins. Hier sind Boxer, Shirts und Hosen“ zeige ich ihm meinen Schrank.“ „Cool, vielen Dank.“ Es gibt noch eine kurze Beratung, damit mein Freund ordentlich aussieht und dann gehen wir zum Frühstück in die Küche. Es ist komisch Liam in meinen Sachen zu sehen, aber er hat ziemlich genau meine Größe. Er ist nicht ganz so Muskulös, eher etwas dünner, aber unsere Größe ist fast gleich. Meine Oberschenkel und Oberarme sind ausgeprägter aber meine Klamotten passen ihm super. Wir stehen nebeneinander in unserem Flur und betrachten uns in dem riesigen Spiegel. „Wir sehen schon gut aus“ meint Liam. „Wenn ich es nicht schon wäre, ich würde mich in uns verlieben“ Liam trägt ein oranges enges Shirt von mir und eine dunkelblaue eng geschnittene Baumvoll-Shorts. Ich das gleich Shirt in hell Blau, eine hellblaue Radlerhose und darüber eine kurze dunkelblaue Shorts. Die Radler schaut unten heraus, was ich liebe.

 

In der Küche ist alles fertig gedeckt und wir frühstücke zusammen. Mein Vater muss nachmittags wieder zur Arbeit und meine Mutter will sich mit einer Freundin an die Ostsee. „Wollte heute Nachmittag nicht Jan kommen?“ „Ja, genau. Ich denke, wenn das Wetter passt, gehen wir wieder in den Pool“ „ich würde gleich gerne einmal nach Hause. Ich brauche doch mal ein paar Sachen von mir und ich muss auch noch auspacken von gestern und schaue gleich mal, wann ein Bus fährt.“ „Wo wohnst du denn?“, fragt mein Vater. „In Eimsbüttel, fast Hoheluft“ „Du kannst gerne mein Auto haben, Jo darf ja noch nicht fahren – keine Zeit für den Führerschein. Ich fahre mit dem Rad ins Büro, da gibt es keine Parkplätze und auf dem Rückweg kann ich meinen neuen Firmenwagen mitnehmen, der steht in der Tiefgarage.“ „Das kann ich nicht annehmen, der ist sauteuer“ „Ja, das ist er, aber ich biete dir das gerne an, Nicole fährt mit ihrem Auto.“ „Ok, dann nehme ich das gerne an, bin ich auch schneller wieder hier.“

Liam sucht nach dem Frühstück seine Sachen zusammen und macht sich mit dem Auto meines Vaters auf den Weg. Wir machen aus, dass er gegen 16 Uhr zurück ist. Ich werde gleich mal mit Jan telefonieren, vielleicht hat er Lust sich mit mir zu treffen. Liam gibt mir zum Abschied einen Kuss und ich schaue wie er mit dem Mercedes meines Vaters aus unserer Siedlung fährt. „Können wir beide uns treffen?“, schreibe ich Jan. Sofort bekomme ich eine Antwort.

„Klar, wollen wir an die Elbe mit dem Rad?“

„Tolle Idee, hol mich ab, wenn du so weit bist. Ich bin startklar.“

Gut zehn Minuten später ist Jan bei mir und wir fahren zur Elbe. Das Wetter ist ideal dafür. Hinter der Elbchaussee fahren wir auf den Elbstrand zu und stellen unsere Räder ab. „Lass uns zum alten Schweden gehen“ schlägt Jan vor. Ein riesiger Stein, der hier aus der Elbe liegen geblieben ist. „Ja gute Idee“ „Wo ist Liam?“ „Er ist mal nach Hause, Sachen tauschen und auspacken von Düsseldorf. Er kommt heute Nachmittag wieder“ „Cool. Liam hat mit dir gesprochen, oder?“ fragt Jan vorsichtig. „Ja, aber sollte er doch auch. Oder?“ Jan nickt. „Ich wusste sonst nicht, wie ich es dir erzählen sollte, so ist der Anfang gemacht“ Ich nehme meinen Arm und lege ihn über Jans Schulter. „Jan, ich mag dich sehr, das weißt du, unsere Freundschaft ist mir sehr wichtig. Du weißt, dass ich schon nervös werde, wenn wir uns mal eine Woche nicht getroffen haben. Und ich habe dir immer alles erzählt. Aber ich kann es gut verstehen, wenn du die Brücke über Liam gesucht hast, obwohl ich das auch direkt von dir vertragen hätte.“ „Das weiß ich, aber gestern Morgen war einfach die Gelegenheit so günstig und deshalb habe ich das ausgenutzt. Ich trage das jetzt auch noch nicht ewig mit mir rum. Eigentlich ging das erst so vor einem Monat oder so los, als du mir von diesem Jungen aus der Bar erzählt hast, der dich zu sich nach Hause geschleppt hat. Und ihr dann sofort in die Kiste seid. Dabei habe ich das erste Mal eine Latte bekommen, wenn du mir sowas erzählst, vorher nie.“ „OK, das war jetzt aber auch nicht der Knaller. Der Typ wollte glaube ich nur einfach mal gefickt werden. Mehr war ja gar nicht.“ „Trotzdem, ich hatte da ja auch grad was mit Lea angefangen, aber ich konnte da nicht weitermachen. Ich habe es danach sofort gelassen ihr nach zu himmeln, weil ich wusste, ich will was anderes, zumindest das andere Mal probieren“ „Und hast du das?“ „Ich bin mal zum Hauptbahnhof gefahren und da in eine Bar, hatte aber schiss, dass ich da jemanden treffe, den ich kenne. Ein Junge hat mich angesprochen, der wusste, dass ich da falsch bin und hat mich mit nach Draußen genommen. Wir haben etwas geknutscht, aber dann bin ich wieder nach Hause. Ich schaue mir aber seither nur noch Schwulenvideos an und hole mir dabei einen runter. Gestern in der Dusche konnte ich leider nicht mehr anders. Als ihr da unter Dusche standet, hätte ich nur Sekunden gebraucht und ich hätte dir das Bad versaut. War mir total peinlich“ „Das hat man gemerkt. Aber sag mir bitte, auf wen stehst du denn? Auf mich oder Liam?“ „Nein, das ist es nicht, ich glaube nicht das einer von euch mein Beuteschema ist, da war es nur die Zärtlichkeit zwischen zwei Jungs. Wenn ich das im Internet richtig sondiert habe, stehe ich wohl auf Jungs, die jünger aussehen und auf enge Klamotten aus Lycra oder so. Ich würde auch gerne mal Bondage oder so ausprobieren. Aber da sind erstmal nur meine Fantasien. Was das jetzt wirklich ist, weiß ich nicht. Aber ich bin froh, dass wir darüber sprechen können. Auch das du so offen mit deinem Schwulsein umgehst und total akzeptiert bist, macht es glaube ich für mich leichter.“ „Meinst du denn du bist schwul?“ „Ja, das glaube ich – und seit ich mir das eingestanden habe, geht es mir besser und jetzt wo wir beide auch darüber gesprochen haben, geht es mir noch besser damit.“ „Willst du es deinen Eltern sagen?“ „Ja, auf jeden Fall bald, aber der Moment muss passen“ „Wie stellst du dir das mit uns weiter vor? Möchtest du mal mit mir schlafen, oder mit Liam, soll ich dir helfen jemanden zu finden?“ „Jetzt grad hätte ich da ein Problem mit dir oder vor allem mit Liam zu schlafen. Ich finde es so toll, dass ihr euch habt, da hätte ich Angst was kaputtzumachen“ ich ziehe Jan etwas näher an mich heran und schaue ihm direkt in die Augen. „Das hast du lieb gesagt, aber bevor du dein erstes schwules Erlebnis auf einer Bahnhofstoilette hast, frag mich bitte.“ Wir lachen beide. Jan geht, es glaube ich besser nach dem Gespräch. „Aber wenn du mich vielleicht mal verkuppeln könntest, dann fände ich das toll, vielleicht hast du ja eine Idee.“ „Oh, da fällt mir schon jemand ein, lass mich mal machen.“ Als wir beim alten Schweden angekommen sind, setzen wir uns in den Sand. Ein fliegenden Händler mit Getränken kommt vorbei und wir gönnen uns eine Cola. „Ich bin total froh dich als meinen Freund zu haben Jo. Vor allem das wir über alles reden können. Das darf sich bitte nie ändern.“ „Das wird es auch nicht. Aber sag mal, das Fotografieren und filmen gestern hat dir Spaß gemacht?“ „Ja, hätte ich gar nicht gedacht. Liam hat mir das nur kurz erklärt, aber total gut und dann habe ich losgelegt. Ich fand das Ergebnis auch klasse, mal schauen, Liam wollte mir die Bilder und Videos schicken.“ „Vielleicht wäre das ja was für dich, du weißt ja nicht was du machen sollst, wenn du dein Abi hast.“ „Mal schauen, könnte ich mir aber vorstellen, ich spreche nochmal mit Liam.“

 

Wir machen uns auf den Rückweg zu unseren Rädern und fahren das kurze Stück zurück nach Hause. Jan setzt mich zu Hause ab und wir verabreden uns für den späteren Nachmittag bei mir.

Zu Hause rufe ich Liam an, der noch beim Auspacken ist und erzähle ihm vom Gespräch mit Jan und meiner Idee. Liam ist überrascht aber findet die Idee gut. Als ich wieder zu Hause ankomme, sind meine Eltern bereits weg. In der Küche steht Kuchen und ich mache mir einen Kaffee dazu. Ich denke über das Gespräch mit Jan nach und bin voller Vorfreude auf den Nachmittag.

Gegen 16 Uhr höre ich ein Auto auf unserem Hof, es ist Liam. Ich gehe zur Tür. Er ist nicht alleine, das hatte ich gehofft. „Hi“ begrüßt mich Liam, er trägt noch meine Klamotten. Wir nehmen uns in den Arm und geben uns einen Kuss. „Das ist Jonah, mein bester und ältester Freund“ „Hi, schön dich kennenzulernen“ begrüße ich ihn. „Ja, das finde ich auch, ich war ziemlich überrascht, als Liam mich heute anrief und dann noch mit dem coolen Auto abgeholt hat. Es sind ja tollen Neuigkeiten von euch beiden. Du kommst mir doch bekannt vor. Du bist immer bei den Sportlern in der Schule gewesen, oder? Als Liam es erzählte hatte ich erst kein Gesicht dazu. Ich gratuliere auch zu deinem Erfolg gestern.“ „Ja, vielen Dank. Schön, dass du Zeit hast. Habt ihr Badesachen mit?“ „Ja, klar“ Wir gehen ins Haus und sitzen erst in der Küche beim Kuchen. „Was hat Liam denn bisher erzählt?“, möchte ich von Jonah wissen. „Wir haben erst am Telefon ziemlich viel gequatscht, aber Liam hatte mich auch schon aus Düsseldorf ein paarmal angerufen und mir etwas erzählt. So kenne ich ihn gar nicht, er ist total verknallt in dich und auch ziemlich glücklich. Ich glaube so ganz unschuldig bin ich an der ganzen Sache nicht. Aber ich hätte nie gedacht, dass Liam schwul ist. Dafür haben wir eigentlich immer zu viel für Frauen geschwärmt.“ „Ich glaube Liam hat das auch von dir geglaubt.“ „Ja, das stimmt, aber ich hatte wirklich einfach nicht den Mut mit ihm darüber zu sprechen, ich dachte dann ist unsere Freundschaft dahin, aber als die Idee mit dem Akt Shooting aufkam, habe ich gedacht, dass das meine Gelegenheit ist ihm das zu sagen, das er aber gleich darauf einsteigt, hätte ich auch als Wette verloren.“ „An dem Abend habe ich auch nicht gedacht, dass ich jetzt schwul bin, sondern ich fand es ein tolles Erlebnis und wir waren ja auch noch ziemlich zurückhaltend.“ „Das ist aber jetzt wohl anders?“ Liam und ich lächeln uns an. „Das stimmt wohl!“

Über die Terrasse kommt gerade Jan ins Haus. „Hey, ich dachte ihr seit schon im Pool.“ „Meine Mutter hat Kuchen gebacken, da wollten wir uns erst stärken.“ „Gute Idee, zu Hause gab es nichts mehr." „Hi, ich bin Jan“ begrüßt er Jonah und Liam bekommt eine kurze Umarmung. „Hi, ich bin Jonah, der Kumpel von Liam, freut mich.“ Jan verdrückt auf die schnell zwei Stück Kuchen. Dann gehen wir auf die Terrasse. „Sehr schön euer Haus, was machen deine Eltern?“ „Mein Vater ist Journalist, aber freiberuflich. Er arbeitet für den NDR aber auch für andere Sender. Er ist viel im Ausland unterwegs, aber grad hier. Er hat sein Büro in der Innenstadt, da ist er auch grad, der kommt nicht vor Mitternacht nach Hause. Und meine Mutter ist Rechtsanwältin für Wirtschaftsrecht und hat auch ihre Kanzlei in der Stadt, sie ist mit Freundinnen u. a. mit Jans Mutter an die Ostsee. Ich denke die kommen noch später nach Hause“ „OK, also sturmfreie Bude?“ „Ja genau. Also Jungs auf ins Wasser!“

„Wo sollen wir uns umziehen?“, fragt Jonah und Jan will bereits in Richtung Gartenhütte zeigen, als ich einwerfe: „Last einfach die Hüllen fallen, hier kann keiner in den Garten schauen und wir haben doch nichts zu verbergen“ Liam und ich haben schon die Shirts aus, als sich Jan und Jonah fragend anschauen. Dann ziehen sie aber auch Ihre Shirts aus und Liam und ich haben schon die Schuhe und die Shorts aus. Wir springen gemeinsam in den Pool. Die beiden sind noch etwas zurückhaltender aber schließlich macht Jan den Anfang und springt zu uns in den Pool. Jonah ist noch mit seiner Hose beschäftigt, schafft es dann aber auch und springt zu uns ins Wasser. Wir sind ziemlich ausgelassen und ich bin froh, dass niemand zu Hause ist. Unsere Nachbarn können uns nur hören, aber sehen kann man nichts. Die Hecken sind dicht und über 4 Meter hoch. Zum Glück hat bereits nach ein paar Minuten keiner mehr Berührungsängste und Jan und Jonah tauen ziemlich schnell auf. Einmal nimmt mich Jan zur Seite, als ich grad ziemlich untergetaucht hatte und an den Beinen und seinem Po Unterwasser gehalten habe. „Das habt ihr doch geplant, oder? Ist Jonah auch schwul.“ Ich lächle ihn an „Reiner Zufall, so berechnet bin ich doch nicht.“ Kann ich ein lautes Lachen kaum verkneifen. „Komm lass uns Spaß haben“ Jan schnappt sich ein Bein von mir und drückt mich unter Wasser. Wir haben ziemlichen Spaß und ich plädiere für eine Pause.

Ich laufe nackt durch den Garten und hole aus der Gartenhütte Handtücher. Als ich zurück zum Pool komme, sind die drei noch voll in Aktion und als ich zum Gartentor schaue, sehe ich den Typen von gestern Abend, den Grillmeister in unseren Garten kommen. Er schaut etwas verwirrt, zunächst auf mich, ich trage die vier Handtücher balancierend auf dem Kopf, habe eine leichte Latte und dann schaut er zum Pool, wo Jan gerade von den beiden kopfüber an den Beinen zuerst aus dem Wasser gehoben wird und dabei auch seine Latte zeigt. Ich bleibe ganz cool. „Hallo Jo, ich habe gestern Abend ein paar Sachen hier gelassen und deine Mutter sagte sie wollte es auf die Terrasse stellen, die Gartentür wäre eigentlich immer offen, sorry, ich wollte echt nicht stören oder ich hätte geklingelt“ „Alles OK, die Klingel hätten wir nicht gehört. Die Sachen stehen da auf der Terrasse, sollen wir grad mit anfassen?“ „Nein, alles OK, ich laufe zweimal, dann habe ich alles. Einfach nicht von mir stören lassen, bin gleich wieder weg.“ Die drei Wasserratten haben sich überhaupt nicht an dem Typen gestört, ich aber eigentlich auch nicht. Außer vier nackten Jungs ist ja auch nichts passiert. Den Typen schien es aber auch nicht peinlich zu sein, vielleicht hätte er auch gerne mitgespielt. Er war wirklich schneller fertig als ich dachte. „Ich hab alles, vielen Dank und bestell bitte auch deinen Eltern einen schönen Gruß.“ „Klar mach ich, und Danke auch für gestern Abend, war echt lecker“ „Gerne, euch noch einen schönen Abend“ „Danke“

Ich stand jetzt mit meinen Handtüchern am Beckenrand und als ich merkte, dass das eigentlich keinen interessiert bin ich ins Haus und habe den Schlüssel für das Gartentor geholt, noch eine Überraschung von der Seite brauchte ich nicht. Der nächste, der uns erwischt, hat einen Schlüssel. Als ich wieder an den Pool komme, schwimmt Liam auf mich zu. „Was hältst du davon, wenn wir in dein Zimmer gehen und die beiden hier alleine lassen, ich glaube da geht was.“

„Ja, los, wir können ja etwas von oben spannen“ Liam schwingt sich mit einem Satz aus dem Wasser und schnappt sich ein Handtuch von dem Stapel. Wir verschwinden in mein Zimmer und gehen gleich an mein Fenster. Die beiden tollen und raufen immer noch durch den gesamten Pool. „Die müssen doch gleich fix und fertig sein“, meint Liam. Jonah setz sich auf den Rand und lässt die Beine ins Wasser baumeln. Die Knie weit auseinander, sodass man deutlich auch seinen Ständer sehen kann. Jan kommt zu ihm geschwommen und versucht zunächst ihn wieder ins Wasser zu bewegen, aber ohne Erfolg. Jonah zieht ihn an sich heran, was er auch bereitwillig, mit etwas gespielter Gegenwehr, geschehen lässt. Jan ist nun direkt mit seiner Brust an seinen Knien und starrt völlig begeistert auf die Latte vor ihm. Es dauert keine 10 Sekunden da beginnt er die Hände aus dem Wasser zu holen und fast mit der linken Hand Jonas Schwanz. Leider können wir nicht hören, was sie reden, aber beide scheinen es zu genießen. Jonah hält ihn noch provozierender in die Luft und versucht wohl Jan zu animieren ihm einen zu blasen. Auch Liam und ich werden immer spitzer bei dem live Porno, ich ziehen Liam das Handtuch weg, das er sich um die Taille gebunden hat und beginne seinen fast voll erigierten Penis zu streicheln. Liam kommt näher an mich ran und streichelt meine Nippel, die auch bereits wie eine eins stehen, was mich tierisch elektrisiert.

Draußen im Pool ist Jan inzwischen nur noch wenige Zentimeter von Jonas Eichel entfernt, die er gerade etwas befreit hat und dann gibt er einen Kuss darauf. Jonah lehnt sich zurück, schließt die Augen und beginnt die Sache zu genießen.

 

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