Die Meisterschaft und der erste Dreier
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Am nächsten Morgen sehe ich beim Weg zum Frühstück, dass Liam mir bereits einige Nachrichten geschrieben hat. „Geht schon vor, ich muss mal grad telefonieren“ und rufe Liam an. „Guten Morgen“ - „Guten Morgen“ begrüssen wir uns, ich bin vor das Hotel gegangen. „Wie hast Du geschlafen“ möchte ich von Liam wissen. „Eigentlich fast garnicht“ ich habe dich vermisst, das Bett war sehr leer.“ „So ging es mir auch, ich gehe jetzt zum Frühstück und dann können wir uns gerne sehen“ „Das wäre toll, soll ich zu Euch in Hotel kommen? Ich habe schon gefrühstückt und meine Ausrüstung aufs Motorrad gepackt. Ich wollte mich um 11 mit den Flensburgern treffen.“ „Das passt doch. Dann mach dich gleich auf den Weg, ich bin beim Frühstück, komm doch dazu.“ „Ja, gerne. Hast Du den beiden was erzählt?“ „Nein, noch nicht, mache ich aber jetzt sofort.“ „OK, dann hat sich nichts geändert?“ „Nein bei mir nicht“ „Mir geht es genauso ich bin glücklich wie nie zuvor - bis gleich“

 

Ich gehe in den Frühstücksraum und gleich zum Buffet. Mein Vater und Jan sitzen gleich neben dem Büffet und haben auch schon was ausgesucht. Am Tisch platze ich gleich mit den Neuigkeiten raus, ich kann es einfach nicht mehr für mich behalten: „Ich muss euch beiden was erzählen, gestern Abend ist noch etwas passiert“ Ich muss schon wieder grinsen. Aber die beiden hören ganz aufmerksam zu.“ Ich bin mit Liam zusammen, wir sind ein Paar und total verknallt!“ Mein Vater grinst jetzt auch und Jan strahlt wie das berühmte Honigkuchenpferd. „Wir haben uns das schon fast gedacht“ sagt mein Vater, „ich freue mich für dich!“ „Ich auch,“ ergänzt Jan.

„Liam kommt gleich hier her, ist ist sonst den ganzen Tag unterwegs“ „Ok, dann machst Du heute dein Programm, wie geplant?“ fragt mein Vater. „Ja klar, bin ja nicht nur zum Spaß hier!“ Wir lachen. Ich bin schon fast fertig mit dem Frühstück, als ich Liam sehe, wie er zielstrebig und mich anlächelnd zu unserem Tisch kommt. „Guten Morgen“ „Guten Morgen“ kommt es im Chor von Jan und meinem Vater. „Setz dich Liam - Jo hat uns gerade von den Neuigkeiten erzählt, mich freut das sehr“ sagt mein Vater. Liam setzt sich neben mich und wir geben uns einen kurzen Kuss zur Begrüßung. Liam scheint dabei etwas unsicher aber versucht ihn souverän zu erwidern. Jan lächelt auch und ich glaube er freut sich für mich.

Liam hat wieder seinen Lederoverall an, der ziemlich eng sitzt und auch sicher nicht sehr bequem ist um darin am Tisch zu sitzen. „Möchtest Du noch einen Kaffe oder was anderes trinken? - sollte kein Problem sein.“ fragt Jan. „Oh, ja gerne einen Kaffee, dann muss ich mich aber etwas aus meinem Panzer befreien.“ Jan steht auf und holt Liam eine Tasse. Liam macht den Reissverschluss vorn bis zum Bauchnabel auf und zieht den Overall geschickt über die Schultern und sitzt im hautengen T-Shirt da, als wenn nichts wäre.

„Wie ist denn eure Planung heute?“ fragt Liam. „Ich wollte jetzt schwimmen gehen und mir das Gewässer anschauen. Dann etwas laufen und um 17 Uhr habe ich eine Massage hier im Hotel gebucht, danach Essen und chillen.“ „Jan und ich fahren erst mit Jo zum See und wollten dann zu einem Outlet fahren, der ist nur eine Stunde entfernt. Ich denke das wir zum Essen heute Abend zurück sind. Und du - mußt Du arbeiten?“ „Ja ich werde bis heute Abend Fotos machen. Die Flensburger haben etwas Werbung für mich gemacht und ich kann noch drei Teams aus dem Norden fotografieren, auch eine Männermannschaft aus Kiel, die hier zum training sind. Die wohnen in der Jugendherberge der Flensburger. Die wollen ein paar Bilder für deren Sponsoren und die bezahlen auch dafür, das freut meinen Chef.“ „Cool, meinst du denn du kommst zum Essen heute Abend dazu?“ „Ich denke ich bin um 17 Uhr fertig, würde ich dann auch gerne machen.“ „Klasse, das hört sich gut an.

Können Jan und ich auch deine Nummer haben, dann machen wir eine Gruppe bei WhatsApp und stimmen uns für heute Abend ab.“ Liam diktiert seine Nummer und wir beide verabschieden uns um in der Tiefgarage meine Sachen zusammen zu suchen. „Die beiden haben ja cool reagiert, oder?“ fragt mich Liam im Treppenhaus auf dem Weg in die Tiefgarage. „Ja, dass hatte ich auch so erwartet. Mein Vater ist da immer sehr relaxt. Bin mal gespannt wann meine Mutter mich anruft. Die wird das sicher gleich wissen.“ „Ist die nicht so relaxt?“ „Doch, aber bin halt ihr einziger Sohn - Einzelkind und bisher hatten wir das Thema nie“ In der Tiefgarage angekommen suche ich schnell alles was ich brauche aus unserem Auto zusammen und kontrolliere auf die schnelle meine Ausrüstung. Hatte aber schon zuhause alles Vorbereitet und in der geplanten Reihenfolge in verschiedene Taschen gepackt. Da bin ich ziemlich pedantisch. Liam hat sein Motorrad direkt neben unserem Auto geparkt. „Ich würde mich jetzt auf den Weg machen. Ich werde mich aber den ganzen Tag auf heute Abend freuen. Meinst Du wir haben auch noch etwas Zeit für uns?“ „Auf jeden Fall, ich werde dafür sorgen!“ Wir umarmen uns und küssen uns ausgiebig, Ich greife dabei wie zufällig in den Overall von Liam, der immer noch auf seiner Taille hängt und streichele sein Po, bin aber verwundert, das er keine Unterhose trägt. Ich bekomme einen Klaps auf meinen Po und Liam zieht wieder seinen Overall an. Ich schließe ihm den Reisverschluss vorn und bekomme noch einen Kuss dafür. Ich warte bis er abgefahren ist und gehe dann zurück ins Hotelzimmer.

 

„So schnelle hatte ich garnicht mit dir gerechnet“ kommt von Jan, wieder mit seinem breiten Grinsen im Gesicht. „Ich freue mich echt für dich, ich glaube ihr beide passt gut zusammen.“ „Ich glaube das auch. Wo ist mein Vater?“ Der wollte telefonieren und ist vors Hotel gegangen.“ „Der ruft bestimmt meine Mutter an und erzählt ihr die Neuigkeit. Dann klingelt gleich bestimmt mein Handy.“ Damit sollte ich nicht recht behalten. Ich wollte zuerst zu dem See, wo morgen der Start ist und mir die Gegebenheiten dort anschauen. Also zog ich mich um. Ich wollte bereits im Neoprenanzug dort hinfahren und mir dann dort alles anschauen, eine kleine Runde drehen und dann mit dem Rad zurück in die Stadt fahren.

Jan habe ich natürlich noch etwas vom gestrigen Abend erzählt, was ich natürlich nicht gemacht hätte, wenn mein Vater dabei gewesen wär, aber von ihm war nichts zu sehen. Ich zog mich komplett aus, zog meinen Trainingseinteiler an und darüber meinen alten Neoprenanzug, der eigentlich etwas zu klein war aber für den kurzen Tripp noch genau das richtige. Ich liebe ihn und habe nie verstanden das orca den nicht mehr produzierte. Er ist komplett schwarz und hat nur kleine weisse Teile am Arm. Er glänz und wenn ich ihn anhaben ist er wirklich wie eine zweite Haut. So eng, dass man den Radeinteiler darunter sich abzeichnen sieht und durch den glänz, sieht er fasst aus wie aus Latex. „Soll ich dir da reinhelfen? Der hat dir auch schon mal besser gepasst.“ Scherzt Jan. „Ja bitte. Ich will den neuen Anzug nicht naß haben, der trocknet im Hotelzimmer nicht bis morgen. Kannst ruhig ordentlich ziehen, der hält was aus und ich auch.“ Jan stellt sich hinter mich und hebt an der Taille den Anzug hoch, als ich bereits mit beiden Beinen drin bin. Meine Füße heben sich fast vom Boden, als er zieht und meine Körpermitte wird richtig in Form gebracht. Was mich schon etwas anturnt. Ich stecke die Arme in die Ärmel und Jan zieht wieder von hinten bis ich komplett drin bin. Er zieht den Reissverschluss hinten zusammen und schliesst den Anzug in einem Rutsch. „Siehst Du oben rum ist der noch OK, nur etwas zu kurz und er ist auch ziemlich flexibel und total bequem. Ich liebe das Ding.“

Jan betrachtet ich von allen Seiten. „Man sieht auch, das er dir gefällt“ als er auf meine Latte schaut, die nach links zeigt und sehr deutlich zu sehen ist.“ „OK das ist der Nachteil von solchen Klamotten!“ lächele ich die Sache weg. „Meinst Du nicht, Du solltest eine Surfer-Short drüber ziehen?“ Nein, bis ich im Wasser bin, geht das wieder“ „Wenn Du nicht die ganze Fahrt an Liam denkst.“ ich boxe Jan zum Spaß auf die Brust. „Das werde ich und die Beule wird noch größer und Surfer-Shorts ziehen nur die drüber, die was zu verbergen haben.“ „Ok, das hast du nicht.“ Dafür bekommt er einen weiteren Hieb. In dem Moment kommt mein Vater ins Zimmer. „Wie sieht es bei euch aus, können wir los?“ „Ja, klar“ kommt es im Chor. Ich schnalle mir noch keinen Minirucksack für Badekappe, Handy und ein Shirt und meiner Surfer-Short, für den Fall der Fälle. Mein Rad kommt auf den Radträger, damit ich in die Stadt zurück komme und dann geht es zur Wettkampfstrecke. Ich bin nicht der einzige, der die Sache begutachtet. Wir schauen uns zu dritt alles an und ich verstaue mein Rad schonmal an einem Ständer, die bereits alle aufgebaut sind. Mein Vater quatscht mit Leuten von der Orga und Jan und ich gehen zum Wasser. Der Start ist von einem langen Holzsteg. Der See dient sonst als Ruderstrecke und heute sind auch einige Ruderer unterwegs. Das Wasser ist noch ganz schön kalt. „Ohne Neo würde ich da aber noch nicht reingehen“ „Ist halt nicht Hawaii.“ „Ne, da sind wir aber nächstes Jahr, oder“ Wenn Du 18 bist machst du doch sicher den Ironman mit?“ „Ist eigentlich mein Ziel, aber dafür brauche ich ein paar mehr Sponsoren. Aber für gute Bilder ist ja jetzt gesorgt.“ Mein Vater kommt dazu. „Du kannst solange ins Wasser, wie du möchtest, ich soll dir aber sagen, dass du auf die Ruderer aufpassen sollst und das hier kein Rettungsdienst heute ist.“ „Ist OK“ „Jan, fahren wir dann?“ „Ja, sollen wir dir was mitbringen?“ „Ja, für morgen als Belohnung, eine große Tafel LindtSchokolade.“ „Machen wir, melde dich, wenn Du wieder in der Stadt bist.“ „Ja, klar, wird aber etwas dauern“ „Bei uns auch.“ die beiden verabschieden sich und ich mache mich fertig für die Proberunde.

 

Ich übe zunächst ein paar Starts und schwimme dann in Wettkampfmodus los. Ich bin total überrascht, wie leicht es mir heute fällt, das Wasser ist toll und auch sonst fühle ich mich ausgezeichnet. Ich schwimme aber nur bis zu den Bojen, die den Schwimmbereich heute abtrennen und dann parallel zum Ufer. Es sind doch einige Ruderer unterwegs und da will ich nichts riskieren. Ich bin total euphorisch wie leicht mir das Schwimmen heute fällt und freue mich schon auf morgen. Ich schwimme also in Richtung ausstieg und schaue mir noch den Weg zur Wechselzone an. Ist aber alles sehr übersichtlich und gut beschildert. Auf dem Rückweg zu meinem Rad treffe ich niemanden. Ich schnappe mir meinen Rucksack und setze mich, wie ich bin auf mein Rad. Helm auf und die Schuhe hängen immer fest in den Klickpedalen und ziehe ich beim ersten Rollen an. Ich merke auch auf dem Rad wie wohl ich mich in dem Orca-Neopren fühle und komme ins nachdenken. Natürlich muss ich an Liam denken, mein Penis auch und ich entschliesse mich nochmal kurz anzuhalten. Ich stelle mein Rad hinter eine Parkbank und setze mich in meinem Neo darauf. Ich mache mit meinem Handy ein Selfie von mir und meiner Beule darin und schicke die beiden Bilder an Liam. „Ich denk an Dich“ . Ich warte noch ein paar Minuten auf eine Antwort, aber entweder fährt er grad oder ist am arbeiten. Es wird sich schon melden. Ich ziehe jetzt doch schnell die SurferShorts über, sonst wird es peinlich. Meine Latte ist grad fast voll ausgefahren und mit einer festen Hand wäre ich nach Sekunden in den Anzug gekommen.

Ich mache mich auf den Weg zum Hotel. In der Tiefgarage kette ich wieder mein Rad an und steige in den Aufzug. Unterwegs steigen noch Leute dazu und schauen etwas sparsam als sie mich im Barfuß und im Neo sehen. Ich bin da aber komplett entspannt, bin aber Froh die Shorts zu tragen, der meine Latte zeichnet sich immer noch oder wieder deutlich ab. Dagegen muss ich erstmal was tun. Im Zimmer steige ich erstmal aus dem Neo und auch der Bikebody muss aus. Dann stelle ich mich in die Dusche und denke wieder an Liam. Ich kann nicht mehr. Ich schüttle mir einen und bereits nach ein paar Handbewegungen spritze ich quer durch die Dusche. Ich beseitige schnell die Spuren und versuche mich zu beruhigen. Was ist da bloss grad los, ich glaube es hat mich mehr als erwischt.

Schon der kleinste Gedanke an Liam und was ich noch alles mit ihm erleben kann, macht mich spitz. Jetzt geht es aber grad erstmal und ich steige wieder in den Bikebody, trinke was und mache mich dann auf den Weg nach Draußen, wollte ja noch etwas laufen. Ich entscheide mich am Rhein entlang zu laufen, nur ein paar Kilometer und dann umdrehen. Ich habe neue Schuhe, die ich noch testen muss. Am Rhein ist der Bär los, aber auch einige Läufer sind unterwegs, ich schliesse mich mit etwas Abstand einer dreier Gruppe an. Überlasse es ihnen Platz zu machen, was super klappt. Das Wetter ist ein Traum und auch lt. Wetterbericht soll es morgen genauso sein. Meine Schuhe sind super und ich fühle mich insgesamt sehr gut. Ich sehe auf meiner Applewatch, dass Liam mir geantwortet hat. Ich habe mein Handy aber im Hotel gelassen und leider kann man bei den Whatsapps die Bilder nicht sehen, nur Text lesen, aber ist vielleicht auch gut, den der Text ist vielversprechend: „Ich auch und konnte es nicht aushalten“ die Phantasie zu Bild geht mit mir durch und ich merke wie mein Freund beginnt Blut zu pumpen. Ich werde wahnsinnig wenn ich jetzt eine Latte bekomme, die sieht dann jeder. Ich versuche mich auf das Laufen zu konzentrieren und trotzdem meiner Truppe zu folgen. Nach ein paar Kilometern biegen meine Platzmache leider ab und ich entscheide mich umzudrehen. Eine weitere Nachricht von Liam. Diesmal aber an unsere Gruppe. „Ich habe um 17.30 den letzten Termin für Fotos und könnte um 19 Uhr bei Euch im Hotel sein.“ Wenige Minuten später kommt eine Antwort von Jan, „wir können dann auch wieder in DUS sein und haben schon einen Tisch in der Pizzeria gegenüber von unserem Hotel bestellt.“ Von Liam kommt sofort ein Daumenhoch, ich werde das gleich vom Handy beantworten.

 

Im Hotel steige ich erst schnell unter die Dusche. Mein Sportprogramm war ja heute nicht so umfangreich aber ich fühle mich richtig gut. Vor der Dusche schaue ich mir aber noch die Bilder von Liam an. Liam liegt auf dem Bild wohl auf dem Rasen, trägt den Overall wieder auf der Taille und man sieht seinen kleinen Freund herausschauen, die Eichel ist ganz feucht. Wie gerne hätte ich da jetzt meine Hand. Jetzt aber noch einmal volle Konzentration, nicht das ich was falsches in die Gruppe schreibe. Der eine bekommt einen o-Smilie und die Gruppe einen Daumenhoch. Das muss reichen. Ich dusche und ziehe dann meine Shorts an und setze mich noch etwas aufs Bett und schaue Fernsehen. Zur Vorsicht stelle ich mir noch einen Wecker, damit ich nicht die Massage verpasse.

Um kurz vor 17 Uhr mache ich mich auf den Weg zum Spa und werde dort schon von einer sehr netten Mitarbeiterin erwartet. Ich glaube ich bin heute ganz froh, keinen gut aussehenden jungen Mann für die Massage zu haben. Wir gehen in eine großzügige Kabine und ich lege mich gleich komplett nackt auf den Tisch. Die Masseurin hat sich als Ivonne vorgestellt und ist sehr diskret. Da ich aber schon viele Massage in der Art hatte, habe ich klein Problem damit. Sie bedeckt aber sehr Rücksichtsvoll meinen Po mit einem Tuch und beginnt Öl zu verteilen und fragt dabei ein Vorlieben ab. Als sie mit der Massage beginnt beginne ich nochmal alles für morgen durchzugehen. Ich bin froh, dass sie nicht auf eine Unterhaltung besteht. Nach etwa einer halben Stunde bittet sie mich mich umzudrehen. Durch die Erlebnisse am heutigen Tag denke ich aber kurz über meine Latte nach, die sich den ganzen Tag bemerkbar gemacht hat. Das wäre doch recht peinlich geworden, wenn ihr jetzt meine Latte ins Gesicht springen würde, denn das Tuch wäre da kein Hindernis. Es ist aber alles OK und ganz behutsam drehe ich mich um. Lege selber wieder das Tuch auf meine Mitte und Ivonne macht sofort weiter. Der Zeitplan ist wohl genau getaktet. Nach einer weiteren halben Stunde ist sie fertig und bedankt sich bei mir. Wünscht mir viel Erfolg für Morgen und sie verabschiedet sich. Ich ziehe mich schnell wieder an und verschwinde aus dem Spa in Richtung Zimmer. Auf dem Flur treffe ich meinen Vater und Jan, die gerade zurück sind. „Hallo, ich komme grad von der Massage.“ „Und wie war es?“ fragt Jan. Sehr gut, Ivonne wusste was sie tut. Ich fühle mich toll.“ „Wie war das Training?“ „Auch sehr gut, fühle mich toll und könnte Bäume ausreissen. Würde jetzt gerne Duschen und dann muss ich dringend was essen, das ist heute irgendwie meiner Zeitplanung zum Opfer gefallen.“ Mein Vater verdreht die Augen.

Im Zimmer biege ich gleich ins Bad ab als Liam noch eine Nachricht an mich schreibt. „Ich bin jetzt fertig und wieder im Hotel - freue mich dich gleich zu sehen“ Die Dusche ist super und wieder schaut Jan nach etwa 10 Minuten ins Bad. „Ich würde auch gerne noch duschen - kannst Du mich schonmal reinlassen“ „Klar, kein Problem, komm rein“ „Alles Jugendfrei bei dir heute“ er grinst schon wieder. Ich reisse die Arme hoch und präsentiere ihm meinen Penis. „Alles im grünen Bereich“ kann er sich auch überzeugen. Ich bin auch fertig und mache die Dusche frei. Jan ist bereits nackt und springt sofort unter die Dusche. „Hast Du dir was gekauft?“ Ja habe ziemlich viel gefunden, auch einen neuen Neo und zwei Shorts, waren echt günstig. Noch ein paar T-Shirts, aber zeige ich dir nachher. Soll ich mich nachher wieder um deinen Vater kümmern, dass Du mit Liam etwas Zeit hast.“ „Das wäre nett, aber ich muss auch früh ins Bett. Morgen muss ich wieder fit sein“

Als ich zurück ins Zimmer komme klingelt mein Handy, meine Mutter, darauf hat ich ja eigentlich schon gewartet und sie hat sich wirklich lange Zeit gelassen. Wir quatschen aber zunächst über alles andere, Düsseldorf und den Sport bis Sie dann nach Liam fragt, sie sagt, dass sie sich für mich freut und dass sie bald kennenlernen möchte, eigentlich wie man sich das so vorstellt. Ich bin aber bei meiner Mutter auch nicht wirklich überrascht. Sie wünscht viel Spass heute Abend und verabschiedet sich. Das war ja einfach, denke ich mir. Auch mein Vater kommt ins Zimmer, er hat das Auto umgepackt und hat schon meine ganzen Sachen für morgen mitgebracht. Ich werfen einen kurzen Blick darauf und ziehe mich dann wieder an. „Ich springe auch grad noch unter die Dusche, wenn Jan fertig ist und komme dann nach zum Essen. Ich wollte auch noch mit deiner Mutter telefonieren.“ „Das habe ich grad“ Heute ist es bei mir leichter als gestern als ich mich für mein Outfit entscheiden muss. Ich ziehe wieder die enge Shorts an mit einem super engen Sportshirt, kurzer Kontrollblick im Spiegel. „Ich gehe zum Hotel von Liam rüber und wir kommen dann gleich direkt zum Italiener. Haben ja noch eine halbe Stunde Zeit.“ Mein Vater stimmt mir zu und ich verschwinde. Unterwegs schreibe ich Liam, dass ich auf dem Weg bin“ Ich bekomme sofort einen Smilie und Daumenhoch zurück.

 

Vor der Zimmertür bin ich total der Vorfreude ihn zu treffen und klopfe an. Nur Sekunden später fliegt die Tür bis zum Anschlag auf und Liam steht komplett nackt vor mir. „Wenn das jetzt jetzt das Housekeeping gewesen wäre, hättest Du aber blöd geschaut, spotte ich, als sich die Zimmertür auf dem Gang gegenüber öffnet und ein Junge, etwas jünger als ich, im Gang steht, er schaut zunächst auf Liam und dann auf mich und grinst. Er zieht seine Zimmertür zu und geht in Richtung Fahrstuhl. Ich schaue ihm kurz nach und verschwinde dann in Liams Zimmer. Ich muss aber noch mal auf den Flur schauen und in dem Moment dreht er sich um, grinst aber immer noch und ich merke, wie er in seiner Shorts was in die richtige Lage bringen muss. Er merkt auch, dass ich das gesehen habe und macht, glaube ich, eine Extrapause mit der Hand in der Hose. „Was war das denn?“ „Besser wer war das denn?“ fragt mich Liam. Wir haben die Tür geschlossen und stehen hinter Tür an der Wand. „Kanntest Du den?“ bricht Liam das Schweigen. „Ich glaube ja, der ist auch beim Triathlon dabei, weiß aber nicht woher der ist, nicht aus Hamburg.“ Jetzt erinnerte ich mich auch wieder was Liam anhatte, nämlich nichts, seine Latte war aber auf Halbmast gesunken durch den Schreck. Ich ging auf die Knie und steckte mir den Halbmaster in den Mund. Sofort war auch Liam wieder in der Realität angekommen und drückt meinen Hinterkopf gegen seine Körpermitte. Ich merke wie er anschwillt und er erreicht schnell meinen Rachen. Ich beginne zu würgen, aber Liam drückt weiter und ich versuche durch die Nase zu atmen und etwas zu schlucken, das hilft. Liam merkt, dass ich nicht mehr würgen und beginnt meinen Kopf in Fickbewegungen zu bringen. „Bitte lass mich dich so ficken, ich halte sonst den Abend nicht aus.“ Ich versuche zu nicken und mache weiter. Liam stöhnt leise und steigert dann das Tempo. Ich merke, wie er fast kommt. Ich ziehe meinen Kopf zurück und seine Latte schwingt vor meiner Nase. Er ist erschrocken und versucht wieder meinen Mund zu öffnen. Ich spiele aber einen Moment den Verweigerer und er kommt etwas runter. Ich will nur den Höhepunkt etwas rauszögern. Nach dem dritten Stupser mit seiner Eichel vor meinem Mund, lasse ich ihn wieder rein. Als es plötzlich an der Tür klopft.

Wir schauen uns überrascht an und mir kommt eine Vorahnung. Ich gehe zur Tür und öffne sie vorsichtig. Und richtig, vor der Tür steht der Junge von vorhin. „Äh, sorry ich heiße Matt, darf ich bei Euch mitmachen?“ „Ähm, sorry aber woher kenn ich dich?“ „Ich bin auch bei dem Triathlon dabei und wir waren mal auf der gleichen Schule, ich habe bis letztes Jahr in Hamburg gewohnt und wohne jetzt in Stade.“ „Und wobei möchtest Du mitmachen?“ „Ich habe schon gesehen, wie dein Freund dich erwartet hat und ich denke ihr beiden habt etwas Spaß?“ „OK Matt, gib mir eine Minute und warte hier. Wir besprechen das.“ Ich schließe die Tür und Liam steht direkt hinter der Tür und hat natürlich alles mitbekommen. „Wie ist deine Meinung?“ frage ich Liam. „Er sah doch ganz süß aus, wieviel Zeit haben wir eigentlich noch?“ „Ich denke, wenn ich in die Gruppe schreibe, dass wir etwas später kommen, müssen wir in einer Stunde beim Italiener sein“ „OK, ich wäre dafür, finde es total aufregend, aber nur wenn du auch dafür bist“ „OK, dann los, mach du die Tür auf, lass ihn rein und ich schreibe grad den beiden“. Liam geht zur Tür und öffnet die Tür, wie vorhin bei mir, sodass sie mit voller Wucht gegen den Stopper an der Wand stößt. Matt steht noch immer genauso davor und ist etwas erschrocken, als er Liam sieht. „Komm rein Matt“

Ich schreibe schon: „Liam ist noch nicht ganz fertig. Er muss noch duschen. Ist es OK, wenn wir in einer Stunde nachkommen?“ Mein Vater schreibt sofort zurück. „Kein Problem, Jan und ich gehen schonmal vor und trinken was“ Als ich mich wieder umdrehe hat Matt schon sein T-Shirt ausgezogen und Liam schaut ihm einfach nur zu. Auch ich ziehe mich aus und stehe ziemlich schnell nackt in Liams Zimmer. „Wie heißt ihr beiden?“ „Ich bin Liam und das ist mein Freund Jo“ - du bist aber ganz schön mutig, einfach hier zu klopfen, wir hätte ja auch anders reagieren können.“ „Ja, aber das habe ich kauf genommen, ich bin seit drei Tagen alleine hier in Düsseldorf. Von meiner Mannschaft kann man alle total vergessen, die sind jetzt beim Dönermann um die Ecke, aber ich fand euch beiden appetitlicher und habe allen Mut zusammengenommen und bin zurück.“ „Bist du geoutet?“ frage ich. „Nein, nur meine Eltern wissen es, aber ich glaube die meisten ahnen es“ Liam geht auf ihn zu und kniet sich davor. Er öffnet die Kordel von Matts Short und zieht sie runter. Er trägt keine Unterhose darunter und seine Latte springt hervor. Sie ist etwas kleiner als unsere aber deutlich dicker. „Hast Du das schon mal gemacht“ „Ich bin mal in Hamburg von einem Jungen ordentlich rangenommen worden, das war aber kein Sex nur ein Fick und hat keinen Spaß gemacht. Ich aber gerne mal was richtiges erleben. Wie kann seit ihr schon zusammen?“ „Respekt vor deinem Mut, wir kennen uns erst seit gestern, Liam ist auch mal auf die Schule gegangen und ist jetzt beruflich hier.“

 

Liam hat inzwischen Matts Latte in der Hand und macht ein paar leichte Wichsbewegungen. Matt schaut zu ihm runter. “Ich habe aber nichts dabei, Kondome oder so.“ „OK, dann lass uns das kurz klären, Gefickt wird hier auch nicht. Das machen Liam und ich alleine unter uns aus und heute haben wir auch nicht viel Zeit. Genauer haben wir drei jetzt eine Stunde, dann müssen wir los. Ganz ehrlich bin ich auch kein Freund davon gleich so beim ersten Treffen zur Sache zu gehen. Wenn das OK für dich ist werden wir unseren Spaß haben, oder du ziehst jetzt die Hose hoch und gehst.“ Matt schaut nicht einmal überrascht auf meine Ansage, sondern streift seine Shorts weiter runter und steigt daraus. Er hebt Liam hoch, dass er wieder steht und drückt ihn in Richtung Bett. „OK, ich bin dabei.“ Er legt sich auf Liams Bett auf den Rücken. „Dann laßt uns keine Zeit verlieren, ihr beide gebt die Richtung vor und ich mache einfach nur mit, OK für euch?“ Ich gehe auch zum Bett, setze mich auf Matts Brust und meine Latte zeigt direkt auf seinen Mund. Liam hockt sich aufs Bett zwischen Matts Beine und hebt sie gegen meinen Rücken. Er spielt mit seinem Penis und knetet die Eiern. Matt hebt den Kopf und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Spielt mit der Zunge meine Eichel, die bereits tropft. Gelegentlich grunzt er und scheint es sichtlich zu genießen. Liam hat seine Finger inzwischen an seiner Ritze und verwöhnt mit einem Finger seine Rosette während er die Latte und Sack weiter bearbeitet. Matt stöhnt schon ziemlich und wir ändern die Stellung. Liam kommt zum Kopfende und hält seine Latte vor Matts Mund und er versucht unsere beiden gleichzeitig zu verwöhnen, was nicht so einfach für ihn ist. Liam küßt mich intensiv. Ich merke, wie Matt unter meiner Last nicht richtig Luft bekommt und rolle mich neben ihn aufs Bett, sodass wir in einen 69 übergehen können. Liam spiel sofort mit und beginnt jetzt meine Ritze und Eier zu verwöhnen, während mein Schwanz sofort den Weg in Matts Mund findet. Ich merke wie er mit der Länge zu kämpfen hat, bin aber sehr vorsichtig, will ihn ja nicht daran ersticken lassen. Seinen nehme ich komplett in den Mund und beginne ordentlich zu saugen. Er grinst ordentlich und ich sehe wie sein Sack kleiner wird und seine Eier fest umschlossen sind. Liam ist inzwischen mit mind. zwei Fingern in meiner Rosette verschwunden, was mich etwas verwundert und mich ordentlich anturnt. Ich merke wie auch bei mir die Säfte steigen und Liams Behandlung meiner Latte tut sein übriges. „Wenn ihr beiden so weiter macht, gibt es für mich gleich keinen Weg zurück“ Von Matt höre ich nur ein Murmeln und ich sehe, dass er gleichzeitig mit einer Hand ordentlich an Liams Latte zu Gange ist. Sicher wäre es jetzt schön gewesen, wenn Liam seinen Schwanz in meinen Arsch gedrückt hätte, aber ich würde das erste Mal wirklich gerne mit ihm alleine erleben. Ich hatte Matts murmeln so interpretiert, dass er meinen Saft probieren möchte und ich beginne damit seine Ritze und Rosette zu bearbeiten. Als ich den Finger ansetzen will und fast soweit bin, drückt Matt mit der freien Hand meinen Arsch tiefer und machte mir deutlich, tiefer zu stoßen. Es sind sehr viele Eindrücke auf einmal und ich konnte das nichtmehr alles zuordnen, merke nur, dass ich den Punkt überschritten habe, Liam drückt wohl gerade den dritten Finger in meinen Arsch als ich laut aufstöhnte und Matt meine Ladungen in den Rachen drückt.

Ich bin beeindruckt das er es einfach über sich ergehen läßt. Liam hat jetzt nur noch einen Finger in mir und drückt damit auf meine Prostata, was das Gefühl nochmal verstärkt und einige Ladungen mehr produziert. Jetzt ist auch Matt soweit, die Bewegungen, die aus seine Hüfte kommen werden schneller und auch ich drücke mit einem Finger pulsierend gegen seine Prostata, was auch ihn über die Schwelle treten läßt und er feuert mir seinen gesamten Inhalt in den Rachen. Es schmeckt unglaublich lecker und ganz anders als von Liam. Liam war jetzt zu mir gekommen und hält mir seine Latte ins Gesicht. Ich schlucke schnell noch etwas von Matts Saft runter und tausche dann die eine gegen die andere Rute um meinen Freund zu verwöhnen. Mein Penis steckt noch immer in Matts Mund und wurde noch immer leicht von seiner Zunge massiert. Liam nimmt wieder meinen Kopf und drückt damit seinen tief in meinen Sperma gefüllte Rachen, ich hatte es etwas schwerer darauf zu reagieren aber lange dauert es auch nicht und ich bekomme die nächste Ladung wohl schmeckender Sahne in den Mund. Liams schmeckte wirklich anders und ich wusste es, ich habe alles richtig gemacht, auch besser.

 

Er stöhnt auch laut auf. Ich schaffe es leider nicht auch seine Ladung vollständig zu schlucken und ein wenig läuft mir aus dem Mundwickel. Liam nimmt seinen Schwanz aus meinem Mund, kniet sich vors Bett und küßte mich und leckte die verschmierte Schnauze sauber. Ein geiles Gefühl. Wir waren alle ziemlich erledigt und liegen erstmal ein paar Minuten auf dem Bett, bis Matt die Sprache wiederfindet. „Man war das geil, vielen Dank Euch beiden. Würdet ihr das nochmal wiederholen?“ „Können wir gerne machen, aber dann wohl erst in Hamburg oder bei dir in Stade.“ „Gerne, bin ab morgen Abend wieder zuhause. Seit ihr einverstanden, wenn wir noch zusammen duschen, danach verschwinde ich in mein Zimmer und ihr könnt los.“ Ich gehe als ersten ins Bad und Matt folgt mir sofort. Er nimmt das Duschgel und beginnt sofort mich einzuseifen, was ich sehr genieße, Liam kommt dazu und macht das gleiche mit Matt. Schön, dass das Hotel so große Duschen hat. Matt verabschiedet sich als erstes aus der Dusche nachdem er sich abgebraust hat und Liam und ich sind noch einen Moment alleine. Matt nimmt zwei kleine Handtücher aus dem Regal und trocknet sich damit ab. Als er aus dem Bad geht sind auch Liam und ich fertig und trocknen uns gegenseitig ab. Als wir ins Zimmer zurück kommen ist Matt bereits angezogen. „Können wir noch die Nummern austauschen?“ Alle zücken ihre Telefone. Matt kommt zunächst zu mir und gibt mir einen leichten Kuss auf den Mund, dann zu Liam das gleiche. „Vielen Dank euch beiden“ dann dreht er sich um und verläßt das Zimmer. Ich nehme Liam in den Arm und wir küßen uns sehr intensiv. „Komm lass uns anziehen und los“ „OK“. Als wir das Zimmer verlassen kann ich nicht anders als nochmal bei Matt zu klopfen, er öffnet die Tür und ich gebe ihm einen Kuss, wie er zuvor. „Dir auch vielen Dank, wir sehen uns wieder“ Er lächelt und Liam und ich verschwinden den Gang herunter ohne uns umzuschauen. Wir waren genau im Zeitplan. Liam und ich gehen wieder Hand in Hand durch das Viertel direkt zum Italiener.

Auch hier ist eine ordentliche Schlange, aber mein Vater und Jan sitzen ja schon drin. Der Portier öffnet die Tür und zeige und den Tisch. Sie haben bisher nur was getrunken. Auch das ist wieder ein sehr schöner Abend zu viert. Wir uns unterhalten uns sehr gut und auch das essen ist ausgezeichnet. Gegen 10 meint dann aber mein Vater, dass wir die Runde auflösen sollten „Morgen wird es kein Spaß. Liam, wann sehen wir dich wieder?“ „Ich bin morgen während des Wettkampfes als Fotograf akkreditiert und die ganze Zeit unterwegs. Ich würde sagen wir schreiben wieder in die Gruppe und sehen uns bei der Siegerehrung, wenn ich Jo mit Pokal und Goldmedaille fotografieren darf.“ Alle lachen. „Super, das ist ein Plan.“ bestätigt mein Vater. „Jan, hast Du eigentlich morgen eine feste Aufgabe?“ fragt Liam. „Nein, ich wollte mir den Wettkampf anschauen, sonst nichts.“ „Ich könnte etwas Hilfe gebrauchen, wenn Du Lust hast könnte ich dich mit in den Pressebereich nehmen, habe zwei Zugänge und Du hilfst mir etwas.“ „Ja, mache ich gerne“ „Gut traust Du dich mit auf mein Motorrad?“ „Ja klar. Habe aber keine Sachen dafür mit.“ „Ich habe eine zweite Jacke dabei, sollte dir passen und einen zweiten Helm auch. Wir fahren ja nur im Stadtgebiet, zieh einfach eine lange Jeans an.“ „Ja, cool, freue mich drauf.“ Mein Vater bezahlt. „Du hast gestern schon alles bezahlt,“ fragt Liam meinen Vater, „was soll ich dir dafür geben?“ „Das ist schon OK, dem Freund meine Sohns kann ich wohl aushalten, oder?“ Wir lachen. „Dann vielen Dank“. Vor dem Restaurant verabschieden wir uns von Jan und meinem Vater. ich bringe Liam noch in sein Hotel. Er hat sich mit Jan um halb acht in unserer Tiefgarage verabredet. Liam und ich gehen wieder Hand in Hand zu seinem Hotel zurück und verabschieden uns auch davor. „Wirst du noch an der Tür gegenüber klopfen?“ frage ich Liam. „Nein, das mache ich nicht, obwohl sich Matt sicher freuen würde, aber ich freue mich auf morgen, wenn ich dich in deinem geilen Sportdress sehe und fotografieren darf.“ Ich gehe alleine zum Hotel zurück, was mir etwas schwer fällt.

 

Am nächsten Morgen, der Tag des Wettkampfs, habe ich bereits einige Nachrichten von Liam. Ich schreibe ihm zurück, muss dann aber zum Frühstück und mich umziehen. Für den Wettkampf habe ich einen neuen Tri-Body, das erste mal mit meinen Sponsoren drauf und auch einen neuen Neo. Bevor ich mich aber anziehe bitte ich Jan mir bei den Startnummern zu helfen. Das sind Abziehbilder, die mit etwas Wasser auf die Haut geklebt werden. Ich stehe nur mit meinem Briefs im Bad und Jan klebt sie auf. Er kennt das auch von sich beim Schwimmen und ich habe ihm dabei auch schon geholfen. Mein Vater packt inzwischen schon das Auto, denn wir wollen gleich nach dem Wettkampf nach Hause fahren. Ich Quatsche wieder sehr offen mit Jan, auch über den letzten Abend und das kleine Abenteuer mit Matt. „Ich habe mir schon gedacht, dass ihr die Stunde anders nutzen wolltet, aber das ihr gleich einen Dreier macht, hätte ich nicht gedacht.“ Als Jan mit den Nummern fertig ist. ziehe ich die Unterhose aus und ziehe meinen neuen Body an. Ich durfte ihn selber gestalten, da ein Sponsor sehr großzügig war. Er ist schwarz und hat drei Streifen in den Vereinsfarben blau, weiss und mit, die sich in Spiralen um den Körper schlingen. Auf der Brust, Rücken und seitlich auf den Oberschenkeln sind die Sponsoren. Ich probiere noch den Gurt für die Startnummer, ob die Länge passt und Jan befestigt daran die Startnummern. Ich ziehe meinen Neo an. Wir schnappen uns die letzten Sachen aus dem Zimmer und gehen dann in die Tiefgarage zu unserm Auto, das mein Vater schon fertig gepackt hat. Auch Liam ist schon da und hat für Jan Helm und Jacke darauf bereit gelegt. Liam bestaunt mich im Neo und lächelt als ich auf ihn zugehe. Wir geben uns einen Kuss. Es sind noch andere Teams in der Tiefgarage, die alle das gleich machen. Jan und Liam wollen los, die zweite Jacke von Liam passt Jan und auch der Helm. Liam steckt wieder in seinem Ledereinteiler, den ich total geil finde. Mein Vater und ich fahren richtig Start und wir werden die Beiden wohl erst nach dem Wettkampf wiedersehen.

Liam hat mir noch mit auf dem Weg gegeben, dass er das mit dem Siegerfoto ernst meint. Ich bin schon etwas aufgeregt als ich mit meinem Rad und meinem kleinen Rucksack alleine in die Wechselzone gehe. Ein Schiedsrichter kontrollieren alles und geben mir einen kleinen Stempel auf die Startnummer. Ich baue mir die Wechselzone auf, wie ich es hunderte Mal geübt habe, weil man da ziemlich viel Zeit verlieren kann. Ich habe Zeit genug und kann es ein paar mal durchgehen. Als ich zufrieden bim gehe ich zum Start an den See. Ich habe schnell Bekannte aus Hamburg getroffen und auch die Flensburger sind schon da. Wir unterhalten uns und als wir so zusammenstehen kommt Matt auf mich zu. Er hat den gleichen Neo wie ich vorher, den ich gestern zum Training hatte. Er sieht toll darin aus und ich kann deutlich darin eine Beule entdecken, die durch den Glanz des Anzugs viel deutlicher ist als bei meinem. Mein neuer Anzug ist aussen matt und hat kleine Unebenheiten, die sollen ihn schneller machen. Matt kommt direkt auf mich zu und lächelt. „Hi, wie gehts“ und ich bekomme eine Faust zur Begrüßung, die ich erwidere. Ich musse an gestern Abend denken und bin gleich wieder glücklich. „Alles OK, schreiben wir heut Nachmittag mal, wie wir abgeschnitten haben?“ „Klar, vielleicht sehen wir uns ja auch noch bei der Siegerehrung“ „Das glaube ich nicht“, kommt von Matt. „in der Liga spiele ich nicht, ankommen ist mein Ziel und nicht Letzter werden.“ Ich gebe ihm zur Verabschiedung auch die Faust. Ein Kuss wie gestern Abend wäre vielleicht doch to much gewesen. Die Startvorbereitungen sind in vollem Gange. Es sind viel mehr Teilnehmer als ich dachte. In meiner Altersklasse den Junioren, sind es 100 und nach uns kommen noch die Mädchen und dann noch zwei jüngere Gruppen, wo Jungs und Mädchen zusammen antreten. Eigentlich gint es das auch als Mix, aber unsere Mannschaft hat zu wenig Mädchen. Ich bin total entspannt vor dem Start und nach dem Startschuss ich ich komplett im Wettkampfmodus. Ich fühle mich auch im Wasser, wie gestern, unglaublich wohl. Ich bin zwar nicht der erste, aber nach dem Startgedrängel, was völlig normal ist, bin ich mit drei weiteren etwas voraus, was mich wundert, den Schwimmen ist nicht meine Stärke. Aus dem Wasser heraus bin ich dann sogar zweiter und ich sehe meinen Vater, der mich anfeuert, als ich aus dem Wasser komme. Zu Beginn der Wechselzone habe ich meinen Anzug schon hinten geöffnet und bin mit den Armen raus. die Badekappe ab und dann direkt am Bike aus den Beinen heraus. Ich sehe wie der führende etwas schneller auf dem Rad sitzt, aber das macht mich nicht nervös. Helm auf, Bike vom Harken und los geht es. Der dritte ist grad erst am Fahrrad, als ich bereits das Bike aus der Wechselzone schiebe. Meine Schuhe sind an die Pedalen geklickt und ich muss sie während der Fahrt anziehen. Auch das habe ich alles hunderte mal geübt. Es läuft wie am Schnürchen und der Führende ist noch in Sichtweite. Ich kann aber sehen, dass er Problem mit den Schuhen hat und ziemlich viel daran fummelt. Während der Fahrradstrecke habe ich keine Gedanken für irgendwas. Das würde meine Laufen gleich anders sein. Ich kann eigentlich besonders beim Radfahren einen guten Vorsprung rausfahren, sodass mich dann beim Laufen kaum einer einholt. Den bisher Führenden habe ich auch ziemlich schnell überholt. Er hat zwar einen geile Anzug an, dafür habe ich immer noch ein Auge und Gedanken über, aber geholfen hat der ihm nicht. Radfahren ist wohl nicht seine Stärke.

 

Ich trete in die Pedalen als ob ich nichts anderes mehr vorhabe und es macht richtig Spaß. Die Temperatur war ideal, Anfang der 20er° und die Sonne scheint. Mein Anzug ist schon nach der hälfte der Strecke komplett trocken, was hilft, denn sonst kühlt man ziemlich aus. Bei Blicken nach hinten kann ich nur weiter abgeschlagen einen Verfolger sehen, genau so habe ich es geplant. Also wieder in die Wechselzone und runter vom Rad. Mit den Schuhen ging es jetzt umgekehrt. Kurz vor der Zone öffnen, beim Absteigen vom Rad aus den Schuhen und Barfuß zum eigen Bereich. Dann nur in die Schuhe, ohne Schnürsenkel und loslaufen. Es läuft denke ich. Mein Vater steht wieder am Ausgang der Zone zum Laufbereich und feuerte mich an. Liam und Jan haben ich bisher nicht wiedergesehen, aber es sind sehr viele Zuschauer dort und sie werden mich ja sehen.

Das Laufen läuft auch gut. Ich kann zwar hinter mir ein paar Verfolger sehen, habe aber noch Reserven, sodass es keiner leicht hat mich einzuholen. Es gibt ein paar Hügel, wo man mal weiter zurück schauen kann, aber da man die gleiche Runde dreimal laufen muss vermischt es sich und ich überrunde welche, das bringt die Taktik etwas aus dem Tackt. An der Kehre zur dritten Runde steht mein Vater. „die Verfolger sind mind 150 Meter hinter dir - ich stehe gleich 500 Meter vorm Ziel und gebe dir wieder Abstand an.“ Ich strecke den Daumen hoch und macht etwas mehr speed, das geht gut. „Du hast den Abstand noch vergrößert. Jetzt noch 500 Meter, weiter so!“ höre ich nur meinen Vater. Etwas 200 Meter vor dem Ziel teilt sich die Strecke und ich habe einen geraden Blick aufs Ziel. Ich war total euphorisch und gebe nochmal Gas. Etwa 100 Meter vor dem Ziel drehe ich mich um und sieben - zehn Verfolger sind hinter mir, aber mit soviel Abstand, das mir nichts mehr passieren kann ich glaube ab da habe ich schon nur noch gelächelt, so sieht es zumindest später auf den Bildern von Liam und Jan aus. Jan sehen ich jetzt auch, er steht direkt an der Ziellinie mit einer kleinen Kamera, er hat eine orange Weste an und steht genau neben den Kids, die das Zielband für mich halten. Noch 10 Meter und ein kurzer Blick zurück zeigt mir, ich habe gewonnen. Ich habe mich riesig gefreut als ich die Ziellinie übertrete und das Band durchreisst. Kurz hinter dem Ziel wartet mein Vater und auch Jan kommt sofort zu mir. Wir umarmen uns und ich binr total aufgedreht. Wie beim Ironman wird mir ein Kranz aufgesetzt, finde ich erst etwas albern, aber für die Bilder von Jan und Liam, ist das sicher ein toller Effekt. Jan läuft die ganze Zeit mit seiner Kamera um mich herum, es ist eine Actioncam und im Nachhinein sind das die Bilder und Videos, die bei meinen Sponsoren total gut ankommen. Wir stellen uns etwas bei Seite und gleich kommen natürlich andere Reporter mit Kameras auf mich zu und ich muss Fragen beantworten. Aber bereits nach dem dritten Interview kommt einer der Schiedsrichter und bittet mich zur Siegerehrung. Ich suche nach Liam, kann ihn aber nicht entdecken. Die Siegerehrung ist toll gemacht und auch wie bei den Großen, na vielleicht eher bei den Älteren.

Nächste Jahr bin ich als Erwachsener dabei, allerdings auch auf einer viel längere Strecke. Es gibt die üblichen Fotosession und da ist auch Liam. Er hat auch eine Weste mit Presse an und strahlt mich an, als sich unsere Blicke treffen. Ich kann nicht anders und muss zu ihm. Liam läßt seine Kamera in den Gurt fallen und umarmt mich. Einen dicken Kuss kann ich mir nicht verkneifen. „ich freue mich sehr für dich.“ Unzählige Fotos später und dann kommt noch eine Siegerehrung, die der Mannschaften. Alle Teilnehmer stehen zusammen und die Platzierungen werden verkündet. Ich habe noch niemanden meiner Mannschaft im Ziel gesehen, da ich als Sieger so mit der Presse beschäftigt bin. Dritte Platz ist eine Mannschaft aus Bayern, zweiter die Mannschaft aus Dresden, die ich vom Training kenne und dann unsere Mannschaft hat wirklich gewonnen, damit habe ich nicht gerechnet, aber die Strecke scheint auch den anderen Hamburgern gut zu liegen. Ich bin total überrascht, als ich die anderen sehe, als wir auf Podium gehen, alle haben den gleichen Anzug wie ich an. Ich habe zwar bei der Gestaltung des Anzug daran gedacht, das das blöd aussehen könnte, wenn ich was anderes trage, als der Rest der Mannschaft, aber wie ich später erfahre hat der Hersteller einen guten Preis gemacht und alle fanden meinen Entwurf so gut. Es sieht toll aus, vor allem später auf den Fotos. Meine Sponsoren werden natürlich besonders glücklich sein, weil ihre Logos gleich sechsmal vertreten sind. Wir haben uns sehr gefreut und uns auf dem Podium umarmt. Als wir danach zusammenstehen, sehe ich Liam kurz hinter mir lang schleichen, ich drehte mich um und ziehe ihn in unsere Mannschaftsrunde. „Leute einmal bitte kurz eure Aufmerksamkeit“ alle drehen sich zu Liam und mir und sind etwas verwundert, warum der Pressefotograf zwischen uns steht „ich möchte Euch gerne Liam vorstellen, er hat heute Fotos vom Wettkampf gemacht, bestimmt auch von Euch, aber eigentlich möchte ich Euch sagen, dass wir seit Donnerstag zusammen sind und das jedem erzählen wollen.“ Alle klatschen und Liam bekommt von allen aus der Mannschaft die freundschaftliche Faust. Ich bin beeindruckt. Mein Vater und Jan stehen etwas Abseite und lächeln und ich bekomme von Liam einen Kuss.

 

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