Joshua und Timo nach der Enthüllung.
Bareback / Junge Männer
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„Wow – was für eine geile Clique – mein Ständer platzt gleich vor Geilheit.“ meinte ich zu Timo. „Wenn ich schon beim Zusehen auf dem Bildschirm so geil werde, wir wäre das erst, wenn ich dort live dabei sein könnte?“

 

„Nun ja, das können wir ja mal ausprobieren. Aber vorher muss ich erst einmal testen, ob du dafür überhaupt geeignet bist.“ entgegnete er.

„Was heißt hier geeignet?! Ich wüsste niemand der jetzt gerade geiler ist als ich.“

„Hey Josh, das ist nicht alles, nur einfach geil zu sein! Du musst auch geil sein können, wenn zwei Leute mit einer Kamera 30 cm vor deinem Schwanz herumfilmen, während drei fette, helle Scheinwerfer alles um dich herum so stark ausleuchten, dass man bei dir jede Gesichtsfalte erkennen kann. Bei Marc, dem 2. Kameramann, war das z.B. so. Er wollte am Anfang auch mitmachen, hat aber vor der Kamera ständig keinen hoch gekriegt, obwohl er dahinter einen totale Latte hatte. Das war ganz schön frustrierend für ihn, vor allem, weil er eigentlich eher aktiv ist und das geht natürlich gar nicht, wenn ein Top seine Lanze nicht bereit kriegt. Aber er hat sich nun in einer anderen Rolle damit abgefunden. Er filmt unser Treiben und ist damit eng dabei. Außerdem kommt er oftmals nach dem Dreh dann noch auf seine Kosten, wenn wir uns ein wenig um ihn kümmern.“

„Na, wenn du das vor der Kamera so hinbekommst, dann werde ich das auch noch schaffen. Ich hatte im Gegensatz zu dir eigentlich noch nie ein Problem mich irgendwo nackt zu zeigen. Im Gegenteil hat mich das eigentlich immer angetörnt.“ meine ich. „Schau, alleine das Reden darüber, macht meinen Ständer noch härter. Willst du dich nun endlich mal um die Angelegenheit kümmern oder muss ich weiter selbst Hand anlegen?“

„Arschloch, dein Gerät gehört mir.“ sagte Timo, lies sich vor meinem Stuhl auf die Knie fallen und stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. Er begann mir einen zu Blasen. Ich hatte vor das ausgiebig zu genießen, legte meinen Kopf zurück und schob die Beine noch etwas weiter auseinander. Ich dachte an die geile Szenerie auf dem Bildschirm, während mir Timo mit der Zunge den Schaft von der Basis bis an die Eichel, inklusive einer Eichelumrundung und dann wieder zurück leckte. Diese geile Szene, als Dominik Timo von hinten bestiegen hat und schließlich seinen Samen in ihn abdrückte, brannte sich in mein Hirn. Ich hätte nicht gedacht, dass diese geilen Spiele im Zeitalter von Aids überhaupt noch möglich sind, aber mit diesem Arrangement, was die Jungs miteinander hatten, schien das zu funktionieren. Ich musste unbedingt auch ganz schnell einen Test machen lassen. Die Sahne eines anderen Jungen in mir zu spüren, das konnte ich kaum erwarten. Außerdem war ich ziemlich neugierig darauf wie mein Saft schmeckt, wenn ich ihn aus Timos heißgefickter Jungenmöse heraus probieren könnte.

Timo kümmerte sich währenddessen weiter um meinen Lustschwengel. Immer wieder fuhr er mit der Zunge hoch und runter, den ganzen Schaft entlang. Gleichzeitig fing er an mit seiner linken Hand mit meinen Bällen zu spielen und diese wie Murmeln in einem Säckchen hin und herzudrehen, was mir ein leises Stöhnen entlockte.

„Na du Zuschauer, es scheint mir fast so, als wären die Kugeln hier etwas eingerostet.“ meinte Timo zu mir. „Die muss ich die glaube mal etwas lockern.“ Daraufhin umschloss er mit Daumen und Zeigefinger seiner linken Hand meinen Sack, presste die Finger fest aneinander und bildete somit einen geschlossenen Ring um die Basis meines Sacks. Dann begann er langsam diesen Ring nach unten zu ziehen und somit meine Eier nach unten in den Sack zu drücken.

„Uhhhhm“ entfuhr es mir, bei diesem neuen Gefühl, der sich entwickelnden Enge an meinem Sack.

Mit der Handfläche begann er gleichzeitig meinen Sack leicht zu umschließen, während der Ring aus Zeigefinger und Daumen diesen weiter in die Länge zog. Dann ließ er kurz nach, so dass sich mein Sack wieder etwas entspannte, bis er wieder, dieses Mal mit etwas mehr Druck, meine Haut und Eier streckte. Dies wiederholte er einige Mal, während sein Mund unaufhörlich meinen Schwengel bearbeitete.

Ich merkte langsam, dass sich der Saft in meinen Eiern schickte nach oben zu steigen und sagte zu Timo „Wenn du so weitermachst, spritzte ich dir meinen ganzen Saft in die Kehle.“

 

Daraufhin schaute er nach oben, blickte mich an und meinte „Das wäre doch noch ein wenig zu früh. Ein bisschen Spaß wollen wir ja noch haben.“ Er lies von mir ab und setzte sich wieder auf den Stuhl neben mir. „Du bist dran. Dann kanns‘te dich mal ein wenig abkühlen.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stand auf und stieg erst einmal aus meinen inzwischen heruntergelassenen Boxershorts und Shorts. Anschließend ließ ich mich vor seinem Schreibtischstuhl zwischen seinen Beinen nieder. Sein Pfahl stand direkt vor meiner Nase. Ich nahm ihn gleich in die rechte Hand und zog seine Vorhaut, die nur noch die halbe Eichel verdeckte, zurück um seine Eichel komplett freizulegen. Mit meiner Zunge leckte ich erst mal rund um seine Eichen und bohrte sie schließlich in seine Nille, was zu einem „Uhmmm“ über mir führte. Schließlich verschlang ich seine Eichel und schob meinem Mund weit über seinen Schwanz. Er schob seinerseits sein Becken leicht nach oben, was dazu führte, dass sich sein Schwanz noch ein Stück tiefer in meinen Rachen schob. Ich musste daraufhin leicht würgen und zog gleich darauf meinen Kopf komplett zurück.

„Oh sorry“ meinte Timo. „Habe nicht aufgepasst und mich etwas gehen lassen. Ich meinte es würde noch tiefer gehen.“

„Kein Problem“ meinte ich „bin nur erschrocken und es war etwas unangenehm“.

„Ich kann das auch nicht, aber du solltest erst mal David sehen. Der schluckt meinen Schwanz komplett in seinen Rachen und kann mir dann noch in die Schwanzwurzel beißen, so tief steckt der in ihm. Er schaltet seinen Würgereflex komplett ab. Das fühlt sich fast noch besser an als zu ficken, da die Röhre von selbst richtig glitschig und gleichzeitig herrlich eng und warm ist. Das bekommt von den anderen aber sonst keiner hin.“

„Kann ich mir auch nicht vorstellen, da müsste ich auf jeden Fall kotzen.“ meinte ich. „Genug gelabert, ich glaube ich muss mich schnell um deinen Schwanz kümmern, bevor der vor lauter Quatschen wieder in sich zusammenfällt.“ Und damit nahm ich sein Schwert wieder in den Mund und setzte mein angefangenes Blaskonzert fort. Nach der Vorführung von ihm zuvor, versuchte ich dasselbe bei ihm anzuwenden. Ich schloss meine linke Hand um seine Eier und begann ebenfalls seinen Sack in die Länge zu ziehen. Seinem Stöhnen zu vernehmen schien ihm das zu gefallen und so zog ich immer ein Stückchen weiter, bis die Haut zwischen Eiern und Sackwurzel komplett angespannt war. Den Zug etwas lockernd begann ich seine Eier leicht zu kneten und zu massieren, was wieder durch ein bestätigendes Stöhnen von oben begleitet wurden.

Schließlich ließ ich seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und widmete mich mit meiner Zunge seinen Eiern. Mit der freien Hand kümmerte ich mich gleichzeitig um meinen stocksteifen Prügel, der auch etwas bearbeitet werden wollte. Ich zog mir meine Vorhaut zurück und wichste meinen Steifen während sich meine Zunge weiter um seine Eier kümmerte. Ich zog dann wie eine Staubsauger ein Ei in meinen Mund, wo es mit einem leisen flüchtigen Plopp aufgenommen wurde. Dann schnappte ich nach dem zweiten Ei, so dass beide Eier in meinem Mund verschwanden bzw. mein Mund komplett über seinen Sack gestülpt war. Mit meiner Zunge spielte ich mit seinen Bällen in meiner Mundhöhle. Ich schloss meinen Mund soweit es ging und zog sachte meinen Kopf zurück, bis ich merkte, wie sich seine Eier an meine Zähne quetschten und sich die Haut darüber straffte. Meine Zunge spielte wieder mit dem nun gedehnten und langgezogenen Sack.

„Aber nicht zubeißen“ raunte mir Timo von oben herunter. Ich konnte aber nur „hmmpfmf“ antworten, da ich im wahrsten Sinne des Wortes das Maul gestopft hatte.

Nach längerem Spielen mit seinen Samenproduzenten ließ ich schließlich seinen Sack wieder aus meiner Guillotine. „Heb die Beine an und rutsch ein Stück nach vorne“ befahl ich ihm und Timo rutschte auf dem Stuhl vor und stellte die Beine weit gespreizt links und rechts hinter meinem Kopf auf die Schreibtischkante. Das muss ein Bild für Götter abgegeben haben. Timo, nur mit T-Shirt und seinen schwarzen Sneakersocken bekleidet auf dem Stuhl mit aufgestellten Beinen und dazwischen schauten nur die Haare auf meinem Kopf heraus. Leider konnte ich das Bild aus meiner Perspektive nicht sehen, dafür sah ich nun seine Lustgrotte genau vor meinem Gesicht. Ich zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander, um einen noch besseren Zugang zu seinem Hintereingang zu erhalten. Dieser Anblick sah so was von geil aus. Auch seine Rosette sah, wie vorhin Dominiks im Film, so jungfräulich aus, als wäre sie noch nie gefickt worden.

 

Ich begann mit meiner Zunge durch seine Pospalte zu lecken, von unten nach oben und wieder zurück bis ich schließlich an seiner Rosette Halt machte. Ich leckte ausgiebig um sein Loch und schließlich stieß ich mit meiner leicht versteiften Zunge auch in seine Grotte hinein, was wieder durch ein „hmmmm“ von oben quittiert wurde. Ich leckte ausgiebig und zog mit meinen beiden Daumen auch den Innenhof seiner Rosette leicht auseinander um noch tiefer mit meiner Zunge vordringen zu können. Schön weich und knabenmäßig zart entfaltete sich sein Loch vor mir und ich konnte mir fast nicht vorstellen, dass hier nicht nur das eine Mal, welches ich vorhin im Film sehen konnte, der eine oder andere nicht unbedingt kleine Jungenschwanz dringesteckt hatte.

Der Anblick war nicht nur geil, sondern auch richtig erotisch schön, soweit man zu so einem Poloch schön sagen kann. Ich leckte meinen Zeigefinger ab und vergrub meine Zuge erneut in seinem Loch um dort die Gleitfähigkeit noch etwas auszubauen. Schließlich steckte ich ihm meinen Zeigefinger ins Loch, welches diesen in einem Zug, fast ohne Widerstand aufnahm. Da das so gut ging, zog ich den Finger wieder raus und speichelte gleich auch noch den Mittelfinger ein, um dann beide Finger in ihm zu versenken. Nun war der Widerstand etwas größer, wenn auch nur leicht. Gleichzeitig leckte ich mit meiner Zunge weiter an seinem Darmeingang.

Nach links und rechts drehte ich meine Finger in seinem Darmende, während ich gleichzeitig immer wieder meine Finger mit der Zunge benetzte. Schließlich sollte auch noch ein dritter Finger rein und ich zog meine Hand wieder zurück, gerade soweit, dass ich auch meinen Ringfinger in Position bringen konnte, um gleich darauf alle 3 Finger in sein Loch zu drücken.

„Ohhh, hey, wie viele noch?“ kam von oben ein Stöhner, was ich mit „Das ist nur der Anfang. Ich werde gleich meinen Kolben in dich versenken.“ beantwortete. Dann streckte ich mich ein wenig nach oben und nahm erneute seinen Schwanz in meinem Mund, während meine drei Finger noch fleißig seinen Eingang dehnten und fickten.

Nach kurzer Zeit ließ ich seinen Schwengel los und zog die Finger aus seinem Arsch. Ich stand auf und drehte mich zum Schreibtisch um. Dort öffnete ich die obere Schublade, kramte ein wenig, bis ich die Packung mit den Kondomen gefunden hatte. Schnell holte ich ein Päckchen heraus, riss es auf und fingerte das Kondom heraus. Ich setze den Präser auf meine Eichel und rollte es ordentlich über meinem Schwanz ab.

„Hey Josh, wie kommst du auf die Idee, dass du mich jetzt ficken darfst?“

„Warum sollte ich das nicht dürfen, nachdem du dich doch auch von Wildfremden hier vor der Kamera hast ficken lassen, dann steht das mir als deinem besten Freund ja wohl erst recht zu. Und warte nur erst mal ab, bis ich den Test gemacht habe. Dann werde ich dich auch bare ficken und dir meine Sahne bis in den Dünndarm spritzen. So und jetzt laber nicht, setz‘ dich auf mich“ sagte ich in bestimmtem Ton zu Timo, während ich mich auf den Schreibtischstuhl setzte.

Timo nahm noch etwas Gleitgel aus der Schublade und schmierte meinen Schwanz damit ein, bevor er sich sein Loch vornahm. Dann kam er zu mir herüber und positionierte sich face to face zu mir vor und über mich. Er griff mit seiner rechten Hand nach meinem Schwanz und fixierte diesen unter seinem Loch, während er sich gleichzeitig sachte absenkte. Gleich merkte ich, dass meine Eichel an seinem Ausgang angekommen war. Schon im nächsten Augenblick musste sie schon von seinem Schließmuskel umspannt sein, denn ein wohliges Gefühl umschloss meine Eichel. Hier verharrte Timo ganz kurz um sich gleich darauf wieder in Bewegung zu setzen und sich weiter auf mich zu setzen. Immer tiefer drang mein Schwanz in ihn ein bzw. stülpte er sich über meinen Pfahl, so lange, bis er komplett in ihm verschwunden war und er sich nun fast mit vollem Gewicht auf meinem Schoß setzte. Er beugte sich daraufhin leicht zu mir runter und wir küssten uns leidenschaftlich. Während des Küssens begann er seinen Unterkörper vorwärts und rückwärts zu bewegen, was dazu führte, dass mein Pfahl anfing in ihm die jeweils entsprechende Gegenbewegung durchzuführen. Vor und zurück, vor und zurück, so ging das eine Minute lang.

 

Dann schien ihm das zu eintönig zu werden und er begann sein Becken leicht anzuheben und auf eine Kreisbewegung umschwenken. Diese führte dazu, dass mein Stecken, wie ein Rührgerät durch seinen Darm pflügte. Immer wieder schrammte mein Schwanz an seiner Darmwand entlang. So ein geiles Gefühl hatte ich noch nie und ich hätte mir das auch nicht in den wildesten Wichsfantasien ausmalen mögen, welche tollen Gefühle mich nun durchströmten.

Wieder war mindestens eine Minute vorbei und Timos Mund lies von mir ab. „Josh, rutsch ein kleines Stück nach vorne und dreh‘ den Stuhl in Richtung Tisch“ und nachdem ich der Bitte nachkam, senkte er sich wieder mit dem kompletten Gewicht auf meinem Schoß ab, hielt sich mit den Armen an der Rückenlehne meines Stuhls fest und lehnte sich nach hinten. Er zog daraufhin die Beine nach oben und stellte diese links und rechts hinter meinem Po auf den Schreibtischstuhl. Dann ließ er die Rückenlehne wieder los und griff mit beiden Armen nach hinten, um sich auf dem Schreibtisch hinter sich abzustützen. In seiner nun wieder gesicherten Position begann er sich wieder vor uns zurückzubewegen und sich damit meinen Schwanz wieder rein und rauszutreiben.

„Diese Pose würde Tom bestimmt auch gefallen.“ keuchte mir Timo entgegen. „Ihm gefallen etwas, ..., uhmmmmm, ..., ausgefallenere Positionen beim Sex“.

„Na dann lass uns mal das probieren“ meinte ich und zog nun ebenfalls meine Beine nach oben um diese zusätzlich links und rechts von Timo auf die Tischkante zu stellen.

„Nun wird es ja fast akrobatisch“ meinte Timo zu mir und fickte mich weiter, indem er seinen Körper vor und zurückschob. Immer wieder trieb er meinen Speer tief in seinen Darm, um daraufhin sich mit den Händen wieder so am Schreibtisch abzudrücken, dass er meinen Schwanz fast schon wieder verlor.

„Jetzt wird es aber langsam anstrengend“ meinte er nach kurzer Zeit und lies meinen Schwengel aus seinem After gleiten. Er kletterte zurück vom Schreibtisch herunter und zog mich aus dem Stuhl neben sich. Wieder küssten wir uns innig und fraßen schier dem jeweils anderen die Lippen ab. Dann lies er von mir ab und meinte. „Nun komm ich mal dran“. Er griff nach hinten und öffnete ebenfalls die Schublade um ein Kondom herauszunehmen. Ich griff gleichfalls rein, um das Gleitgel zu holen. Während Timo sich das Kondom überstülpte begann ich schon mal meinen Anus mit etwas Gleitgel auf die bevorstehende Empfängnis vorzubereiten. Timo verteilte ebenfalls etwas Schmiermittel auf seinem Schwanz bevor er zu mir sagte.

„Leg dich rücklings auf den Boden und Beine hoch“. Was ich daraufhin auch gleich tat. Er stieg zwischen meine Beine und kniete sich hinter mich. Bevor er mit seinem Schwanz in mich eindrang, dehnte er mich zunächst noch einmal mit zwei Fingern, die ich wohlig stöhnend, in Erwartung was gleich kommen würde, in mich aufnahm.

„Auf schieb ihn mir rein“ forderte ich ihn auf, aber er beschwichtigte mich mit „Warte noch kurz – nichts überstürzen – sonst tut es nur unnötig weh“ meinte er und dehnte weiter mein Loch mit seinen Fingern. Nur kurz später sagte er dann „So Jogibär, jetzt werde ich deine Fotze so richtig durchnageln“ und – so schnell konnte ich gar nicht reagieren – schob er mir seinen, bereits hinter meinem Loch wartenden Schwanz in einem Rutsch in den Darm. Es tat höllisch weh und ich raunzte ich an „Aua, hey, dass tut weh!“

„Sorry, ich konnte mich nicht bremsen, war zu geil und ungestüm. Ich werde noch ein wenig warten“ entschuldigte er sich, während der Schmerz langsam von mir wich. Es dauerte einige Sekunden bevor er begann mich mit kleinen und langsamen Stößen zu ficken. Er griff mit seinen Händen jeweils ein Bein und spreizte sie leicht, während er mich langsam weiterfickte. In einem sanften Rhythmus schob er sein Becken vor uns zurück, so dass sich sein Schwanz immer wieder für 4 bis 5 cm in mir vor und zurückbewegte. Dann spreizte er meine leicht angewinkelten Beine noch ein wenig mehr, so dass sich diese in einem vielleicht 60 Gradwinkel befanden.

 

Immer wieder drang er sanft aber bestimmt in mich ein. Rein und raus, rein und raus, so ging es eine ganze Zeit lang. Schließlich drückte er meine Beine etwas nach hinten, beugte sich dazwischen zu mir vor und stützte sich, meine Beine hinter seinen Armen einklemmend, links und rechts neben mir ab. Sein Kopf senkte sich zu meinem herab und wir küssten uns erneut, ohne dass sich seine Fickbewegungen geändert hätten. Immer wieder drang er nun in immer tiefergehenden Stößen in mich ein. In dieser Klammerhaltung, mit meinem nach oben gekippten Becken, schien mein Kanal geradezu eine gerade Röhre zu bilden, denn sein Kolben glitt wie eine eins rein und raus, als wäre mein Anus nie für etwas anderes geschaffen worden.

„Oh ja, tiefer, hau ihn rein.“ feuerte ich ihn an, als er meinen Mund für kurze Zeit frei gab. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und zog erst mal seinen Stecher ganz aus mir heraus, um gleich darauf in einem Zug tief in mich hineinzustoßen. „Uffff“ entfuhr es mir darauf, während ich zeitgleich seine Eier an meinen Hintern klatschen hörte. Wieder zog er den Schwanz heraus und ein einziger tiefer Stoß versenkte seinen Prügel erneut in mir. Wieder und immer wieder stieß er zu, angefeuert durch ein „Los fick mich tiefer, hau‘ ihn rein.“ meinerseits. In immer kürzeren Abständen wurde ich von der Wucht seiner Stöße auf den Boden gepresst und dann bemerkte ich, dass er wohl kurz vor dem Höhepunkt stand, als seine Stöße noch heftiger und etwas hektischer wurden, bis er sich schließlich in mehreren Stößen in mir entlud und anschließend über mir zusammensackte. Das passte mir jedoch gerade fast gar nicht, denn seine harten Stöße hatten meinen Kolben fast bis zu Platzen gebracht und auch ich wollte meine Ladung loswerden.

Ich rollte mich, mit ihm auf mir liegend, auf die Seite und begrub ihn unter mir. Dann hob ich meinen Arsch von seinem noch immer darin gefangenen Schwanz ab, der daraufhin aus meinem Fickkanal rutschte. Timo hatte eine große Menge Sahne ins Kondom gespritzt. Darum würde ich mich später kümmern. Jetzt musste ich erst mal zum Abschuss kommen. Ich hatte ja noch immer das Kondom an, welches ich nun auch wieder benutzten wollte. Ich kletterte hinter Timo und drückte seine Beine nach oben. Sein Loch war noch immer geschmiert von der Aktion auf dem Schreibtischstuhl und wartete geradezu auf meinen Stecher. Ich konnte meinen Schwengel ganz einfach in ihn drücken. Als ich von Geilheit übermannt, nicht ganz sachte und in einem Ruck zustach, wurde dies von einem „Auhhmmmm“ seinerseits kommentiert. „Hey langsam“ meinte er noch.

Aber nein „das war meine Revanche“ antwortete ich.

Ich war viel zu geil um langsam zu machen. Ich begann ihn sogleich mit tiefen Stößen durchzuvögeln. Um mich zwischendurch etwas zu bremsen und den Orgasmus hinauszuzögern, zog ich den Schwanz immer wieder ganz heraus, wartete ein zwei Sekunden und stieß in einem Rutsch wieder rein, um sogleich wieder in schnellen rhythmischen Wellen zu ficken. Ich merkte schnell, dass auch das regelmäßige Herunterkühlen nun nicht mehr lange halten sollte. Ich war einfach zu spitz und so versuchte ich durch tiefes Ein- und Atmen noch einige Sekunden dieses geilen, kurz vor dem Höhepunkt stehenden Gefühls hinauszuzögern. Aber dann war es soweit. Ich ergoss meine Ladung in mehreren Schüben in ihn bzw. in das Kondom und lies mich anschließend erschöpft auf ihn hinabsinken, meinen Schwanz noch immer in seinem After steckend.

Nach einer Minute Erholungszeit reckte ich mich wieder auf und zog, das Kondom festhaltend, vorsichtig meinen inzwischen schlaffen Schwanz aus Timo. Dann löste ich das vollgespritzte Kondom von mir und sagte zu Timo „So, den wertvollen Saft wollen wir ja aber nicht vergeuden“ und leerte den Inhalt auf Timos Bauch aus. Timo griff sich daraufhin ebenfalls sein Kondom und zog es von seinem ebenfalls schlaffen Schwanz ab. In einem Zug mit dem Abziehen entleerte auch er den inzwischen schon etwas wässrig gewordenen Inhalt auf seinem Bauch, quer über meinen Saft. Dann verrieb es die beiden Säfte leicht mit der Hand und massierte sich diese Frischzellenkur auf seinem Bauch ein, wobei ich ihm gerne half.

Es setzte sich auf und wir küssten uns zärtlich. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen und flüsterte ihm ins Ohr „Ich kann mir fast nichts Schöneres vorstellen, außer dass ich mich bereits jetzt schon unbändig darauf freue, dass ich dich zukünftig bare ficken kann.“ Und dann setzte ich nach „Außerdem würde ich wirklich sehr gerne in eurem Fickclub mitmachen, ich hoffe das geht?“

„Oh ich glaube, Tom und Marc haben hier nichts dagegen, wenn die erst einmal sehen, was du zu bieten hast. Aber Joshua, vielleicht will ich dich ja gar nicht mit jemand anderem teilen!“

„Hey, du musst mich nicht teilen. Mein Herz ist ausschließlich für dich da, aber meinen Schwanz und meine Kiste würde ich schon ganz gerne auch anderweitig verwöhnen, das machst du ja auch und dafür macht das zu viel Spaß. Außerdem ein paar kleine Zusatzeinnahmen kämen mir auch nicht ungelegen“ entgegnete ich.

„Ja, keine Sorge, schon akzeptiert. Dennoch würde ich dich auch als mein kleines privates Juwel für mich behalten. Aber bitte! Wenn du gerne mit meinen Freunden rumvögeln willst, warum nicht? Das wird sicherlich megageil. Auf jeden Fall gebe ich dir die Adresse des Arztes, damit du dich testen lassen kannst und werde auch schon mal mit Tom sprechen, dass er kurzfristig einen neuen Darsteller in sein Drehbuch aufnehmen kann. Komm, gehen wir unter die Dusche. Nicht dass deine Eltern uns hier später so finden und wir uns noch erklären müssen.“

 

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