Der nächste Morgen...
Bareback / Junge Männer
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Auch der nächste Morgen lief im Hinblick auf Timo und mich recht unspektakulär. Wir standen recht spät um 11 Uhr auf und frühstückten erst einmal noch gemeinsam. Marcel meinte, er müsste ja dann noch den Film zurückbringen, worauf Timo sagte

 

„Das können wir übernehmen, Marcel. Wir kommen auf dem Nachhauseweg eh an der Videothek vorbei.“ So war es dann auch. Gegen halb eins verabschiedeten wir uns von Marcel. Er fragte noch

„Hat es euch gefallen?“ und Timo sagte

„Ja, war toll. Und der Film war klasse.“

„Na Josh, hast vom Film nicht so viel mit bekommen?“ stichelte Marcel mich an. Ich schaute Timo mit einem fragenden Blick an, der die Frage ausdrückte, ob Marcel mitbekommen hatte, was da auf der Couch passiert ist? Mir stockte der Atem. Nein, das kann eigentlich nicht sein. Da hätte er schon Augen am Hinterkopf haben müssen.

„Du hast ja den halben Film verpennt“ setzte er nach und ich atmete auf. Er schien nichts bemerkt zu haben. Das wäre auch unüblich gewesen, denn Marcel war ein direkter Mensch und er hätte das dann gleich gestern Abend aufgebracht. Wir nahmen sodann dem Film mit und gingen los. Nun waren wir zum erstem Mal alleine seit unserer Romantikeinlage vom Vorabend. Aber keiner von uns traute sich etwas zu sagen. So liefen wir erst einmal ein Stück recht still nebeneinander her. Kurz vor der Videothek brach ich dann das Schweigen. Vorsichtig fragte ich Timo zweideutig,

„Hat dir der Film auch so gut gefallen?“

„Klar doch“ meinte er.

„Aber noch viel mehr hatte mir das Rahmenprogramm dazu gefallen.“ Ich grinste ihn an.

„Mir auch“ entgegnete ich. Da legte Timo los und ich wurde baff, weil die Frage so direkt, wie aus der Pistole geschossen kam

„Stehst du auch auf Jungs?“ und dabei betonte er speziell das Wörtchen

„auch“. Wie sollte ich die Frage verstehen? Was meinte er mit auch? Neben Mädchen auch auf Jungs, oder, und das würde mir besser gefallen, stehst du wie ich auch auf Jungs.

„Wie meinst du das?“ fragte ich zurück.

„Blödmann, jetzt tu nicht so, du hast mich schon verstanden.“ antwortete er etwas barsch und ich war überrascht über den Tonfall in seiner Stimme. Ich meinte etwas Angst darin zu vernehmen und das brachte mich zum Schluss, dass er Alternative zwei meinte.

„Hey, nicht so harsch.“ sagte ich.

„Ich habe es wirklich nicht ganz verstanden. Meintest du, dass ich WIE DU auch auf Jungs stehe.“ betonte ich und dann schob ich nach, als ich seine Verunsicherung sah,

„ja, insbesondere auf einen“ und ich grinste ihn erwartungsvoll an. Er ließ etwas Luft ab und es trat ein Schweigen ein, was nun mich ziemlich verunsicherte. Obwohl es nur wenige Sekunden anhielt, fühlte es sich für mich an, wie Stunden. Dann strahlte er mich an und meinte

„Na dann wäre das ja endlich geklärt. Hättest du auch gleich sagen können, dann wären wir schon weiter heute.“ Was meinte er nun damit schon wieder. Aber er lies mich mit dieser Frage alleine. Wir waren bei der Videothek angekommen und er brachte den Film kurz rein. In meinem Kopf spielte sich die Szene auf der Couch von gestern Abend erneut ab. War das ein Anfang? Konnte ich nun Timo endlich sagen, dass ich eigentlich schon immer, na ja nicht immer, aber schon sehr lange auf ihn stand? Aber, es sollten noch ein paar Stunden Zeit ins Land gehen, bevor ich das loswerden konnte. Timo kam aus der Videothek und meinte.

„Du, ich muss jetzt noch weg. Hast du Lust heute Abend bei mir zu übernachten? Meine Eltern sind übers Wochenende weg und kommen erst Sonntagabend wieder.“ Erwartungsvoll schaute er mich an und ich sagte “Ja, da hätte mords Bock drauf. Ich checke das zuhause ab“. Per Handy fragte ich bei meiner Mutter nach, ob das für sie ok sei und sie meinte, ja, wir hätten ja am Wochenende eh nichts weiteres vor.

„Gebongt“ sagte ich und wir verabredeten uns auf halb sieben. Der Tag ging von da an ziemlich langsam voran. Ich fieberte bis es endlich halb sieben sein würde. Aber das zog sich ellenlang hin. Ich wollte was lesen, konnte mich aber nicht konzentrieren. Wie auch, waren meine Gedanken doch laufend bei Timo bzw. dem, was mich heute Abend erwarten würde. Ich packte schon mal meinen Rucksack für die Übernachtung zusammen. Meine Mutter schaute mich ganz komisch an, als ich auf ihre Aufforderung

 

„Du musst noch deine Sachen wechseln und die Tasche packen“ entgegnete, dass ich das schon getan hätte und der Rucksack neu gepackt wäre.

„Es geschehen noch Wunder“ meinte sie. Als es dann gegen 18 Uhr war, ging ich schon los, weil ich es nicht mehr erwarten konnte. Fünf Minuten später stand ich bei Timo vor der Haustüre und klingelte. Aber nichts regte sich. Ich war ja auch viel zu früh und setzte mich auf den Vorsprung. Kurz nach halb sieben kam dann Timo auf dem Mountainbike an.

„Hi Joshua, wartest du schon lange?“ fragte er mich.

„Nein“ log ich

„nur ein paar Minuten“. Er stellt sein Fahrrad in die Garage und als er zurückkam, bemerkte ich einen hellen Fleck auf der Hose, der am Vormittag noch nicht da war. Der Fleck erinnerte mich an Spermaflecken, die sich manchmal auf meinem T-Shirt wiederfanden, wenn ich mal wieder nicht richtig aufgepasst habe. Ich sagte aber nichts zu Timo und wir gingen gemeinsam ins Haus. Kaum war die Tür geschlossen, drehte sich Timo um und sagte

„Schön, dass du gekommen bist.“ Dann kam er näher und gab mir einen Kuss auf die Wange. Als er sich von mir wieder entfernte, zog ich ihn zu mir heran und umarmte ihn.

„Darauf habe ich schon so lange gewartet.“ Und ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, was er zum Anlass nahm, mich festzuhalten und mir einen tiefen langen Zungenkuss zu geben. Mein Herz schlug Kapriolen und ich merkte, wie der Platz für meinen Schwanz in den Jeans enger wurde.

„Warum hast du nichts gesagt?“ fragte Timo und ich entgegnete

„Na warum wohl? Ist doch nicht einfach klar, dass du rein ganz zufällig auch schwul zu sein scheinst. Und was wäre gewesen, wenn es nicht so gekommen wäre? Es hätte nie mehr so wie früher sein können und das wollte ich nicht riskieren.“

„Na, dann ist ja gut, dass wir das geklärt haben.“ meinte Timo.

„Ich hatte gestern Abend mit meinem Heranrücken einfach mal einen Versuch gestartet, den man auch als Versehen hätte erklären können. Da war ich dann doch etwas überrascht, als du mir dann deine Beule an den Fuß gedrückt hast. Leider hatte Marcel ja wieder ein gigantisches Timing.“

„Das können wir jetzt nachholen.“ meinte ich uns zog ihn wieder an mich heran. Eng umschlungen küsste ich ihn und wurde Zeuge des Platzmangels in seiner Hose. Während sich unsere Zungen langsam liebkosten, wanderte ich mit meiner Hand langsam nach unten. Erst an seine Brust vorbei, dann an seinem Bauch und über den Gürtel hinweg zu seiner Beule. Mann, die war ganz schön dick. Eigentlich hatte ich seinen Schwanz, den ich bis dato eigentlich nur im schlaffen Zustand gesehen habe, kleiner in Erinnerung. Aber schlaff war er jetzt ganz bestimmt nicht.

„Wow Timo, du hast einen ganz schönen Hammer in der Hose.“ flüsterte ich ihm ins Ohr und er entgegnete

„Warum holst du den nicht einfach heraus, bevor mit der Reisverschluss platzt.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und ich ging mit der Hand an den Verschluss und zog den Hosenlatz auf. Dann ging ich mit meiner Hand hinein und streichelte seinen Schwanz durch die Boxershorts. Ein leises Stöhnen drang an mein Ohr.

„Das ist geil, Josh.“ flüsterte er. Dann ging ich mit meiner Hand nach oben und öffnete seinen Gürtel und dann den Hosenknopf. Seine kurze Hose glitt von selbst nach unten und fiel zu Boden. Mit einem kurzen seitlichen Schritt stieg er aus der Hose. Ich zog ihm den Bund seiner Boxershorts nach unten und befreite seinen Schwanz, der gleich nach oben schnellte und mir fast waagerecht entgegen sprang. Meine Hand umschloss sein Teil. Das fühlte sich ungewohnt an, ganz anders als bei meinem eigenen. Er war natürlich warm, aber ein ungewohntes Gefühl, da es nicht der eigenen Körper war. Langsam strich ich mit meiner Hand von der Schwanzwurzel bis nach vorne und wieder zurück. Ein ersichtliches Schaudern ging auch durch Timo. Ich spielte ein wenig mit seinem Schwanz und glitt dann mit der Hand weiter nach unten zu seinem Sack. Das fühlte sich total weich an und unbehaart. Er hat sich wohl auch am Sack rasiert, wie ich es auch tue. Ich fing an seine Bälle leicht zu kneten, was von einem wohligen Stöhnen beantwortet wurde. Dann glitt ich wieder zu seinem Schwanz nach oben und stellt fest, dass an seiner Schwanzwurzel auch keine Haare zu finden waren. Ein Blick nach unten bestätigte dies und er schien zu ahnen, was ich gleich fragen würde und antwortete

 

„Ja, ich bin ganz rasiert, oben, unten, hinten und vorne. Ist sauberer und geiler. ..“ Dann startete er das Prozedere bei mir. Shorts aus, Boxer aus, Schwanz raus und leicht massieren und Hoden kneten. Wow – ich wusste gar nicht, wie toll sich das anfühlt. Viel zu lange hat das nur meine eigene Hand gemacht. Auch ich bin am und unterm Sack rasiert. Meine Schamhaare wollte ich aber nicht entfernen, deshalb schaute ich mir gespannt seinen Intimbereich an. Das sah irgendwie auch ganz anregend aus, so kahl und nackt da unten. Als ich noch immer die Haarlosigkeit bewunderte ging Timo in die Hocke, griff nach meinem Schwanz und steckte ihn in seinen Mund. Das war ein unbeschreiblich geiles, aber auch feuchtes Gefühl. Mit seiner Hand fuhr er langsam meinem Schwanz auf und ab und wichste ihn behutsam, während er mir einen blies. Am liebsten wollte ich, dass er gar nie mehr aufhören soll und ich musste feststellen, dass ich es mir nicht vorstellen konnte, dass das einer besser machen konnte. In den einschlägigen Filmen sah das immer viel pragmatischer aus, aber vermutlich konnte man sich da einfach nicht so in die Lage versetzen und die Gefühle nachvollziehen, wie wenn man selbst gerade einen geblasen bekommt. Er machte das so behutsam und einfühlsam, dass er das bestimmt nicht zum ersten Mal machte. Ich sagte aber nichts und genoss es einfach noch eine Weile. Gott sei Dank hatte ich vorhin noch geduscht. Ich wollte schließlich einen guten ersten Eindruck machen. Als er wieder zu mir hochkam und mich küsste, meinte ich dennoch ein klein wenig einen süßlichen Geschmack heraus zu finden. Es sagte anschließend:

„Lass uns nach oben gehen in mein Zimmer. Da ist es gemütlicher und man weiß nie, wer vielleicht doch noch zur Tür hereinschneit.“ Wir packten unsere Sachen und gingen nach oben. Unter meinem T-Shirt wippte mein steif geblasener Schwanz bei Hochgehen der Treppe auf und ab. Ich sehnte mich danach, dass wir gleich wieder nah beieinander waren und zusammen auf sein Bett fielen. Vor dem Bett zog er mir mein T-Shirt nach oben und über den Kopf. Dasselbe macht ich bei ihm. Nun waren wir nur noch mit Socken bekleidet, sonst nackt. Wir küssten und liebkosten uns, bis er mir dann als Wink mit dem Zaunpfahl zuraunte

„Soll ich dir nochmal zeigen, wie das mit dem Blasen so funktioniert, oder kriegste das auch alleine hin?“

„Du Arsch!“ sagte ich

„Ich kann das sicherlich nicht so gut wie du. Hast wohl schon ein wenig Übung?“ Aber er ging auf diesen Seitenhieb nicht ein. Ich küsste ihn auf seine Brust und schob mich langsam und liebkosend auf seinen Schwanz zu. Er roch gut und sehr frisch. Auch er schien erst geduscht zu haben, nur komisch, da er doch gerade erst mit dem Fahrrad nach Hause gekommen war. Aber der Gedanke verflog gleich wieder, als ich auf seinen Bauchnabel zu glitt. Wo bei einem Nicht-rasierten die Schamhaare beginnen, bog ich auf die Seite ab und zog küssend an der Leistengegend vorbei, seinen Oberschenkel hinunter.

„Ey, willste mich ärgernd, oder was?“ kam von Timo. Ich schaute zu ihm hoch und erwiderte

„Nö, nur ein wenig auf die Folter spannen!“ Dann schob ich mich langsam küssend an den Innenseiten seiner Schenkel nach oben, dann liebkoste ich den Bereich seiner Leiste bis ich dann mit meinen Zähnen ganz leicht an seinem Sack zog.

„Vorsichtig!“ kam schrill von oben. Aber er merkte sogleich, dass ich nur ganz vorsichtig zubiss. Ein Stöhnen kam von oben. Meine Zunge taste sich langsam seinen Sack an der Naht weiter bis zu seiner Schwanzwurzel. Hier umschloss ich mit meinem Mund eine Seite seines Schafts und biss wieder ganz leicht zu. Wieder ein Stöhnen von oben. Ich stellte mich scheinbar gar nicht so dumm an. Naja, ich habe mir hierzu ja auch schon ein paar Videos aus dem Internet reingezogen. Einschlägige kostenfreie Plattformen bieten hier kurze Pornoclips an, in zwar meist nicht ganz so guter Qualität, aber dennoch sehr aufreizend. Nun versuche ich das einfach nur nachzumachen. Ich arbeitete mich an seinem ziemlich steifen Teil bis an die Spitze vor und verschlang seinen Schwanz mit einem großen Happen. Ich nahm ihn weit in meinen Mund und schloss meine Lippen im unteren Drittel. Dann zog ich langsam meinen Kopf zurück bis ich nur noch das erste Drittel fest mit dem Mund umschloss. Meine Zunge spielte fein mit seiner Schwanzspitze, während ich mit meiner rechten Hand langsam die Basis umfasste. Ich begann langsam seine Haut nach unten zu ziehen und lies den Schanz aus dem Mund flutschen. Die freiwerdende Eichel blinkte mich an und gleich darauf spielte meine Zungenspitze damit. Langsam glitt meine Zunge um den Rand der Eichel. Einmal und noch einmal. Beim dritten Mal nahm ich die Abkürzung über den Pissschlitz. Wieder ein Stöhnen von oben. Diese Prozedur wiederholte ich mehrmals. Schließlich nahm ich den Prügel wieder ganz in den Mund und blies ihm einen, so wie ich mir das in den Internetclips abgeschaut habe. Nach wenigen Minuten ließ ich vom Schwanz wieder ab und bewegte mich langsam und weiter liebkosend wieder nach oben, wo sein Mund schon sehnsüchtig auf meinen zu warten schien. Tief und ausgiebig küssten wir uns, unsere Zungen spielten miteinander und erkundeten den jeweiligen Mund des anderen. Dann lies er von mir ab und drückte mich auf die Seite auf die Matratze seines Betts.

 

„Leg dich auf den Rücken“ sagte Timo. Langsam glitt er wieder nach unten und ich freute mich auf die nächste Liebkosung meines Willies. Er schien sich doch tatsächlich meine Technik abgeschaut zu haben und imitierte mein Abbeißen an der Schwanzwurzel bevor er dazu überging und erneute begann mir einen zu Blasen. Ich versank weiter im Bett vor Wollust und den tollen Gefühlen, die meinen Körper durchströmten. Besser kann es fast nicht kommen, dachte ich so in mich hinein. Dann lies Timo von meinem Schwanz ab und rutschte tiefer. Er liebkoste meinen Sack, biss ganz leicht in die Haut und ich stöhnte leise. Dann nahm er erst das rechte Ei in seinen Mund, spielte mit seiner Zunge daran und fing an mit geschlossenem Mund meinen Sack am Ei lang zu ziehen. Wow, das war unbeschreiblich. Nochmal ein neues Gefühl. Kein Vergleich zu irgendwelchen Selbstbefriedigungsaktionen, mit denen ich mir bisher selbst die Zeit vertrieben habe. Dann lies er das Ei aus seinem Mund flutschen und erwies auch dem zweiten Ei seine Ehre. Dann drückte sich Timo noch etwas nach unten und er fing an den Bereich unterhalb meines Hodensacks mit seiner Zunge zu lecken. Wieder neue Empfindungen, nie dagewesen – ich versuchte meine Beine anzuwinkeln um mehr Platz für Timo zu schaffen. Und er nutzte diesen Raum gleich aus. Er streichelte mich mit seiner Zunge und glitt nun auch mit seiner Hand zwischen Hodensack, Leiste und meinem Anus. Er schaute kurz zu mir hoch.

„Josh“ meinte er kurz und ich sah zu ihm schwelgend hinunter.

„Nicht aufhören“ raunte ich.

„Keine Angst“ sagte er.

„Ich fange gerade erst richtig an. Nimm mal deine Beine etwas hoch“ und er unterstütze seine Worte mit leichtem Druck seiner Hände gegen die Unterseite meiner Schenkel. Ich wunderte mich, gab dem Druck aber gleich nach und fragte mich kurz, was er nun wohl vorhabe. Mit beiden Händen fasste ich meine Kniekehlen und zog etwas die Beine an. Nur Augenblicke später wusste, nein ich spürte es. Ein Kitzeln und Kribbeln an meinem Loch. Wow, ich dachte es gäbe keine Steigerung zu den vorherigen Minuten, aber das war schon wieder etwas Neues, wenngleich auch etwas Ungewöhnliches. Mir kam nur gleich die Redensart in den Sinn, die man eigentlich sagt, wenn man sich über den anderen ärgert. Das tat ich aber hier nun tatsächlich nicht. Nein, ich genoss alles in vollen Zügen, auch wenn ich nie gedacht hätte, dass ein

„Leck mich doch am Arsch“ in Realität umgesetzt, solche Empfindungen auslösen würde.

„Oh Timo, wow, das ist geil“ raunte und stöhnte ich.

„Wusste ich doch, dass dir das gefällt“ meinte Timo.

„Das schmeckt auch wirklich lecker – gut dass du vorhin wohl noch geduscht hast. Sonst hätte ich da nun keine Lust dazu, aber so, kann ich mich noch ein wenig vertiefen“. Er sprach es und sogleich zog er den Kopf wieder in meine neu von ihm entdeckte, erogene Zone. Unbeschreiblich, mir wurde heiß und kalt und es schien, als könnte ich das Fließen der Stromimpulse durch alle Nervenbahnen meines Körpers regelrecht fühlen. In meiner Schwanzspitze schienen sie sich zu bündeln und diesen regelrecht zu Elektrisieren. Ich wusste bis dahin nicht, wie hart mein Schwanz wirklich werden kann. Ich griff kurz hinunter und fühlte beeindruckt meinen harten Prügel, der sich immer weiter in Richtung der Decke reckte. Minuten vergingen und immer tiefer und tiefer versuchte Timo seine Zungenspitze in mein Loch zu drücken. Meine Hände zogen weiter meine Beine nach hinten, ich wollte einfach noch mehr Platz für Timo schaffen. Er ließ kurz vom Loch ab, leckte über die Pobacken, glitt über in die Po-Spalte, leckte diese hoch und runter und umkreiste in enger werdenden Bahnen mein Loch. Wieder dort angekommen versuchte er seine Zunge zu versteifen und er begann wieder immer wieder zustechend mein Loch zu bearbeiten. Schon merkte ich, wie Timos feuchte Zunge langsam aber sicher Millimeter um Millimeter in mein Loch glitt.

„Ja, tiefer Timo!“ rief ich.

„Los tiefer, das ist geil, unbeschreiblich.“ Er drückte weiter seine Zunge in mein Loch und fuhr immer wieder am Rand entlang. Schließlich hob er den Kopf und blickte mich fragend an.

 

„Nicht aufhören“ flehte ich.

„Mach weiter, bitte, bitte, Timo, los“. Timo leckte über den Finger der rechten Hand und schaute mich gleichzeitig nur an.

„Ich wüsste das etwas noch besseres.“ Er grinste frech bis ich verstand, oder besser, es fühlte. Ich zuckte zusammen, als sein Finger langsam den Weg in mein Loch suchte.

„Hey, wow“, stammelte ich nur, und war über die Tatsache, dass Timo gerade seinen Finger in mein Arschloch drückte irritiert und begeistert zugleich. So was hatte ich schon einmal gefühlt, nur ganz kurz, in einer uralten Erinnerung, die in mir aufkam, als mir damals meine Mutter Fieberzäpfchen verabreichte. Aber damals als Kind war das alles andere als schön und nun, fühlte sich das toll an, hatte aber gleichzeitig auch etwas von damaligen

„Zäpfchengefühl“. Ein kleiner, kurzer, leicht entfernter Schmerz, den man längst vergessen hatte, kam in mir auf. Und so schnell wie er da war, war der Schmerz auch wieder weg und wich einem wohligen Gefühl. Langsam glitt Timos Finger in meinem Anus hin und her und jede Bewegung schien meinen Schwanz weiter anschwellen zu lassen. Er zog den Finger komplett heraus und stieß dann wieder sachte hinein. Diese Prozedur wiederholte sich mehrmals, bis auf einmal der sanfte Schmerz wieder aufkam. Was war nun los, fragte ich mich? Und gleich darauf fühlte ich es auch. Konnte das sein? Ja, ich schaute nach unten. Timo hatte neben seinem Zeigefinger auch seinen Mittelfinger in mein Loch geschoben. Diese Erkenntnis lies kurz den Schmerz wieder in den Vordergrund treten und Timo meinte

„Hey, vertrau mir und entspann dich, ganz locker lassen, du hast dich gleich daran gewöhnt“. Da merkte ich, dass ich mich kurzzeitig, vermutlich aus Schreck verkrampft hatte und versuchte locker zu lassen und gleich darauf war der aufkeimende Schmerz auch schon wieder verschwunden.

„Aber nicht noch mehr reinstecken“ sagte ich zu Timo.

„Ich mache nichts, was du nicht möchtest“ und schon wieder sah ich dieses schelmische Grinsen auf seinem Gesicht. Was sollte das?

„Hey nimmst du mich nicht ernst oder was?“ fragte ich etwas gespielt.

„Doch Josh, natürlich, ich nehme dich ernst. Wie gesagt, ich mache nichts, was DU nicht möchtest“. Ich war beruhigt, aber dennoch fragte ich mich, was das Grinsen sollte. Langsam begann er die beiden Finger in meinem Loch immer wieder leicht vor und zurück zu bewegen. Das war toll. Ich merkte, wie beide Finger wieder aus meinem Loch glitten. Dann glitt wieder ein rein und bewegte sich kreisend bis der zweite Finger wieder dazu stieß. Wieder beide raus und wieder die Prozedur, so ging das noch etwas weiter. Zwischendurch leckte Timo sich die Finger und auch an meinem Loch und speichelte dies regelrecht ein. Erneut stießen zwei Finger in mein Loch und ich begann mich zu fragen, wie viele Finger wohl noch da reinpassen würden? Jetzt begriff ich. Diese Schweinebacke wusste genau, dass ich ihn nur Minuten später bitten würde, auch noch einen dritten Finger in meinem Arsch zu versenken. Woher wusste er das? Woher kann er mich hier so gut kennen? Hat er das selbst schon erlebt. Die Fragen pulsierten im Rhythmus seines Finger-Fuckings in meinem Kopf und endlich platzte es aus mir raus.

„Timo, steck noch einen rein“ forderte ich ihn stöhnend auf.

„Bis du sicher“ Timo schaute mich fragend an.

„Natürlich bin ich sicher und du bist es doch auch schon die ganze Zeit! Mach schon, ich will deine drei Finger in meinem Loch spüren!“ fuhr ich ihn spielerisch an und ein

„Oouuh“ entglitt mir gleich darauf, als ich bemerkte, dass er nur auf dieses Startsignal gewartet zu haben schien. Wieder der bereits bekannte, kurze Schmerz, aber ich hatte ja beim vorherigen Finger gelernt, ich solle mich entspannen, was ich gleich darauf auch versuchte. Da kam bereits das wohlige Gefühl, wenngleich es auch gepaart mit einer gewissen Enge einher ging. Das interpretierte ich als Zeichen, dass wohl bei drei Fingern erst einmal Schluss sein wird. Nun ja, kann ja auch nicht endlos so weitergehen. Nun begann das Intermezzo seiner drei Finger. Sie glitten vor uns zurück und dann bewegten sich die Fingerkuppen innen in meinem Darm hin und her. Schließlich zog er einen Finger nach dem anderen wieder heraus, nur um gleich wieder in umgekehrter Reihenfolge das Loch wieder mit Fingern zu füllen. Immer geschmeidiger fühlten sich die Bewegungen an meinem Schließmuskel an. Sanfter und sanfter glitt er auf und zu, wenn er die Finger hinein schob und wieder herauszog. Sein Bewegungen wurden zügiger und bei jedem Vorstoß stöhnte ich leise auf.

 

„Timo, das ist so geil, oh ja, mach weiter, gut so, ouh, ...“ Als ich dann noch seine feuchten Lippen an meiner Eichel spürte, entfuhr mir ein Lustschrei.

„Aahh“ und

„Uhh“ kam es aus mir herausgebrochen.

„Oh ja Timo, mach weiter“. Er glitt rein und raus, rein und raus. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger, zwei Finger und so weiter. Dann schaute er mich an und fragte mich

„Josh, meinst du, ich dürfte dich ficken?“ Ich war perplex und ganz kurz geschockt über diese Direktheit. Aber sogleich ging dieser Gedanke durch mich hindurch. Mal ehrlich betrachtet, sagte ich zu mir, erstens will ich nicht, dass es aufhört, zweitens glaube ich, dass ich Timo wirklich liebe und will in weiter neben mir und auch in mir spüren, und drittens, hat er eh schon die halbe Hand in meinem Arsch und ....

„Ja, klar“ sagte ich und schob nach

„Ich liebe dich. Natürlich darfst du mich ficken.“ sagte ich, als wäre das das Normalste auf der Welt und setzte nach

„Wenn ich auch nicht so richtig weiß, wie das geht? Aber bisher haben wir ja alles gut hinbekommen.“

„Das stimmt“ sagte Timo und zog langsam einen Finger nach dem anderen aus meinem After. Er glitt zu mir nach oben und ich senkte meine Beine wieder aufs Bett ab. Er küsste mich und sagte

„Ich liebe dich auch!“. Wir küssten uns weiter.

„Ich liebe dich schon lange und habe schon die ganze Zeit auf diesen Tag gehofft und gewartet“ setzte er nach.

„Was soll ich tun?“ fragte ich Timo.

„Leg dich einfach auf den Rücken und schiebe dir das Kissen da hinten unten den Po“. Ich drehte mich um und sah das Kissen, nahm es und legte mir es unten den Hintern. Als ich die Beine nach oben zog, bemerkte ich sogleich den steileren Winkel, in dem mein Unterteil in die Landschaft ragte. Ich drehte meinen Kopf zu Timo, der gerade in seinem Nachtisch kramte und dort ein Kondom und eine Tube herausnahm.

„Ist das Vaseline oder so was?“ fragte ich.

„Gleitgel auf Wasserbasis, das greift die Kondome nicht an“ antwortete Timo.

„Ein Kondom brauchst du wegen mir eigentlich nicht“ sagte ich.

„Ich hatte noch keinen Sex mit jemand anderem.“ Timo meinte aber

„Ich möchte eigentlich schon gerne ein Kondom nehmen, erkläre ich dir ein anderes Mal, ok?“

„Ja, ist okay“ meinte ich. Ich sah zu, wie er mit dem Mund die Verpackung des Kondoms aufriss und dann das Kondom aus der Verpackung fingerte. Er setze das Hütchen auf seine Eichel und begann es nach hinten in Richtung Schwanzwurzel abzurollen. Anschließend nahm er die Tube mit dem Gleitgel und schmierte sich eine kleine Menge davon über seinen betüteten Schwanz. Anschließend drückte er einen weiteren Strang aus der Tube und schmierte diesen über meinen Hintereingang und fingerte zusätzlich ein wenig des Gels in das Loch selbst. Das Ganze sah irgendwie so aus, als würde er das nicht zum ersten Mal machen und das wurde mir im nächsten Gedankengang auch klar. Wer hat schon gleich Kondome und Gleitmittel im Nachtischschrank, wenn die nicht hin und wieder auch benutzt würden?

„Du hast da schon etwas Übung drin“ sagte ich und biss mir gleich auf die Lippe, denn ich wollte eigentlich nicht die tolle, geile Stimmung mit irgendeiner Diskussion verbringen. Deshalb setzte ich gleich nach

„Aber das hilft mir nun vielleicht über den nächsten Schritt.“

„Josh, zwei Antworten, ja und ja“ entgegnete Timo

„Das ist nicht das erste und auch nicht das zweite Mal, aber du kannst mir glauben, ich habe noch nie zuvor so viel empfunden wie jetzt. Wenn du nicht weitermachen möchtest, ist das okay für mich. Ich erzähle dir gerne mehr darüber.“

„Nö, lass uns aufhören zu schwafeln, das törnt ja richtig ab. Schau mal meinen Schwanz an, der beginnt ja schon zu schrumpfen.“ meinte ich. Ich wollte auf keinen Fall, dass dieser Augenblick nicht in seine vorbestimmte Richtung ging.

„Gut. Ich freue mich auch drauf.“ sagte Timo in Vorausschau auf das Kommende. Er nahm daraufhin meinen inzwischen nur noch halbsteifen Schwanz in seine Hand und fing an ihn langsam zu wichsen. Auch das war geil und sogleich spürte ich wieder, dass mein Geilheitsmotor wieder richtig in Fahrt kam.

 

„Los fick mich!“ forderte ich ihn auf und setzte dazu

„Aber sei bitte vorsichtig, du weißt ja, dass ich noch Jungmann bin.“

„Natürlich bin ich vorsichtig. Du kannst mir jederzeit sagen, wenn ich aufhören soll.“ Er kniete sich auf dem Bett hinter mich, nahm meine Beine nach oben, die ich daraufhin anwinkelte und ich bemerkte, wie sich dank dem Kissen mein Eingang in voller Breite vor ihm dar bot. Er setzte langsam seinen Schwanz an mein Loch und drückte sachte zu. Ich spürte, wie sich seine Eichel langsam ihren Weg bahnte und wie sich mein Loch anfing zu dehnen. Ich war überrascht, dass es doch schon wieder etwas weh tat, hatte ich doch vorhin gleich drei seiner Finger in meinem Arsch. Er schien meinen kleine Schmerz zu bemerken und sagte

„Entspann dich und dann musst du einfach, wenn ich meinen Schwanz reinschiebe einfach etwas mit dem Schließmuskel entgegendrücken und so tun, als wärst du auf dem Klo.“ Er schob seinen Schwanz etwas weiter rein und ich merkte, wie die Eichel nun bereits fest von meinem Schließmuskel umschlossen wurde. Ich drückte entgegen, wie er es mir gesagt hatte und stellte fest, dass das nun wirklich einfacher ging und sein Schwanz weiter hineinrutschte. Als er weiterdrückte kam jedoch der Schmerz zurück und mir entfuhr ein kleines

„Au“, welches sich auch auf meinem Gesicht abzeichnen musste, denn gleich kam wieder der fragende Blick von Timo. Bevor er etwas sagen konnte, entgegnete ich

„Ist schon okay, gib mir einfach ein paar Sekunden, es lässt schon nach.“ Nach einigen Sekunden schob ich ihm dann mein Becken entgegen, so dass er merkte, dass ich wieder bereit war. Langsam schob er seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen After und als ich mich kurz vorbeugte und nach unten schaute, war ich überrascht, dass inzwischen sein kompletter Schwanz in mir steckte.

„Uh, bist du eng“ sagte Timo und grinste mich an, um mir gleich darauf einen Schubs zu geben, der mich wieder auf die Matratze beförderte. Dann fing er an seinen Schwanz langsam rauszuziehen, bis ca. nur noch ein Drittel in mir steckte. Dann drückte er wieder zu und er glitt in mich hinein.

„Aahh“ entfuhr es mir, dieses Mal mit deutlich mehr Geilheit in der Stimme, so dass Timo gleich zu wissen schien, dass er jetzt loslegen konnte. Er zog seinen Schwanz erneut, wie zuvor heraus und schob ihn rein, raus, rein, raus, rein usw. Das war so was von geil, ihn in meinem Arsch zu spüren. Seine Fickbewegungen steigerten sich ganz langsam. Jedes Mal, wenn er in mich rein stieß, entfuhr mir ein weiteres Stöhnen. Dann nahm er meine Beine hoch und legte sie auf seine Schultern, ohne die regelmäßigen, aber einfühlsamen Fickstöße zu unterbrechen. Als ich so zu ihm hochschaute, törnte mich das total an, wie meine Beine, die Füße nur noch mit schwarzen, kurzen Sneakersocken bekleidet, leicht angewinkelt auf seinen Schultern lagen. Wieder fuhr er in mich hinein und sein Schwanz schmatzte leise in meinem Loch. So ging es fort, rein, raus, Pause, rein, raus, Pause usw. Nach einer weiteren Pause, legte er meine Beine wieder runter, beugte sich zu mir vor und küsste mich innig, während er erneut seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch schob, um ihn gleich anschließend fast ganz herauszuziehen.

„Ich liebe dich, Josh“ flüsterte er mir bzw. stöhnte er eher ins Ohr.

„Ich liebe dich auch, Timo“ entgegnete ich und als er wieder tief in mich einfuhr, stöhnte ich laut auf. Dann zog Timo seinen Schwanz ganz aus meinem Loch. Ich schaute ihn fragend an. Bevor ich den Mund öffnen konnte, stieß er schon wieder in mich hinein, so dass mir gleich der nächste Lustschrei entwich. Begleitet von einem leisen Schmatzen wiederholte sich dieses Spiel einige Male. Nach einiger Zeit blieb sein Schwanz dann draußen und er sagte zu mir.

„Komm hoch, dreh dich um und geh in den Vierfüßlerstand. Ich möchte dich von hinten nehmen.“ Ich stemmte mich auf die Ellenbogen hoch, zog das Kissen beiseite und drehte mich in die gewünschte Position. Timo schob meine Beine auseinander und kniete hinter meinen Arsch. Er setzte seinen Schwanz an mein Loch und schob seine Gurke langsam in mich rein. Ein völlig anderes Gefühl durchdrang mich, worüber ich überrascht war. In dieser Stellung fühlte sich sein Schwanz in meinem Kanal ganz anders an. Als er ganz in mir steckte bemerkte ich, dass mein eigener Schwanz steinhart in einem 45 Gradwinkel abstand. Dass mich das so antörnte, als wenn jemand einen Sexschalter in mir gerückt hätte? Bei jedem Stoß traf Timo diesen Schalter wieder und ich konnte nicht anders. Ich musste mir einfach, mich auf nur einen Arm stützend, meinen Schwanz wichsen, um etwas von dem Druck abzulassen, der darauf zu liegen schien. Das sah Timo, schob meine Hand zur Seite und wichste mit seiner linken Hand meinen Schwanz. Gleichzeitig fuhr sein eigener Schwanz im entgegengesetzten Rhythmus in meinem Kanal vor uns zurück. Unbeschreiblich, wie sein Rohr meine Darmwände von innen massierte und dabei immer wieder einen Spot traf, der meinen Schwanz zum Pulsieren brachte. Timos Hand massierte meinen Schwanz gleichmäßig und zart. Bei jedem Fickstoß führte er seine Hand mit sachtem Druck über mein Rohr nach hinten und zog somit meine Vorhaut straff zurück, um gleich darauf auf dem Rückweg mit seiner Hand die Spannung wieder umzukehren, so dass sich die Vorhaut wieder zurück schob, die aber aufgrund der neue erreichten Schwanzhärte nicht mehr die komplette Eichel überdecken konnte.

 

„Oh Timo, ja wichs mir meine Latte!“ stöhnte ich. Wieder und wieder fuhr seine Hand nach hinten und nach vorne, so dass sich meine Vorhaut in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder über die Kante meiner Eichel schob. Eine erneute Wallung ging dieses Mal durch meinen Hintereingang, als Timo seinen Schwanz erst ganz herauszog, um ihn sogleich, noch bevor sich mein Loch zuziehen konnte, wieder in mein Loch zu versenken. Neugierig, wie sich das an meinem Hintereingang so anfühlte, fasste ich mit meiner rechten Hand nach hinten durch meine Beine hindurch und tastete mich langsam an mein Loch. Da fühlte ich seinen Schwanz und auch Timo bemerkte die Berührung.

„Josh, kraule mich am Sack. Nimm ihn und zieh ihn einfach nach unten – oh ja, genau so.“ sagte Timo, als ich mir seine Aufforderung nicht zweimal sagen lies. Sachte knetete ich seine Eier, soweit ich mit meiner Hand überhaupt kam und zog dann immer wieder mit leichtem Druck seine beiden Eier nach unten, so dass sich die Haut seitens Sacks straffte.

„Oh ja, Josh, mach weiter“ feuerte er mich an und ich stöhnte ebenfalls als er sich wieder einmal ganz tief in mich versenkte. So ging das zwei, drei weitere Minuten lang, bis ich merkte, dass es mir bald kommt.

„Timo, ich komme bald“ sagte ich zu ihm und daraufhin wurde seine Fickgeschwindigkeit langsamer und er meinte

„Halt, nicht so schnell. Noch nicht abspritzen. Ein wenig Spaß wollen wir doch noch haben, es soll ja nicht gleich schon wieder vorbei sein.“ Mit einem leisen Plopp zog er seine Schwanz aus meinem Loch und er lies auch meinen Lustspender los.

„Hey, nicht aufhören“ protestierte ich, aber er sagte

„Ich will ja auch nicht aufhören, aber ich wollte nochmal die Stellung wechseln. Leg dich auf die Seite und schieb deinen Arsch nach hinten. Noch ein Stück weiter, ich muss erst mal noch deine Möse suchen.“

„Hey, was heißt hier Möse, ich bin doch kein Mädchen“ ärgerte ich mich.

„Ist ja auch nicht so gemeint, du hast eben eine Jungenmöse, nennt man halt so.“ antwortete Timo und gleich darauf legte er sich hinter mich, küsste mich und fasst an seinen Schwanz, den er langsam an meinen, so wieder für ihn einfach zu findenden, Hintereingang drückte und dann mit Leichtigkeit hineinschob. Wieder kam ein kurzer Schmerz auf, der aber bei den nächste Stößen gleich wieder vorbei zu sein schien. Ich griff mit meinem linken Arm in meine linke Kniekehle und zog mein Bein leicht nach oben und hinten, so dass sich zwischen meinen Beinen wieder mehr Bewegungsfreiheit ergab, um seinen Lustspender aufzunehmen. Wieder schob er sein Rohr in meinen Kanal und führte ihn langsam rein und raus, rein und raus. Zwischendurch war seine Bewegung etwas zu weit und sein Schwanz floppte heraus. Mit einer geschickten Bewegung mit dem Becken, ohne seine Hände zu benutzen, schob er ihn mir wieder rein. Das war wahrlich geübt, aber bei den weiter aufwallenden Emotionen konnte ich keinen weiteren Gedanken daran verschwenden. Er stopfte nun regelrecht mein Loch mit seinem dicken Schwanz, immer und immer wieder. Wie in Trance bewegte sich mein ganzer Körper in dem von ihm vorgegeben Fickrhythmus. Immer schneller wurden die Zyklen und die einzelnen Bewegungen schienen immer kürzer und hektischer zu werden. Ich fühlte, dass er nun bald soweit sein musste. Das leise Keuchen an meinem linken Ohr wurde immer kurzatmiger.

„Josh, ich komme gleich.“ drückte er zwischen seinen Lippen noch so heraus, und da kam es dann auch gleich. Ich meinte zu spüren, wie er in meiner heißgefickten Röhre sein Saft in das Kondom rotzte und in meinem Kopf bahnte sich die Vorstellung, wie sich das wohl ohne Kondom angefühlt hätte. Gerne hätte ich mich von seinem Saft schmieren lassen, aber er bestand ja auf das Kondom. Vielleicht bekomme ich ihn ja auch ein anderes Mal überredet. Noch ein Stoß und noch ein Stoß, dann wurde er langsamer und ich merkte, wie sich sein Körper hinter mir entspannte. Erschöpft sackte er leicht zusammen und ich spürte, wie sich sein Schwanz langsam den Weg aus meiner Röhre bahnte. Plisch, es gab ein schmatzendes Geräusch, als seine Eichel aus meinem Loch flutschte. Es fühlte sich auf einmal total leer an, da unten. Ich ließ mein Bein los und stellte mein Knie an. Dann fasste ich mit meiner frei gewordenen Hand unter meinen Sack an mein Loch und spürte die feuchte Wärme. Da scheint das Gleitmittel richtig heißgelaufen zu sein, dachte ich mir. Gleichzeitig schob sich Timo an mir vorbei und kroch zwischen meine Beine. Zuvor hatte er sich das Kondom abgezogen und es neben dem Bett vorsichtig auf den Boden fallen lassen. Ein Grinser zu mir hoch, bevor er seinen Kopf vorschob, um mit seiner Zunge an meinem Hinterausgang zu spielen. Au war das geil. Ich kippte meinen Körper auf den Rücken und schnappte mir mit meiner rechten Hand meinen Schwanz und fing an zu wichsen.

Timos Zunge bewegte sich weiter und spielte mit meinem Loch und seinen Saft. Langsam glitt sie auch meinen Damm hoch und leckte über die Unterseite meines Sacks. Immer schneller begann ich meinen Prügel zu wichsen und ich fing an flach zu atmen, um meinen Abgang noch möglich lange hinauszuzögern. 10 bis 15 Sekunden sollte ich doch noch schaffen, aber da wurde nichts draus. Nach zwei weiteren Sekunden spürte ich erneut Druck an meinem Loch, als Timo schnell seinen Zeigefinger und Mittelfinger hineinsteckte. Da war nun endgültig die Grenze überschritten und meine Sahne schoss aus meinem Schwanz, bis hoch an mein Kinn. Der nächste Schwall traf meine Brust, dann ein weiterer mächtiger Spritzer landete nur knapp darunter. Ich zitterte am ganzen Körper bevor weitere drei nun kleinere Spritzer sich rund um meinen Bauchnabel ergossen. Langsam sackte ich in mich zusammen und die Erschöpfung, die meinem Orgasmus folgte, übermannte mich. Timo kroch zu mir hoch, leckte mir die Sahne vom Kinn, tastete sich weiter und küsste mich sanft auf den Mund. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge brachte einen zugleich süßlichen und salzigen Geschmack mit. Das musste der Geschmack meines Spermas sein, vermischt mit Timos Speichel. Ich hatte zwar schon ein paar Mal daran gedacht, aber noch nie tatsächlich versucht meinen Samen zu schmecken. Wenn ich mich selbstbefriedigte und war vor dem Höhepunkt, hatte ich immer große Lust darauf, aber sobald der Höhepunkt vorüber war, fehlte der weitere Drang. Wir küssten uns einige Sekunden lang, bevor mich Timo ansah und das sagte, was ich in diesem Moment hören wollte:

„Josh, ich liebe dich.“

„Ich dich auch“ antwortete ich sogleich. Und er setzte gleich nach

„Auch wenn du gerade ziemlich versaut aussiehst.“ Ich schaute an mir hinunter und musste ihm zustimmen. Aus dem Nachtischschränkchen zog Timo ein Handtuch heraus und wischte mir die Striemen vom Bauch und Schwanz. Zärtlich trocknete er mich ab, warf anschließend das Handtuch neben das Bett und kuschelte sich anschließend an meine Schulter. Es dauerte nur wenige Minuten und wir schliefen ein.

 

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Bareback / Junge Männer

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