Ich stand beim Dreh hinter Tom und hatte einen solchen Megahammer in der Hose.
Bareback / Junge Männer
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„Ich hatte ja sozusagen einen Platz in der ersten Reihe, als die beiden ihre geile Show ablieferten. Du kannst dir echt nicht vorstellen, wie geil ich war?“ erläuterte mir Timo.

 

„Oh doch, das kann ich. Wenn ich die beiden es miteinander treiben sähe, so ganz ohne Mattscheibe, in der Realität vor meiner Nase – mein Schwanz platzt jetzt schon bei diesem Gedanken.“ sagte ich.

„Joshua, genau das Problem hatte ich auch. Ich stand beim Dreh hinter Tom und hatte einen solchen Megahammer in der Hose, dass ich alles dafür gegeben hätte in diese Szene einzusteigen. Tom musste das bemerkt haben – bzw. wie sie mir später sagten, hatten sie es ja genau darauf angelegt. Auf jeden Fall fragte er mich ganz leise, ob ich Lust hätte dort mitzumachen. Ich sagte natürlich ja, denn genau darauf hatte ich gewartet. Er flüsterte mir kurz ins Ohr, was ich machen sollte. Die beiden wären bestimmt nicht überrascht, wenn ich mich dazugesellen würde.“

Und schon hörte ich aus den Lautsprechern, dass es im Video auf dem Bildschirm erneut an der Tür klopfte. Ich schaute auf den Schirm und sah, nach einem „Komm‘ rein“ von Dominik, Timo eintreten. Im ersten Moment drückte dessen Gestik und Körperhaltung noch eine gewisse Schüchternheit und Unsicherheit aus, die schien jedoch augenblicklich abzufallen, als Dominik ihn mit einem „Hi Timo“ und einem „Schön, dass du da bist“ begrüßte. Er ging tiefer ins Zimmer und auf das Bett zu. Dominik und Jonathan schienen nicht sonderlich überrascht, dass auf dem Set auf einmal noch ein Darsteller erschien.

„Timo, die hatten das die ganze Zeit geplant.“ sagte ich.

„Na klar, das weiß ich auch. Deshalb habe ich mich ja auch entsprechend vorbereiten und duschen sollen. Die hatten vorher schon diese Abwandlung des Drehbuchs abgesprochen. Falls ich nicht dazu gestoßen wäre, wäre die Alternative gewesen, dass Dominik von Jonathan nach dem Fick geblasen und abgesahnt worden wäre. Nun denn, wie du siehst, kam es anders.“

Ich sah sodann auf dem Bildschirm, dass sich Timo aufs Bett plumpsen lies und gleich darauf von Dominik gestreichelt und geküsst wurde. Auch Jonathan rutschte auf dem Bett rüber, setzte sich auf die andere Seite um gleich darauf Timos Oberkörper nach hinten zu drücken, so dass dieser rücklings aufs Bett fiel, während seine Füße noch auf dem Boden standen. Diese Pose machte eine mächtige Beule in Timos Hose deutlich erkennbar, was auch von der Kamera direkt in Großaufnahme einfangen wurde. Christopher, der Kameramann, oder vielleicht war es auch Tom selbst, das konnte man natürlich nicht sehen, machte seine Sache wirklich sehr gut. Er schien einen ausgeprägten, fachmännischen Blick dafür zu haben, was den Zuschauer in dieser Situation interessierte.

Jonathan küsste dann den auf dem Rücken liegenden Timo innig und tief mit vollem Zungeneinsatz, als hätte er dies schon viele Male zuvor getan. Bei aller Intimität mit diesen doch eigentlich fremden Jungs, wirkte alles so vertraut und natürlich. Dominik saß nun im Schneidersitz neben den beiden auf dem großen Bett und streichelte Timo über Brust und Bauch, um sich gleich darauf dem großen Hügel in der Körpermitte zu widmen. Er fing an die Beule mit beiden Händen in der Hose zu umfassen von links nach rechts zu schieben. Schließlich öffnete Domi den Gürtel von Timos Hose, knöpfte diese auf und zog gekonnt den Reisverschluss nach unten. Sofort drückte Timos Beule die Hosenflügel auseinander und schob sich durch die geöffnete Hose, um gleich darauf von Dominik massiert und geknetet zu werden. An einem kurzen Zucken von Timos Beinen, dessen Zunge noch immer eng mit der von Jona verschlungen war, konnte man erahnen, dass ihm die Behandlung von Dominik doch sehr zu gefallen schien. Dieser beugte sich schließlich mit dem Gesicht vor und begann mit dem Mund den Schwanz von Timo durch die Boxershorts zu bearbeiten, indem er zunächst mit den Lippen und dann mit den Zähnen in den leichten Druck auf den Schwanz ausübte. Ein unterdrücktes Stöhnen von Timo, dessen Mund sich nur ganz kurz von Jona’s befreit hatte, klang durch die Lautsprecher meines PC.

Nach einiger Zeit lies Domi von Timos Boxer ab, die vom Speichel an der Knopfleiste schon ganz durchtränkt war, schob sich vom Bett und beugte sich zu den Schuhen von Timo herunter. Die Kameraführung ging zurück auf die Totale. Nun sah man unvermittelt auch den halbsteifen Schwanz von Domi abstehen, der sich nach unten beugte und erst das rechte Bein von Timo in die Hand nahm um dessen Skaterschuh abzustreifen. Das linke Bein folgte gleich im Anschluss und auch dort plumpste der Schuh auf den Boden, um ohne weitere Beachtung liegen zu bleiben. Domi griff weiter nach oben und zog an beiden Hosenbeinen von Timos Shorts, um ihm diese auszuziehen. Timo unterstützte sein Vorhaben, in dem er kurz die Beine auf der Bettkante anstellte und das Becken anhob. Auch die Shorts landete neben dem Bett auf dem Boden. Der nächste Griff galt direkt der Boxer, die sogleich denselben Weg auf den Boden fand. Die mit Schwung abgezogene Boxer entblößte sofort den, wie einen Pfahl in den Himmel abstehenden, Schwanz von Timo.

 

Diesen sah man aber nur ganz kurz in der Kameratotalen, da er sogleich von Dominik verdeckt wurde, der sich den Schwängel des Newcomer-Schauspielers in seinen Mund schob. Durch Heranzoomen der Kamera konnte man sodann den Blick auf den Schwanz werfen, den ich auch schon einmal in meinem Mund spüren durfte und dessen stählerne Härte ich noch gut in Erinnerung hatte. Ich griff neben den mir vor dem PC sitzenden Timo und fasste ihm an den Schwanz, denn auch er hatte inzwischen seine Hose geöffnet. Sein Schwanz stand wie eine Eins durch die bereits offene Knopfleiste seiner Boxershorts und ich spürte die Härte mit der Hand, die Dominik im Film gerade zwischen den Zähnen spürte.

Ich wusste gar nicht, wie er es schaffte, diesem formschönen Prügel eine solche Härte zu verleihen, ohne mit irgendwelchen Hilfsmitteln nachzuhelfen. Ich selbst habe das bisher beim Wichsen nur geschafft, indem ich mir die Schwanzwurzel mit einer dicken Schnur abgebunden habe. Dabei hat man zwar eine Mega-Erektion, aber das Abspritzen wird deutlich schwieriger und behindert zudem ziemlich die Geilheit beim Orgasmus.

Wieder zurück aus meinen Gedanken, immer noch den Schwanz von Timo neben mir umfassend und leicht wichsend, sah ich als nächstes auf dem Bildschirm, dass nun auch Jonathan weiter nach unten gerutscht war, um sich dort ebenfalls der Körpermitte von Timo zu widmen. Während Dominik die Eichel und den oberen Teil von Timos Lustprügel bearbeitete, kümmerte sich Jona um die Schwanzbasis und knabberte vorsichtig mit den Zähnen an dessen Schaft. Gleichzeitig sah man Jona‘s Hand zum Hodensack von Timo gleiten und dort gleich begann die Eier zu kneten, was gleich von Timo mit einem Stöhnen begrüßt wurde. Jona spielte mit Timos Eiern, als hätte er Murmeln in einem Säckchen in der Hand. Zwischendurch trennte er auch immer wieder die beiden Eier im Sack jeweils links und rechts, um dazwischen die Haut des Sacks zwischen Daumen und Zeigefinger zu quetschen und den Sack so nach unten lang zu ziehen. Jeden einzelnen Zug konnte man an den wippenden Füßen von Timo nachvollziehen.

Dann wechselte Dominik die Stellung, drehte sich um und brachte sich zu Timo in eine 69er-Position. Er streckte ihm seinen Schwanz ins Gesicht, der von Timo sogleich gierig in Empfang genommen und ausgiebig gelutscht wurde. Er wiederum nahm Timos Schwanz in den Mund und blies ihn ausgiebig, unterstützt mit der freien Hand, die gleichzeitig am Schaft nach oben und unten wichste. Jona, der inzwischen noch ein Stück weiter nach unten gerutscht war, drückt die Beine von Timo nach oben. Der Blickwinkel änderte sich, vermutlich auf die zweite Kamera, so dass sich ein geiler Ausblick über Jona’s Kopf direkt auf Timos Hintereingang ergab. Die Kamera schwenkte auf die Seite, als sich Jona’s Kopf vorschob und dieser anfing die Timos Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Dann hatte es sich nun doch gelohnt, dass Timo im Vorfeld zusammen mit den beiden geduscht und sich auch ordentlich den Darm gespült hatte. Ich war total neidisch und hätte sofort mit Jonathan die Position gewechselt, wenn es möglich gewesen wäre.

Immer wieder glitt Jona’s Zunge auf dem Bildschirm um und über die Rosette, unterstützt von seinem Zeigefinger, der begann den Rand von Timo’s Loch zu kraulen. Jona steckte den Finger komplett in seinen Mund und rotzte anschließend eine ordentliche Ladung Spucke auf Timos Loch. Dann begann er die Fingerkuppe hineinzuarbeiten. Mit einer drehenden Bewegung der Hand schraubte er den Finger immer weiter durch den Schließmuskel und durchbrach auch den inneren Widerstand des Muskels. Ein kurzes Ächzen von Timo begleitete das weitere Vordringen des Fingers, bis dieser schließlich komplett in seinem After verschwunden war. Mit einer weiteren Drehbewegung zog ihn dann wieder bis hinter die Fingerkuppe heraus, um ihn dann sogleich wieder hineinzuschrauben. Nach einer halben Minute zog er den Finger komplett aus dem Loch und speichelte dies nochmals mit der Zunge ordentlich ein, ebenso wie seinen Zeigefinger und Mittelfinger. Damit war auch schon klar, was nun kommen sollte. Zwei Finger fanden den Weg in die Grotte, was ein erneutes Stöhnen bei Timo auslöste. Die Finger dehnten den Anus weiter, vermutlich um später – hierauf war ich schon gespannt – etwas Größeres aufnehmen zu können.

 

Mit einem Wechsel der Kameraeinstellung lies Dominik von Timo ab und rappelte sich auf dem Bett auf. Er holte erneut das Gleitgel vom Nachttisch und drückte sich einen Streifen davon aus der Flasche, um diesen zunächst auf Timos Schwengel zu verteilen. Dann nahm er den Rest und fuhr sich damit nochmal durch seine Arschritze und in seinen Kanal. Dieser war eigentlich nicht notwendig, war er doch noch feucht und glitschig durch die zuvor stattgefundene Besamung von Jonathan. Damit wurde klar, Dominik würde nun gleich Timo besteigen. Timo, nur noch bekleidet mit T-Shirt und Sneakersocken, nahm die Beine wieder runter und stellte sie in einem offenen Winkel auf dem Bett an, so dass Jonathan weiterhin vollen Zugang zu seine Grotte hatte. Gleichzeitig stieg Domi mit einem Bein über Timo, kniete sich hin und positionierte seinen Hintern genau über dem Schwengel von Timo. In Vorfreude auf das Kommende stand Domi’s Schwanz schon wieder deutlich hervor. Timo würde nun gleich das erst Mal seinen Pfahl in einem anderen Jungen versenken, oder besser gesagt, versenkt bekommen. Domi ließ sich zwar langsam, aber in einem Zug, auf den 18x5er Stab ab, bis er komplett auf Timos Becken saß und von der Seite nichts mehr von Timos Schwanz zu sehen war. Domi‘s Eier berührten den Bauch von Timo, sein Schwanz tätschelte leicht dessen Bauchnabel.

Domi hob sich wieder nach oben ab, gerade so dass er Timos Schwanz nicht verlor und senkte seinen Oberkörper nun deutlich kräftiger und schwungvoller wieder ab, um sich erneut Timos Schaft komplett in den Darm zu rammen. Ein Duett des Stöhnens kam über die Lautsprecher. Timo stöhnte, überrascht von den über ihn hereinbrechenden, unbekannten Empfindungen, während Dominik die Wildheit des Stoßes von Timos Speer an seinen Darmwänden spürte und in ein Stöhnen übersetzte.

Die zweite Kamera zeigte sodann die vorliegende Ficksituation von hinten, über den Kopf von Jonathan hinweg, der sich seitlich zwischen den Beinen den Zugang zu Timos After gesichert hatte und auch weiterhin fleißig seine zwei Finger hineinschob. Während Dominik sich anhob hatte er dann Gelegenheit von dem an Timos Schwanzwurzel zu viel gesammelten Gemisch aus Gleitgel und Jonathans alter Sahne etwas auf seine Finger zu verteilen und damit gleich im nächsten Augenblick, neben den zwei erprobten, auch noch den Ringfinger in Timos Loch zu versenken. Ein weiteres tiefes Stöhnen drang über die andere Betthälfte herüber. Das schien doch fast zu überwältigend zu sein, gleich beim ersten Mal Schwanzversenken mit gleichzeitiger ordentlicher Stimulation des Hintereingangs.

Wieder sah man den kompletten Schwanz von Timo mit einer Leichtigkeit in Domi verschwinden, so dass es einem Kolben ähnelte, der in seinen Kolbenschacht einfuhr. Domi wechselte schließlich die Richtung und führte mit seinem Becken kreisförmige Bewegungen aus, so dass Timos Schwanz in seinem Arsch zu rühren begann und bei jeder Umrundung seine Prostata stimulierte, was man an einem unterdrückten „Uhmmm“ hören konnte. Kurze Zeit später wechselte er die Bewegungsrichtung erneut, indem er nun das Becken vor uns zurückschob und somit Timos Schwanz innerlich immer wieder gegen seine Lustdrüse drückte.

Drei Finger glitten parallel dazu in Timos Hintereingang und Jonathan fing an seine Hand in der Grotte in kleinem Winkel hin und herzudrehen.

„Hey Timo, das will ich doch auch mal machen.“ sagte ich. „Scheint dir ja sehr gut zu fallen. Wusste gar nicht, dass dir das auch gefällt.“

„Josh, ob du das natürlich genauso gut kannst, wie Jonathan, muss ich erst mal testen.“ spitze Timo mich an. „Außerdem gefallen mir noch ganz andere Dinge, lass dich überraschen.“

Nach weiteren zwei bis drei Minuten hob sich Dominik komplett von Timo ab und lies einen einsam stehenden, glitschigen Pfahl zurück. Auch Jonathan zog seine Hand aus Timo und rappelte sich hoch und kroch Timo zwischen Timos Beine.

„Gib mir das Gleitgel“ sagte er zu Dominik und zu Timo „Rutsch noch ein Stück nach oben“

 

Anschließend verteilte er das Gel auf seinem Schwanz, kroch Timo nach, schmierte davon auch auf dessen Rosette. Dann zog er ein Kissen zu sich. „Heb‘ deinen Arsch hoch“ sagte er zu Timo und schob das Kissen unter sein Becken.

Dann nahm er die Beine von Timo, die dieser links und rechts von ihm positioniert hatte, griff in die Kniekehlen und drückte sie nach oben, so dass sich der Eingang von Timo genau vor seiner Schwanzspitze befand. Mit dem Kamerablickwinkel von schräg oben, an Jona’s Schulter vorbeigefilmt, hatte man einen wunderbaren Blick auf das, was sich gleich hier abspielen sollte. Mit einer kurzen Bewegung nach vorne schob Jona seine Eichel in Timo und verharrte einen Augenblick. Zwar war Timo auf das Kommende vorbereitet und durch insgesamt drei Finger ja auch schon gut vorgedehnt, der Eintritt von Jona’s Prachtstück musste allerdings erst mal langsam verdaut werden. Nach dem ersten Halt, schob Jona langsam seinen Schwengel weiter in Timo. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er sich vor, während sich Timos Gesicht vor Schmerz verzog.

„Hey, entspann dich, dann geht es wesentlich leichter.“ sagte Jona und wartete kurz ab, bis Timo den Schmerz etwas weggesteckt hatte. „Mach einfach so, wie wenn du auf dem Klo wärst“. Dann schob er sich langsam weiter vor.

Der Rat schien gewirkt zu haben. Timos Miene hellte sich auf und der Schmerz schien sich in Geilheit zu verwandeln. Mit einem letzten, langsamen Zug rutschten auch die letzten 3 Zentimeter in Timo, so dass Jona’s Schwanz bis zum Anschlag versenkt war.

Ein „Hmm“ kam mit Timos Stimme aus den Lautsprechern. Er fasste nach unten und merkte, dass er Jona’s Schwanz komplett aufgenommen hatte. „Ich hätte nie gedacht, dass der da ganz reinpasst“ meinte er noch.

„Du wirst schon sehen. Ich werde dich schön langsam durchficken, damit du auch wirklich von jedem meiner 19 Zentimeter etwas spürst.“ sagte Jona und fing an, seinen Schwanz wieder aus Timo herauszuziehen. Kurz bevor seine Eichel drohte heraus zu ploppen, drückte er wieder nach vorne und man sah die fette Gurke erneut in den Schacht einfahren, was Timo wiederum ein langgezogenes Stöhnen entlockte.

„Ohhh, das ist geil. Wenn ich früher gewusst hätte, was für ein geiles Gefühl das ist, dann hätte ich mich schon viel früher von dir entjungfern lassen.“ sagte Timo. „Ja, komm, steck ihn bis zum Anschlag in mich rein.“ feuerte er Jona an.

Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen und drückte schon komplett in Timo steckend, noch einmal kräftig nach, so dass er mit dem Bauch Timos Eier zusammen drückte. Dann zog er seinen Schwanz wieder bis auf die Eichel heraus und versenkte ihn gleich ein weiteres Mal.

Die Kamera schenkte hinter Jona und zeigte die Situation in der Totalen. Man sah Jonathan breitbeinig auf dem Bett knien, beide Füße so flach auf das Laken gepresst, dass man nur noch die besockten Fußsohlen sah. Hinter seinem schlanken, nackten Rücken, der sich leicht nach vorne beugte, konnte man Timo erahnen. Von ihm waren aus diesem Blickwinkel nur die links und rechts von Jona senkrecht nach oben abstehenden Waden und Füße in Schwarzen Socken zu sehen. Geil, dachte ich beim Anblick auf dem Bildschirm. Ich stehe auf Jungs in Socken.

„Na, geiler Anblick“ meinte Timo neben mir. „Wenn ich dieses Bild hätte sehen können, während mich Jonathan gefickt hat, hätte ich sofort abgespritzt.“

„Das sieht so willig aus, als hättest du dir nie etwas anderes gewünscht. Außerdem finde ich die Socken klasse. Ich stehe auf Jungs in Socken. Das macht mich richtig an. Nur sauber müssen sie sein, keine solchen Schmuddeldinger. Am besten ist, wenn die Jungs außer Socken gar nichts anhaben.“ sagte ich zu Timo.

„Joshua, na dann bist du ja genau richtig bei uns. Tom und Christopher stehen auch unheimlich darauf. Und auf coole Skaterschuhe. Deshalb dreht Tom seine Filme immer nur mit Jungs in Socken oder Schuhen. Und er ist der Boss. Ich glaube dem geht schon fast beim Drehen einer ab, wenn er uns da durch die Kamera sieht.“

 

Jona beugte sich nun vor, stützte sich links und rechts neben Timo mit den Armen ab und fing an ihn zu küssen. Seine Zunge schob sich – eingefangen von der Kamera auf der Bettseite – tief in den feuchten von Timo. Gleichzeitig schob er immer wieder sein Becken vor und zurück, was dazu führte, dass sein Pfahl immer wieder in Timo eindrang. Ein geiler Anblick diese Fickprozedur, der Schwanz der in den völlig ausgelieferten und in der Situation versunkenen Timo ein- und ausfuhr. Seine Beine hatte er weiterhin links und rechts neben Jona in die Luft gestreckt und er erwartete jeden Fickstoß, als hätte er nie etwas besser gekonnt, als wie ein Mädchen gefickt zu werden.

Die andere Kamera zeigte nun die Situation von hinten. Jonas Schwanz, fuhr durch die Sandwichposition bedingt, nun von oben herab in Timos willigen Arsch. Tief sah ich Jona’s Speer in ihn eindringen. Beim Herausziehen sah man wie Timos Anus den Speer fest umschloss, was dann fast zeitgleich mit meinem Gedanken bei diesem Schauspiel, so auch von Jonathan über den Lautsprecher kommentiert wurde.

„Du bist so herrlich eng. Ich wollte schon lange mal wieder eine so enge Jungfrauenfotze ficken.“ drang Jonathans Stimme aus dem PC-Lautsprecher.

„Ja, ich werde deinen Schwanz so richtig abmelken.“ warf Timo zurück.

„Nur langsam“ drang Dominiks Stimme von außerhalb des Bildausschnitts heran und gleich darauf kam er auch ins Bild. Der Spaß soll doch nicht gleich zu Ende sein. „Jetzt lass mich mal mein Rohr in die Noch-Jungfrau versenken.“

Jona richtete sich auf, zog in der Rückwärtsbewegung seinen Schwanz aus Timo heraus und rollte sich neben ihn aufs Bett. Timos Loch war etwas gerötet und stand leicht offen.

„Ja, dein Loch scheint ja gerade so auf meinen Schwanz zu warten.“ sagte Domi und krabbelte aufs Bett. „Dreh dich um, ich will dich doggy nehmen“ forderte er Timo auf. Der nahm die Beine runter, drehte sich auf die Seite und richtete sich auf alle vieren auf dem Bett auf. Seinen Hintereingang positionierte er gleich vor dem wartenden Schwegel von Domi, der sich diesen in der Zwischenzeit mit etwas Gleitmittel geschmiert hatte. Gleich darauf rückte er weiter an den Arsch von Timo heran und drückte seinen Schwengel an Timos Loch.

Die zweite Kamera zeigte sogleich in einer Nahaufnahme von oben, wie Domi‘s Schwanz im Loch von Timo verschwand. Domi fasste links und rechts mit beiden Armen Timos Becken und fing an seinen Kolben mit gleichmäßigen Vor und Zurückbewegungen, unterstützt vom Vor- und Zurückschieben von Timos Körper, in Timo zu stoßen. Sein Schwanz glänzte leicht durch die dünne Schicht Gleitgel, welches sich durch Timos Schließmuskel gleichmäßig dünn auf seinem Kolben verteilt hatte. Der Kolben flutschte wie geschmiert in diesen engen, aber gut zugänglichen Schacht. Immer wieder ging er rein und raus, rein und raus. Timo zeigte sich hier als äußerst williger Stoßempfänger. Rein und raus. Sein Kopf wippte im Takt der Stöße, begleitet durch ein leises Keuchen bei jedem Stoß. Rein – raus. Dieselbe Bewegung vollführte auch sein Schwanz, der vollkommen steif leicht nach vorne abstand.

Dann krabbelte Jonathan, Kopf voraus, Beine in Richtung Bettoberseite, unter Timo hindurch und legte sich auf den Rücken, so dass er genau unter Timos Hodensack zu liegen kam. Die Kamera fing das Bild ein und zoomte unter Timo. Jona hob den Kopf an und leckte über Timos Sack. Erst nahm er das eine und dann das andere Ei in den Mund und zog das Ei im Sack in die Länge, indem er sich die Schwerkraft seines Kopfes zum Nutzen machte. Mit einem leisen Plopp gab er das gefangene Ei wieder frei und widmete sich dann Timos Schwanz. Sein geöffneter Mund stülpte sich über Timos Eichel – seine Zunge umrundete diese mehrmals und spielte damit.

Hinter Timo erhöhte Domi die Schlagzahl. Er stellte das rechte Bein an, so dass sich seine Position leicht erhöhte und sein Oberkörper leicht nach links kippte. Damit erreichte er einen geänderten Eintrittswinkel für seinen Schwanz und einen leichteren Hebel. Mühelos drang sein Schwengel tief in Timos Lustgrotte ein und schmirgelte gehörig dessen Darmwand auf und ab. Nebenbei gab diese Stellung auch durch die hinter Domi positionierte Kamera ein guten Blick frei auf Timos Hinterseite und den ihn verwöhnenden Jonathan. Während Jona fleißig Timos Schaft bearbeitete, klatschten Dominiks locker im Sack hängenden Eier im Rhythmus seiner Fickbewegung an den Hintereingang von Timo, klatsch, ..., klatsch, ..., klatsch.

 

Nach kurzer Zeit zog Domi seinen Schwanz komplett aus Timo heraus und pausierte, vielleicht gerade mal einen Fingerbreit vor Timos Hintereingang. Das wurde von der Kamera auf der Bettseite eingefangen. Domi führte sein Rohr mit einem kräftigen Stoß wieder in die Lustgrotte ein, worauf Timo ein ächzendes „Ohhh“ entfuhr. Komplett in Timo versenkt, führte die Rückwärtsbewegung den Schwanz wieder aus seiner Umklammerung heraus. Eine Sekunde verstrich und erneut fuhr das Rohr mit einem Schmatzen in Timos Loch. Beim nächsten Herausziehen fing die Kamera ein, dass Timos Loch kurz danach deutlicher offen stand als zuvor. Während Dominik vorbereitend zum nächsten Stoß, zuerst mit dem Schwanz bzw. der Eichel von oben nach unten durch Timos Ritze fuhr, nahm der noch immer unter Timo liegende Jonathan Timos Pobacken in beide Hände und zog diese auseinander. Gleich darauf fuhr der Fickprügel erneut in Timo ein. „Ohhh“. Wieder hausgezogen rückte Dominik etwas auf die Seite, so dass die heranzoomende Kamera einen wunderschönen, geilen Blick auf ein weit geöffnetes, leicht gerötetes Loch freigab.

„Wow, geiler Anblick“ sagte ich zu Timo. „Dieses Loch will ich auch noch stopfen.“

„Nur zu, ich freue mich schon.“

Dominik schob sich wieder vor das Loch und füllte dieses sogleich mit seinem Lustspender aus.

„Oh, Domi, ja schieb ihn mir rein. Bis zum Anschlag. Uhhhh...“ stöhnte Timo.

„Dir stopfe ich dein Loch. Warte ab, ich pumpe dir gleich meinen ganzen Saft rein.“ Dominik kniete nun erneut komplett hinter Timo. Kamerawechsel. Domi‘s Schwanz blieb von nun an in Timo und er begann mit einer gleichmäßigen Fickprozedur, rein – raus – rein – raus – rein – raus. Jonathan hatte unter Timo noch immer dessen Schwanz im Mund und bearbeitete ihn mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln; Hand, Zunge, Lippen und sogar den Zähnen. Ganz sachte biss er in die Eichel, um gleich darauf wieder drüber zu lecken und den Schwanz ordentlich zu blasen.

Dominiks beschleunigte seine Stöße, die seinen Lustpropfen weiterhin tief und kräftig in Timo einfuhren ließen. Jonathan wichste und blies Timo solange, bis Timo von oben stöhnte „Ich komme gleich“. Gerade das schien Jonathan noch mehr anzutreiben und er blies und wichste nun noch kräftiger. Timo stöhne immer schneller und man merkte, dass er kurz vor dem Abspritzen stand. „Jona, pass auf ich komme“. Doch Jonathan schien dies nicht zu beindrucken. Zwei Sekunden später verspannte sich Timo und er pumpte mit mehreren Entladungen seine Sahne in Jona’s nun weit geöffnetem Mund. Jona führte seine Wichsbewegungen fort und dirigierte Timos Penis so, dass kein Tröpfchen daneben ging. Es sah auf dem Bildschirm nun eher nach aktivem Schwanzmelken aus. Anschließend verschwand Timos Samenspender wieder in Jonathans Mund. Sanft glänzend, vom Samen überzogen, spiegelte Timos Schwanz das Licht der Scheinwerfer am Set. Jonathan krabbelte unter Timo hervor, noch immer seinen Mund als Samenreservoir benutzend und kroch zu Timos Kopf hinauf. Schließlich küsste er Timo und lies es zu, dass zumindest ein Teil des Samens wieder zurück an den Spender ging.

Hinter Timo spitzte sich die Lage ebenfalls zu. Immer schneller fickte Domi Timo und begann auch in immer kürzeren Abständen zu stöhnen. Die Kamera zeigte zudem eine Nahaufnahme von Dominiks Gesicht. Er schien sich sehr zu konzentrieren und es sah so aus, als wolle er den Punkt der Explosion so weit wie möglich in die Länge ziehen. Aber das gelang ihm nur für kurze Zeit. Sofort schwenkte die Kamera wieder nach unten und man sah, begleitet durch kräftiges Stöhnen des herannahenden Orgasmus, wie Dominiks Schwanz bei jeder Fickbewegung in Timo pulsierte. Wie eine Pumpe drückte er seinen Samen in das wartende Behältnis. Lautes Schmatzen begleitete die Bewegungen, wodurch man sich bildlich vorstellen konnte, wie dieses zusätzliche Schmiermittel seine Wirkung entfaltete.

Dann stellte Domi die Bewegung ein und beugte sich vor zu Timo und Jonathan, die sich noch immer küssten. Die Kamera von hinten zeigte, dass Domi‘s Schwanz weiterhin in Timos feuchter Grotte steckte. Timos konnte diesen Anblick natürlich nicht sehen, so führte er eine Hand nach hinten, um die Situation zu ertasten und sich ein Bild der Situation dort zu machen. Dominik hob dann langsam sein Becken an und sein Schwanz wurde leicht nach oben aus dem Loch von Timo gezogen. Die letzten Zentimeter flutschte der nur noch halbsteife Schwanz dann alleine aus dem Loch, begleitet von einem Rinnsal aus Domi‘s Sahne. Timo ersetzte den Schwanz mit einem Finger und spielte mit Domi‘s Samen.

Domi richtete sich anschließend auf und kroch hinter Timo. Mit seinen Fingern fing er an den aus Timos Loch rinnenden Saft in der Arschritze zu verteilen. Dann führte er seinen Kopf zum Eingang und leckte mit seiner Zunge von unten nach oben durch die Ritze. Schließlich steckte er zwei Finger in Timo und drehte sie kurz im Loch hin und her. Als er sie wieder herauszog wurden sie von einem kleinen Schwall weiteren Spermas begleitet. Bevor dieses auf das Bett wegtropfen konnte, leckte Domi den Saft mit seiner Zunge auf und säuberte anschließend ebenfalls seine Finger.

„Hey Alter, was soll das, gib mir meine Sahne zurück!“ sagte Dominik zu Timo. „Los, press ihn raus.“ Und Timo drückte kurz einige Tropfen aus seinem Loch. Domi zog im Anschluss Timos Arschbacken auseinander, um das Loch wieder zu vergrößern. Rosa bis rot leuchtete das Innere von Timos bearbeiteter Rosette in die Kamera, bevor Dominik seine Zunge darin versenkte und er dieses und die komplette Ritze blitze blank leckte.

Timo ließ sich vor Erschöpfung flach auf seinen Bauch aufs Bett fallen. Dominik schob sich neben Timo und kuschelte an dessen linken Seite. Auf der anderen Seite befand sich bereits Jonathan. Dann zoomte die Kamera heraus und zeigte das komplette Zimmer bzw. eigentlich die komplette Kulisse, bevor das Bild schließlich langsam abgeblendet wurde.

Vor dem Bildschirm sah ich nach rechts zu Timo, der inzwischen seine Hose und seine Boxershorts abgestreift hatte und nun mit einem Mordsständer, nur noch mit T-Shirt und Socken bekleidet, neben mir auf dem Stuhl saß...

 

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