Anna führte sich nach dem Sex auf wie eine Furie. Ich hatte die Nase so was von voll.
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Wie immer fuhr mich Romi nach unserem Schäferstündchen nach Hause, schließlich war er auch für das Firmenfahrzeug, mit dem ich immer mitfuhr, verantwortlich. Klar bedankte ich mich dafür bei ihm. „Das ist doch eine Selbstverständlichkeit“, zwinkerte er mir mit einem Lachen zu. Diese Antwort zauberte mir ein Schmunzeln ins Gesicht. Dafür knuffte ich ihm noch die Schulter, bevor ich ausstieg.

 

Am Haus angekommen, sperrte ich die Haustüre auf. Schon hörte ich Geschrei. Wie ich diese Art von Lärm hasste! Muss die Welt so voller Unfrieden sein? Sich wegen solcher Banalitäten in die Wolle zu bekommen? War das wichtig in dieser Welt voller Hass und Terror?

Anna, meine Freundin, sowie deren Tochter Angelika gingen immer so miteinander um. Geli, wie sie kurz von allen genannt wurde, war zwar in einem pubertären Alter, in dem Mädchen mitunter etwas schwieriger werden, aber das war meines Erachtens letztendlich nicht der Grund für den ganzen Zoff. Der Grund lag vielmehr an Anna selbst. Die konnte einfach nicht mit Kindern.

Geli war wohl auch das Produkt eines Unfalls, wie sie mir mal erklärt hatte, eine ungewollte Schwangerschaft trotz Verhütung. So flapsig wie Anna damit umging, war dies letztlich kein Wunder. Anna war die Inkonsequenz pur.

Vielleicht rührte aus dieser Zeit der ganze Unmut auf Geli her. Im Gegenteil, im Laufe der Zeit hatte sich dieser mehr und mehr verstärkt. Anna machte ihre Tochter für die vielen verpassten Chancen und Möglichkeiten ihres Lebens verantwortlich. Wegen der Schwangerschaft brach sie ihr Studium ab, hinterher konnte sie nirgendwo richtig Fuß fassen, geschweige denn, das Studium fortsetzen. Sie war so sehr mit sich selbst beschäftigt, betrachtete alles als Niederlagen. Normalerweise war Anna sehr nett, aber in diesen Punkten total unbelehrbar.

Manchmal bereute ich es, mich überhaupt mit Anna eingelassen zu haben. Hätte ich es geahnt, welche Probleme ich mir da ins Haus hole, hätte ich wohl die Finger von ihr gelassen. So friedlich und still mein Leben zuvor war, so laut und unangenehm schrill war es jetzt. Geli selbst war ein taffes und selbstbewusstes Mädchen, dass ich sehr mochte.

„Hallo Schatz“, begrüßte ich Anna mit einem Kuss in der Diele. „Du stinkst“, bekam ich postwendend als Antwort.

Mir war sonnenklar, von der Baustelle war ich noch ungewaschen. Auch wegen Romi hatte ich gewisse Aromen an mir, schließlich klebte mir noch eigenes und fremdes Sperma in meiner Körperbehaarung.

„Ich gehe erst noch eine Runde joggen, dann dusche ich.“ „Ist in Ordnung. Bis in 40 Minuten ist Abendessen fertig.“ „Danke Schatz.“

Ich ging in einen Nebenraum der Diele, den ich speziell als Schmutzschleuse für meine Arbeitsklamotten eingerichtet hatte. Ich mochte es nicht, wenn sich Sand oder sonstiger Schmutz von den Baustellen im ganzen Haus verteilten. Auch die Arbeitsschuhe hatten dort ihren Platz; zudem sind Straßenschuhe generell ein Tabu im Haus, die Ausnahme sind dabei höchstens die Gäste. Beim Ausziehen der Arbeitskleidung sah ich im großen Spiegel, dass mir noch reichlich Sperma in meiner Bauchbehaarung klebte. Eigenes Sperma. Dabei musste ich grinsen. Ich zog mir Laufhose und Shirt über, die ich auch in diesem Raum deponiert hatte, dann die Laufschuhe. Gewaschen wird nachher.

„Bis gleich“, schon verließ ich das Haus wieder.

Direkt neben dem Haus erstreckte sich ein Waldgebiet. Ich genoss dort die Stille, die sich mir bot, lauschte beim Laufen den Geräuschen der Natur. Dies gab mir auch Raum, um nachzudenken. Nachzudenken über die Beziehung zu Anna, nachzudenken über das sexuelle Erlebnis auf der Baustelle. Und über den flüchtigen Kuss. Anna und Romi hatten was für sich, wobei ich mittlerweile eher einen Schwanz der weiblichen Möse vorzog. Warum das so war, konnte ich mir noch nicht so richtig erklären. Der Gedanke, dass ich noch fremdes Sperma in mir trug, ließ mich grinsen. Niemand, auch nicht Anna, wusste oder ahnte davon. Es war somit mein persönlicher Schatz, mein Geheimnis.

Trotz der Wirren in meinem Leben und den Weg meiner Selbstfindung war ich doch mehr als zufrieden mit der Entwicklung. Der Polier gab mir halt, den ich sonst nicht hatte. Dies konnte mir meine Freundin auch nicht geben, zu sehr beschäftigte sie sich mit ihren eigenen Problemen. Meine Selbstzweifel konnte sie deshalb nicht erkennen. Sie hatte so gar keine Ahnung von mir.

 

Schon einmal hatte ich einen radikalen Cut gemacht. Gelernt hatte ich Buchhalter. Sogar die Qualifikation als Bilanzbuchhalter erwarb ich mir. Gerade diese Qualifikation eröffnete mir sehr viele berufliche Möglichkeiten, öffnete Türen. So konnte ich jede Menge Jobs in der Industrie oder auch in Steuerkanzleien haben. Einen in der Industrie, einer namhaften Dax-Firma, nahm ich seinerzeit an. Die Arbeit war gut, aber noch besser bezahlt.

Was mir aber auf Dauer auf den Keks ging, war die ganze Heuchelei, diese Falschheit der Kollegen. Jeder meinte, etwas ganz Besonderes zu sein, noch besser und wichtiger zu sein als der andere. Dies turnte mich richtig ab. Zudem gewann ich mehr und mehr die Erkenntnis, ein Mann sollte etwas Produktives leisten. Die Anwendung und Beherrschung der stupiden und dummen Gesetzestexte konnten nicht die eigentliche Erfüllung eines Lebens sein. Meines Lebens! So sattelte ich um. Vielleicht war dies auch nur eine Flucht vor mir selbst? Vor meiner Vergangenheit?

Finanziell war ich unabhängig, meine Eltern hinterließen mir bei dem frühen Ableben ein Vermögen. Das meiste scheffelten Sie damals aus dem neuen Markt, deren Blase nur kurzzeitig anhielt. Durch geschicktes Taktieren und Agieren vervielfältigten Sie immer wieder die Summen. So hatte ich ein dermaßen großes Vermögen, dass ich während meines ganzen Lebens nicht verbrauchen werde, angelegt in soliden Depots, ebenso auch in Immobilienwerten. Außer ich würde es Jako gleichtun, mir eine Neverland-Ranch zulegen, oder einen anderen Unsinn mit dem Haufen Geld anstellen. Dies entsprach aber nicht meinem Naturell.

Dass ich dann auf dem Bausektor gelandet war, war mehr dem Zufall zu verdanken. Der Boss wollte mich für den Hilfsarbeiterjob erst gar nicht einstellen. Überqualifiziert. Als Bürohengst zudem untauglich für diese harte Arbeit. Unter Anwendung meiner Überredungskünste stellte er mich dann doch ein. Erst zur Probe. Wie er dann feststellen musste, war ich kein Fehlgriff. Da ich mich bemühte, war ich bei den Kollegen bald sehr anerkannt und beliebt, obwohl ich eigentlich doch ein Außenseiter war. Ich verstand es, Lösungen für alle möglichen Probleme zu entwickeln, auch Konflikte zwischen den Mitarbeitern auszuräumen. So war ich nunmehr ein fester Bestandteil der Firma. Schon bald gab es auch eine Gehaltserhöhung, tarifvertraglich wurde ich in eine andere Kategorie hineingeschoben. Der oberste Boss hatte seine Entscheidung nie bereut.

Auch mit meinem direkten Vorgesetzten, dem Romuald Meyler, verstand ich mich vom ersten Tag an sehr prächtig. War schon überraschend, da ich bisher keinerlei Kontakte in dieser Berufssparte hatte. Später entwickelte sich dann mehr aus dem Zufall heraus die sexuelle Beziehung.

Alle Kollegen unserer Baukolonne wussten es, dass Romi und ich es miteinander trieben, aber keiner störte sich daran. Romi war zwar ein strenger, aber doch ein mehr als gerechter Vorgesetzter, auf den man bauen konnte, zu den man mit Problemen gehen konnte. Dabei hatte er immer ein offenes Ohr und versuchte, eine Lösung zu finden. In diesem Zusammenhang kam dann ich ins Spiel. Aufgrund meiner schnellen Auffassungsgabe und meinen lösungsoptimierten Ansätzen konnte ich die Probleme erkennen und meistens auch zur Klärung beitragen. Somit wurde ich nicht als Wasserträger des Chefs angesehen. Dieser war ich auch wirklich nicht. Bei aller Freundschaft zu Romi, das wollte ich auch partout nicht sein.

Meine Joggingrunde war jetzt beinahe zu Ende, es ging zurück in die Höhle des Löwen.

„Da bin ich wieder“, rief ich aus dem Windfang, während ich mir die Schuhe abstreifte und mich im Nebenraum auszog. Gleich daneben war noch ein kleiner Duschraum, sonst wäre die Trennung Beruf und privat nur eine halbe Sache. Mittlerweile war ich doch ein Baufachmann, so konnte ich mir sehr viel selber gestalten bzw. hatte Kontakt zu anderen Handwerkern. Jetzt duschte und reinigte ich mich gründlich. Auch die angetrockneten Spermareste schrubbte ich mir aus dem Pelz. Im Klamottenraum waren noch saubere Shorts und Shirts deponiert, davon schnappte ich mir jeweils ein Teil davon. Ohne Unterhose zog ich mir die Short an. Die verschwitzten Klamotten hing ich noch auf Bügel, damit diese besser abtrocknen konnten. Kurz an der Arbeitshose geschnüffelt, musste ich wirklich feststellen, diese roch nicht nur nach Baustelle, sondern auch gewaltig nach Schweiß. Und Sperma. Anna hatte somit Recht mit Ihrer Aussage vorhin. Dann ging ich in die Küche. Es duftete herrlich. Auch war es still im Haus, ein Traum. Geli war in ihrem Zimmer, nicht bei der Mutter.

 

Ich deckte den Tisch für drei Personen. Sogleich ging ich die Treppe hoch, um Geli zum Essen zu holen. Ich mochte es nicht, wenn deswegen durch das ganze Haus gerufen wurde. Eine persönliche Einladung ist doch was ganz anderes. Ich klopfte an deren Tür. „Hallo Geli...“ „Komm herein.“ Geli saß auf dem Bett, hatte noch Tränen in den Augen. „Mama hasst mich, da bin ich mir sicher.“

„Sag so was nicht, die ist nur überfordert mit der Situation.“ „Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr, bin fast erwachsen.“ „Bist Du auch. Es wird sich schon noch eine Lösung finden, damit ihr Euch wieder besser versteht, da bin ich mir sicher.“ „Meinst Du wirklich, Onkel Heini?“

Sie nannte mich immer ‚Onkel Heini‘, das schmeichelte mir, machte mich stolz. Der Titel war etwas, was ich selbst nie schaffen werde, Geschwister hatte ich keine. Der leibliche Vater von Geli machte sich während der Schwangerschaft vom Acker. Auch eine Lösung. Niemand weiß, wo er verblieben war, ob er überhaupt noch lebte.

„Lass uns zum Essen runtergehen.“ Schon gingen wir hinunter. Unten wollte Anna gleich losstänkern. „Anna, bitte, sei mal still. Lass uns in Frieden essen.“ So war es ausnahmsweise mal ganz still während des Essens. Als wir fertig waren, fragte Geli: „Darf ich wieder hoch?“

Ich nickte ihr mein Einverständnis zu, schon stand sie auf, fiel mir um den Hals. Im nächsten Moment war sie bereits auf der Treppe. Ich lächelte ihr hinterher. Geli war schon ein tolles Mädchen, dachte ich mir. Anna wollte noch einige Worte nachrufen, ich schüttelte nur den Kopf.

Gemeinsam räumten wir den Tisch ab, das Geschirr in die Spülmaschine. Zu zweit ging es einfach schneller, schließlich wollte ich noch etwas von Anna...

Dann nahm ich Anna in die Arme und küsste sie sehr zärtlich, zog sie fest an mich. Schnell reagierte mein kleiner Heinrich, in null komm nichts war er auf Halbmast. So musste sie einfach spüren, was ich fühlte, was ich von ihr wollte. Ich nahm sie an der Hand, zog sie hinter mir die Treppe hoch Richtung Schlafzimmer. Dort zog ich sie langsam und genüsslich aus.

Perfekt, was sich mir bot. Ein sehr hübsches Gesicht sowieso, jetzt kamen ihre festen Brüste, eine schlanke Taille und Hüfte so deutlich zum Vorschein. Komplett rasiert. Ich küsste Anna, während meine Hände ihre Brüste sanft durchwalkten und mit den Nippeln spielten. Dies brachte sie zum Keuchen.

Durch einen Stups brachte ich sie dazu, sich rücklings auf Bett fallenzulassen. Ich spreizte etwas ihre Beine, um dazwischengehen zu können. Schon nahm ich einen Nippel in den Mund. Spitz geformt, mit einem großen Vorhof. Alles ganz dunkel in der Farbe, beinahe schon schwarz. Da saugte und nuckelte ich, jedoch brachte ich keine Milch hervor. Dann der zweite. Milch war auch hier Fehlanzeige. Dann schleckte und küsste ich mich runter über den Bauchnabel zu ihrer Möse. Mit den flach angelegten Daumen öffnete ich ihre Schamlippen. So lagen mir ihre intimsten Geheimnisse vor Augen.

Mit der Zunge schleckte ich durch die feuchte Spalte. Honig sammelte ich mit meiner Zunge ein. Den Kitzler triezte ich mit der Zunge, versuchte auch, die kleine Erhebung einzusaugen. Dies brachte Anna in Ekstase. Dabei wusste ich schon lange, an dieser Stelle vertrug sie mehr. Also gab ich es ihr. Mit der Zunge. Mit den Lippen. Saugte stärker daran.

Nach meinem Kenntnisstand und meiner Erfahrung brauchte eine Frau sowieso viel länger, um zum Orgasmus zu kommen als ein Mann. Deshalb wendete ich viel mehr Zeit für sie auf, schließlich war es mein Anspruch, dass wir in etwa zur gleichen Zeit zum Höhepunkt kommen sollten. Während ich mit der Zunge weitermachte, bewegte ich meinen Mittelfinger in der Spalte auf und ab, um die Feuchtigkeitsproduktion anzuregen. Als nächstes schob ich den Finger komplett durch die Öffnung in ihre Tiefen, meine Hand bildete dabei den Anschlag, signalisierte mir den Stopp. Ihre Muskeln des Beckenbodens arbeiteten heftig.

Schon fing ich an, sie mit dem Finger leicht zu ficken. Dabei beschränkte ich mich nicht nur auf Bewegungen wie raus und rein, sondern drehte auch den Finger, auch rechts und links und oben und unten. Damit wollte ich ein möglichst großes Spektrum an Gefühlen in ihren Unterleib zaubern, dass zumindest die Chance für einen gigantischen Orgasmus deutlich erhöhte. Nun musste der Finger- und Zungeneinsatz reichen, somit platzierte ich mein hartes Rohr am Eingangsbereich. Die mit einem Prinz Albert verzierten 19 x 5 Zentimeter standen bereit.

 

Ein PA ist Geschmackssache. Das war mir schon immer klar. Schon vor Jahren ließ ich mir eines stechen, im Laufe der Zeit weitete ich das Loch mehr und mehr. Zu besten Zeiten trug ich einen Ring mit 10 Millimeter Durchmesser. Bei den täglichen Verrichtungen, also dem Pissen, gab es dabei einen Gießkanneneffekt. Auch wenn ich noch so sehr auf die Kloschüssel zielte, noch so eng am Bidet stand, eine nicht unerhebliche Menge meines Urins landete nicht dort, wo es hinsollte. Sich hierfür immer auf die Schüssel zu setzen, verleidete mir sehr schnell. So reduzierte ich den Durchmesser auf vielleicht nunmehr 3 Millimeter, so hatte ich im Alltag keinerlei Probleme mehr. Das Loch bildete sich auch relativ schnell wieder auf das für diesen Ring geforderte Mindestmaß zurück.

Anna war nie begeistert von diesem Piercing. Letztendlich konnte sie nicht viel dagegen sagen, schon lange vor ihrer Zeit wurde dies fester Bestandteil meines Körpers. Aber Romi gefiel es, das erzeugte in ihm einen zusätzlichen Reibepunkt. Allerdings hatte ich früher schon erlebt, dass manche dies beim Blasen ablehnen, um nicht die Zähne zu beschädigen. Bei dieser Ringstärke ist dies jedoch überhaupt kein Problem, ruckzuck ist es ganz ohne Werkzeug entfernt. Bei dem damals dicken Ring ging ohne Werkzeug gar nichts. Wer hat denn sowas schon unterwegs mit dabei?

Langsam drückte ich mich durch das nasse und heiße Fleisch von Anna, bis ich den Anschlag erreichte. Das war jetzt natürlich viel heftiger, als vorhin der Mittelfinger. Sie ertrug es tapfer, schließlich liebte sie den Sex mit mir.

Wie mir zu Ohren kam, hatte sie vor meiner Zeit schon mit vielen rumgemacht, machte auch für One-Night-Stands die Beine breit. So was mochte ich nicht besonders, schließlich sollten Partner eine gewisse Exklusivität haben. Wenn dann mal ein Ausrutscher passieren sollte, sah ich das nicht ganz so tragisch. Allerdings sollten die Ausrutscher nicht mit zehn verschiedenen Menschen hintereinander passieren. Das Risiko, sich irgendetwas einzufangen, wäre dann doch nicht kalkulierbar. Ob dann immer ein Gummi eingesetzt war, obwohl die Pille – regelmäßig oder unregelmäßig - genommen wird, hielt ich für mehr als fraglich. So hatte sie sich Geli angefangen. Zum Glück, wie ich für mich feststellte.

Was zwischen Romi und mir ablief, zählte das auch bereits zu dieser Art von Seitensprüngen? Wir wechselten nicht mit anderen! Zudem war Romi ein Mann. Als Mann hatte er Exklusivrechte auf mich. Ebenso wie Anna als Frau auf mich.

Dann fing ich an, mich in ihr zu bewegen. Leicht stoßende Bewegungen. Rotierende Bewegungen. Mittlerweile war sie schon relativ heiß, so war die Chance sehr groß, einen eigenen Orgasmus zu bekommen. Viele Frauen spielen diesen angeblich nur vor, wie man so hören konnte. Romuald konnte den nicht vorspielen, er spritzte oder er spritzte nicht. Eine einfache Rechnung. Ebenso wie bei mir. Hatte ich einen Orgasmus, gab ich sehr reichlich von meiner Soße ab.

Langsam erreichte ich mit Anna diesen Punkt. Obwohl ich erst vor Kurzem viel von mir gab, konnte ich ungebremst jetzt wieder. Auch Anna keuchte schon verdächtig laut. So bestand doch die berechtigte Hoffnung, dass wir gemeinsam über die Klippe springen werden. Ich küsste sie, streichelte ihre Titten, spielte an den Nippeln. Ich war mir sicher, jeden Augenblick musste es bei ihr soweit sein. Schon bäumte sie sich auf, rotierte, zitterte am ganzen Leib, heftig zuckend lag sie unter mir. Sie hatte einen heftigen Orgasmus. Nicht gespielt. So brachte sie mich auch über den Rand. Mein Körper mobilisierte schmerzhaft die letzten Reserven, bevor ich mich dann zuckend in sie entladen durfte.

Mit etlichen Schüben spritzte ich die Baustoffe zum Kinderzeugen in sie rein. Es waren sogar mehr Spritzer als vorhin mit Romi, da wurde mein Schwanz selbst gar nicht bearbeitet. Bei ihm kam es mir nur einfach. „Herrlich“, ließ ich Anna wissen, dabei drückte ich ihr einen Kuss auf die Lippen, bevor ich meinen Kopf auf das Kopfkissen sinken ließ. Anna war körperlich fix und fertig, so wie ich auch. Langsam erholten wir uns wieder von unseren körperlichen Höchstleistungen. Ich ließ meinen einfach in ihr stecken.

Nach einiger Zeit löste ich mich von ihr und rollte mich auf die Seite, dabei ploppte mein Schwanz aus ihr heraus. Schweigend lagen wir länger nebeneinander, genossen das, was mit uns geschehen war. Zumindest für meinen Teil konnte ich das sagen.

Nach einiger Zeit fing Anna an, wieder über Angelika zu wettern. Dies in diesem Moment, nach unserem gemeinsamen sexuellen Überfliegen. Die ganze Idylle war damit von einem Moment auf den anderen wie ausgelöscht. Einfach zerstört. So ging nicht Sex! Mir war das einfach zu viel.

„Weißt Du Anna, was Du soeben machst? Eine ganz große Scheiße! Du zerstörst mit dem Brecheisen unsere Gefühle, die vor wenigen Augenblicken noch existent waren. Fühlst Du das nicht? So machst Du alles mit brachialer Gewalt kaputt. Mir reicht es langsam. “ Ich legte eine Schweigeminute ein. „Aufgrund Deines Verhaltens hatte ich mir schon wiederholt überlegt, Dich aus dem Haus zu schmeißen, mir wird das einfach zu viel. Ich bin ein Mensch, der die Harmonie liebt. Falls doch Probleme auftauchen, die gehören ausdiskutiert, aber dazu bist Du nicht in der Lage, mein Schatz. Du kannst nicht alles, was bisher in Deinem Leben schiefgelaufen ist, auf Gelis Rücken austragen. Das wäre total unfair von Dir. Such vielmehr nach Deinen eigenen Fehlern.“

Anna schwieg und drehte sich weg von mir. Das war Antwort genug.

Alles, was wir im Rahmen unserer sexuellen Erregung ausgelöst hatten, war plötzlich wie in Luft aufgelöst. Dann hätte ich gleich in ein Freudenhaus gehen können, um mich abzureagieren. Zuhause sollte das Herz die größte Rolle spielen, dieses war bei Anna in diesem Moment aus kaltem Stein. Das machte die hübsche Frau für mich mehr und mehr unattraktiver. Ich sehnte mich so sehr nach Romi...

In diesem Moment freute ich mich auf den morgigen Abend mit ihm. Da wusste ich einfach von Anfang an, was ich mit ihm hatte. Sex bis zum Ende, gepaart mit purer Leidenschaft. Das Herz? Das war mit Sicherheit auch irgendwo mit dabei. Da war ich mir doch sehr sicher.

Bei Anna hatte ich nicht die Geborgenheit, die ich so dringend für mich brauchte. Ich hatte die Nase so was von voll...

 

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