Es war wie ein Tsunami in meinem Mund und meinem Hals.
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Am nächsten Morgen, es war ein Sonntag, schliefen Julius und ich etwas länger. Das Abendessen mit Friedrich und Lenny am Vorabend nach unserem für alle sehr befriedigenden Besuch in der Therme hatte sich länger hingezogen und der reichliche Weingenuss hatte ein Übriges dazu getan. Als ich wach wurde, es war schon fast 11.00 Uhr, lag Julius in meine Arme gekuschelt dicht bei mir. Er war schon wach und lächelte mich an als ich meine noch verklebten, schlaftrunkenen Augen endlich geöffnet hatte.

 

„Guten Morgen!“ rief er fröhlich aus: „Endlich aus dem Koma erwacht, du Trunkenbold.“ ergänzte er spöttisch.

Ich blinzelte ihn an: „Schon sooo munter?“

„Ja, ich sehe dir schon eine Weile beim Schlafen zu. Kein Wunder, dass du kaum aus den Augen schauen kannst, du hast gestern Abend beim Wein aber auch tüchtig hingelangt. Mannomann!“

Ich erinnerte mich. Friedrich und ich hatten ordentlich gebechert und die zwei Flaschen Wein von den Wirtsleuten kamen noch dazu. Aber, ich fühlte mich jetzt gut, frisch und ausgeruht, noch etwas kaltes Wasser ins Gesicht und ich wäre fast wieder wie neu.

„Wie fandest du denn den gestrigen Tag?“ fragte ich Julius.

„Super! Super geil! Hätte nicht gedacht, dass es in der Therme so abgehen würde. Etwas schade war es, dass du nach dem Heimkommen direkt ins Bett gewankt bist und sofort laut schnarchend in einen komatösen Tiefschlaf gefallen bist. Ich hätte gerne noch ein wenig ‚geschmust‘.“

„Was??? Du hattest nach der Aktion am Nachmittag noch nicht genug?“

„Och, ein bisschen was geht immer.“ grinste Julius mich lüstern an. Ich konnte es nicht fassen. Jugend halt.

„Wie fandest du denn Friedrich und Lenny, die du ja jetzt etwas besser und näher kennen gelernt hast?“

„Lenny ist extrem sympathisch und sieht einfach toll aus. Während der langen Pause, die ihr auf dem Klo verbracht habt, wir wollten schon nachschauen, ob ihr Hilfe beim Pissen braucht, haben wir uns sehr gut unterhalten, dabei einige gemeinsame Interessen entdeckt. Wir werden uns bestimmt wiedersehen, haben die Nummern ausgetauscht und wollen einander schreiben. Er spielt Rugby und hat mich gefragt, ob ich mir mal ein Spiel ansehen möchte. Ich habe zugesagt.“

„So, so.“ dachte ich für mich: „Bahnt sich da vielleicht was an?“

„Und Friedrich?“

„Friedrich hat mich total überrascht. Hätte nicht gedacht, dass er beim Sex so ein Feuerwerk entfachen kann. Er wirkt so......ich weiß nicht, wie es nennen soll, so......so....“

„Abgehoben, meinst du das vielleicht? Ja, man würde bei seinem eleganten und distinguierten Auftreten nicht vermuten, dass er im Bett zur vulgären Sau werden kann. Aber das kann er. Einmal wollte ich ihn in seinem Büro in der Uni besuchen, fragen, ob er Lust auf ein kleines Mittagessen hat. Seine Sekretärin war in der Mittagspause und ich klopfte an seine Tür und öffnete sie vorsichtig. Ich traute meinen Augen nicht. Friedrich stand nach vorne gebeugt etwa einen halben Meter vor seinem Schreibtisch und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, fast vollständig angezogen, nur seine Hosen waren bis zu den Knien herunter geschoben. Hinter ihm stand ein schwarzer Kerl, schätzungsweise nahe an zwei Meter groß und breit wie ein Schrank mit offener Hose und rammte seinen langen, dicken, schwarzen Prügel mit einem atemberaubenden Tempo in Friedrichs Hintern. Friedrich wand sich und bebte am ganzen Körper. Dabei schrie er in einem fort: „Fick mich du Sau! Machs mir! Härter! Fester! Mach mich zu deiner Schlampe! Tiefer du Bulle! Mach mir den Hengst! Mach mich zur Stute! Du geile Sau!........“ So ging es immer weiter. Friedrichs hammerharte Latte klatschte bei jedem Stoß gegen seinen Bauch und Vorsafttropfen spritzen umher. In dem Moment als ich die Tür wieder schloss, hörte ich eine tiefe Stimme einen Brunftschrei ausstoßen und auch Friedrichs Stimme, wie er seinen Orgasmus hinaus jaulte.

Ich huschte schnell durch das Vorzimmer zurück in den Flur und wartete. Nach ein paar Minuten öffnete sich die Tür zu Friedrichs Büro und die beiden durchquerten das Vorzimmer. An der Tür zum Flur verabschiedeten sie sich voneinander. Der Student bedankte sich für das anregende und befriedigende Gespräch über seine Seminararbeit und Friedrich entgegnete: „Gerne wieder, zu jeder Zeit.“ Der Hüne ging mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an mir vorbei. Friedrich sah mich und kam auf mich zu. „Du wolltest mich zum Mittagessen abholen? Tut mir leid, die Sprechstunde hat etwas länger gedauert. Gute Idee aber, ich habe nämlich jetzt einen Bärenhunger.“ „Eiweiß dürftest du aber bereits genug abbekommen haben.“ spottete ich. Friedrich schaute mich erstaunt an, grinste und meinte: „Hast du gelauscht?“ „Nein, ich habe es sogar gesehen und zu überhören war es auch nicht.“ Wir lachten und gingen zum Mittagessen.“ Damit schloss ich meinen Bericht.

 

Eng an mich geschmiegt hatte Julius mir gespannt zugehört. Die Erinnerung an das Gesehene hatte meinen Schwanz steif werden lassen und auch bei Julius war meine Schilderung nicht ohne Folgen geblieben. Ich spürte seinen harten Bolzen an meiner Hüfte. Julius streichelte mir über die Brust, kniff in meine Brustwarzen und langsam wanderte seine Hand nach unten. Er packte meine Rute fest mit der Hand und wichste sie ein paar Mal, was mir ein Stöhnen entlockte. Er legte seine Lippen auf meine und seine Zunge drang in meinen Mund, erforschte ihn und umspielte meine Zunge. Er knabberte an meiner Unterlippe, zog sie in seinen Mund, entließ sie wieder und wiederholte das Spiel mit der Oberlippe. Ich zog Julius auf mich drauf und wir rieben unsere Schwänze aneinander. Feuchtigkeit war auf unseren Bäuchen zu spüren und ließ unsere Latten aneinander vorbei glitschen.

Ich drückte Julius nach oben und rutschte unter ihm weiter nach unten, bis sein Schwanz vor meinem Mund baumelte. Ich öffnete meinen Mund und zog Julius Becken nach unten. Er verstand und schob seinen harten Riemen in meinen Mund. Langsam begann er meinen Mund zu ficken. Ich saugte an seinem Schwanz und massierte ihn mit meiner Zunge, drückte das feste Teil dabei an meinen Gaumen. Julius stöhnte auf. Ich wollte mehr, ich wollte ihn ganz in mir. Ich drückte sein Becken wieder nach oben, der Schwanz rutschte heraus. „Och neeeh, war grad so schön.“ Julius war enttäuscht. Ich bat ihn aufzustehen, legte mich quer übers Bett und ließ meinen Kopf leicht über die Bettkante nach unten hängen. Julius ahnte etwas und gluckste erwartungsvoll. Dann begriff er.

Er stellte sich mit gespreizten Beinen vor das Bett, beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Händen links und rechts zwischen meinen Oberarmen und meinem Oberkörper auf der Matratze ab. Langsam senkte er seinen Unterleib und schob seinen prallen Schwanz wieder in meinen weit geöffneten Mund. Ich packte mit beiden Händen seine festen Hinterbacken und zog ihn weiter herab, entspannte meinen Hals und spürte wie der Prügel immer tiefer in mich glitt, bis meine Nase Julius Scham berührte. Er stöhnte laut auf. Ich atmete ruhig durch die Nase, öffnete meine Lippen weit und reichlich Speichel floss heraus. Ich feuchtete meine Finger damit an. Julius begann wieder, mich mit langsamen Stößen in den Mund zu ficken. Ich legte meine Hände wieder auf seine Backen und umspielte mit den feuchten Fingern seine Rosette. Immer wieder machte ich sie nass und drang immer tiefer in ihn ein, ich spürte die Prostata und rieb daran. Julius schrie auf. Er erhöhte sein Tempo und stieß mit langen und tiefen Stößen in meinen Hals. Immer wieder. Er stöhnte und schnappte nach Luft. Ich konzentrierte mich weiter auf meine Atmung und reizte weiterhin seine Prostata. Plötzlich spannte Julius seinen Körper an, schrie auf und entlud sich direkt in meinen Hals. Es war wie ein Tsunami in meinem Mund und meinem Hals. Ich öffnete meine Lippen etwas und ein Schwall Speichel vermischt mit Julius Sperma floss heraus und überschwemmte mein Gesicht.

Noch ganz außer Atem warf Julius sich neben mich auf das Bett. Ich stand auf, ging ins Bad und wusch mein Gesicht. Dann beseitigte ich die Lache, die sich auf dem Boden vor dem Bett gebildet hatte. Nachdem ich den Lappen ins Bad geworfen hatte, legte ich mich wieder zu Julius und er schmiegte sich an mich.

„Wow, Tristan, du bist unglaublich. Du bereitest mir einen Höhepunkt nach dem anderen, so intensive Orgasmen, dass ich meine abheben zu müssen. Das ist das wahre Glück auf Erden.“

„Nein, Julius, das ist es nicht. Da fehlt noch etwas, etwas ganz entscheidendes.“

„Was denn?“ fragte er mich erstaunt.

„Die Liebe, Julius, die Liebe. Zum wahren Glück gehört ein liebender Partner mit dem man erfüllenden Sex hat. Guter Sex ist eine sehr schöne Sache, aber wenn man den mit einem liebenden Partner hat, erreicht man den Gipfel,........... auch den Gipfel der Lust.“

Julius ließ sich wohl meine Worte durch den Kopf gehen. Er schwieg eine Weile und sah nachdenklich aus.

 

„Du hast wahrscheinlich recht, aber jetzt bleiben wir erstmal bei der einen Sache. Nimm mich! Nimm mich hart!“ forderte er mich auf.

Er drehte sich auf den Rücken, spreizte seine Beine und hob sie an. Ich beugte mich über ihn, drückte seine Beine weiter in Richtung Schultern, küsste ihn und erkundete seine Rosette. Sie war noch weich und leicht feucht. Mein Schwanz war immer noch hart, ich schmierte ihn ein und setzte ihn an Julius Loch an. Ohne Widerstand konnte ich problemlos eindringen. Ich begann sofort mit festen Stößen meinen Kolben in Julius zu jagen. Er stöhnte auf und drängte mir seinen Arsch entgegen. Sein Schwanz erhob sich wieder. Er packte und wichste ihn, während ich mit langen und festen Stößen wie eine Maschine seinen Darm polierte. Aufgegeilt durch die beiden letzte Stunden wusste ich, dass ich recht bald über die Klippe springen würde. So war es dann auch. Ich keuchte, stöhnte, schnappte nach Luft, spürte wie sich meine Eier zusammenzogen, mein Körper sich anspannte und schon pumpte mein Schwanz den Samen in Julius hungriges Loch. Gleichzeitig kam es auch Julius und er schoss eine Ladung auf seinen Bauch und seine Brust. Woher er die in der kurzen Zeit genommen hatte, war mir ein Rätsel. Ich sank erschöpft auf ihn nieder, sein Samen verteilte sich zwischen unseren Körpern. Wir ruhten eine Weile wohlig entspannt. Im Zimmer roch es stark nach diversen Körperflüssigkeiten.

Unsere Mägen knurrten synchron. Wir stiegen aus dem Bett, rissen die Fenster weit auf und sprangen unter die Dusche. Schnell angezogen, noch einen Espresso und ab gings. In der Innenstadt gab es eine urigen Schenke, die durchgehend warme Küche anbot und weithin bekannt war für ihre deftige Hausmannkost. Darauf hatten wie beide jetzt Lust. Der Laden war wie immer gut besucht, aber wir fanden noch ein Plätzchen. Der Wirt kam mit der Tafel auf der die Tagesgerichte mit Kreide geschrieben standen. Wir entschieden uns für einen Rindfleischsalat mit Bratkartoffeln und ein Bier dazu. Das Bier kam umgehend und wir stießen an. Bald kam auch das Essen, wir bestellten ein zweites Bier und ließen es uns schmecken. Der Salat war sehr lecker und die Bratkartoffeln genau richtig. Frisch gestärkt entschlossen wir uns zu einem Spaziergang in den Stadtpark.

Nachdem wir einmal den See umrundet hatten bekamen wir Appetit auf einen Nachtisch. Wir steuerten das Parkcafé an und nahmen auf der Terrasse Platz. Nachdem wir uns je einen Eisbecher und einen Espresso bestellt hatten, saßen wir da und genossen den milden Sommertag. Ich rauchte eine Zigarette. Plötzlich sagte Julius:

„Schau mal! Da ist Lenny.“

Tatsächlich, Lenny schlenderte am Café vorbei, Hand in Hand mit einer jungen, schlanken und sehr hübschen Frau mit langen blonden Haaren. Er sah uns und winkte. Er sprach kurz mit ihr und kam auf uns zu. Sie folgte ihm ein Stück, blieb dann aber mit etwas Abstand stehen und schaute reichlich missmutig zu uns rüber. Lenny begrüßte uns und setzte sich zu uns an den Tisch. Er strahlte uns an. Seine Begleiterin kuckte immer grimmiger.

„Julius, gut, dass ich euch treffe, ich wollte dich ohnehin anschreiben. Du hattest doch Interesse an einem Rugbyspiel. Wir haben in drei Tagen, also am Mittwoch, ein Heimspiel. Es ist ein Benefizspiel und der Erlös geht an eine caritative Einrichtung. Tristan, du kannst auch gerne mitkommen. Es gibt zwar keine Freikarten, denn wir wollen dem wohltätigen Zweck nichts wegnehmen, aber die Preise sind moderat.“

Das Spiel sollte um 18.00 Uhr beginnen. Julius sagte begeistert zu. Lenny erklärte ihm wo er hinkommen muss und wo er nach dem Spiel auf ihn warten soll. Ich hatte am Mittwochabend noch einen Termin mit einem Kunden in der Galerie, der sich für ein neu erworbenes Bild eines bekannten finnischen Malers interessierte, das ich recht teuer zu verkaufen dachte. Lenny freute sich, knuffte Julius gegen die Schulter und ging zu seiner Begleiterin zurück, die ihn bitterböse anfauchte.

„Wer war denn die Tussi? Seine Freundin? Warum hat sie so böse gekuckt?“ wollte Julius wissen.

 

„Muss wohl seine Freundin gewesen sein. Friedrich hat mir erzählt, dass Lenny ihr klipp und klar gesagt hat, dass er auch Sex mit anderen haben wird, auch mit Männern. Das hat sie wohl geschluckt, aber es hat ihr nicht geschmeckt. Wahrscheinlich hält sie dich für Konkurrenz um Lennys Gunst. Nimm es als Kompliment.“

Wir saßen noch eine Weile und genossen die Sonne, tranken noch einen Espresso, anschließend nochmal eine Runde um den See und ab gings wieder nach Hause. Da das späte Mittagessen doch sehr mächtig war, verzichteten wir auf das Abendessen, aßen nur einen Joghurt und etwas Obst. Eng aneinander geschmiegt lagen wir auf dem Sofa und sahen uns einen Krimi im Fernsehen an. Danach duschten wir, natürlich zusammen, und verzogen uns in mein Bett. Julius machte sich sofort über meinen Schwanz her und blies mich geschickt zu meinem Höhepunkt. Er wurde immer besser. Danach wollte er mich besteigen und als er seinen Höhepunkt erreichte, kam es mir ein zweites Mal.

Am Mittwoch schloss ich die Galerie wie üblich um 18.00 Uhr. Der Kunde konnte erst um 19.00 Uhr da sein, daher wartete ich auf ihn. Ich rief Friedrich an, um zu hören, wie er unseren gemeinsamen Thermenbesuch fand. Friedrich war ganz begeistert:

„Dein Neffe ist ja ein richtiges Goldstück. Gut erzogen, blendend aussehend, liebenswürdig und dabei geil und hemmungslos. Wie der bei unserem aufregenden Vierer mitgemacht hat. Grandios für so einen jungen Burschen. Lenny ist auch ganz aus dem Häuschen, schwärmt in den höchsten Tönen von ihm.“

„Meinst du da könnte sich was anbahnen? Julius ist auch ganz angetan von Lenny. Sie treffen sich heute.“

„Ach, daher weht der Wind. Er hat mir für heute abgesagt, er hätte ein Spiel.“

„Das hat er auch, Julius geht hin und sie treffen sich anschließend.“

„Lenny hat mir erzählt, dass er euch letzten Sonntag im Park getroffen hat, zusammen mit seiner Freundin. Anschließend hat sie ihm eine fürchterliche Szene gemacht, er solle ihr bloß mit seinen versauten, schwulen Affären vom Leib bleiben. Sie wolle damit nichts zu tun haben. Lenny hat ihr dann erklärt, es sei wohl besser, wenn sie sich zumindest eine Zeitlang nicht sähen. Ich glaube die Freundin ist bald Geschichte. Aber, sag mal, hättest du denn was dagegen, wenn sich zwischen den beiden etwas entwickelt? Ich nicht, ich hatte Lenny nie für mich alleine und möchte das auch gar nicht.“

„Nein, ich hätte nichts dagegen, obwohl ich Julius mittlerweile richtig lieb gewonnen habe und der Sex mit ihm einfach toll ist. Aber, wenn er sich verliebt, selbst wenn er sich nur mit anderen sexuell ausprobieren will, was maßte ich mir an, ihm dabei im Wege zu stehen?“

„Gut, dann warten wir einfach mal ab.“

Diesem Fazit konnte ich nur zustimmen. Wir verabschiedeten uns und beendeten das Gespräch. Durch die große Glasfront vorne an der Galerie sah ich, dass der Kunde sich näherte. Ich ging zur Tür, schloss auf und bat ihn herein. Er war an dem großformatigen Bild sehr interessiert, jedoch bereitete der extrem hohe Preis ihm gewisse Bauchschmerzen. Ich wusste, dass der Preis überhöht war, wusste aber auch, dass der Kunstmarkt langsam auf diesen Künstler aufmerksam wurde und die Preise bald steigen würden. Er wollte feilschen. Ich sträubte mich ein wenig, ging dann aber gespielt widerstrebend darauf ein und reduzierte den Preis ein wenig. Der Kunde war wegen seines Erfolges überglücklich und ich war bei dem Preis, den ich für das Bild ursprünglich haben wollte. Um ihm den Schmerz wegen des hohen Kaufpreises etwas zu lindern, lud ich ihn in das kleine französische Restaurant ein, in dem wir nach unserem Thermenbesuch zu Abend gegessen hatten. Er freute sich.

Die Wirtsleute begrüßten mich sehr freundlich und zwinkerten mir zu. Das Essen war wieder großartig und der Kunde erwies sich als sehr angenehmer Plauderer. Insgesamt ein sehr erfolgreicher und angenehmer Abend. Als ich gegen 23.00 Uhr nach Hause kam, war Julius noch nicht da. Ich gönnte mir vor dem Fernseher noch ein Glas Wein und verfolgte eine literarische Diskussion. Als ich gerade beschlossen hatte zu Bett zu gehen, hörte ich die Wohnungstür. Julius hörte den Fernseher, stürmte ins Wohnzimmer und warf sich in meine Arme, ich konnte gerade noch das Glas abstellen. Er strahlte mich an:

 

„Schön, dass du noch wach bist! War das ein toller Abend! Erst dieses spannende Spiel und dann der sehr vergnügliche Abend mit Lenny. Der ist wirklich ein toller Kerl. Nach dem Spiel haben wir erst mal einen Döner gegessen und sind dann mit seinen Kameraden in deren Stammkneipe gegangen, um den Sieg zu feiern. Das ist ja mal eine lustige Meute. Die wissen scheinbar alle, dass Lenny auch mit Kerlen ins Bett steigt und sich auch besteigen lässt. Sie hielten mich wohl für seine neueste Eroberung und gaben einige sehr derbe Späße zum Besten. Ich muss wohl ein paar Mal richtig rot geworden sein, was sie noch mehr erheiterte. Irgendwann meinte Lenny dann, nun sei es genug und wir verabschiedeten uns. Als wir gingen, grölten alle, riefen uns anzügliche Bemerkungen nach, schnalzten und pfiffen hinter uns her. Lenny begleitete mich hierher und wir tranken unten in der Eckkneipe noch ein Bier. Am Freitag gehen wir ins Kino.“

Atemlos beendete Julius seinen Bericht und schaute mich erwartungsvoll an. Ich nahm ihn in den Arm, sah ihm in die Augen und sagte: „ Ich freue mich aufrichtig für dich. Du hast einen neuen Freund gefunden und das ist sehr gut.“

„Du hättest nichts dagegen wenn er vielleicht etwas mehr wird als ein Freund?“ flüsterte er zaghaft.

„Oho, was sind denn das für Töne? .........Himmel, nein, natürlich nicht. Was sollte ich dagegen haben. Du und ich, wir beide, hatten sehr viel Spaß miteinander, den ich sehr genossen habe und du anscheinend auch. Das bedeutet aber nicht, dass wir ein Paar sind. Ich habe dich sehr lieb gewonnen, aber auf eine andere Art und Weise als Liebende sich miteinander verbunden fühlen. Du bist und bleibst für mich ein sehr lieber Freund.“

Julius schaute mich erleichtert an:

„Das bist du für mich auch und wirst es immer bleiben. Ich danke dir sehr herzlich für die Erfahrungen, die ich mit dir und durch dich machen durfte.“

„Sehr, sehr gerne. Wollen wir noch schnell duschen und dann zu Bett gehen?“

Rasch zogen wir uns aus und huschten ganz selbstverständlich gemeinsam ins Bad und unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, was natürlich erregend war, spülten den Schaum ab und trockneten uns gegenseitig ab. Genauso selbstverständlich folgte mir Julius in mein Schlafzimmer und schmiegte sich im Bett an mich. Ich ließ es zu, wusste aber, dass wir keinen Sex haben werden. Wir hielten uns im Arm, genossen behaglich die Nähe und die Wärme des anderen Körpers und schliefen ein.

Bevor Julius am Freitag zu seinem Date mit Lenny aufbrach, saßen wir noch in der Küche und tranken einen Espresso. Julius hatte sich richtig herausgeputzt. Er trug eine schwarze Hose aus dünnem Leder, die er sich am Vortag gekauft hatte. Die Hose saß derart eng, dass sie wie eine zweite Haut an ihm anlag. Sein perfekt geformter, knackiger Arsch zeichnete sich gut ab und auch vorne gab es keine Geheimnisse. Die dicke Beule war nicht zu übersehen. Die Hose endete ein Stück unter dem Nabel. Dazu trug er ein kurzes, eng anliegendes, weißes Oberteil, das etwas über dem Nabel endete. Bauch und Brust kamen gut zur Geltung, die Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff. Der Junge war die pure Versuchung. Er war aufgeregt und total aufgedreht. Ich schaute ihn an und sagte ernst:

„Eines möchte ich dir noch mit auf den Weg geben. Wenn es zu einer Beziehung mit Lenny kommt, behalte bitte im Hinterkopf, dass Lenny es bisher immer abgelehnt hat, eine ausschließliche Liebesbeziehung zu führen. Er hatte immer auch andere Sexpartner. Das kann sich natürlich ändern. Wenn nicht, musst du dir aber für dich klar darüber werden, ob das für dich akzeptabel ist. Wenn du das nicht hinnehmen kannst, musst du aufpassen, dich nicht zu tief emotional zu verstricken. Ich sage das, weil ich nicht möchte, dass du unglücklich wirst.“

„Danke.“ Julius umarmte mich, küsste mich auf den Mund und machte sich auf den Weg.

An diesem Abend kam Julius nicht nach Hause. Am Samstag gegen 12.00 Uhr, ich putzte grade das Bad, hörte ich die Wohnungstür. Julius sah mich im Bad wie ich gerade auf Knien den Boden wischte und kam zu mir. Ich stand auf und wusch mir die Hände. Julius sah etwas müde aus, strahlte mich jedoch mit vor Glück glänzenden Augen an. Er kam näher, umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich.

 

„Tristan, ich habe mich verliebt und bin unsagbar glücklich. Lenny liebt mich auch,..........nur mich. Er will niemanden sonst mehr.“

„Das freut mich sehr für dich.“ erwiderte ich und drückte ihn fest an mich.

Wir setzten uns auf das Sofa und Julius erzählte von dem Kinoabend mit Lenny, der in Lennys Wohnung und schließlich in seinem Bett endete. Nachdem sie sich über Stunden hinweg geliebt hatten, gestand Lenny ihm seine Liebe. Er hätte sich schon an dem ersten Abend im Restaurant in Julius verkuckt. Er wisse auch von seinem Ruf. Es sei richtig, dass er immer alles gefickt hätte, was nicht schnell genug verschwunden war. Aber das sei jetzt vorbei. Das brauche er nicht mehr.

Ich freute mich wirklich sehr für ihn, hatte zwar leise Zweifel, was Lennys Veränderung betraf, behielt sie aber für mich. Es war nicht der Zeitpunkt Julius Hochgefühl zu trüben. Sollte es zu einer Enttäuschung kommen, wäre ich für ihn da, würde ihn auffangen und ihm ein Halt und eine Stütze sein. Ich nahm Julius in meine Arme und küsste ihn auf die Stirn:

„Ich werde dir immer ein guter Freund sein, dein bester Freund, wenn du das möchtest.“

„Ich danke dir.“ Julius sah mich mit Tränen in den Augen an und drückte sich fest an mich.

„Darf Lenny mich denn hier besuchen und darf er dann auch über Nacht bleiben?“ fragte er leise.

„Selbstverständlich darf er das, du hast dein Zimmer ganz zu deiner Verfügung. Ich denke auch, dass wir unseren Sex einstellen. Wenn Lenny dir treu sein will, dann musst du das auch sein.“

„Ich bin froh, dass du das sagst, das wollte ich auch so haben und dachte, du bist vielleicht dann enttäuscht und wirst eifersüchtig auf Lenny.“

„I wo, ich kann mich ja mit Friedrich trösten, der hat dann ja auch keinen Lenny mehr. Wobei ich mir um Friedrich da keine Gedanken machen muss, der hatte schon immer mehrere Eisen im Feuer.“

Julius war müde, er hatte verständlicherweise wenig Schlaf gehabt in der Nacht. Er gab mir einen Kuss und ging zu Bett. Ich räumte noch ein wenig auf und ging dann erst mal einkaufen. Für den Abend war ich zu einer Soiree, so hatten die Gastgeber es hochtrabend in der Einladung genannt, bei einem neureichen IT-Unternehmer eingeladen. Ich hatte wenig Lust dorthin zu gehen, aber der Mann und die übrigen Gäste waren zum Teil Kunde bei mir oder könnten es werden. Sie hatten zwar keine Ahnung von Kunst, dafür aber Geld und an das wollte ich ran. Punkt 19.00 Uhr klingelte ich an der prächtigen Jugendstilvilla in einem vornehmen Viertel der Stadt. Ein livrierter Diener öffnete die Tür und führte mich in den Speiseraum, der von der Größe an einen Ballsaal erinnerte und die ganze hintere Breite des Hauses einnahm und sich mit drei zweiflügeligen Balkontüren auf die zum gepflegten Garten gelegene Terrasse öffnete. Man sah den Prunk und vermisste den Geschmack.

Es waren etwa 20 Gäste und alle vom gleichen, hohlen Kaliber wie die Gastgeber. Da ich als bekannter und erfolgreicher Galerist mit am Tisch saß, wollten die meisten ihre Affinität zur Kunst zur Schau stellen und ihre Beflissenheit in künstlerischen Fragen. Da fielen dann so Phrasen wie „die Sublimierung des Sexus in der Kunst der Postmoderne“ oder über Arbeiten „die auf der Grenze zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem schweben“ oder „als ¬Verbindung von Geologie und Biologie fungieren“. So ging das die ganze Zeit. Friedrich hatte ein probates Mittel, um solche Gespräche nachhaltig im Keim zu ersticken. Nonchalant warf er dann den Satz: „ Im Kern geht es doch immer nur ums Ficken!“ in die Runde. Peinliches Schweigen, das Thema war vom Tisch. Nach dem Dessert, das wie das ganze Essen vorzüglich war und von hervorragenden Weinen begleitet wurde, bat ich den Gastgeber zur Seite und entschuldigte mich, ich hätte einen sehr üblen Migräneanfall und müsste mich leider zurückziehen. Er zeigte Verständnis und wünschte mir eine gute Besserung.

Vergnügt machte ich mich auf den Heimweg, froh dieser Bande von Banausen entronnen zu sein. In der Eckkneipe unten bei meinem Haus stellte ich mich an die Theke, bestellte ein Bier und genoss die harmlosen, entspannenden Wirtshausgespräche mit den Stammgästen am Tresen. Nach einem zweiten Bier ging ich nach Hause. Im Wohnzimmer war ein wenig Licht. Ich sah hinein, aber es war niemand da, allerdings lagen Kleidungsstücke verstreut herum. Ich hörte Geräusche aus Julius Zimmer. Vorsichtig ging ich in die Richtung, die Tür war einen Spalt offen und ich spitze hinein. Das Zimmer war von einer Vielzahl von Kerzen in ein weiches Licht getaucht. In dem großen Spiegel gegenüber vom Bett sah ich Julius und Lenny nackt auf dem Bett liegen, sie lagen eng umschlungen in einen tiefen, intensiven Kuss versunken. Seidig schimmerte ihre Haut im Licht der Kerzen. Sie streichelten sich, ihre Hände huschten über den Körper des anderen, wie kleine Vögel, flink und zart. Fasziniert schaute ich diesem Schauspiel zu.

 

Plötzlich erinnerte ich mich an eine Geschichte, die ein alter Freund, Lars, mir einmal erzählt hatte Er hatte nach einer Party seinen neuen Nachbarn mit dessen dunklem Lover zufällig beim Sex beobachtet. Das fesselnde Schauspiel hätte ihn nicht losgelassen. Trotz gewisser Skrupel konnte er den Blick nicht abwenden und spritzte schließlich sein Sperma, ohne sich angefasst zu haben, gegen den Türrahmen. Das schlechte Gewissen hätte ihn geplagt, aber die Nachbarn, die ihn bemerkt hatten, fanden das nicht schlimm. Ganz im Gegenteil, es entstand eine wunderbare Freundschaft. Sie hatten auch Sex zu dritt, bis Lars schließlich durch den Nachbarn seine zweite große Liebe fand.

Jetzt verstand ich Lars, auch ich konnte mich nicht losreißen von dem herrlichen Bild, das die beiden jungen, aufregenden Körper bei ihrem Liebesspiel boten. Ihre Lippen lösten sich voneinander. „Ich liebe dich.“ hörte ich sie im Duett. Julius streichelte Lennys breite muskulöse Brust, leckte hinter seinem Ohrläppchen und knabberte zart daran. Sein Kopf bewegte sich nach unten und er schleckte mit seiner Zunge über die Brust zum Bauch. Seine linke Hand wanderte über die Oberarme seitlich an Lennys rechter Körperhälfte nach unten, ihn zwickend und streichelnd, bis zu den Hüften und weiter über den mächtigen Oberschenkel und zurück zur Körpermitte. Lenny brummte vor Wohlbehagen. Julius packte den steil aufragenden Pfahl und drückte ihn fest, dabei machte er leichte Wichsbewegungen. Lenny seufzte laut auf. Julius stülpte seine Lippen über die mächtige Eichel und saugte leicht daran. Dann schob er seinen Mund langsam weiter über den Kolben. Ich staunte nicht schlecht als er ihn so weit in sich aufgenommen hatte, dass seine Nase Lennys Scham berührte.

Lenny stöhnte wiederum sehr laut auf, sein Körper wand sich hin und her. Langsam hob Julius seinen Kopf und der glänzende Stab wurde wieder sichtbar. Als nur noch die Eichel fehlte, senkte er seinen Kopf wieder und nahm die ganze Länge in sich auf. Lennys Hände lagen locker auf Julius Kopf. Julius wiederholte dieses Spiel ein paar Mal, schließlich entließ er Lennys Schwanz ganz. Er kam wieder nach oben und die beiden küssten sich erneut. Nun war es an Lenny Julius Körper zu verwöhnen. Seine Zunge wanderte leckend und küssend über Julius Oberkörper hin zu seiner Körpermitte. Er spreizte Julius Beine und leckte über die Hoden, die er dann beide in seinen Mund nahm. Ich konnte erkennen wie er sie in seinem Mund hin und her bewegte. Er ließ sie herausflutschen und stürzte sich auf Julius Schwanz, den er sofort komplett in sich aufnahm. Julius stieß einen spitzen Schrei aus und sein Becken zuckte nach oben. Hingebungsvoll lutschte Lenny den Schwanz, den er fast herausgleiten ließ, nur, um ihn sofort wieder tief in seinen Hals aufzunehmen. Julius stöhnte ohne Unterlass. „Warte, sonst komme ich sofort.“ hörte ich ihn sagen. Auch ich wurde immer erregter. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, die sich schon etwas feucht anfühlte.

Lenny stoppte und schmiegte sich wieder an Julius. Erneut versanken sie in einen innigen Kuss. Dabei streichelten sie sich gegenseitig. „Fick mich, Liebling.“ forderte Lenny Julius auf. „Upps!“ dachte ich, sie geben sich Kosenamen: „Wie süß.“ Lenny drehte sich auf den Bauch und hob seinen knackigen Hintern an. Julius schubste ihn auf die Seite: „Nein, ich will in deinen Augen versinken wenn ich komme.“ Er drehte ihn auf den Rücken, legte ein Kissen unter seinen Hintern, hob die mächtigen Beine an und drückte sie nach oben. Lenny spreizte seine Beine weit und hielt sie in den Kniekehlen nach oben. Julius rutschte zwischen Lennys Beine, lutschte noch ein wenig dessen hammerharten Kolben und massierte die Eier. Mit den Daumen strich er ein paar Mal fest über den Damm. Lenny brummte wieder. Mit der Zunge leckte Julius über die Hoden, über den Damm bis zur Rosette. Er spuckte einige Male darauf und verteilte die Spucke. Mit den Daumen massierte er den Muskel, dabei vorsichtig eindringend.

 

„Nicht so zimperlich.“ sagte Lenny. Ich konnte erkennen wie Julius nun beherzter die Sache anging und nach ein paar Minuten und noch mehr Spucke steckten drei Finger tief in Lennys Arsch, der wieder angefangen hatte zu stöhnen. Julius schob noch den kleinen Finger dazu und Lenny sagte mit vor Lust und Erwartung bebender Stimme: „So, nun ist es genug mit den Fingern. Schieb deinen großen kleinen Freund endlich da rein!“ Julius ließ sich nicht lange bitten. Er küsste Lenny noch einmal, spuckte sich zwei Mal in die Hand und verteilte die Spucke auf seinem Schwanz. Dann dirigierte er diesen an Lennys Rosette, drückte sanft und die Eichel tauchte ein. Er wartete. „Los! Ganz rein damit!“ Und Julius schob ihn ganz rein. Mehr Feuchtigkeit tränkte meine Unterhose. Schwer atmend stützte ich mich am Türrahmen ab.

Mit tiefen und festen Stößen fickte Julius den Hünen Lenny, der nicht mehr aufhörte zu stöhnen. Er wand sich unter den hammerharten Stößen meines Neffen, schrie immer mal kurz auf. Beide begannen zu schwitzen und im sanften Licht der Kerzen schimmerte ihre Haut seidig glänzend. Die kraftvollen Stöße schienen Lenny schier um den Verstand zu bringen. Julius stieß und stieß, Lenny zuckte und bebte, zappelte und wand sich. Beide stöhnten immer heftiger. Schließlich sah ich, dass Julius Körper sich anspannte und mit einem Schrei stieß er ein letztes Mal seinen Schwanz tief in Lenny hinein und kam. Im selben Moment spritze aus Lennys Schwanz eine Fontäne, die Bauch und Brust überschwemmte. Mir kam es auch und ich saute meine Unterhose komplett ein. Ich konnte es kaum glauben, dass mich das bloße Zuschauen so weit gebracht hatte. Julius sank auf Lenny nieder und nach einer Verschnaufpause küssten sie sich. Als ich mich leise zurück ziehen wollte, jetzt doch schamerfüllt wegen der dreisten Spannerei, stieß ich Trottel gegen den Schirmständer, der ein schepperndes Geräusch machte.

„Was war das?“ rief Julius erschrocken, stürzte aus seinem Zimmer und schaltete das Licht im Flur an.

„Tristan! Was machst du hier im Dunkeln?“ Hinter ihm kam Lenny aus dem Zimmer. Beide waren noch nackt und bei beiden glänzte Sperma auf der Brust. An der Innenseite von Lennys Schenkeln lief Sperma herab. Das musste eine ordentliche Ladung gewesen sein, die Julius ihm verpasst hatte.

„Ähm, ich....Ähm... Also ich........“ stotterte ich vor Verlegenheit und lief dabei vermutlich knallrot an.

„Du bist da vorne ja ganz nass. Hast du dir in die Hosen gemacht?“ erkundigte Lenny sich.

„Ja, das könnte man so sagen.“ erwiderte ich leise und verschämt.

Beide sahen sich an, verstanden und brachen in schallendes Gelächter aus. Sie kamen zu mir und schlossen mich fest in die Arme. Prima, jetzt war nicht nur meine Hose eingesaut, sondern auch mein Jackett. Da werden die in der Reinigung ordentlich was zu kichern haben, wenn ich ihnen erzähle, dass es sich bei den Flecken um Eiweiß handelt. Ich beschloss, dieses Mal ausnahmsweise die Schnellreinigung am Bahnhof in Anspruch zu nehmen. Julius und Lenny lösten ihre Umarmung, küssten mich jeder auf eine Wange und zogen sich wieder in Julius Zimmer zurück, die Tür blieb etwas geöffnet. Ich ging in mein Schlafzimmer, zog mich nackt aus, ging ins Bad, duschte und schlüpfte unter meine Decke. Mit den Bildern von dem intensiven Sex der beiden in meinem Kopf holte ich mir einen runter.

 

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