Vor mir stand das Abbild eines jungen Gottes.
Große Schwänze / Junge Männer
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„Du spinnst wohl!“ schrie ich ins Telefon „Das kommt überhaupt nicht in Frage, ich lasse mir von dir doch nicht deinen verzogenen Sprössling aufhalsen. Schaff ihn in die Jugendherberge, eine Pension oder such bei Airbnb nach einer Unterkunft für ihn. Mit seinen 18 Jahren sollte er doch in der Lage sein, sich mal vier Wochen ohne die Helikoptermutter zurecht zu finden und ich übernehme diesen Part definitiv nicht. Basta!“ Ich beendete abrupt das Gespräch.

 

Ich hatte mich richtig in Rage geredet. Meine Schwester hatte für ihren Sohn Julius einen Praktikumsplatz ausgerechnet in meiner Stadt organisiert. Nun fragte sie an, ob er nicht in dieser Zeit bei mir wohnen könnte, ich hätte doch genug Platz. Das sei auch viel günstiger als alles andere und ich könnte dann auch ein Auge auf ihn halten. Ja prima und er auch auf mich. Das war schon mal ein sehr triftiger Grund, aber nicht der einzige, das Anliegen abzuwimmeln. Meine Familie wusste nicht, dass ich auf Männer stand und mit Frauen beziehungsmäßig nichts anfangen konnte. Darum war ich heilfroh gewesen, als ich mich nach der Schule aus meinem kleinen Heimatdorf absetzen konnte und mit viel Abstand zu meiner Familie mein Leben so gestalten konnte wie ich wollte.

Vielleicht sollte ich mich zuerst einmal vorstellen. Ich heiße Tristan, der Familienname tut nichts zur Sache. Meine Mutter hatte sich als glühende Wagnerianerin mit diesem Namen gegen meinen Vater durchgesetzt, der mich Hans nennen wollte. Nur gut, dass sie nicht auf die Idee kam, sich für Daland oder Lohengrin zu begeistern. Als Kind war ich nicht froh mit diesem Namen, ich hätte viel lieber Lukas, Max oder Michael geheißen. Später habe ich meinen Frieden damit gemacht und heute bin ich ganz zufrieden mit diesem nicht alltäglichen Namen. Ich bin Anfang vierzig, mittelgroß, mit dunklen Haaren und Augen. Sonderlich viel Sport habe ich noch nie betrieben, gehe dafür aber seit einigen Jahren ins Fitness und bin deshalb ganz gut in Form. Das mögen die Kerle doch.

Vielleicht interessiert auch mein Beziehungsstatus. Also, seit 3 Jahren bin ich Single, nachdem eine 10jährige Beziehung in die Brüche ging. Es gab keinen Streit, wir hatten uns einfach nur auseinander gelebt, uns in verschiedene Richtungen voneinander weg entwickelt. Das wurde uns beiden in langen Gesprächen miteinander klar und wir schafften es sogar, eine gewisse Freundschaft zueinander zu bewahren. Wir trafen uns von Zeit zu Zeit, gingen zum Essen aus oder mal ins Theater oder ins Kino. Er steckte nach einem Jahr wieder in einer festen Beziehung, was mich und unseren Kontakt aber nicht beeinträchtigte. Ich begnügte mich mit kurzen Affären, das genügte mir völlig. Daneben hatte ich noch ein Fickverhältnis mit einem Kommilitonen, der mittlerweile Professor an der Kunsthochschule war und der noch einen jungen Studenten aufgetan hatte, den er regelmäßig fickte. Wir trieben es zu zweit oder auch zu dritt, wie es sich gerade so ergab.

Von Beruf bin ich Galerist und Kunsthändler. Das war nicht mein ursprüngliches Ziel, aber ein Zufall, wie sie das Leben öfter bereit hält, hatte mich dahin gebracht. Zu Beginn meines kunstwissenschaftlichen Studiums hatte ich davon geträumt, später die großen und berühmten Museen der Welt von innen heraus kennen zu lernen. Während meines Studiums machte ich die Bekanntschaft des Besitzers einer renommierten Galerie. Er suchte per Aushang in unserem Institut einen Helfer, zuerst nur für die Vorbereitung von Ausstellungen, für die Durchführung von Vernissagen und Finissagen, später dann immer häufiger auch im normalen Ausstellungsbetrieb. Ich war interessiert, bewarb mich und bekam den Job. Wir waren uns sympathisch und freundeten uns mit der Zeit an.

Nach meinem Bachelor band mich der alte Kunsthändler mehr und mehr in sein Geschäft ein und ich lernte von ihm viel über die Mechanismen des Kunsthandels. Da er sich aus Altersgründen zurück ziehen wollte, fragte er mich ob ich nach meinem Master nicht die Galerie und den Handel übernehmen wollte. Die Aufgabe reizte mich. Die Galerie genoss hohes Ansehen, verfügte über einen sehr gut betuchten Kundenstamm und erstklassige Künstlerkontakte. Die Ablösesumme erschien mir fair und wir einigten uns rasch über die Zahlungsmodalitäten. So kam es, dass ich unmittelbar nach meinem Master Inhaber einer angesehenen Galerie und eines gut florierenden Kunsthandels wurde. Mit einigen arrivierten Künstlern, die ich exklusiv vertrat, und ein paar jungen, vielversprechenden Neuentdeckungen konnte ich den Ruf der Galerie weiter festigen und verdiente sehr viel Geld. Die Ablöse war nach einigen Jahren bezahlt und ich konnte mir die elegante und geräumige Wohnung leisten, die in wenigen Jahren vollständig mein Eigentum sein wird.

 

Ein weiterer Grund für die Ablehnung des Wunsches meiner Schwester lag in der Person meines Neffen. Julius war als Kind ein richtiges Ekelpaket gewesen. Mit seiner hyperaktiven Art, vermutlich konnte er nicht mal was dafür und litt an ADS, vermochte er jedes Familientreffen in einen Hexenkessel zu verwandeln. Nun schon seit Wochen traktierte mich meine Schwester mit Anrufen, E-Mails, SMSen und WhatsApp-Nachrichten. Mal forderte sie, mal bettelte sie, mal schmeichelte sie mir, mal drohte sie mir. Sie gab einfach nicht auf und trieb mich langsam aber sicher zur Weißglut. Eines Tages sagte sie am Telefon: „Aber Tris.“ Sie nannte mich zu meinem Leidwesen seit Kindertagen Tris. Obwohl ich meinen Namen damals nicht mochte, diese Verballhornung hasste ich.

„Tris, Julius freut sich doch schon so sehr auf dich. Er kann es kaum erwarten, Zeit mit seinem Lieblingsonkel zu verbringen.“ gurrte sie schmeichlerisch ins Telefon.

„Das hat er nie und nimmer gesagt.“ entgegnete ich prompt.

„Wortwörtlich.“ säuselte meine Schwester zuckersüß.

Resigniert gab ich mich geschlagen:

„Gut, seis drum, er kann kommen, aber unter einer Bedingung: Es gilt eine Probezeit von einer Woche. Danach kann ich ihn ohne Angabe von Gründen wieder wegschicken und du musst sehen wo du ihn unterbringst.“

„Einverstanden!“ sagte meine Schwester, zufrieden mit sich, dass sie ihren Willen wieder einmal durchgesetzt hatte: „Aber dazu wird es nicht kommen. Julius ist ein ganz zauberhafter, junger Mann geworden. Ihr werdet euch gut verstehen, du wirst ihn lieben.“

Na, ich hatte da so meine Zweifel. Nun gut, wir würden sehen was passiert. Da bereits am kommenden Montag sein Praktikum beginnen sollte, würde Julius schon am folgenden Wochenende bei mir aufschlagen. Vorbereitungen für seinen Besuch waren nicht notwendig, da mein Gästezimmer eh immer für überraschenden Besuch gerüstet war. Kurz überlegte ich meine Wohnung etwas umzudekorieren. Die Bilder an den Wänden waren überwiegend erotische Zeichnungen, die sehr junge Männer und Knaben zeigten. Ein Teil von ihnen stellte mich selbst in eindeutigen Posen dar. Die Zeichnungen waren im Verlauf der Jahre von befreundeten Künstlern geschaffen worden. Ich dachte: „Zum Teufel, was solls.“ Die Meinung von Julius und meiner Familie zu meiner Homosexualität war mir mittlerweile gleichgültig.

Freitagnachmittag zur verabredeten Zeit klingelte es. Ich betätigte den Türöffner für die Haustür. Nach ein paar Minuten klopfte es an meiner Wohnungstür. Ich öffnete und vor der Tür stand ein gutaussehender, junger Mann mit einem Koffer und einer Reisetasche.

„Ja bitte, was kann ich für Sie tun?“ fragte ich den Fremden.

„Hallo Onkel Tristan, kennst du mich denn nicht mehr? Ich bin es, Julius, dein Neffe.“ strahlte mich der junge Mann an.

Das konnte nicht wahr sein. Dieser atemberaubende, attraktive und charmante Kerl mit der sympathischen Ausstrahlung konnte unmöglich das Biest sein, das ich als meinen Neffen in Erinnerung hatte. Ich betrachtete ihn lange und bemühte mich etwas Bekanntes in seinen Gesichtszügen zu entdecken. Er stellte seine Tasche ab, kramte in seiner Jacke, holte seinen Geldbeutel heraus und zeigte mir seinen Ausweis. Tatsächlich, er war es. Ich bat ihn herein. Ich hatte ihn einige Jahre nicht mehr gesehen, da ich mich bei Familienfesten rar gemacht hatte und er, wenn ich denn mal da war, immer unter einem Vorwand nicht anwesend war. Meistens hatte er irgendetwas schulisches vorgeschoben oder seinen Sportverein. Dennoch hätte ich eine solche Veränderung nicht erwartet. Kopfschüttelnd ging ich voraus und zeigte ihm das Gästezimmer. Er war begeistert und bedankte sich überschwänglich. Das Zimmer verfügte über ein eigenes Badezimmer und er fragte ob er duschen dürfte, er sei von der Reise verschwitzt und fühle sich unwohl.

„Das hier ist jetzt dein Reich, herzlich willkommen, zumindest mal für eine Woche. Ich hoffe, deine Mutter hat dich darüber informiert.“

 

„Ach die, ja hat sie. Ich bin froh, dass ich mal eine Zeitlang ihrem klammernden Zugriff entzogen bin. Die kreist ständig über mir und versucht mich zu tyrannisieren, genau wie sie meinen Vater, den Waschlappen, unterjocht hat. Du wirst sehen, wir werden uns gut verstehen. Ich bin nicht mehr der unausstehliche Kotzbrocken, der ich als Kind war, weil ich damals nicht wusste wie ich mich gegen meine dominante Mutter zur Wehr setzen konnte.“

Julius öffnete seinen Koffer, nahm ein paar Kleidungstücke und aus seiner Tasche den Kulturbeutel und verschwand im Bad. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf das Sofa und dachte über das eben Gehörte und meinen ersten Eindruck von dem ‚neuen‘ Julius nach. Er war mir sympathisch, er gefiel mir und ein wenig freute ich mich schon auf die Zeit mit ihm. Die Beschreibung seiner Mutter von ihm traf durchaus zu und seine Charakterisierung seiner Mutter deckte sich mit meiner.

Nach einiger Zeit kam Julius aus dem Bad, nur mit einem Handtuch um die schmalen Hüften geschlungen und mit einem zweiten Handtuch seine dunklen Locken trockenrubbelnd. Er sah atemberaubend aus, etwa so groß wie ich mit muskulösen Oberarmen und Beinen, breiten Schultern, einer ausdefinierten Brust und einem festen, flachen Bauch. Ich schluckte und musste mir ein Pfeifen verbeißen. Das fein gezeichnete Gesicht mit den festen Konturen und den vollen Lippen hatte ich ja vorhin schon bewundert.

Vor mir stand das Abbild eines jungen Gottes oder der fleischgewordene David eines Michelangelo. Ich saß wie gebannt da und starrte ihn an. Julius trat näher, dabei rutschte das Handtuch von seinen Hüften und er stand völlig nackt vor mir. Ich seufzte tief auf und erwachte aus meiner Erstarrung. Gekrönt wurde dieser göttliche und fast komplett haarlose Körper von einem imposanten Gemächt, einem langen und dicken, unbeschnittenen Penis und einem schweren, gut gefüllten Hodensack. Julius bückte sich, hob das Handtuch auf und schlang es wieder um seine Hüften.

Er drehte sich um und ging zurück in sein Zimmer, die Bewegungen der Muskeln seines festen und prallen Arsches zeichneten sich deutlich unter dem Handtuch ab. Nach ein paar Minuten war er zurück und trug jetzt eine kurze Sporthose und ein Tank Top. Er setzte sich neben mich und legte seine Hand auf mein Knie. Ich spürte die Hitze der Hand und fühlte mich gekennzeichnet. Er nahm seine Hand wieder weg und ich schüttelte mich.

„Onkel Tristan, ist alles in Ordnung?“ fragte er leise und besorgt.

„Ja, alles in Ordnung, ich war gerade nur so in Gedanken versunken, aber bitte, lass das mit dem Onkel, da fühle ich mich so alt. Sag einfach Tristan zu mir und bloß nicht Tris, wie deine Mutter!“ entgegnete ich und sah ihn lächelnd an. Fröhlich fuhr ich fort: „Was sollen wir heute noch unternehmen, auf was hättest du Lust?“

„Ich weiß nicht recht, kenne mich ja hier nicht aus. Aber einen mächtigen Hunger habe ich.“

„Dann komm, zieh dich an! Ich lade dich zu meinem Lieblingsitaliener ein. Magst du?“

„Ja, gerne!“ jubelte Julius, sprang auf und war zwei Minuten später fertig angezogen wieder da. Er sah wirklich entzückend aus. In meinen jungen Jahren hätte ich mich in ihn verlieben können. Jetzt kann ich wohl nur noch ein väterlicher Freund für ihn werden. Der Abend verlief großartig. Julius war ein kluger Junge und hatte immer etwas zu erzählen. Wir lachten viel miteinander. Das Essen war lecker und wir tranken Wein dazu, vielleicht ein wenig zu viel, denn als wir wieder zuhause waren, machte sich ein kleiner Schwips bemerkbar. Julius stolperte und ich konnte ihn gerade noch so auffangen, sonst wäre er gestürzt. Ich spürte sein festes Fleisch und die ungeheure Hitze, die sein Körper verströmte. Er lehnte sich an mich. „Danke.“ hauchte er zitternd mit seiner dunklen etwas rauen Stimme. Leicht verwirrt löste ich mich von ihm, wünschte eine gute Nacht und ging zu Bett.

Am nächsten Tag fand in der Galerie eine Vernissage mit einem jungen, aufstrebenden, tunesischen, Künstler statt, dessen Werke ich auf der Art Basel gesehen hatte und von dem ich sehr überzeugt war. Es war ein absoluter Glücksfall, dass ich ihn für die Galerie gewinnen konnte, denn mittlerweile hatte der Kunstbetrieb ihn entdeckt. Das ‚KUNSTFORUM international‘ und ‚art‘ hatten ihm eigene Beiträge gewidmet. Khaled war ein schlanker, drahtiger Kerl mit schwarzen, längeren, lockigen Haaren, die er auf dem Oberkopf zusammen gebunden trug. Seine feurigen Augen und sein temperamentvolles Auftreten hatten mich sehr für ihn eingenommen. Ich hoffte ihm näher zu kommen. Die Vorbereitungen waren abgeschlossen, dieses Mal hatte mein Assistent den größten Teil der Arbeit erledigt, aber ich wollte die Hängung der Bilder und ihre Ausleuchtung noch ein letztes Mal überprüfen.

 

Daher ging ich um 10.00 Uhr zur Galerie. Julius wollte gerne dabei sein und ging mit. Khaled war schon da, er war mit einem sehr frühen Zug aus Zürich gekommen. Er kam vor Glück strahlend auf mich zu: «Tristan, Je suis excité. Cela a l'air fantastique.» In seinem Enthusiasmus sprach er Französisch, obwohl er nach einem einjährigen Stipendium an der Kunstakademie in München auch recht gut Deutsch sprach. Er packte meine Schultern und hauchte mir links, rechts, links ein Küsschen gegen die Wangen. Nachdem ich Julius vorgestellt hatte, machte er bei ihm dasselbe. Julius wurde rot und kuckte verlegen.

Die Eröffnung wurde ein voller Erfolg. Mehr als die Hälfte der Bilder wurde trotz der exorbitanten Preise, die ich aufgerufen hatte, schnell verkauft. Khaled war ob des Resultats völlig aus dem Häuschen. Er nahm mich immer wieder in den Arm und drückte mich fest an sich. Ich fühlte seine festen Muskeln und einmal meinte ich einen ziemlich großen Schwanz an meine Lenden gedrückt zu spüren. Gegen 19.00 Uhr hatte sich das Publikum verlaufen und ich lud Khaled, Julius und meinen Assistenten zum Essen beim Italiener ein. Bei einem leckeren Essen und reichlich Wein, Khaled war zwar Muslim, nahm es aber mit den religiösen Vorschriften nicht so genau, verbrachten wir einen äußerst heiteren und beschwingten Abend. Gegen Mitternacht machten wir uns auf den Heimweg. Da zur gleichen Zeit in unserer Stadt eine große, internationale Messe stattfand, es erst spät sicher war, dass Khaled anreisen würde und die Hotels total voll waren, hatte ich Khaled kurzerhand mein Sofa im Wohnzimmer angeboten.

Zuhause angekommen verabschiedete Julius sich sofort und verschwand in seinem Zimmer. Ich musste schmunzeln. Der Wein. Ich sollte aufpassen, dass Julius in den vier Wochen nicht zum Säufer wird, meine Schwester würde mir den Kopf abreißen. Ich mixte uns noch einen Gin-Tonic und Khaled und ich setzten uns auf das Sofa.

„Das hier ist also mein Bett?“ fragte Khaled leise.

„Das war der Plan.“

„Gibt es denn hier keine andere Schlafmöglichkeit für mich?“

schob er mit heiserer Stimme nach und legte seine heiße Hand auf meinen Oberschenkel. Sie verbrannte mich schier. Ich beschloss aufs Ganze zu gehen. Ich wollte diesen rattenscharfen Kerl haben:

„Doch,.....vielleicht,........aber die müsstest du mit mir teilen.“ flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Nichts lieber als das.“ raunte er zurück und krallte seine Hand in meinen Schenkel.

Wir tranken aus, standen auf und ich führte ihn in mein Schlafzimmer. Ich schaltete die kleine Nachttischlampe ein, die den Raum in gedämpftes Licht tauchte. Khaled streifte ohne Scheu seine Kleider ab und stand völlig nackt vor mir. Sein schmaler, sehniger Körper mit der dunklen, seidig schimmernden Haut betörte mich. Sein Schwanz war trotz der fast zierlichen Statur ziemlich groß und hing vor dem prallen Hodensack lang und schwer nach unten. Er trat näher zu mir, knöpfte mein Hemd auf, ich schüttelte es von meinen Schultern, er zog mir mein Unterhemd über den Kopf und warf es hinter mich. Ich streifte meine Schuhe ab und Khaled öffnete meinen Gürtel. Dann schob er meine Hose samt Unterhose nach unten zu meinen Knöcheln. Ich trat aus der Hose heraus und zog noch meine Strümpfe aus.

Nackt mit halbsteifem Schwanz stand ich nun vor ihm. Khaled nahm mich in seine Arme, legte seine Lippen auf meinen Mund und seine Zunge suchte ihren Weg zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund und gewährte Einlass. Khaled erforschte meine Mundhöhle und umspielte meine Zunge. Ich spielte mit. Ich kaute zart auf seiner Unterlippe und er zog meine Oberlippe in seinen Mund. Immer energischer und wilder wurde das Spiel unserer Zungen. Ich löste mich keuchend von ihm.

„Wollen wir noch duschen?“ fragte ich atemlos.

Khaled nickte. Ich nahm seine Hand und zog ihn mit in das an mein Schlafzimmer angrenzende Bad. Dort schob ich ihn in die geräumige Dusche und gesellte mich zu ihm. Das warme Wasser prasselte auf uns nieder und benetzte uns. Ich stellte das Wasser wieder ab, griff nach dem Duschgel und schäumte Khaleds herrlichen Körper ein. Ich spürte unter meinen Händen das feste Fleisch und die zarte, seifige Haut. Ich ließ mir viel Zeit und Khaled schnurrte vor Wohlbehagen. Immer wieder strich ich mit meinen glitschigen Händen über seine festen und prallen Arschbacken und durch die Spalte zwischen den Halbkugeln. Die Vorderseite mit dem inzwischen steil aufragenden Kolben genoss ebenfalls intensive Aufmerksamkeit.

 

Nun schnappte Khaled sich das Duschgel und revanchierte sich. Ich spürte seine kräftigen Hände, die keinen Zentimeter meines Körpers ausließen. Ich stöhnte laut wollüstig auf. Jeder begrabschte den Körper des anderen und krallte seine Finger in die Muskeln an Schulter, Brust und Hinterbacken. Wir reizten einander die Brustwarzen bis sie steif abstanden. Zwischendurch pressten wir unsere seifigen Lippen aneinander und ließen unsere Zungen miteinander spielen, wobei wir den Geschmack des Duschgels in den Mund bekamen. Das störte uns aber nicht. Wir rieben unsere glitschigen Körper aneinander. Khaled packte unsere beiden Schwänze mit festem Griff und ließ sie durch seine Hand flutschen. Ich stöhnte wieder laut auf und meine Beine wurden schwach.

Ich drehte das Wasser wieder auf und sank vor Khaled auf die Knie. Das Wasser spülte den Schaum ab und ich stülpte meinen Mund über Khaleds festen Stamm. Ich schob meinen Mund immer weiter bis ich seine Eier an meinem Kinn spürte und meine Nase an seine Scham stieß. Nun war es an Khaled laut aufzustöhnen und sich an der Wand der Dusche abzustützen. Mein Kopf wippte auf und ab und Khaleds massiver Bolzen flutschte raus und wieder tief rein. Kurz bevor er seinen Höhepunkt erreichte, stoppte ich, stand auf, presste ihn fest an mich und schob meine Zunge erneut in seinen Mund. Wir waren beide ein wenig außer Atem, verließen die Dusche, trockneten uns ab und gingen Hand in Hand mit munter wippenden Lanzen zurück in mein Schlafzimmer.

Khaled schubste mich und ich fiel rücklings auf das Bett. Sofort stürzte Khaled sich auf mich und versenkte meinen Schwanz tief in seinem Hals. Mir blieb die Luft weg. Mit einer Hand packte er meinen Stab fest an der Wurzel, mit der andern Hand massierte er meine geschwollenen Eier, während sein Kopf emsig auf meinem Zepter auf und ab ging. Mit gekonnte Drehungen seiner Hand an meinem Stamm und seines Kopfes beim Auf und Ab und seinem Zungenspiel an meinem Pfahl trieb er mich zu den höchsten Lustgefühlen. Ich stöhnte und keuchte ohne Unterlass. In meinen Eiern brodelte es und drängte nach draußen. Die Spannung in meinem Unterleib nahm zu, ich wand mich, bebte und mein Becken zuckte. Khaled war drauf und dran mich in einen gigantischen Orgasmus zu blasen. Das Kribbeln und Zucken verstärkten sich und ich spürte, dass in meinen Lenden eine Eruption kurz bevorstand.

Dann war es soweit. Begleitet von einem lauten Schrei zuckte mein Becken nach oben, mein Schwanz pulsierte in Khaleds Rachen und stieß eine gewaltige Ladung an Samen tief in seinen Hals. Mehrfach pumpte meine Rübe und immer neue Ladungen schossen heraus. Kaum zu glauben welche Mengen man abspritzen konnte. Heftig nach Luft schnappend lag ich da. Khaled hatte immer noch meinen Schwanz im Mund, lutschte daran und seine Zunge umspielte meine überempfindliche Eichel, was erneute Schauer bei mir auslöste. Schließlich entließ er meinen schlaffen Dödel aus seinem Mund, kuschelte sich an mich und sah mich mit einem frechen Grinsen an: «C'était bien?» «C'était fantastique.» brachte ich mühsam hervor. Wir ruhten.

Ich lag auf dem Rücken und Khaled halb über mir. Er streichelte durch mein Gesicht und über meine Brust. Ich drehte mich zu ihm und nun lagen wir Brust an Brust. Ich atmete seinen Duft ein und schob ein Bein über ihn. Seine Hand wanderte zu meinem Rücken, langsam schob er sie weiter nach unten. Er packte meine Hinterbacken und kniff sie recht derb. Dann rutschte seine Hand in meine Pospalte. Er suchte und fand meine Rosette, die er erst zart umspielte und dann ein wenig Druck ausübte. Er feuchtete seinen Mittelfinger an. Sein erstes Fingerglied drang ein. Es brannte ein wenig und ich seufzte. Er schaute mich fragend an. „Okay?“ „Ja, warte einen Moment.“ Ich langte in meine Nachttischschublade und griff nach dem Gleitgel. „Das ist besser.“ Ich drehte mich auf den Bauch und reckte meinen Hintern hoch.

Khaled rutschte hinter mich und zog meinen Arsch noch weiter hoch. Mit Brust und Kopf lag ich auf der Matratze und mein Arsch ragte hoch auf. Khaled beugte sich vor und bedeckte meine Backen mit unzähligen Küssen. Dann biss er fest in jede Hälfte. Ich quickte erschrocken auf. Er streichelte sie wieder und teilte meine Backen. Mit seiner Zunge strich er mehrmals von oben nach unten durch die Furche. Er verweilte an meiner Rosette und bearbeitete sie mit seiner kräftigen Zunge. Ich erschauerte. Der Muskel wurde weich und ich entspannte mich. Ich spürte das Eindringen der Zunge. Khaled fickte mich eine Zeitlang mit seiner Zunge, dann nahm er seine Finger dazu und dehnte mein Loch weiter. Er berührte meine Prostata und es durchzuckte mich. Ich stöhnte.

Nach ein paar Minuten spürte ich etwa Kaltes an meinem Loch. Khaled hatte einen ordentlichen Batzen Gleitgel auf meinen Hintereingang gespritzt, welches er nun verteilte und in mich hineindrückte. Ich schaute nach hinten und sah, dass er dabei war seinen Schwanz einzuschmieren. Der mächtige Pfahl glänzte im schwachen Licht. Khaled ging auf die Knie und ich spürte seine Eichel an meinem Loch. Er drückte und mit wenig Widerstand glitt die Eichel in mich hinein. Die Dehnung des Muskels verursachte einen leichten Schmerz, der aber sofort verschwand. Khaled schob nun auch den Rest seines dicken Prügels in mich hinein, bis ich seine Eier an meinem Hintern spürte. Mein Schwanz wurde wieder steif.

Nach einer kleinen Pause in der er seinen Schwanz nur ein paar Mal in meinem Darm zucken ließ, begann Khaled mich mit langen und langsamen Stößen zu vögeln. Jedes Mal wenn er meine Lustdrüse traf, durchzuckten mich heftige Schauer. Langsam erhöhte er das Tempo. Ich stöhnte und genoss das Gefühl von dem großen Schwanz so ausgefüllt zu sein und die Reibung in meinem Darm. Es schmatzte beim Ein und Ausfahren und das Klatschen seines Beckens gegen meinen Hintern erfüllte den Raum. Er wurde immer schneller und immer fester knallten seine Lenden gegen mich. Khaled keuchte und sein Schweiß tropfte auf mich herab. Ich stöhnte immer heftiger und merkte, dass ich bald wieder so weit war. Im Stakkato rammelte Khaled jetzt meinen willigen Hintern. Plötzlich presste er seinen Schwanz ganz tief in mich hinein, sein Körper spannte sich an, ich spürte seinen Hammer noch weiter anschwellen, pulsieren und dann schoss sein Samen aus ihm heraus und überschwemmte mich tief drinnen. Im selben Augenblick kam es mir ein zweites Mal und ich spritzte meinen Samen unter mich in das Bettlaken.

Khaled senkte sich mit seiner Brust auf meinen Rücken, ich sackte zusammen und landete auf dem eingesauten Laken. Es war mir egal. Wir schnauften beide wie nach einem Langstreckenlauf, ich spürte Khaleds Herz rasen und in meiner Brust pochte es ebenso heftig. Minutenlang blieben wir einfach ruhig liegen bis wir wieder normal atmen konnten und sich unsere überreizten Körper beruhigt hatten. Dann lösten wir uns voneinander, Khaleds Schwanz rutschte aus meinem Hintern, sein Samen floss aus mir heraus und versickerte ebenfalls im Laken. Auch das war mir egal, wir kuschelten uns aneinander, ich zog die Decke über uns und tief befriedigt, umgeben vom Duft unseres Samens und unserer erhitzten Körper, schliefen wir ein.

 

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