Kapitel 5: Höhenangst.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Junge Männer / Romantik
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Meine Eltern waren beide nicht mehr im Haus, also räumten wir alles raus auf den Küchentisch, von dem wir dachten dass es jemand zum Frühstücken brauchen konnte. Der Kaffee war ausgezeichnet und es war mehr als ausreichend für uns fünf, um wieder in die Gänge zu kommen.

 

„Was habt ihr denn eigentlich heute alle so vor?“ fragte Mario in die Runde. „Ich hab noch keinen Plan“, sagte Sandra, „wohl einfach den Tag genießen und mich von der anstrengenden Nacht erholen.“ Mario grinste und küsste sie auf die Wange. „Wir haben auch nichts geplant“, meinte Alex und sah uns fragend an, „oder?“ Lisa und ich zuckten nur mit den Schultern.

„Wollen wir nicht alle gemeinsam Baden fahren?“ fragte Mario. Wie sahen uns an und allen schien der Vorschlag zu gefallen. „Dann fahren aber wir vorher noch bei uns zuhause vorbei“, meinte Lisa zu ihrem Bruder, „damit ich meinen Bikini holen kann und du deine Badehose bekommst.“

„Nicht zwangsläufig“, antwortete Mario, „ich hab eher an den alten Steinbruch gedacht. Dort kenne ich eine abgelegene Stelle, an der ich früher gerne mit ein paar Kumpels war. Badehosen haben wir da nie gebraucht...“

„Nacktbaden?“ fragte Lisa skeptisch in die Runde? „Also ich wär dabei“, antwortete meine Schwester sofort. „Na gut“ sagte ich, „mich haben ja ohnehin schon alle von euch schon nackt gesehen, ich hab auch nichts dagegen.“ „Mein Bruder hat dich schon nackt gesehen?“ fragte Lisa verwundert. „Ja“, antwortete ich, heute Nacht sind wir uns im Bad über den Weg gelaufen.“ „Und ich bin ja sowieso bei jedem Unsinn dabei“, meinte Alex, „also wann geht’s los?“

Lisa war schnell überzeugt und nachdem das beschlossen war, packten wir zwei große Decken und ein paar Handtücher zusammen und fuhren gleich los. „Wem gehört eigentlich dieses Auto?“ fragte Alex, als wir bei Mario einstiegen. „Unserer Mutter“, sagte er, „wenn ich zuhause bin kann ich damit fahren. Apropos Mama, Lisa schreibst du ihr bitte kurz was wir machen, wir haben uns seit gestern Abend nicht mehr gemeldet.“ Lisa textete also während der Fahrt ein wenig mir ihr hin und her.

Nach einem kurzen Abstecher zum Supermarkt, wo wir uns mit Getränken und Snacks eindeckten, fuhren wir zum abgelegenen Steinbruch. Wir waren hier tatsächlich das einzige Auto. Kein Wunder, denn Baden war hier eigentlich nicht erlaubt, aber es wurde auch nicht kontrolliert.

Mario wusste wirklich eine herrliche Stelle, absolut uneinsehbar und windgeschützt. Hier breiteten wir alles aus. Das Wasser fiel sofort sehr steil ab. Es war glasklar, aber die Wassertemperatur ließ ein wenig zu wünschen übrig. Nachdem es aber sonnig und heiß war störte uns das nicht.

Mario hatte keine Scheu und war der erste der nackt war. Alex und ich zogen gleich nach, nur die Mädchen ließen sich etwas Zeit. „Deine Schwester hat fast so einen geilen Körper wie Lisa“, sagte Alex grinsend, als Mario und Sabine schon die Beine ins Wasser steckten.

„Du bist vielleicht gerissen“, meinte Lisa darauf hin, „du machst mir ein verstecktes Kompliment, und gleichzeitig sagst dass du Sabine heiß findest.“ Ich sah die beiden an und schüttelte den Kopf. „Alex, das kannst du gleich wieder vergessen“, sagte ich zu ihm, „meine Schwester ist mit Mario hier und was glaubst du was los wäre, nur für den unwahrscheinlichen Fall, wenn du was mit ihr anstellen würdest und plötzlich würden wir zwei unsere Körper tauschen?“

„Ich wusste gar nicht dass du so ein Spießer bist“, sagte Lisa, „das würde sicher Troubles geben, aber ein bisschen Abwechslung ist doch die Würze im Leben.“ Ich schüttelte grinsend den Kopf und nahm sie nicht ernst.

„Stell dir das mal umgekehrt vor“, sagte ich zu ihr, „wenn ich mit deinem Bruder rummachen würde und dann wärst du plötzlich in mir.“ Lisa sah mich grinsend an. „Mein Bruder macht nicht mit Jungs rum“, meinte sie nur grinsend. „Da wär ich mir nicht so sicher“, antwortete ich, „als wir uns heute Nacht zusammen nackt im Bad gegenüber standen, kamen von ihm ziemlich eindeutige Signale rüber.“ „Das erfindest du doch grade“, sagte sie kichernd.

„Lasst uns doch mal alle ins Wasser gehen“, unterbrach uns Alex, „Sandra und Mario sind schon drin. Er lief los und sprang mit Anlauf rein. Ich hechtete natürlich gleich hinterher und tauchte ihn unter. Mario mischte sich ein und tauchte mich unter. Es war unheimlich spaßig und die Mädels lachten über uns. Also mussten sie natürlich auch untergetaucht werden...

 

Wir genossen es lange im Wasser und ich fand es gut, dass es eher kalt war, denn der viele Hautkontakt mit all den anderen war durchaus nicht unangenehm. Aber so blieb mein Schwanz mehr oder weniger weich.

Später wärmten wir uns in der Sonne wieder auf und cremten uns gegenseitig ein, um nicht rot zu werden. Wir lagen rum, kuschelten, unterhielten uns, zeigten uns Bilder auf den Handys, alles was man eben so macht, wenn man mit mehreren Leuten baden ist. Es war richtig angenehm in dieser Gruppe.

„Weiter hinten gibt es eine Stelle, wo man von den Felsen ins Wasser springen kann“, meinte Mario, „hat vielleicht jemand Lust da hinzugehen?“ Die Mädels winkten sofort ab, sie saßen zusammen und unterhielten sich eifrig mit ihren Handys in den Händen. Alex war interessiert und auch ich wollte mit.

„Wie hoch sind die Felsen?“ fragte Alex. „Naja, unterschiedlich“, meinte Mario, „du kannst so hoch raufklettern wie du willst.“ Alex nickte. „Hört sich gut an“, sagte er, „das halte ich wahrscheinlich aus.“ „Was meinst du damit?“ fragte Mario. „Alex hat riesige Höhenangst“, mischte ich mich ein und er nickte bestätigend. „Stell mich irgendwo zwei Meter rauf“, sagte er, „dann bin ich starr vor Angst und kann mich nicht mehr bewegen.“

„Ja“, sagte Lisa, „wir haben mit der Klasse letztes Jahr mal einen Ausflug in einen Hochseilgarten gemacht. Er war der Einzige, der den Klettergurt nicht mal angelegt hat. Er hat schon nur beim Raufsehen gezittert ... war irgendwie lustig.“

„Dann haben wir ein kleines Problem“, meinte Mario, „wenn wir erst mal dort sind kannst du natürlich auch von niedrigen Felsen ins Wasser springen. Aber die Stelle ist von Land aus nur erreichbar, wenn wir davor einen Felsvorsprung in 4 bis 5 Metern Höhe entlanglaufen und das erste Mal von dort oben runterspringen. Man kann ganz leicht wieder hochklettern, aber wenn du Höhenangst hast...“

„Und wenn wir hinschwimmen?“ fragte Alex. „Ist zu weit...“, meinte Mario, „da sind wir erledigt bevor wir dort sind.“ Der Steinbruch war wirklich relativ groß. „Okay“, sagte Alex, „dann bin ich raus. Ich wünsch euch viel Spaß beim Springen und ich hoffe ihr seid mir nicht böse, wenn ich hier inzwischen eure kleinen Schwestern vernasche.“

Lisa und Sandra kicherten, als er das sagte. „Meinen Segen hast du“, sagte ich sarkastisch grinsend, denn ich wusste dass sich meine Schwester auf sowas nie einlasen würde. „Wenn du nichts dagegen hast“, meinte Mario grinsend, „was soll ich dann noch sagen außer Viel Spaß, Alex.“ So zogen Mario und ich nur unsere Turnschuhe an und gingen nackt los.

„Der macht doch jetzt nicht wirklich mit den Mädels rum, oder?“ fragte Mario. „Nie im Leben“, meinte ich, „zum einen ist er zu feige die beiden zusammen anzubraten, und zum anderen würde sich meine Schwester niemals auf sowas einlassen.“ „Aha“, sagte er in einem komischen Tonfall. „Was denn?“ fragte ich ihn.

„Na ich kenn deine Schwester erst seit gestern“, sagte er, „aber so wie sie sich mir gegenüber gegeben hat, lässt die nichts anbrennen. Sie hat mir ganz klar gesagt dass sie keine Beziehung haben will, weil sie frei für Abenteuer sein will. Aber du kennst sie sicher besser als ich...“

Ich hielt es für Blödsinn, was er mir da sagte. So war Sandra nicht. Und Alex würde in unserer momentanen Situation doch nicht riskieren mit unbeteiligten Leuten Sex zu haben und dabei womöglich mit einem von uns den Körper zu tauschen. Ich würde das auch nicht tun. Wortlos gingen wir weiter.

Nach wenigen Minuten ging es auf eine Anhöhe und wir erreichten die Stelle zu der wir wollten. Man sah herrlich auf das Wasser runter und wir stellten uns auf den Felsvorsprung. „Wir gehen noch etwa 15 Meter“, sagte er, „von dort aus können wir gut runterspringen. Geh mir nach, aber pass auf wo du hintrittst und fall bloß nicht runter.“

Links von uns war eine Felswand und rechts ging es steil nach unten. Der Weg war etwa einen Meter breit, es war also ziemlich ungefährlich. „Gut dass wir Alex nicht dabei haben“, sagte ich, „der würde hier nie gehen können.“ „Ist aber nichts dabei“, meinte Mario, „alles völlig eben.“

 

Der Weg wurde dann deutlich breiter und endete. Hier war eine richtig große Fläche von der aus man gerade runter ins Wasser sah. Um uns waren steile Felswände, es ging also nur runter. Aber fünf Meter waren das ganz locker bis zum Wasser.

„Siehst du die Felsen da an der Seite?“ fragte er und deutete darauf. Ich nickte. Da können wir dann ganz einfach wieder rauf klettern.“ Ich grinste ihn an und spürte das Adrenalin in mir aufsteigen.

„Beim Reinspringen musst du dir mit einer Hand deine Eier halten“, sagte Mario grinsend und stellte sich ganz dicht neben mich, „ohne Badehose kann das mitunter sonst wehtun.“ Ich musste ebenso grinsen. „Es scheint du hast da schon deine Erfahrungen gemacht?“ fragte ich ihn, „bist du hier schon oft gewesen?“

„Ich glaube vor zwei Jahren war ich zum letzten Mal hier“, sagte er lächelnd und drehte sich zu mir, „wir waren jedes Mal dieselben vier Jungs. Hier oben standen wir zusammen und haben uns vor dem Springen immer gegenseitig einen runtergeholt."

Mario sah mir in die Augen und fasste meinen Schwanz an. Instinktiv wich ich einen Schritt zurück und stand mit dem Rücken zur Felswand. Sofort kam Mario nach und fasste mich wieder an. Mein Puls stieg merklich an und obwohl ich das nicht wollte, richtete sich mein Schwanz in seinen Fingern in Sekundenschnelle komplett auf.

Mario lächelte und rieb meinen Schaft rauf und runter. Mein Blick richtete sich nach unten und ich sah, dass auch sein Schwanz hart wurde und dabei leicht zuckte. „Das können wir nicht tun“, sagte ich ganz leise. Mario reagierte auf meine Worte, indem er meine rechte Hand nahm und sie auf seinen Schwanz legte. Ich musste dieses Ding nun einfach anfassen und drücken. Mann, fühlte er sich heiß an, und dass er einen größeren hatte als Alex und ich gefiel mir auch...

Ich spürte seinen Atem in meinem Gesicht. Ohne ein Wort standen wir uns gegenüber und begannen uns zu wichsen. Der Moment war so geil, ich hatte absolut keine Ahnung wie ich das hier beenden konnte, ohne dass ich abspritzen würde und womöglich Lisa hier dann mit dem Schwanz ihres Bruders in ihren Händen stehen würde.

Durch das mögliche Drama vor Augen hielt ich viel länger durch als erwartet. Dann endlich sah ich den Ausweg. Mario musste vor mir kommen und danach würde er womöglich seine Finger von mir lassen.

Nun ergriff ich die Initiative und schob Marios Hand von meinem Schwanz. Er sah mich fragend an, doch ich ging sofort in die Knie und umschloss seine Eichel mit meinen Lippen. „Wow, du bist so geil“, flüsterte er und legte seine Hände um meinen Kopf. Die Sonne brannte runter und ich schwitzte, blies aber was das Zeug hielt. Mario wurde immer geiler und fing an sein Becken leicht zu bewegen.

Ich konnte spüren wie es in ihm zu brodeln begann und er immer heißer wurde. Während ich an seiner Eichel lutschte wichste ich mit einer Hand seinen Schaft und knetete mit der anderen sanft die Eier durch. „Ohjaaa“, begann er zu stöhnen und er drückte meinen Kopf fester gegen seine Hüfte. „Du machst das mindestens so gut wie deine Schwester“, sagte er grinsend und sein Stöhnen wurde intensiver. Kurz darauf spürte ich den ersten Strahl in meinen Rachen schießen. Laut stöhnend spritzte er ab und sein Schwanz zuckte wie verrückt. Es war hammergeil, wie die Spritzer sich in mir entladen haben.

Mario atmete durch und sah auf mich runter. Nun griff er unter meine Arme und richtete mich auf. Ehe ich mich versah trafen mich seine Lippen und sofort waren seine Hände wieder an meinem saftenden Schwanz. Keine Ahnung wie ich die Kraft fand, aber ich schob ihn von mir weg.

„Ich will jetzt nicht kommen“, sagte ich und sah ihn an. Verständnislos sah er mir ins Gesicht. „Warum?“ fragte er nur. „Ich will nur abspritzen wenn Lisa und Alex dabei sind“, antwortete ich ihm, „und ich will das eigentlich nicht diskutieren. Kannst du das bitte so akzeptieren?“

„Denkst du die beiden sind eifersüchtig, wenn du mit mir rummachst?“ fragte er. „Nein, das ist es nicht“, sagte ich, „es liegt an mir. Ich möchte nicht ohne die beiden.“ Mario sah an mir runter. „Dein Schwanz sieht das aber ganz anders als du“, sagte er und lächelte mich wieder an. Natürlich stand mein Schwanz extrem hart ab und ein dicker Tropfen presste sich bereits aus der Eichel. Er bettelte geradezu um Erlösung.

 

„Schon klar“, sagte ich, „aber ich wette, wenn wir da gleich runterspringen beruhigt er sich wieder.“ „Wenn du meinst“, antwortete Mario schulterzuckend, „aber ich bin der Erste.“ Schon drehte er sich um und sprang runter.

Was hat er vorhin gesagt, die Eier halten? Ich hielt also mit der rechten Hand meinen Sack und trat an den Rand vor. Von unten winkte Mario herauf. „Mach schon“, rief er, „es ist herrlich!“ Dann wurde es schwarz...

Im nächsten Moment lag ich zwischen Lisa und Sandra auf der Decke. Lisa hatte meinen Schwanz im Mund und Sandra lag daneben und streichelte über meine Eier. Ich war in Alex. „Was zum...“ sagte ich. Lisa grinste mich an. „Psst“, machte sie legte den Zeigefinger auf meinen Mund und deutete mit dem Kopf auf Sandra die das seltsam blickend registrierte.

„Nein“, sagte ich zu Lisa, „du verstehst nicht. Der Felsvorsprung...das ist richtig hoch da...ich war grade davor von ganz oben zu springen...er ist da allein und hat sicher Angst...“ Lisa sah mich mit großen Augen an.

Sofort schlüpfte ich in die Schuhe von Alex und lief los. „Bist du grade verrückt geworden?“ rief mir Sandra hinterher. „Nehmt ein Handy mit“, rief ich zurück, „womöglich brauchen wir Hilfe.“

Ich lief wirklich so schnell ich konnte, brauchte aber einige Minuten bis ich dort war. Die letzten Meter ging ich vorsichtig bis zu der Stelle und dann sah ich die beiden. Alex saß an die Felswand gekauert da und atmete schwer. „Ich weiß nicht was er hat“, sagte Mario sichtlich nervös als er mich bemerkte, „wir wollten springen, ich sprang zuerst und er kam nicht nach. Dann hab ich ihn hier so vorgefunden und er sagt nichts mehr...“

„Er hat Höhenangst“, sagte ich und nahm den Kopf von Alex in meine Hände, so dass er mich ansehen musste, doch er wirkte abwesend. „Hey Alex“, sagte ich zu ihm, „sieh mich an Kumpel.“ Alex sah mir jetzt in die Augen. Einen Moment später umarmte er mich. „Bring mich hier bitte weg“, sagte er flehend und drückte mich richtig fest an sich.

„Wieso nennst du ihn Alex?“ fragte Mario verwirrt, „und du bist doch der mit der Höhenangst, was soll das alles?“ „Naja“, versuchte ich auf die Schnelle zu erklären, „das ist der Grund warum ich nur abspritzen will wenn die anderen dabei sind, oder sie zumindest Bescheid wissen, dass es passiert. Darauf sollte man vorbereitet sein.“ Mario verstand nur Bahnhof.

„Hörzu“, sagte ich sehr direkt zu Mario, „ich bin Danny, das ist Alex und er hat Höhenangst. Wir müssen ihn hier wegschaffen, also hilf mir jetzt und später bekommst du deine Erklärung!“ Mario sah mich weiterhin ungläubig an, nickte aber.

„Hilf mir ihn aufzurichten“, sagte ich und gemeinsam standen wir drei auf. Alex jedoch ging sofort wieder in die Hocke. „Ich kann das nicht“, sagte er verzweifelt. „Ist schon gut“, versuchte ich ihn zu beruhigen, „wir sind bei dir und es kann dir nichts passieren.“ Eine Minute hielt ich ihn weiter einfach nur fest um Arm.

„Jetzt mach deine Augen zu und versuch dich zu entspannen“, sagte ich zu ihm, „wir haben festen Boden unter den Füßen und da ist eine Felswand, an die du dich lehnen kannst. Lass deine Augen geschlossen, wir stehen jetzt auf und du lehnst dich einfach an die Wand.“ Mit geschlossenen Augen nickte er und stand auf.

„Gut gemacht“, sagte ich zu ihm und hielt weiter engen Körperkontakt, „jetzt dreh dich bitte um, halt deine Hände an die Wand und mach die Augen auf. Sieh dabei nur die Wand an und sonst nichts.“ Ich stand dabei direkt hinter Alex und hielt meine Hände links und rechts von ihm an den Fels. Er konnte gar nicht aus. Ich war praktisch um ihn herum und unsere nackten Körper berührten sich von unten bis oben.

„Hallo, wo seid ihr“, hörten wir die Mädchen rufen. „Mario geh zu ihnen“, sagte ich, „sie sollen nicht herkommen, wartet beim Einstieg auf uns.“ Mario ging ihnen entgegen. „Alles klar bei dir?“ fragte ich Alex, „du vertraust mir doch, oder?“ Er nickte. „Gut“, sagte ich, „ich sorge schon dafür dass dir nichts passiert. Du weißt doch, dein Körper ist mir sehr wichtig.“ Er kicherte leise nervös und sah weiter auf die Felswand.

 

„Okay“, sagte ich zu ihm mit ganz ruhiger Stimme, „der Weg ist hier breit genug. Es kann uns nichts passieren. Ich sag dir jetzt was wir machen: Wir beide gehen seitlich, so wie wir jetzt stehen mit dem Gesicht zur Wand zu den anderen. Ich bleibe immer hinter dir und achte auf dich. Hier haben wir genügend Platz und werden jetzt mal versuchen unsere Bewegungen aufeinander abzustimmen. Zwei Schritte nach rechts, die Hände machen an der Wand mit, dann zwei Schritte wieder zurück, nur so als Training. Bist du bereit?“ „Ja“, sagte er mit gebrochener Stimme und machte mit.

„Na bitte“, lobte ich ihn, „da klappt ja ausgezeichnet. Dann gleich nochmal.“ Sofort hatten wir heraus, wie wir steigen mussten ohne dass wir uns gegenseitig auf die Füße traten. Es funktionierte ganz problemlos.

„Sehr gut Alex“, sagte ich, „wir gehen jetzt gemeinsam weiter immer nach links. Wenn was nicht stimmt bleiben wir einfach kurz stehen und entspannen uns. Es sind nur ein paar Meter zu den Anderen. Du bewunderst einfach die schönen Felsen vor dir und um alles andere kümmere ich mich. Ich werde dich leiten.“ Alex nickte und wir gingen los.

Ganz gemächlich gingen wir Schritt für Schritt los. Es klappte wesentlich besser als ich mir das erhofft hatte. Dennoch waren die 15 Meter in unserer Situation ein breiter Weg. Unbeirrt schritten wir voran.

„Sie kommen“, hörten wir die Stimme von Lisa. „Sieh nicht hin“, ermahnte ich ihn, „wir erreichen die Anderen bald genug. Schau dir einfach weiter die Felsen an.“ Unsere Freunde verstanden und waren wieder leise. Noch ein paar Schritte, dann war es geschafft.

Mario und ich schnappten ihn an den Armen und gingen noch einige Schritte weiter, wo wir uns alle ins Gras setzen konnten. Erleichterung war bei allen zu spüren. „Ist alles gut bei dir, Alex?“ fragte ich ihn. „Mehr oder weniger“, antwortete er und versuchte zu lächeln, „aber ich glaube ich brauche heute nichts mehr zu essen, mein Magen ist ziemlich flau.“ Wir konnten alle darüber kichern.

Erst jetzt registrierte ich, dass Lisa und Sandra Klamotten anhatten. Nur wir Jungs waren nach wie vor nackt. „Und wie ist das jetzt mit euch“, fragte Mario, „wer ist jetzt wer und vor allem, warum und wieso?“

„Lisa hat beim her laufen schon versucht es mir zu erklären“, sagte Sandra, „irgendwas vom Körpertausch beim Orgasmus oder so. Aber so ganz hab ich es nicht kapiert.“

„Können wir gehen?“ fragte ich Alex und stand auf. Er nickte und ich hielt ihm meine Hand hin um ihn hoch zu ziehen. Gleich schlang er noch mal seine Arme um mich. „Danke Danny“, sagte er leise und drückte mich fest an sich. Ich drückte ihn ebenso. „Nein“, sagte Sandra kopfschüttelnd, „ich kapier es nicht.“

Auf dem Rückweg begann ich zu erzählen wie ich vor drei Tagen plötzlich in Lisas Zimmer wach wurde und nicht wusste was los war. Wir erzählten gemeinsam von unserem Wunsch auf der Abschlussreise und dass wir den Brunnen in dem kleinen griechischen Dörfchen für unsere Lage verantwortlich machten. Mario und Sandra waren zwar weiterhin verwundert, aber sie haben den Kern der Sache scheinbar verstanden.

„Es könnte trotzdem sein, dass die uns zwei hier so richtig fein verarschen“, sagte Mario zu Sandra, „dann wäre das Spiel von Danny da oben auf dem Felsen zwar Oscarreif gewesen, aber das ist noch immer einfacher zu glauben, als dass die beiden jetzt im jeweils anderen Körper stecken.“ Auch Sandra zweifelte.

„Frag mich was“, sagte ich zu ihr. „Was denn?“ Antwortete sie. „Frag mich irgendetwas, das nur ich weiß“, sagte ich, „irgendwas das Alex von mir nicht wissen kann.“ Sandra grinste bis über beide Ohren. „Da weiß ich was“, sagte sie, „Erzähl uns das, wie Emma dich geküsst hat, als du elf warst, in der Umkleidekabine.“

„Da warst du doch gar nicht dabei“, sagte ich verwundert zu ihr, „woher weißt du überhaupt davon?“ „Emma hat es Susi erzählt und die war zu der Zeit meine Freundin“, antwortete sie. „Habt ihr deshalb oft so gekichert, wenn ich euch zufällig irgendwo getroffen habe?“ Sandra nickte grinsend.

 

„Okay, das ist definitiv mein Bruder“, sagte Sandra. „Wissen wir doch“, antwortete Lisa, „aber ich will trotzdem die Geschichte hören.“ Beschämt senkte ich den Kopf. „Also gut“, sagte ich, „mit elf war ich in Emma verknallt. Einmal waren wir im Hallenbad und sie verbrachte tatsächlich sehr viel Zeit nur mit mir. Am Ende des Tages waren in der Sammelumkleide alle Kabinen zum Umziehen belegt. Ich band mir mein Handtuch um, zog die Badehose aus und wollte gerade meine Unterhose anziehen. Doch genau in dem Moment kam Emma auf mich zu und küsste mich. Nicht nur kurz, sondern sie umarmte mich dabei und strich über meinen Rücken. Was ich nicht sah war ein Junge hinter mir. Er machte sich einen Spaß daraus mir mein Handtuch wegzuziehen. Naja, dass ich nun nackt vor ihr stand war blöd, aber nicht nur ich stand da, sondern auch mein kleiner Schwanz stand durch den Kuss und die Umarmung richtig steif von mir ab. Ich denke sonst wäre Emma nicht kreischend weggelaufen.“ Alle lachten noch über meine Geschichte, als wir unseren Platz wieder erreicht haben.

„Also“, fragte Sandra als wir dann wieder auf unseren Decken saßen, „wer von euch beiden müsste jetzt einen Orgasmus haben damit ihr wieder in eure eigenen Körper zurückkommt?“ „Tja das ist der Haken an der Sache“, antwortete ich ihr, „wir sind zu dritt und wenn einer von uns kommt, dann tauscht er mit einem der beiden anderen den Körper. Da ist es eine 50:50 Chance dort zu landen wo man hin will. Und natürlich kann uns dabei die Energie ausgehen, bevor wir alle wieder im richtigen Körper sind.“

„Allerdings haben wir rausgefunden“, sagte Alex weiter, „wenn wir uns beim Orgasmus fest auf den eigenen Körper konzentrieren, dann schaffen wir es meistens zurück. Aber geiler ist es natürlich dabei an nichts zu denken du einfach loszulassen.“ Mario und Sandra waren fasziniert.

„Sag mal Lisa“, fragte Mario, „wenn du mal in einem der Jungs warst...hast du dich dann schon mal selbst... naja... gefickt?“ Lisa grinste ihn an. „Geht dich eigentlich nichts an“, antwortete sie, „aber ich verstehe in der Zwischenzeit sehr gut wie geil es für einen Jungen ist, das Mädchen unter sich so richtig hemmungslos durchzurammeln.“

Mit großen Augen sahen sie uns an. „Und du lässt dich dann auch ficken?“ fragte mich meine Schwester. „Hey“, antwortete ich lächelnd, „du weißt es doch auch gut genug wie geil es ist einfach dazuliegen und genommen zu werden. Und wenn zwei Jungs sich dabei auch noch abwechseln und es so in die Länge ziehen...“ Sandra und Mario kamen aus dem Staunen nicht raus.

„Und habt ihr davor auch schon mal untereinander irgendwelche geilen Sachen gemacht?“ fragte Mario, „oder hat das alles erst jetzt angefangen?“ „Nein, haben wir nicht“, antwortete ich ihm, „so gut zu blasen hab ich erst in den letzten Tagen gelernt.“ Ich zwinkerte ihn an, als ich das sagte. Die anderen sahen uns überrascht an.

„Gibt es da etwas das wir wissen sollten?“ fragte Lisa lächelnd. „Das konntest du wohl nicht für dich behalten“, meinte Mario und sah mich dabei an. „Keine Geheimnisse mehr“, sagte ich in die Runde. „Mario war geil, als wir da oben auf dem Felsen standen“, sagte ich, „da haben wir einfach ein wenig rumgemacht... Aber ich hab mich dabei bewusst zurückgehalten und bin nicht gekommen.“ Als ich das sagte sah ich Alex gespielt streng an, der daraufhin verlegen lächelte.

„Leute mir ist zu heiß“, sagte Lisa und stand auf, „wer kommt mit ins kalte Wasser?“ Sofort waren wir alle auf den Beinen und sprangen lachend rein. Die Abkühlung war wirklich schon überfällig und wieder sehr spaßig. Wir hielten es lange im Wasser aus und danach war es in der Sonne wieder gut. Als wir dann aber trocken waren, haben wir unsere Decken in den Schatten gezogen. Das ließ sich noch besser aushalten.

Eine ganze Weile lagen wir nur entspannt beisammen und dösten vor uns hin. Alex lag neben Lisa auf dem Bauch und ich spielte mich auf der anderen Seite mit ihren Fingern. Ihrem Lächeln nach genoss sie es.

 

Dann fiel mir auf dass Mario auf der Seite lag und mit meiner Schwester knutschte. Er hatte uns den Rücken zugedreht, also konnte ich es nicht genau sehen, aber Sandras Hände machten an seiner Körpermitte streichelnde Bewegungen...

Leise stupste ich Lisa an und deutete mit dem Kopf in die Richtung der beiden. Sie sah hin, lächelte mich kurz an und drehte wieder den Kopf in deren Richtung. Als ich nun anfing mit meinen Fingern ganz sanft die Konturen ihres Busens nachzuziehen drehte sich wieder zu mir und küsste mich. Dadurch bekam auch Alex langsam mit, dass sich etwas tat und er drehte sich wieder auf den Rücken. Erst sah er uns zu, aber dann entdeckte er, dass es auch auf der Decke direkt neben ihm etwas Interessantes zu sehen gab.

Lisa und ich beobachteten Alex, wie er sich auf seine Ellenbogen stützte und zusah, wie Mario und Sandra immer intensiver knutschten und sich dabei streichelten. Alex ließ das ganz offensichtlich nicht kalt. Lisa und ich sahen uns grinsend an, als sich sein Schwanz relativ schnell zu voller Größe aufrichtete. Kein Wunder, denn vor unseren Körpertausch habe ich dort oben mit Mario rumgemacht ohne dabei abzuspritzen. Also waren die Eier von meinem Körper, im dem er grade war, sicher übervoll. Da musste er ja geil werden...

Lisa zog mich zu sich und küsste mich wieder. Während ich nun meine Hand langsam über ihren Bauch weiter nach unten gleiten lies, sah ich aus dem Augenwinkel wie sie ihre rechte Hand um den harten Schwanz von Alex schloss, der daraufhin aufzuckte, uns anlächelte und wieder zu den anderen sah.

Mit geschlossen Augen lag Lisa vor mir, ihre Hand war weiter an der Latte von Alex und meine Finger streichelten die Stelle zwischen ihren Beinen, die dadurch immer feuchter wurde. Ich genoss es, sie dort vorsichtig zu streicheln. Als ich wieder mal zu den anderen sah, bemerkte ich zu meiner Überraschung, dass Sandra mit Alex immer wieder mal Augenkontakt hatte, während sie weiterhin mit Mario knutschte.

Mario bekam mit, dass Sandra abgelenkt war und drehte sich auf den Rücken um zu sehen was los war. Um seinen voll ausgefahrenen Schwanz waren die zarten Finger meiner Schwester gelegt, die darauf schön aus dem Handgelenk heraus drehend auf und ab fuhr. Wow sah das scharf aus.

Ich wusste natürlich dass meine kleine Schwester kein unschuldiges Ding mehr war, schließlich feiert sie in Kürze ihren 18, Geburtstag. Aber dass sie überhaupt keine Hemmungen hatte direkt neben mir mit einem Jungen rumzumachen... Jetzt ging sie auch noch runter zwischen seine Beine und nahm grinsend das dicke Ding in den Mund. Na warte, dachte ich, was du kannst kann ich auch.

Also legte ich mich zwischen Lisas Beine und begann sie gefühlvoll mit den Lippen zu verwöhnen, was ihr sofort ein geiles Stöhnen entlockte. Es war schon verboten scharf, was wir hier zu fünft im Freien trieben. „Ich nehme an du hast keinen Gummi dabei?“ hörte ich Sandra nach einiger Zeit fragen. Als ich aufsah setzte sie sich auf Marios Schoß und begann sich an seiner flach liegenden Latte zu reiben. Mario hatte natürlich nichts dabei und sah uns fragend an.

„Ich hab einen dabei“, sagte Alex und setzte sich auf, um seine Hose zu erreichen. Aus seiner Geldbörse fingerte er eine verknitterte Packung raus und setzte sich damit direkt neben die beiden. Er packte den Gummi aus und gab ihn Sandra. „Danke?“ sagte sie bis über beide Ohren grinsend und rutschte etwas zurück. Alex sah genau zu, wie sie das Ding auf Marios Schwanz austollte.

„Ich wusste gar nicht“, sagte sie lächelnd zu Alex, „dass mein Bruder so einen tollen Schwanz zwischen seinen Beinen hat.“ Alex lächelte zurück. „Dein Bruder kümmert sich da drüben gerade um Lisa“, meinte er und streichelte nun Sandras Knie, „ich bin nur zufällig gerade in seinem Körper.“

„Ähm, Alex...“, sagte ich, aber Lisa drehte mit ihrer Hand sofort meinen Kopf zu sich. „Kümmere dich lieber um mich und lass die anderen in Ruhe“, sagte sie leise zu mir, „das bist schließlich nicht du, der da drüben gerade seinen Spaß hat.“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte, schließlich steckte Alex in meinem Körper und fasste damit meine Schwester an. Und das kleine Luder hatte auch noch ihren Spaß dabei.

 

Lisa drehte mich nun auf den Rücken und kam über mich. Sofort griff sie sich meinen harten Schwanz und setzte sich in einem Rutsch drauf. „Oh jaaa“, entfuhr es mir und alle lächelten uns an. Nach ein paar ersten Bewegungen stützte sie sich mit den Händen auf meiner Brust ab und legte richtig los. Ihre Muschi hob und senkte sich auf meinem Schwanz. Es war ein herrliches Gefühl, einfach nur so dazuliegen und von ihr geritten zu werden.

Sandra machte inzwischen dasselbe auf Mario. Nur dass sie dabei ihre rechte Hand um den Nacken von Alex gelegt hatte und der inzwischen ihre hüpfenden Titten streichelte. „Oohh ist das geil“, stöhnte sie auf und zog Alex näher zu sich. Als er ihre Nippel zu lecken begann hielt sie den Oberkörper ruhig und ließ nur ihr Becken auf Marios Schwanz kreisen. Dabei erreichten Sandras Finger nun den Schwanz von Alex...

Lisa bekam natürlich mit wie abgelenkt ich dadurch war, dass es meiner Schwester ganz offensichtlich überhaupt nichts ausmachte mit meinem Körper zu spielen. Natürlich war er von Alex besetzt, aber trotzdem...

Lisa hörte nun auf und kniete sich neben mir auf alle viere, mit dem Kopf weg von den anderen. „Los“, sagte sie auffordernd zu mir, „jetzt fick mich so richtig hart von hinten.“ Ich wusste natürlich, dass mich die Aktion ablenken sollte, machte aber nur zu gerne was sie wollte. Also kniete ich mich hinter sie, so dass ich die anderen nicht mehr sah und stieß meinen Harten in einem raschen Stoß in Lisas nasse Muschi.

„Uiii“, quiekte sie auf und ich donnerte gleich weitere Stöße mit voller Kraft hinterher. Mit beiden Händen stützte ich mich auf ihren Arschbacken ab und nagelte sie nach Strich und Faden durch. Sie stöhnte laut dabei und rang nach Luft. Ihren Oberkörper senkte sie ab bis Kopf und Titten am Boden lagen. Ich stand auf und stellte meine Beine rechts und links neben sie. So konnte ich noch mehr Kraft aufbringen und sie auch richtig fest von oben runter ficken. Lisa war dabei so geil und schrie nun schon fast vor Lust.

Allerdings war dieser Fick auch für mich derart geil, dass ich gar nicht daran dachte langsamer zu machen und so kam ich viel zu schnell und schon schoss ich laut stöhnend meinen Saft mit hohem Druck in ihre heiße Muschi. Dann lag ich auf einmal auf der Decke und Lisa stand hinter mir. Wir beide hatten unsere Körper getauscht. Sie atmete heftig und der Schwanz in mir zuckte. Mann, fühlte sich das wieder mal geil an.

Lisa stieß erschöpft noch ein paarmal in mich, zog dann aber den Schwanz aus mir raus und setzte sich. Aus meiner Muschi tropfte der Saft, als ich mich umdrehte und sie küsste. Alex und Mario sahen grinsend zu uns rüber, während Sandra weiter auf Mario ritt und dabei den Schwanz des vor ihr stehenden Alex blies. Meinen Schwanz...

Ich sah Lisa kurz fragend in die Augen. „Hol ihn dir“, sagte sie grinsend und gab mir einen aufmunternden Klaps auf die Schulter. Sofort kroch ich auf allen vieren rüber und kniete mich neben Sandra. Ich schnappte mir die Eier von Alex und näherte mich mit meinem Gesicht. Sandra sah mich fragend an. „Äh, Lisa?“ fragte sie. Ich grinste und sagte: „Nein, Danny.“ „Na los“, meinte ich zu ihr, „jetzt blasen wir ihn zusammen.“

Sie lächelte und begann wieder an der Eichel zu lecken. Ich leckte inzwischen von der Seite über den Schaft und die Eier. „Wow“, entfuhr es Alex, „das ist ja geil...“

„Danny also“, hörte ich Mario von unten sagen und plötzlich spürte ich seine Hand meinen Oberschenkel streicheln. Auch nicht schlecht, dachte ich und kämpfte weiter mit Sandra um den Schwanz vor uns. Sie ließ dann zum Glück kurz mal von ihm ab und ich nutzte gleich meine Chance ihn von ihr weg zu ziehen. „Komm schon“, sagte ich voller Geilheit zu ihm, „dieser Körper braucht einen Orgasmus, also fick mich was das Zeug hält.“

Das ließ sich Alex auch nicht zweimal sagen und kam hinter mich. Während Sandra nun wieder Mario ziemlich schnell ritt, legte ich mich mit meinem Oberkörper auf seine starke Brust und lächelte ihn an. „Oh jaaa“, stöhnte ich auf, als sich der Schwanz von hinten zügig in mich schob. Alex war geil und begann mich ziemlich rücksichtslos zu ficken.

 

Inzwischen war auch Lisa zu uns gekommen und saß neben dem Kopf von Mario. Die Situation war schon mehr als geil und sowas von verdorben, um nicht zu sagen fast schon verboten. Ich lag in Lisas Körper quer auf der Brust ihres Bruders, hinter mir stand mein bester Freund in meinem Körper, fickte mich was das Zeug hielt und hatte dabei eine Hand auf dem Busen meiner Schwester. Diese geile Situation war fast nicht mehr auszuhalten.

Als mir Mario dann auch noch von unten über den Busen streichelte, den geilen Busen seiner Schwester, da war es um mich geschehen und ich kam zum Höhepunkt. Mein ganzer Körper begann zu zucken. Ich krallte mich an Marios Arm fest und stöhnte lautstark meinen Orgasmus raus. Wow, war der heftig.

Ich fand mich plötzlich im Körper von Alex wieder, in dem ich auch zuvor steckte. Lisa war nun wieder sie selbst und keuchte durch diesen heftigen Orgasmus weiter. Alle anderen sahen auch aus, als würden sie gleich soweit sein. Meine Schwester verzog schon das Gesicht und stöhnte los. Ganz offensichtlich kam sie gerade. So sah sie also dabei aus, stellte ich grinsend fest. Es sah geil aus.

Sie ließ ihr Becken weiter rasend schnell auf Marios Schwanz kreisen, der auch gleich so weit sein müsste und seine Hände über den Körper seiner Schwester gleiten ließ, wohl nicht wissend, dass sie jetzt sie selbst war. Dann war auch er soweit und kam stöhnend und zuckend in meiner kleinen Schwester...

Gleichzeitig war Alex in meinem Körper nun so weit. „Jaaa“, stöhnte er los und ich machte mich schon bereit, wieder in meinen Körper zurück zu springen, denn dann wären wir alle wieder wir selbst. Doch Alex kam und stöhnte, und zuckte, und schließlich verebbte sein Orgasmus. Alle vier atmeten sehr schwer und bewegten sich nur langsam. Sandra ließ weiterhin ihr Becken auf Marios Schwanz ganz sachte kreisen.

„Danny?“ fragte Sandra und sah auf meinen Körper. „Nein, Lisa“, kam prompt die Antwort. „Ich bin Danny“, sagte ich und sah sie an. „Und ich bin Alex“, sagte er mit Lisas heller Stimme, „nur für den Fall dass es einer wissen will...“ Wir kicherten daraufhin alle los und sie lösten sich voneinander.

Da saßen wir nun beisammen und keiner von uns drei war im richtigen Körper. Ich war in Alex, er war in Lisa und sie war in meinem Körper. Na das lief ja perfekt ab...

Mario zog sich den Gummi runter, machte einen Knoten rein und legte ihn zur Seite. Alle wirkten fast ein wenig schüchtern, weil wir uns vorhin so gehen ließen. Ich schnappte mir eine Trinkflasche und fragte: „Wem gehört die?“ „Ich denke das war vorhin meine“, sagte Alex, „somit ist es jetzt die deine.“ Ich öffnete sie und nahm einen großen Schluck.

„Gar nicht so einfach für euch, das mit den Flaschen jetzt, oder?“ fragte Sandra. „Das ist kein Problem“, sagte Alex, „ob jemand aus meiner Flasche trinkt ist mir egal, aber gestern wollte Danny, dass ich seine alte Zahnbürste benutze, nur weil ich grade in seinem Körper war...“ Unser Lachen war richtig befreiend und angenehm.

„Kommt ihr mit ins Wasser?“ fragte Alex und stand auf, „ich bin total verschwitzt und das würde mir jetzt gut tun.“ Lisa und Sandra standen sofort auf und so erhoben sich auch Mario und ich.

„Es geht mich ja nichts an“, meinte Mario zu seiner Schwester auf dem Weg zum Wasser, „aber ihr drei habt ohne Gummis rumgemacht.“ Sie sah ihn an und nickte. „Du hast recht“, antwortete sie, „geht dich wirklich nichts an. Aber zur Info, ich bekomme morgen oder übermorgen meine Tage und da kann jetzt nichts mehr passieren.“

Sandra kicherte los. „Was ist?“ fragte Lisa. „Ach“, antwortete Sandra, „ich erinnere mich gerade daran, als wir mal einen Ausflug machen wollten und ich wegen meiner Tage nicht konnte. Danny hat damals gemeint ich wäre eine empfindliche Memme. Das wird für ihn sicher mal eine interessante Erfahrung.“ Lisa grinste mich an.

„Die Bauchschmerzen dauern etwa zwei Tage und manchmal sind sie bei mir ziemlich schlimm“, sagte sie grinsend“, aber mit etwas Glück stehst du ja vielleicht einen Teil davon für mich durch...“ Die Mädels kicherten, während Alex und ich uns dumm ansahen, wohl ahnend was da womöglich auf uns zukommen würde.

Nachdem wir uns ein Weilchen erholt hatten war noch mal eine Runde Schwimmen angesagt. Es war herrlich, wie wir fünf uns untereinander verstanden und noch zusammen chillten.

„Wo werdet ihr drei heute eigentlich schlafen?“, fragte uns Mario. „Bei mir“, sagte Alex sofort, „Danny kennt meine Eltern gut und kann auch gut mit ihnen reden, falls er dabei mal in mir ist.“ „Und wo schläfst du, Sandra?“ fragte Mario. „Ich nehme an zuhause, warum fragst du?“ antwortete sie. „Naja“, antwortete er grinsend, „bei mir gibt’s im Garten einen coolen Whirlpool und mein Bett ist groß genug für zwei.“

Sandra lächelte ihn süß an. „Hört sich ja gut an“, sagte sie, „aber kannst du mir versichern, dass du mich kleines unschuldiges Mädchen dabei nicht sexuell belästigen wirst?“ „Also das kann ich dir mit Sicherheit nicht garantieren“, meinte er grinsend. „Na gut“, antwortete sie ebenso schamlos grinsend, „das Risiko muss ich wohl eingehen...“

„Papa fährt morgen früh für zwei Tage auf Geschäftsreise und er nimmt Mama mit“, meinte Mario dann zu uns, „wie wäre es denn wenn ihr morgen zu uns kommt und wir uns am Pool eine schöne Zeit machen?“ Schnell hatten wir vereinbart, dass wir uns morgen Vormittag alle dort treffen würden. Bevor uns Mario dann bei Alex absetzte, haben wir noch einen Halt beim Türken gemacht und uns einen guten Kebab reingezogen. Man muss schließlich dem Körper geben wonach er verlangt.

 

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