Kapitel 2: Der nächste Tag bringt Gewissheit.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Junge Männer / Romantik
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Nachdem Lisa und Alex weg waren verbrachte ich tagsüber die meiste Zeit in meinem Zimmer. Später am Vormittag fiel mir auf, wie gern ich mir unter Tags hin und wieder Pornos ansah, wenn ich nichts anderes zu tun hatte. Aber wie das enden würde war voraussehbar, oder derzeit womöglich auch nicht, doch darauf verzichtete ich jetzt lieber. Um mich abzulenken nahm ich mein Handy in die Hand und bildete erstmal eine Gruppe mit Lisa und Alex und schrieb gleich was rein.

 

Danny: Hi Leute, hab grad die Gruppe gebildet, damit wir uns jederzeit gemeinsam unterhalten können. Wir haben nicht abgemacht wann und wo wir uns heute Abend treffen. Theoretisch geht es bei mir wieder, aber wir stehen dann möglicherweise unter Beobachtung.

Lisa: Gab es Probleme?

Danny: Nein, nur meine Schwester hat mitgekriegt dass wir um drei Uhr alle Duschen waren, aber sie hält dicht.

Lisa: Meine Eltern sind zwar nicht gerade konservativ, aber mit zwei Jungs in meinem Zimmer zu verschwinden...

Alex: Wir treffen uns bei mir. Meine Regierung ist außer Haus und sie kommen nicht vor Mitternacht zurück. Um acht Uhr bei mir?

Danny: OK

Lisa: OK

Der Tag verging eher schleppend. Ich entsorgte ein paar Schulsachen die ich nun nicht mehr brauchen würde und machte Ordnung in meinem Schrank. Alles Dinge die ich sonst sicher nicht gemacht hätte, aber was tut man nicht alles, wenn man auf etwas Wichtiges wartet. Gegen drei Uhr kam eine Nachricht in unsere Gruppe.

Alex: Danny, kannst du schon um sechs Uhr zu mir kommen?

Danny: Kar, warum?

Alex: Nicole hat mir geschrieben dass sie nach der Arbeit zu mir kommt. Sie will wohl über gestern reden und ich will nicht mit ihr allein sein.

Danny: Lädst du mich grade zu einem Dreier ein? „grins“

Alex: Coole Idee

Lisa: Idioten...

Alex: Wenn ich mit ihr allein bin will sie womöglich was von mir und wie soll ich das ablehnen? Du musst also den Anstandswauwau geben und sie vergraulen. Für den Fall das zwischen uns drei heute Abend alles gut läuft und wir danach noch wir selbst sind, mach ich das bei Nicole wieder gut.

Danny: Na klar, bin dann um sechs Uhr bei dir

Lisa: Was läuft eigentlich zwischen Nicole und dir, seid ihr zusammen?

Alex: Nein, alles ganz unverbindlich...

Danny: „grins“

Lisa: (kopfschüttelndes Emoji)

Kurz vor sechs verließ ich geduscht und frisch rasiert (überall) das Haus. „Ich bin dann weg“, rief ich in die Küche zu meinen Eltern, „wenn es sehr spät wird schlafe ich bei Alex.“ „Okay“ sagte meine Mom und ich konnte gerade noch den grinsenden Blick meiner Schwester sehen.

„Hi Danny“, begrüßte mich Alex und bat mich rein. In seinem Zimmer herrschte überraschenderweise Ordnung. „Hast du für Lisa und mich extra aufgeräumt?“ fragte ich. Für meine besten Freunde zeig ich mich natürlich nur von der besten Seite“ sagte er grinsend. Dann fing er an mir von Nicole zu erzählen, dass sie nicht zusammen wären, nur gelegentlich mal miteinander schlafen und abgemacht hatten, das es ganz sicher nichts exklusives wäre.

„Cool“, sagte ich nach seinen Schilderungen, „wie hat sich das eigentlich ergeben?“ „Das war nach der Party bei Ronny vor zwei Monaten“, sagte er, „erinnerst du dich, du warst glaube ich doch auch da?“ „Klar“, sagte ich, „und weiter?“

„Sie hat mich angebaggert und von Anfang an die Regeln festgelegt“, meinte er, „und seither haben wir uns fünfmal getroffen, eben nur um miteinander zu vögeln.“ Während ich noch staunte läutete es an der Tür.

„Okay“, sagte er, „ich öffne ihr und sag ihr dass ich heute leider keine Zeit für sie habe. Komm einfach in einer Minute und frag mich irgendwas. Nur dass sie sieht dass ich nicht allein bin.“

Durch die Tür hörte ich die beiden miteinander reden, dann kam ich dazu. „Oh, hallo Nicole“, sagte ich und redete gleich weiter, „sag mal Alex wo sind die Bücher über die wir vorhin gesprochen haben?“ Nicole sah mich nur fragend an. „Die sind in meinem Zimmer“, sagte er zu mir, „oder noch am Dachboden, geh schon mal vor, ich komme gleich nach.“

Ich ging wieder in sein Zimmer und keine zwei Minuten später war er auch wieder da. „Alles gut gelaufen?“ fragte ich ihn. „Ging so“, meinte er, „sie wollte tatsächlich eine Erklärung wegen gestern, aber ich hab mich nur ganz kurz deswegen entschuldigt und ihr gesagt, dass ich mich melde sobald ich Zeit habe. Sie wirkte ein wenig enttäuscht.“

„Na komm“, sagte er dann, „gehen wir runter ins Wohnzimmer und köpfen ein Fläschchen Wein.“ Wir einigten uns auf Rotwein und machten es uns auf der schweren Ledercouch gemütlich. Als Lisa kam öffneten wir gerade die zweite Flasche. „He ihr besauft euch doch nicht etwa?“ fragte sie erstaunt. Wir kicherten nur und Alex schenkte ihr ebenfalls ein Glas ein.

 

„Okay“, fing Lisa an nachdem wir angestoßen und getrunken hatten, „ich weiß ja nicht wie das für euch Jungs ist, aber ein Treffen um zu sehen was passiert wenn einer von uns einen Orgasmus hat, das find ich... naja es ist halt komisch. Findet ihr das nicht?“

„Du hast recht“, antwortete ich, „mit Lust hat das im Moment gerade nicht so sehr zu tun, aber wir müssen sehen woran wir sind. Ich meine, plötzlich in deinem Haus aufzuwachen und nicht mal deine Eltern zu kennen... Wir sollten das jetzt ausprobieren wenn wir alle zusammen sind.“

Lisa nickte und sah ein wenig verlegen zu Boden. „Und wer von uns drei macht jetzt diesen Test?“ fragte sie in die Runde.

„Ich mach es“, sagte Alex sofort. Wir sahen ihn fragend an. „Ich mach es“, sagte er nochmal bestätigend, „ich fand es geil was wir drei gestern miteinander gemacht haben und wenn wir unsere Körper jetzt dabei nicht mehr tauschen, was hoffentlich der Fall ist, dann habe ich auch kein Problem damit wenn ihr mich ein weiteres Mal beim Wichsen gesehen habt.“

Er stand auf, schnappte sich die Weinflasche und sein Glas und sagte; „Na kommt schon, wir machen das in meinem Zimmer, da fühl ich mich wohler als hier.“ Dort angekommen machte er nur ein ganz kleines Licht an und zog die Vorhänge zu. Gegenüber von seinem Bett war eine große ausziehbare Couch, auf der ich schon einmal übernachtet hatte. Lisa und ich setzten uns mit unseren Weingläsern dort hin.

„Dann genießt mal die Show“, sagte er grinsend, öffnete die Hose, zog sie samt Unterhose runter und strampelte sie von den Beinen. Sein Schwanz war schlaff als er sich auf sein Bett legte. Langsam begann er sich mit geschlossenen Augen zu streicheln und in seinen Schwanz kam schnell Leben.

Ich hatte Respekt davor, dass er das so einfach vor uns machte, aber schon nach kürzester Zeit musste ich mir eingestehen, dass ich vom Zusehen selber geil wurde. Lisa und ich sahen uns in die Augen und ich wusste nicht so recht wie ich reagieren sollte, grinsen, lächeln, ernst bleiben? Also sah ich wieder zu Alex und nippte am Glas.

Inzwischen hatte er einen Ständer und wichste sich zügig. Doch nun passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Lisa rückte plötzlich auf und legte ihren linken Arm um meine Schulter. „Das ist ja fast wie einen Porno anzusehen“, sagte sie lächelnd zu mir. Ich lächelte zurück und wie von selbst „Ping...“ stießen wir mit den Gläsern an.

Alex sah uns an und begann zu kichern, machte aber unbeirrt weiter. Still beobachteten wir ihn und vermieden jede weitere Störung. Seine Atmung wurde heftiger und er legte nun deutlich an Tempo zu. Mit seiner linken Hand drückte er fest seine Eier an der Peniswurzel runter und die Rechte fuhr schnellstmöglich den Schaft rauf und runter. Dann stöhnte er leise auf und der erste Spritzer schoss aus seiner Eichel, dann der nächste und noch einer. Das Spektakel war echt geil anzusehen, aber plötzlich zuckte Lisa neben mir auf und riss die Augen auf.

„Oh nein“, kam es von Alex, „warum trifft es schon wieder mich zuerst...“ Ganz offensichtlich hatten Er und Lisa ihre Körper getauscht. „Hallo Kumpel“, sagte Alex nun neben mir und hielt mir das Weinglas hin. „Hallo Kumpel“, sagte ich grinsend und stieß mit ihm an.

„Es stört dich doch nicht wenn ich aus deinem Glas trinke?“ sagte er mit sarkastischem Unterton zu Lisa, die stark atmend mit geschlossenen Augen weiterhin auf dem Bett lag und den Schwanz in ihren Fingen hielt.

Alex stand nun auf und nahm ein Handtuch vom Regal. Er ging damit zu seinem Bett und setzte sich neben Lisa. „Bleib liegen und entspann dich“, sagte er zu ihr, „ich hab hier alles vollgekleckert, also mach ich es auch wieder sauber.“ Dann wischte er vorsichtig all das Sperma von seinem Körper, der da vor ihm lag. Als er den Schwanz nahm zuckte Lisa auf. „Sei vorsichtig“, sagte sie, „der ist im Moment so empfindlich.“

Alex grinste. „Weiß ich doch“, sagte er und tupfte ihn gefühlvoll sauber. Abschließend nahm er seine Decke, legte sie über Lisas Hüften und setzte sich wieder neben mich. Mann, wie mich gerade mein Ständer drückte...

 

„Und was machen wir jetzt?“ fragte Lisa. „Naja“ meinte Alex, „ich werde das Selbe jetzt nochmal in deinem Körper versuchen und dann hoffen wir, dass wir zwei wieder zurücktauschen können.“

„Hey Moment mal“, warf ich schnell ein, „ihr denkt dabei nicht an mich.“ Sie sahen mich beide an. „Na du wärst dann ja weiterhin du selbst“, meinte Lisa und setzte sich auf. „Ja „schon klar“, antwortete ich, „aber ich bin geil. Ich kann es mir jetzt natürlich verkneifen, aber dann bin ich spätestens morgen am Limit und mach es mir irgendwann. Also machen wir es besser jetzt zusammen, unter... naja... kontrollierten Bedingungen?“

Einen Moment sahen sich die Beiden an. „Also ich wäre dabei“, sagte Alex neben mir lächelnd und ergänzte, „und zweimal am Abend zu kommen sollte für meinen Körper kein Problem sein. Wenn ihr zwei mich dabei ein wenig unterstützt, dann vielleicht sogar dreimal.“

„Zweimal geht sicher“, sagte ich grinsend und sah zu Lisa. „Na wenn das so ist“, sagte sie und legte sich wieder zurück, „dann machen wir drei uns eben einen schönen Abend und versuchen auf schamlose Art und Weise wieder in unsere Körper zu gelangen.“

Alex zog sich gleich das Shirt über den Kopf und ein weißer Sport-BH kam zum Vorschein. „Ach darum hat sich das so eng angefühlt“, sagte er und zog ihn ungelenkig aus. „Ein bisschen mehr Anstand meine Dame“, sagte Lisa kichernd und hielt sich die Hände vors Gesicht.

Alex stand auf, ging zum Schreibtisch und öffnete eine Lade. Grinsend hielt er eine Packung Kondome in der Hand als er sich wieder neben mich setzte. „Nein“, sagte Lisa plötzlich ganz energisch. Wir sahen sie natürlich sofort an.

„Das will ich nicht“, sagte sie. „Du machst mit uns rum“, fragte Alex ungläubig, „willst aber nicht mit uns schlafen?“ Lisa wirkte bedrückt.

„Du bist noch Jungfrau, oder?“ fragte ich. Zaghaft nickte sie. „Ich wollte diesen Zustand schon längst ändern“, sagte sie, „aber ich hatte bisher Angst davor. Angeblich tut es weh und wenn der Junge dann nicht sensibel genug ist..."

„Also ich wüsste da zwei Jungs“, sagte ich zu ihr, „einer sensibler als der andere und die würden sich sogar darum streiten dir dabei zur Seite stehen zu dürfen.“ Alex nickte. „Da hat Danny sogar ausnahmsweise recht“, sagte er, „und wenn du das willst könnten Danny und ich dir diesen Schritt sogar komplett abnehmen. Ich meine du wärst ja jetzt trotzdem hautnah dabei.“

Hey Moment mal“ sagte ich, „das will sie sicher nicht...“, aber Lisa unterbrach mich. „“Warte mal Danny“, sagte sie, „das ist zumindest eine Überlegung wert.“ Alex und ich waren beide von ihr überrascht.

„Versteht mich nicht falsch“, begann sie zu erklären, „ich will keine Jungfrau mehr sein, aber ich hab auch irre Angst vorm Zahnarzt oder wenn ich geimpft werden muss. Alles was auch nur im Entferntesten ein bisschen wehtun könnte schieb ich vor mir her solange es geht.“

„Na dann lass uns loslegen“, sagte Alex grinsend und hielt mir seine Hand zum Abklatschen hin. Ich nahm sie nur und drückte sie runter. „Hey sie hat noch nicht ja gesagt“, antwortete ich, „und außerdem, wir sind doch Jungs.“

„Du bist ein Junge“, sagte er und lächelte mich an, „ich bin grad ein Mädchen und als du gestern Lisa warst, hast du mich auch schamlos betatscht. Und außerdem sehe ich bei dir grade einen Ständer.“ Lisa lächelte mir zu und nickte.

Alex zog mich nun rüber zu Lisa ins Bett und die beiden begannen mich auszuziehen. Schnell waren wir alle drei nackt und sahen uns an. Mein Schwanz stand nach wie vor hart ab und ich war noch immer leicht verlegen. Nicht weil ich nackt war, nein das war mir egal. Aber zum einen war das für Lisa ein wichtiger Schritt und andererseits würde ich das nicht mit ihr, sondern mit meinem besten Freund Alex in ihrem Körper machen.

„Denk nicht so viel nach“, sagte Alex und streifte mir ein Kondom über meinen Schwanz. Es fühlte sich wirklich gut an, wie er mich ganz leicht wichste. Lisa war an Alex gelehnt und sah genau zu.

 

Alex zog mich nun zu sich, legte sich zurück und öffnete seine Beine. Lisa lag seitlich an ihm und hielt ihn in den starken Armen, die sie im Moment hatte. Ich durfte wirklich nicht so viel nachdenken, die ganze Situation war unheimlich erotisch.

Ganz sanft begann ich die einladende Muschi vor mir zu streicheln und den Busen zu küssen. Meine Geilheit stieg rasch an und so rutschte ich runter und vergrub mein Gesicht zwischen den herrlichsten Schamlippen, die ich jemals gesehen hatte. Das war der Wahnsinn. Gefühlvoll leckte ich über den Kitzler während sich oben Alex und Lisa innig zu Küssen begannen.

Nach einiger Zeit kam ich wieder hoch. „Seid ihr bereit?“ fragte ich und setzte meinen Schwanz vorsichtig an. Beide nickten mir zu. Ein Stück konnte ich eindringen. „Entspann dich“, sagte ich zu Alex, dann stieß ich ohne weiter abzuwarten schnell zu. Beide zuckten auf und Alex zog scharf die Luft ein. Als ich komplett drin war bewegte ich mich nicht und sah ihn nur an.

Nach wenigen Augenblicken nickte er mir zu, also begann ich mich langsam zu bewegen. Ich mag mich ja täuschen, aber sonderlich schien er es nicht zu genießen. Dennoch war es geil für mich und nachdem alles nach wie vor schön feucht war, machte ich unbeirrt weiter.

Ich ließ mir dabei Zeit und es wurde besser. Alex begann es langsam ein bisschen mehr zu genießen und ich fing an ihn schneller zu ficken. Ganz unerwartet legte er einen Arm um mich, zog mich runter und küsste mich. Mann war das geil, wie sich diese Zunge in meinen Mund vorarbeitete.

Weiter klatschten unsere Hüften gegeneinander und ein letztes Mal erhöhte ich das Tempo. Als ich es schlussendlich nicht mehr halten konnte und kam hatten beide ihre Arme um mich gelegt. Zuckend entlud sich mein Schwanz in das Kondom und auf einmal war es geschehen. Ich war nun in Lisas Körper und Alex war in mir – naja, in doppelter Hinsicht.

Ohne ein Wort zu verlieren küsste ich abwechselnd ihn und Lisa. „Ihr habt getauscht?“ fragte sie leise und wir nickten. Alex zog nun vorsichtig den Schwanz aus mir raus und griff sich das Handtuch. Er zog sein Kondom ab und hielt das Handtuch dann ganz vorsichtig zwischen meine Beine. Da war deutlich weniger Blut als ich befürchtet hatte.

„Wie fühlt es sich jetzt an?“ fragte mich Lisa. „Nicht schlimm“, antwortete ich, „es fühlt sich ein wenig aufgewühlt an, aber es tut nicht weh, wenn du das meinst.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und sah dann gleich zu Alex. „Und du, mein tapferer Held“, sagte sie, „wie war es denn für dich?“

„Tja“, sagte er lächelnd, „was soll ich da sagen. Ich hab das vor einem Jahr schon mal andersrum erlebt und das war ein wenig angenehmer. Am Anfang tat es kurz weh und die ersten Minuten war es nicht besonders angenehm, aber mit der Zeit war es gar nicht schlecht. Und ich muss sagen einen Schwanz, der beim Orgasmus zuckt in sich zu spüren ist eine wirklich geile Erfahrung. Kann ich euch beiden nur empfehlen."

Lisa lächelte mich an. „Und“, meinte sie lächelnd, „was hältst du davon?“ „Wovon?“ fragte ich wohl ein wenig naiv. „Na von seinem Vorschlag“, sagte sie, „einen zuckenden Schwanz in dir zu spüren.“ Weiter lächelte sie mich süß an und streichelte über die Innenseite meiner Beine hoch zur Muschi.

Mann, fühlte sich das gut an, wie sie da so ganz zart über die frisch rasierte Haut streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut, was sie lächelnd bemerkte. Nun schob sie sich über mich und der Ständer fühlte sich richtig gut auf meinem Bauch an.

„He ihr zwei“, sagte Alex von der Couch aus. Als wir zu ihm sahen winkte er grinsend mit der Kondompackung. „Oh ja, das ist wichtig“, sagte Lisa, stand auf und ging auf ihn zu. „Machst du mir einen drüber?“ fragte sie und lächelte verschmitzt. „Na klar doch“, antwortete Alex und öffnete die Packung. „Und ist mein Schwanz auch schon wieder schön hart?“ fragte er grinsend und rieb ihn ihr ein paarmal auf und ab.

Die Szene hatte was, wie sein eigener Körper vor Alex stand und er ganz vorsichtig das Kondom über den Schwanz streifte. „Na los“, sagte er und streichelte nochmal über die blanken Eier, „jetzt geh und besorg es der keinen Schlampe.“

 

Lisa kam auf mich zu und sofort lag sie wieder auf mir drauf. Ich hatte erwartet sie würde jetzt ein ewig langes Vorspiel starten, aber ehe ich mich versah steckte in mir dieser wirklich wunderbare harte Schwanz von Alex. „Wow“, sagte ich, „interessantes Gefühl“, aber Lisa küsste mich sofort wieder innig und brachte mich so zum Schweigen.

Erst bewegte sie sich eher vorsichtig, aber als sie merkte wie gut es ging legte sie los. Mir fehlte natürlich der Vergleich, aber trotzdem es manchmal ein wenig zwickte, fühlte es sich doch ausgesprochen gut an.

„Mann ist das ein geiles Feeling“, sagte Lisa und änderte die Position. Die einfache Missionarsstellung schien ihr nicht genug. Kurz zog sie den Schwanz aus mir raus und drückte meine Beine nach oben. „Halt sie oben“, sagte sie und steckte ihn mir wieder rein.

„Aaahhh“ stöhnte ich laut dabei auf. „Hab ich dir weh getan?“ fragte sie besorgt. „Nein“, stöhnte ich, „fühlt sich nur so geil an, mach weiter.“ Zügig und hart kamen ihre Stöße. Es war ihr anzumerken dass sie den Körper von Alex noch nicht voll im Griff hatte, aber dennoch war es für uns beide unheimlich geil.

Zwischendurch sah ich kurz mal zu Alex rüber, der da leicht wichsend in meinem Körper auf der Couch saß und mir grinsend in die Augen sah. Den Schwanz hat er schon wieder hart bekommen, und das, obwohl ich damit erst kurz davor geil abgespritzt hatte.

Lisa fickte mich weiter und zog plötzlich meinen Kopf zu sich hoch um mir die Zunge in den Mund zu stecken. So forsch kannte ich sie gar nicht. Was so ein Schwanz zwischen den Beinen also ausmachen kann...

„Na los, dreh dich um“, sagte sie und stand auf, „ich will dich von hinten ficken.“ Mit ihren kräftigen Händen drehte sie mich herum so dass ich vor ihr am Bett kniete. Im Stehen setzte sie den Schwanz an und drang in einem Zug in mich ein. Wahnsinn, fühlte sich das irrsinnig an, wie sie da nun anfing rein zu Hämmern. Ich musste fast schreien, brachte aber vor lauter Geilheit nur ein leises Röcheln heraus.

Nach kurzer Zeit kam Alex zu uns rüber. „Du machst das großartig“, sagte er zu Lisa und setzte sich zu meiner Überraschung direkt vor mich. „Und du machst auch keine schlechte Figur“, sagte er zu mir und streichelte über mein Gesicht, „und jetzt zeig mal wie gut du blasen kannst.“

Ich sah ihn scheinbar ein wenig überrascht an, aber er lächelte nur. „Na komm schon“, sagte er, „du wirst doch keine Bedenken haben deinen eigenen Schwanz in den Mund zu nehmen, oder?“ ich schüttelte den Kopf. Das hatte ich natürlich nicht, nur ein bisschen verwirrend war es schon.

Lisa hatte aufgehört mich zu ficken und verharrte tief in mir. „Das will ich sehen“, sagte sie und beugte sich vor. Also schnappte ich mir den Schwanz und leckte drüber. „Aaahh“, kam es von Alex genussvoll. Mit meinen Unterarmen stützte ich mich auf seine Oberschenkel und begann nun so zu blasen, wie ich mir das immer von den Mädchen, mit denen ich bisher zusammen war, erhofft hatte. So hingebungsvoll wie ich nun daran lutschte wurde mein Schwanz zuvor noch nie verwöhnt. Alex stöhnte geil auf.

Nun setzte auch Lisa wieder ein und fickte mich weiter. So einen Dreier fand ich schon immer geil, wenn ich das in Pornos sah. Nur dass ich bei meinem ersten Dreier in der Mitte war, hätte ich mir nicht träumen lassen. Während ich also von Lisa gut gefickt wurde blies ich Alex den Schwanz und ließ die Eier in meinen Fingern rollen.

Ich dachte daran wie ich mir selbst beim Wichsen schon manchmal einen Finger hinten reingesteckt hatte. Nachdem es mir gute Gefühle brachte, so dachte ich, müsste Alex nun in meinem Körper doch das Gleiche fühlen. Meine Finger waren von meinem Gesabber nass genug. Also ließ ich meine Hand von den Eiern ein wenig weiter runter wandern und sofort rutschte mein Mittelfinger ohne Probleme rein.

„Oh Wahnsinn“, rief Alex, „das fühlt sich ja irre an.“ „Jaaa“, hörte ich Lisa rufen, „für mich auch. Ich komme gleich.“ Weiter hämmerte sie in hohem Tempo den Schwanz in mich rein und vorne blies und fingerte ich Alex, dem dabei ebenso Hören und Sehen verging.

 

Dann war es plötzlich soweit. Lisa machte pulsierende Bewegungen und spritze stöhnend in mich. Wie Alex vorhin schon sagte, war es der Hammer, das in sich zu fühlen. Aber darauf konnte ich mich nicht genug konzentrieren, denn vorne war er auch soweit und zuckend spritzte mir mein eigener Saft nun in den Mund. Ich wichste zügig weiter und schluckte so gut ich konnte. Das war das Geilste, das ich bisher je erlebt hatte, nein, das Geilste, das ich mir überhaupt nur vorstellen konnte.

Lisa verharrte ruhig in mir und Alex ließ ich nun raus um wieder besser Luft zu bekommen. Beide atmeten hefig, nach ihren Orgasmen. „Wow“, sagte Lisa hinter mir, „Ficken ist tatsächlich ein wahnsinniges Feeling.“ „Ja“, sagte Alex gleich darauf, „und wie heftig er mir dabei einen geblasen hat...“

„Moment mal“, sagte ich, „habt ihr denn jetzt nicht die Körper getauscht?“ „Doch“, sagte Lisa, „nachdem ich kam hatte ich ganz kurz deinen Mund auf meinem Schwanz und ich spürte einen deiner Finger im Arsch. Fühlte sich alles richtig geil an, aber der Körper war auch beim Höhepunkt angekommen und schon sprang ich wieder zurück.“

Alex zuckte mit den Schultern und grinste mich an. „War aber eine geile Nummer“, sagte er als er sich aufsetzte, „wollt ihr jetzt mit mir zusammen Duschen bevor meine Alten heim kommen?“ Wir hatten Spaß bei der gemeinsamen Dusche, aber im Zimmer wurden wir dann wieder etwas ernster.

Mit umgewickelten Badetüchern saßen wir nun beisammen. Es war etwas ungewöhnlich für mich das Badetuch in Brusthöhe zuzubinden, aber Lisa wollte, dass ich das so mache. „Steht mal auf“, sagte Alex zu uns. Dann klappte er den Sitz der Couch hoch und holte Decken und Kissen daraus hervor.

„Wir schlafen alle hier?“ fragte Lisa. „Auf jeden Fall“, antwortete Alex, „oder willst du in meinem Körper zu dir nach Hause laufen dort allein schlafen?“ „Schon klar“, antwortete sie, „nur hab ich gestern nicht daheim geschlafen und heute dann schon wieder nicht. Was soll ich meinen Eltern erzählen, die werden bald von mir verlangen, dass ich ihnen meinen Freund vorstelle. Soll ich euch dann beide anschleppen?“

„Das wird generell schwierig werden“, sagte ich, „wenn wir bei jedem Höhepunkt untereinander den Körper tauschen, sollten wir in den nächsten Tagen zusammen viel Zeit bei allen Familien verbringen. Wenn ich plötzlich irgendwo wach werde, dann will ich zumindest wissen mit wem ich mich womöglich gerade unterhalte und wie ich da schnell weg komme, ohne dass es auffällt das ich jemand anderes bin.“

„Sollten wir vielleicht unsere Familien einweihen?“ fragte Lisa. „Find ich nicht gut“, antwortete Alex, „keine Ahnung wie die das aufnehmen. Womöglich schleppen die uns dann zu irgendwelchen Psychiatern und die erklären uns für verrückt. Ich würde lieber erst so sehen, wie wir drei damit klarkommen.“

Lisa nickte nachdenklich. „Wie würden eure Eltern reagieren“, fragte ich, „wenn ihr ihnen erklären würdet, dass ihr ab jetzt in einer festen Beziehung mit euren zwei besten Freunden seid?“ Beide sahen mich fragend an.

„Hm“, sagte Lisa zu mir, „du meinst ich soll meinen Eltern sagen, dass ich mit dir und auch mit Alex zusammen bin und wir alle drei das so wollen?“ „Naja“, sagte ich, „immerhin könnten wir dann jederzeit zusammen sein ohne dass es komisch wirkt, zumindest jetzt mal die nächste Zeit über.“

„Das könnte klappen“, sagte Alex, „meine Eltern werden zwar sicher kein großes Verständnis dafür aufbringen, aber ich werde sagen dass ich im Moment einfach so leben will. Sie würden wohl den Kopf schütteln und es würde Diskussionen geben, aber sie würden mich deswegen sicher nicht enterben.“

„Ich weiß nicht ob meine Eltern das so einfach hinnehmen werden“, sagte Lisa, „aber es ist auch klar, dass wir drei jetzt viel Zeit miteinander verbringen werden. Eine Dreier-Beziehung zu versuchen klingt als Erklärung sicher besser, als wenn ich ihnen sage dass wir beim Höhepunkt unsere Körper tauschen.“

 

„Lasst uns darüber mal in Ruhe schlafen“, sagte Alex, „und meine Eltern kommen bald nach Hause. Falls sie mich rufen musst du zu ihnen gehen, Lisa, und ihnen erklären, dass wir heute alle hier schlafen.“ „Apropos“, sagte Lisa, „ich texte kurz meiner Mom dass ich hier bei dir schlafe.“

Lisa sah nun betreten zu Boden. „Ich will im Herbst mein Studium beginnen“, sagte sie dann, „das kann doch nicht funktionieren, wenn ich die halbe Zeit nicht ich selber bin. Und das mit Nicole kannst du jetzt auch erst mal abhaken. Oder einen Job...“

Wir hörten die Eltern von Alex später nach Hause kommen, aber sie störten uns zum Glück nicht. "Ich bin geschafft“, meinte Alex und schob die Couch an sein Bett. So entstand eine große Liegefläche. „Okay“, meinte Lisa, „aber in der Früh machen wir uns daran wieder unsere Körper zurück zu bekommen.“

Trotzdem Lisa jetzt kein Mädchen war lag sie dennoch zwischen uns. Es war für mich mehr als angenehm mit ihr zu kuscheln. Alex machte in meinem Körper von der anderen Seite das gleiche mit ihr. Irgendwann fiel ich schlussendlich in einen tiefen Schlaf.

Als ich wach wurde war es noch dunkel. Nach wie vor war ich im Körper von Lisa. Doch was war das? Neben mir waren die beiden auch wach zeigten Aktivität. Ich konnte das Nachtlicht erreichen und schaltete es an.

Lisa räkelte sich neben mir und Alex kniete zwischen ihren Beinen. Ihren Schwanz hatte er dabei tief im Mund. Er sah mich nun an und grinste. „Sieh doch nicht nur so zu“, sagte er zu mir, „komm lieber her und mach mit. Lisa soll wieder in ihren Körper kommen und danach tauschen wir zwei.“ Ich musste lächeln und wurde bei dem Anblick natürlich wieder ein wenig geil.

Gemeinsam lutschten Alex und ich ihr den Schwanz an seinem Körper. Hemmungen gab es zwischen uns nun wirklich keine mehr. Lisa stöhnte und wuschelte durch unsere Haare. Es war schön zu sehen, wie sie von Sekunde zu Sekunde geiler wurde. Lange konnte es nicht mehr dauern und sie würde abspritzen.

„Konzentrier dich dann dabei nur auf deinen Körper“, sagte Alex nun leise zu ihr. Vielleicht kannst du es ja ein wenig beeinflussen...“ Als sie endlich stöhnend kam hatte ich meinen Mund über ihrer Eichel. Alex verdrängte mich, offensichtlich wollte er seinen eigenen Saft schlucken. Dann war es plötzlich vorbei und tatsächlich tauschten Lisa und ich die Körper. Sie war wieder in ihrem Körper und ich hatte den Platz in Alex eingenommen.

Herrlich, wie beide weiter an meinem langsam weicher werdenden Schwanz lutschten. Mit meiner Eichel zwischen ihren Lippen begann die zwei miteinander zu knutschen. Sowas könnte einem fast das letzte bisschen Verstand rauben.

„Es hat offensichtlich geklappt“, sagte Alex und sah uns an. „Perfekt“, sagte Lisa, „ich habe mich voll auf mich selbst konzentriert und bin nun wieder in mir. Okay, die Chance war 50:50, aber ich habe dennoch das Gefühl, dass ich es beeinflusst habe.“ „Quatsch“, sagte ich lächelnd, „aber es wäre cool, wenn das funktionieren würde...“

„Das können wir ja gleich ausprobieren“, meinte Alex, „ich bin geil und der Schwanz von deinem Körper steht wie eine Eins. Gut, dass du so potent bist Danny.“ Der Blödsinn schmeichelte mir und ich musste ein wenig grinsen, teils aus Stolz, teils aus Verlegenheit. Alex verdrängte mich aus meiner Position. „Würdet ihr mir bitte auch einen blasen?“ fragte er lächelnd.

„Ich würde gern“, sagte Lisa, „aber ich hab Angst dass du dann wieder in meinem Körper bist. Also mach das mit Danny mal alleine und konzentrier dich voll auf ihn. Dann sehen wir ja ob man den Tausch beeinflussen kann.“

„Ähm, Alex“, sagte ich zu Ihm, „in der Nacht im Körper von Lisa hat es mir nicht viel ausgemacht dir in meinem Körper einen zu blasen. Aber jetzt wäre das doch eine reine Nummer nur unter Jungs. Ist das nicht ein wenig komisch?“

„Mir würde es nichts ausmachen“, sagte Alex schelmisch grinsend, „wenn man es genau nimmt blasen wir ja nur unserem eigenen Körper einen. Das ist als würde man sich selber einen runter holen, also denk nicht lange nach und mach es einfach. Außerdem kann ich mich so vielleicht besser auf meinen Körper konzentrieren, wenn du es allein machst...“ Lisa grinste vielsagend.

Gegen diese Logik war nichts einzuwenden, und wenn ich ganz ehrlich in mich hineinfühlte, dann war da wirklich nicht sonderlich viel, das mich davon abhielt mit Alex ein wenig Spaß zu haben. „Na dann“, sagte ich und lächelte ihn an, „sieh mal zu dass wir es schaffen zu tauschen.“

Er lächelte, als ich zaghaft über seinen Schwanz leckte. Das Ding war wirklich schon wieder knallhart. Er hatte Recht, mein Körper ist potent. Also fing ich nun an meinen Schwanz genussvoll zu blasen. „Und wenn du willst“, sagte er lächelnd zu mir, „dann kannst du auch gerne wieder das mit deinem Finger machen. Aus dem Augenwinkel sah ich Lisa wieder grinsen.

Von Minute zu Minute wurde ich mutiger und gab einfach alles. Schnell begann Alex heftig zu Atmen und wurde immer geiler. „Schluckst du eigentlich gerne Sperma?“ fragte ich ihn grinsend, als ich merkte, dass er fast soweit war. „Mach weiter“, brachte er nur ganz kurz raus und schloss die Augen.

Als er losspritzte senkte ich meinen Kopf so weit wie möglich über den Schwanz und begann zu schlucken. Ich spürte das Zucken im Rachen und dann war es soweit. Alex und dich tauschten tatsächlich unsere Körper. Ich fühlte, wie ich mit geschlossenen Augen einfach ruhig da lag, seinen Finger in meinem Arsch und den Schwanz tief in seinem Mund. Die leichten Restzuckungen waren fantastisch.

„Wow“, sagte ich leise, „echt ein gutes Feeling.“ Alex zog sich langsam von mir zurück und setzte sich neben Lisa. Auf ihren fragenden Blick, ob wir auch sicher getauscht hatten, hob er nur wortlos den Daumen. Beide sahen mich an, aber ich blieb weiter lächelnd ruhig liegen und genoss noch den Augenblick.

„Ich finde sein Sperma schmeckt gar nicht so schlecht“, sagte Alex und grinste Lisa dabei an, „findest du nicht?“ Wir mussten beide lachen, so wie er das sagte. „Danke“, sagte ich noch kichernd, „aber deins ist auch nicht schlecht.“

„He Leute“, sagte Lisa, „sieht aus als könnten wir es wirklich beeinflussen in wen wir springen, wenn wir uns beim Orgasmus darauf konzentrieren.“ Alex nickte. „Sieht wirklich fast so aus“, meinte er, „sollten wir in jedem Fall heute Abend wieder ausprobieren, findet ihr nicht?“

Da es draußen noch immer nicht ganz hell war kuschelten wir uns wieder zusammen. Diesmal allerdings mit der richtigen Lisa in unserer Mitte. Ich schlief wirklich angenehm und wurde erst wach, als in die beiden neben mir langsam wieder etwas Leben kam.

 

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