Lisa, Alex und Danny sind beste Freunde, aber nicht mehr. Etwas Besonderes schweißt die Drei nun zusammen.
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fantasy / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Vorwort:

Diese Bi-Sex-Fantasy-Geschichte zwischen einem Mädchen und zwei Jungs ist ein wenig lang geraten. In sieben Kapiteln durchlebt ihr mit ihnen einige interessante Wendung und die kleine Fantasy-Komponente bietet unseren drei Freunden erotische Möglichkeiten, die sie so sonst sicher nie miteinander ausprobiert hätten. Und wie immer blitzt natürlich auch ein wenig Humor durch und die Romantik kommt sicher nicht zu kurz.

 

PS: Wer Bi-Geschichten generell nicht mag kann jetzt gerne einfach die nächste Story anklicken. Sicher auch nicht schlecht...

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Kapitel 1: Eine neue Situation für uns drei

Erschrocken schlug ich die Augen auf und mein Herz pochte. Ich lag im Bett in einem dunklen Zimmer. „Verdammt Danny, wie kommst du denn hierher?“ dachte ich. Träumte ich womöglich? Das ist doch nicht mein Zimmer, wo war ich denn hier? Ich hatte in diesem Moment wirklich keine Ahnung, ob ich das träumte oder nicht. Alles fühlte sich völlig unecht an. Aber ich war definitiv wach...

Das letzte woran ich mich erinnerte war, dass ich in meinem Zimmer vor dem Computer saß und mir gerade genüsslich den Schwanz zu einem Porno wichste. Ich weiß noch genau wie ich losspritzte, dann wurde es plötzlich um mich dunkel. Aber das war doch gerade eben. Das Ziehen nach dem Orgasmus war in meinem Körper ja fast noch zu fühlen...

Neben dem Bett war ein Nachttisch. Vorsichtig tastete ich danach und fand tatsächlich den Schalter einer Lampe. Das Licht blendete mich kurz, aber ich konnte noch immer nicht ausnehmen wo ich war. Ein typisches Mädchenzimmer, soviel stand fest. Allerdings kam es mir bekannt vor, ich bin hier schon mal gewesen.

Als ich die Decke zurückschlug traf mich fast der Schlag. Der Körper, auf den ich grade runter sah, war nicht meiner. „Was ist das denn?“ rief ich und erschrak gleich nochmal. Das war auch nicht meine Stimme. „Ich bin ein Mädchen...?“ sagte ich.

Zitternd stand ich auf. „Danny, du träumst das alles nur“, sagte ich zu mir. Ich trug ein längeres Schlafshirt, unter dem sich deutlich Brüste abzeichneten. Zögernd fasste ich sie mit beiden Händen an. Das fühlte sich echt an...

Ich tastete nun langsam den Körper ab, auch zwischen den Beinen. Nein, kein Schwanz zu spüren, also hob ich das Shirt an und sah an mir runter. Tja, ich war ein zwischen den Beinen blank rasiertes Mädchen, schön anzusehen, aber ich war ein Mädchen. Wie konnte das denn sein...

An der Wand hing ein kleiner Spiegel. Ich hatte riesige Angst hineinzusehen, aber ich musste wissen, was zum Teufel hier eigentlich los war. Also trat ich davor und blickte hinein.

Sprachlos stand ich da und sah in das Gesicht von meiner besten Freundin Lisa. Richtig erschüttert sah sie, sah ich, nein sah sie aus. Oder doch ich? Ich griff mir ins Gesicht und mein Spiegelbild machte natürlich dasselbe. Ich war völlig fassungslos und starrte einige Momente einfach nur in den Spiegel.

Plötzlich riss mich ein Vibrieren aus meiner Lethargie. Auf dem Nachttisch lag Lisas Handy und vibrierte. Sofort griff ich danach und sah auf das Display. Darauf war mein Bild zu sehen und darunter stand „DANNY“

„Hallo?“ sagte ich sehr zögerlich. „Hallo wer ist da?“ kam es vom anderen Ende. War ich nun verrückt oder war das meine Stimme, die ich da hörte. „Ich, ääh... tja das ist schwierig“, stammelte ich.

„Danny, bist du das?“ fragte mich die Stimme, „ich bin Lisa.“ „Lisa?“ rief ich, „was ist hier los, ja, ich bin es, Danny!“

Ich hörte sie am anderen Ende laut durchatmen. „Was hast du getan?“ fragte mich die Stimme. Ich konnte noch immer nicht realisieren, dass Lisa mit meiner Stimme sprach. „Ich hab gar nichts gemacht“, antwortete ich, „keine Ahnung was hier für ein Programm abläuft. Weißt du etwas?“

„Was denn, ich?“ fragte sie erstaunt, „ich lag eben noch in meinem Bett und hab geschlafen, und im nächsten Moment bin ich du und sitze vor deinem Computer, mit deinem Ding in der Hand und spritz mir den Bauch voll.“ Ich schluckte... „Da gleich neben dem Monitor sind Taschentücher in der Box“, sagte ich verlegen. „Danke, die hab ich schon gefunden“, antwortete sie mürrisch.

„Okay“, meinte sie dann feststellend, „du bist ich und ich bin also du. Irgendeine Ahnung wie das passiert ist?“ „Nicht die geringste“, sagte ich, „aber wir sollten uns schnellstens treffen. Bleib am besten wo du bist. Ich zieh mir was an und komme so schnell ich kann.“

 

„Okay, aber sei leise beim Rausgehen“, sagte sie, „sonst wird meine Mom wach und dann musst du erklären wo du um diese Zeit hin willst...“ „Hey du bist neunzehn Jahre alt“, sagte ich, „da wirst du doch nachts einfach raus gehen können.“

„Na klar kann ich“, antwortete sie, „aber Mom würde wissen wollen was los ist und was würdest du ihr sagen?“ „Okay, ich bin leise“, antwortete ich, „aber sag mir zur Sicherheit noch wie ich raus komme, wo finde ich einen Schlüssel und wie kann ich dein Handy entsperren?“

Wir hatten noch einiges zu klären, ehe ich mich auf den Weg machte. Obwohl es nur zehn Minuten zu laufen waren hatte ich ein ungutes Gefühl. Nie dachte ich darüber nach, dass es für mich gefährlich sein könnte, mitten in der Nacht nachhause zu gehen, aber jetzt, im Körper eines Mädchens...

Endlich angekommen tippte ich den Code ins Türschloss und ging rein. Zum Glück war bei mir keiner mehr wach, denn das wäre wohl sonst gar nicht so einfach zu Erklären gewesen. Leise lief ich die Treppe hoch und ging in mein Zimmer.

Der Anblick war völlig verrückt. Ich stand in der Tür und sah wie mein anderes Ich im Trainingsanzug auf dem Schreibtischsessel saß und sich mit einem Handtuch die Haare trocknete. „Du warst duschen?“ fragte ich. „Was denn?“ antwortete sie, „so vollgekleckert wie ich war blieb mir doch gar nichts anderes übrig.“

Lisa sah mich skeptisch an und schüttelte den Kopf. „Also ehrlich“, sagte sie, „das weinrote Shirt mit grauen Jeans und den grünen Turnschuhen?“ Ich sah an mir runter und musste kichern. „Also darauf habe ich nun wirklich nicht geachtet“, sagte ich, „aber du hast recht.“

„Und was machen wir jetzt?“ fragte sie mich. Ich zuckte mit den Schultern. Lisa setzte sich neben mich und zupfte meine schwarzen Haare zurecht. „Ich sehe ja fürchterlich aus“, sagte sie und sah mich von hinten an, „später muss ich unbedingt was mit den Haaren machen.“

„Okay“, sagte ich, „bleiben wir mal ein wenig ernst. Also, was haben wir heute gemacht, das unseren Zustand hier erklären könnte?“ Wir fingen nun an den Tag Revue passieren zu lassen.

Unsere Klasse war diese Woche auf Abschlussreise und wir sind erst heute am frühen Abend zuhause angekommen. Am Flughafen trennten sich unsere Wege und jeder fuhr nach Hause. Heute Morgen waren wir noch in auf dieser wunderschönen griechischen Insel und die Welt war für uns mehr oder weniger in Ordnung gewesen. Zusammen mit Alex, wir drei sind beste Freunde, hatten wir heute Morgen noch viel Spaß in den kleinen Gässchen der Altstadt. Wir kicherten, als wir darüber sprachen.

Doch dann, ganz plötzlich, von einem Moment auf den Anderen änderte sich ihre Miene von fröhlich in todernst. Richtig erschrocken sah ihr, bzw. sah mein Gesicht jetzt aus. „Ist alles klar?“ fragte ich sie, doch sie sah mich nur völlig entsetzt an.

Sie sah im Raum umher und ich sah ihr an, wie sie nach Worten suchte. „Das ist doch das Zimmer von Danny“, sagte sie verwundert und stand auf, „wie komme ich denn jetzt hierher. Ich war doch eben noch bei Nicole.“ Ich sah sie nur fragend an, weil ich nicht wusste was mit ihr los war.

„Lisa, so sag doch was“, sagte sie zu mir und sah mich an, „warum bist du hier in Dannys Zimmer und wo ist er überhaupt?“ Langsam dämmerte es mir. Lisa war offensichtlich nicht mehr in meinem Körper, aber wer war das denn jetzt?

„Okay, hör mir zu“, sagte ich, „bitte beruhige dich und sag mir zuerst mal wer du bist.“ Ziemlich aufgeregt hielt er die Hände hoch und sah sie genau an. „Das bin doch nicht ich“, sagte er, „was geht hier vor und warum klinge ich so komisch?“ Dem Gesichtsausdruck nach war die Person in meinem Körper ziemlich erschüttert. Irgendwie verständlich...

Um ihn zu beruhigen stand ich auf, nahm ihn an beiden Schultern und sah ihm in die Augen. „Hör mir zu“, sagte ich nochmal ganz ruhig und sanft, „sag mir jetzt bitte wer du bist.“ Ungläubig blickte er mich an. „Alex“, sagte er nur ganz kurz, „Lisa bitte sag mir sofort was hier los ist. Bin ich verrückt geworden?“

 

„Alex...“, sagte ich und atmete durch, „du also auch...“ Als er mich fragend anblickte nahm ich mein Handy, stellte die Blickrichtung der Kamera um und drückte es ihm in die Hand.“ Einen Moment sah er sich damit an. „Ich bin Danny?“ sagte er verwundert. „Nein, bist du nicht“, antwortete ich, „du bist schon Alex, du steckst nur gerade in meinem.... Naja, im Körper von in Danny eben.“ In seinem Blick waren nur Fragezeichen.

„Sofort nahm ich wieder mein Handy an mich, wenn Alex nun in mir war, dann lag es doch sehr nahe, dass Lisa nun in seinem Körper steckte. „Okay“, fing ich an, „wo warst du eben noch bevor du... naja, bevor du eben hier angekommen bist?“

„Jetzt gerade?“ sagte er immer noch sehr ungläubig, „ich war bei Nicole zuhause. Ach so, du kennst Nicole ja gar nicht.“ Logisch, er hielt mich für Lisa. „Natürlich kenne ich Nicole“, unterbrach ich ihn und wählte am Handy die Nummer von Alex aus. Es klingelte.

„Hallo?“ hörte ich am anderen Ende die Stimme von Alex. „Hallo“, sagte ich, „bist du es Lisa?“ „Ja“, kam die Antwort, „und bist du immer noch Danny?“ „Ja“, antwortete ich, „bei mir hat sich nichts geändert, du bist im Körper von Alex und er sitzt jetzt hier in meinem Körper vor mir und ist ein wenig verwirrt. Aber hör mir zu, du bist offensichtlich bei einem Mädchen namens Nicole, sie ist eine Freundin von Alex. Ist alles in Ordnung bei euch.“

„Eine Freundin ist wohl zu milde ausgedrückt“, antwortete sie, „und ich bin auch schon gegangen. So wie ich vorhin vor deinem Computer „wach“ wurde, so war es jetzt genau wieder, nur eben dass ich in Nicole drinsteckte.“ „Was heißt drinsteckte?“ fragte ich. „Na wir hatten Sex“, sagte sie zu mir, „und wie vorhin war ich grade mitten im Höhepunkt. Wenigstens hat Alex ein Kondom benutzt...“

„Und was machst du jetzt?“ fragte ich. „Na ich komm zu dir“, sagte sie, „aber ich kann gerade nicht so richtig ausnehmen wo ich eigentlich bin.“ Alex blickte weiterhin völlig ungläubig drein. „Alex“, sagte ich und sah ihn an, „wo wohnt Nicole?“ „Kronengasse“, sagte er nur, „am Stadtrand.“

„Hör zu“, sagte ich zu Lisa, „du bist am Stadtrand im Norden, geh einfach Richtung Zentrum und dann komm zu mir. Du brauchst etwa 15 Minuten, 10 wenn du ein wenig läufst. Alex hat schließlich einen sportlichen Körper.“ Ich legte wieder auf.

„Ich verstehe das noch nicht“, sagte Alex dann zu mir, „hast du da eben wirklich mit mir gesprochen und warum hast du mich Lisa genannt?“ Es war unpassend, aber irgendwie amüsierte mich das Ganze und ich musste grinsen.

„Ich bin Danny“, sagte ich zu ihm, „so wie du in meinem Körper bist, bin ich in dem von Lisa und sie ist gerade in dir.“ Wortlos schüttelte er den Kopf.

Ich begann nun zu erzählen, dass ich vor etwa eineinhalb Stunden auf eben diesem Stuhl saß auf dem er gerade sitzt und mit mir ganz allein das gemacht habe, was er offensichtlich vor wenigen Minuten mit Nicole gemacht hat. Meine Schilderung der weiteren Ereignisse nahm er überraschend gefasst auf.

„Was denkst du warum das mit uns passiert ist?“ fragte er. „Keine Ahnung“, antwortete ich, „Lisa und ich haben vorhin über die heutigen Ereignisse gesprochen, ob irgendwas Ungewöhnliches gewesen ist oder so, aber bevor wir dem Rätsel näher kamen hat sie plötzlich mit dir den Körper getauscht.“ Alex schüttelte wieder den Kopf.

„Ich kann mir noch immer nicht vorstellen dass du nicht Lisa bist“, sagte er zu mir, „das alles ist so unwirklich, als ob ich jeden Moment aufwachen müsste.“ Ich nickte zustimmend. „Was denkst du wie es mir geht“, meinte ich zu ihm, „ich sitze hier im Körper eines Mädchens und rede mit mir selbst.“ In dem Moment hörte ich einen Stein an meinem Fenster. Und gleich noch einen.

Sofort öffnete ich es und sah runter. „Lisa ist mit deinem Körper da“, sagte ich und wieder konnte ich mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Gehst du bitte runter und lässt sie rein?“ fragte ich ihn, „falls meine Eltern was mitkriegen ist das mit meinem Körper einfacher.“ Zwei Minuten später kamen die zwei durch meine Zimmertür. Erst jetzt fiel mir auf wie klein ich im Vergleich zu den beiden war. Dann setzten wir uns und gingen sehr ausführlich und Schritt für Schritt nochmal den Tag durch.

 

„Ich weiß es“, sagte Alex irgendwann ganz leise und wir sahen ihn fragend an. Gleich fing er an zu erzählen: „Als wir heute durch diese idyllische Altstadt liefen war ich ein wenig wehmütig, weil unsere gemeinsame Schulzeit ja vorbei ist und selbst die Abschlussreise nun zu Ende war.“ „Und“, fragte ich, „was hat das mit dieser Situation zu tun?“

„Naja ihr wisst doch“, sagte er, „die Zwei-Euro-Münze die wir da alle drei gemeinsam angefasst haben und unsere Worte, bevor wie sie in den Brunnen fallen ließen. Ich hab dabei gesagt „Beste Freunde für immer“ und ihr habt auch was gesagt.“ „Auf dass wir immer verbunden bleiben“, wiederholte Lisa ihre Worte. „Und dass niemals etwas diese Verbindung zerstört“, ergänzte ich meine Worte von heute Morgen...

Fassungslos sahen wir uns an. „Aber das war doch nur eine Münze in einem Brunnen“, sagte Lisa, „dabei kann doch nicht so etwas rauskommen... Oder doch?“ Alex und ich zuckten mit den Schultern. „Naja“, sagte er langsam, „normalerweise wären wir jetzt alle irgendwo anders und wir sind doch jetzt zusammen, so wie wir es uns gewünscht haben...“ Was er sagte machte Sinn, und doch auch wieder nicht.

„Beim Herlaufen habe ich nachgedacht“, sagte Lisa, „über die Situationen in denen ich in euren Körpern aufgewacht bin“. „Und weiter?“ fragte Alex. „Nun ja“, meinte Lisa, „Danny hatte einen Porno laufen und war mitten in seinem Höhepunkt, als wir beide ausgetauscht wurden.“ „Und ich hab mein Pulver gerade in Nicole verschossen, als es passierte“, unterbrach sie Alex. „Genau“, sagte Lisa, „übrigens wirkte diese Nicole ein wenig angepisst, als ich mir dann sofort deine Klamotten geschnappt habe und ohne Erklärung abgehauen bin.“

„Gibt es da einen Zusammenhang?“ fragte ich. „Der Orgasmus“, sagten beide zugleich. Wieder mal sahen wir uns fragend an. „Was haltet ihr davon?“ fragte Alex. „Du meinst das war der Auslöser?“ fragte ich, „der Orgasmus hat bewirkt, dass wir die Körper getauscht haben?“

„Es ist zumindest eine Theorie“ sagte Alex. „Und wie sollen wir die überprüfen“, fragte ich in die Runde. „Hey Moment mal“, sagte Lisa, „ihr wollt doch nicht etwa... einen Test machen, ich meine ich bin die Einzige von uns die seither noch keinen Orgasmus hatte... und außerdem bin ich nicht mal in meinem Körper.“

Beide sahen mich an und ich musste unwillkürlich grinsen. „Hey, du fasst mir diesen Körper auf gar keinen Fall an“, sagte Lisa in einem ernsten Ton und zeigte mir dem Finger auf mich. „Schon gut“ antwortete ich beschwichtigend, „aber nur weil ich meistens Single bin, musst du nicht denken dass ich nicht weiß wie man ein Mädchen richtig streichelt.“ Alex grinste schweinisch und Lisa schüttelte den Kopf.

„Irgendwelche weiteren Vorschläge?“ fragte ich, nachdem keiner etwas sagte. Die beiden blickten mich nur ratlos an.

„Ich will das nicht“, sagte Lisa leise. „Ich finde Danny sollte es versuchen“, sagte Alex und legte seine Hand freundschaftlich auf ihre Schulter. „Nichts geschieht hier ohne dein Einverständnis“, sagte ich leise zu ihr, woraufhin sie bedrückt zu Boden blickte.

„Und wie stellst du dir das vor?“ fragte sie mich und sah mich wieder an. „Naja“, antwortete ich, „ich könnte diese enge Hose ausziehen und einfach mal mein Glück versuchen.“ „Das wird nicht klappen“, sagte sie leise, „ich meine, bei euch Jungs ist das einfach. Ihr rubbelt ein wenig an eurem Ding herum und müsst euch sofort zurückhalten, um nicht zu schnell zu kommen. Aber bei mir ist das schwieriger. Klar bin ich auch manchmal geil und dann geht es ganz schnell, aber wenn du nicht weißt was du tun musst, worauf und wie mein Körper reagiert, dann schaffst du es beim ersten Mal sicher nicht.“

„Schlägst du vor mir dabei zu helfen?“ fragte ich sie mit ernstem Blick. „Hey Danny“, sagte Alex grinsend in meine Richtung, „also dein Körper wird echt schnell geil.“ Sprachlos sah ich, wie er durch die Hose den Schwanz von meinem Körper in eine bessere Lage brachte, weil der sich offensichtlich bemerkbar gemacht hatte. „Also solche Störungen helfen uns hier nicht weiter“, sagte ich zu ihm und sah wieder zu Lisa.

 

„Leute mir ist dabei ehrlich nicht wohl,“ sagte Lisa, „ich meine, klar sind wir beste Freunde, aber das geht doch jetzt wesentlich weiter, als wir es jemals vorhatten. Können wir nicht wenigstens noch ein bisschen warten? Ich meine vielleicht sieht es in einer Stunde ja ganz anders aus und wir sind wieder wir selbst?“

„Okay“, sagte ich, „lasst uns eine kleine Pause machen und ein wenig ausruhen, Es ist spät und ich bin ganz schön fertig.“ Ich dimmte das Licht auf ein Minimum, legte mich am Rand meines Bettes zurück und Lisa legte sich neben mich. Alex nahm in meinem Körper neben ihr Platz. Nur gut, dass ich jetzt dieses breite französische Bett habe.

Ich wusste dass da Lisa neben mir lag und sie natürlich keine Berührungsängste mit mir, beziehungsweise nun mit ihrem eigenen Körper hatte. Aber immerhin war sie jetzt im Körper von Alex, und es war schon ein wenig komisch, wie ich diesen Körper nun dicht an meiner Seite spürte. Es war verwirrend und an Schlaf war nicht mal zu denken, was wir aber ohnehin nicht vorhatten.

Dennoch war die Ruhe angenehm und entspannend. Doch was war das? Plötzlich war ein leises Schnarchen zu hören. „Du schnarchst ja“, sagte Lisa grinsend zu mir. „Das ist Alex“, sagte ich leise, „und das ist bestenfalls ein etwas lauteres Atmen.“ „Schon klar“, antwortete sie, „aber er ist in deinem Körper, also schnarchst du gerade.“ Wir mussten beide kichern und das Schnarchen hörte wieder auf.

Eine Weile lagen wir ruhig nebeneinander und es fing an sich gut anzufühlen. „Willst du es wirklich versuchen?“ fragte mich Lisa leise. Ich sah sie an und sie wirkte nun ruhig und ausgeglichen. Ich nickte. Dann löschte ich das Licht, denn im Dunkeln erschien mir das weniger peinlich. Nun öffnete ich die Hose und begann sie auszuziehen. Dank Lisas gelenkigem Körper gelang mir das im Bett überraschend einfach.

Langsam und vorsichtig schob ich meine rechte Hand in das Höschen und begann mich zu streicheln. „Lass dir Zeit und geh es ganz ruhig an“, sagte Lisa zu mir mit der tiefen Stimme von Alex. Ich schloss die Augen und ließ meine Finger alles erkunden. Meine andere Hand war inzwischen unter das Shirt zum herrlich straffen Busen gewandert. „Dein Körper fühlt sich wunderbar an“, sagte ich leise. „Danke“, sagte sie und kuschelte sich näher ran.

Aber was war das jetzt? Als sie näher rückte spürte ich deutlich einen harten Schwanz an meiner Hüfte. Lisa machte die Situation also offensichtlich auch an. Beim Duschen hatte ich Alex natürlich schon manchmal nackt gesehen und er war ebenso wie ich ganz ausreichend gut bestückt. Sein hartes Ding aber jetzt an mir zu spüren bereitete mir seltsame Gefühle, die ich nicht einordnen konnte.

Es war nicht unangenehm, fast eher im Gegenteil. Das musste wohl daran liegen, dass ich im Körper einer Frau war und ich diesen harten Schwanz deshalb jetzt anders wahrnahm. Ja, das musste der Grund sein, warum sich dieser Schwanz an meiner Hüfte so geil anfühlte. Mit dieser Erklärung konnte ich leben...

Langsam stieg mein Lustpegel weiter an und meine Atmung wurde schwerer. „Das machst du gut“, sagte Lisa und küsste mich zärtlich auf die Wange. Mann, das ist Alex, dachte ich wieder, wieso ist das jetzt trotzdem so geil? Vorsichtig wanderten meine feuchten Finger zu Lisas Hand und ich zog sie in meinen Schoß. Sie wusste was zu tun war und begann mich wunderbar zu streicheln. Ich konnte nicht anders als ihren Kopf zu mir zu ziehen und sie zu küssen.

Ich fürchtete sie würde das nicht womöglich nicht wollen und zurückweichen, aber das Gegenteil war der Fall. Ihre Zunge drängte gleich fordernd in meinen Mund und schnell knutschten wir richtig heftig. Wow, ich konnte mich nur über mich wundern, dass mich dabei die Bartstoppeln von Alex so ruhig bleiben ließen.

Mann war das geil. Lisa streichelte mich weiter und ich spürte ganz genau, wie es zwischen meinen Beinen immer feuchter wurde. Inzwischen hatte ich meinen linken Arm um sie gelegt und der Rechte begann unter ihr T-Shirt zu wandern. Der Bauch war schön glatt und hart, gut dass Alex da überall seine Haare rasierte.

 

Meine Atmung wurde stärker, ebenso meine Geilheit. Noch immer haderte ich mit mir. Einerseits fühlte sich dieser feste Körper neben mir unheimlich geil an, andererseits wusste ich aber, dass es falsch war was ich da gerade machte und zuließ. Wie sich wohl der harte Schwanz von Alex anfühlen würde...

Meine momentane Geilheit und die Tatsache dass ich grade im Körper einer Frau war, machten mich ganz offensichtlich verrückt. Lisa streichelte mich immer heftiger zwischen meinen Beinen und das zeigte nun Wirkung. Was sollte ich nur tun. Lisa würde es Alex später sicher nicht auf die Nase binden, wenn ich den Schwanz zwischen ihren Beinen angefasst hätte. Ich konnte nicht mehr klar denken und ließ meine Hand einfach runter wandern.

Über den glatten Bauch näherte ich mich der Beule in ihrer Hose und schließlich lag meine Hand darauf und drückte zu. Weiter knutschten wir und ich wurde etwas offensiver. Ich begann nun die Latte regelrecht von außen durch die Hose zu wichsen. Zwischen meinen Beinen wirkte das zusätzlich, ich war nun richtig nass.

Ich spürte nun ein Ziehen in mir, wie ich es nur zu gut von mir selbst kannte. Ich stand offensichtlich kurz davor zu kommen. In meiner endlosen Geilheit wollte ich unbedingt noch diesen herrlichen Schwanz direkt anfassen und nicht nur durch die Hose spüren. Also schob ich meine Hand von oben durch den engen Bund hinein. Als ich am Ziel war umfasste ich den knallharten Schaft und streifte über die verschmierte Eichel. Drei oder viermal streichelte rauf und runter und dann passierte es.

„Oh jaaa“, rief ich und sämtliche Dämme in meinem Körper brachen auf. Solche heftigen Gefühle wie bei diesem Orgasmus hatte ich nur selten. Aber so schnell das gekommen war, war es auch wieder zu Ende.

Einen Moment fühlte ich tief in mich hinein. Ich lag am Bett, die Traningshose war ein Stück runtergezogen und meine rechte Hand war fest um meinen harten Schwanz geschlossen. Schnell tastete ich mich ab, ich war definitiv wieder in meinem eigenen Körper.

„Es hat geklappt“, sagte ich euphorisch und setzte mich im Dunkeln auf. „Hat es nicht“, hörte ich Lisas Stimme. „Lisa?“ fragte ich. „Nein Alex“, antwortete die Mädchenstimme, „ich bin in Lisas Körper und meine Finger sind um meinen eigenen Schwanz gewickelt. Hast daran wirklich gerade rumgespielt?“ Ich war verlegen und wusste nicht was ich sagen sollte. Dass er gerade das gleiche ganz allein an meinem Körper gemacht hatte, das fiel mir als schlagfertige Antwort leider nicht ein...

„Sei still und wichs mich weiter“, sagte Lisa zu ihm, „wenn ich gleich komme tauschen wir beide vielleicht auch die Körper und dann ist alles wieder in Ordnung.“ „Cool“, antwortete Alex und trotz der Dunkelheit im Raum wusste ich dass er dabei bis über beide Ohren grinste. Dann hörte ich wie er die Hose von Lisa öffnete und dabei seinen eigenen Schwanz befreite.

Kurz hörte man das gleichmäßige Wichsen. „Diesen Schwanz hab ich schon tausendmal gewichst“, sagte er plötzlich, „und schon immer wollte ich mir selbst mal einen blasen, aber dafür bin ich nicht gelenkig genug.“ Ich konnte hören wie er runter rutschte.

„Mann ist das geil“, entfuhr es Lisa plötzlich, „ich wusste gar nicht wie gut sich das anfühlt, wenn man einen geblasen bekommt. Ich meine, ich hab natürlich schon geblasen, aber so herum ist es auch nicht schlecht...“

Meine beiden besten Freunde waren nun im Körper des jeweils Anderen und machten direkt neben mir in meinem Bett rum. Die Situation war unbeschreiblich und ich fühlte meinen harten Schwanz plötzlich wieder aufzucken. Klar, ich war schließlich wieder ich selbst und ich war ganz offensichtlich geil.

Neben mir ging es heftig zur Sache. Alex stöhnte heftig, nein es war ja Lisa die da stöhnte, er war schließlich der, der grade seinen Schwanz blies. In ihrem Körper. Darüber nachzudenken machte mich wahnsinnig..., und geil...

Das Stöhnen wurde immer lauter und da ich nun von der anderen Seite ganz leicht den Körper von Alex berührte, konnte ich das Zucken fühlen. Er, beziehungsweise Lisa in seinem Körper kam gerade.

 

Dann passierte es unerwartet wieder... Lisa war in meinem Körper und ich war im Körper von Alex, der nach wie vor als Lisa an meinem Schwanz saugte. Die Nachwirkungen vom Orgasmus und die Zunge am Schwanz fühlten sich gut an.

„Wieso ist denn nichts passiert“, hörte ich die Stimme von Lisa als mein Schwanz ihren Mund verließ. Alex steckte also noch immer in ihrem Körper fest. „Wer sagt denn dass nichts passiert ist“, antwortete ich, „ich bin Danny und dein Körper fühlt sich gut an. Deine Zunge am Schwanz ist übrigens auch nicht schlecht. Wenn du willst darfst du mit deinem Mund gern noch ein wenig weitermachen. Es ist ja schließlich dein Schwanz...“

„Verdammt“, sagte Alex, „ich wollte wieder in meinen Körper.“ „Ich wollte auch in meinen zurück“, sagte Lisa, „aber meine Chance lebt noch.“ Alex drehte nun die Nachttischlampe an und wir sahen, wie Lisa in meinem Körper hektisch den Schwanz bearbeitete. „Ja, das ist geil“, sagte sie, und tatsächlich begann sie nach wenigen Minuten zu zucken. Spastisch schoss der Saft aus meinem Schwanz und saute den Bauch ein. Es war tatsächlich überaus geil anzusehen wie der Schwanz von meinem Körper zuckend abspritzte.

Weiter sah ich hin und merkte, wie sich plötzlich die Gesichtszüge änderten. Allerdings hatte sich bei mir nichts verändert. „Alex?“ fragte ich ihn. Er nickte und sah rüber zu Lisa. „Ich bin wieder ich“, sagte sie grinsend, „und so wie ich das spüre, wird es Zeit kurz mal ins Bad zu verschwinden. Bin gleich wieder da“, sagte sie und ging raus. Alex und ich waren somit nun weiterhin im jeweils anderen Körper.

Ich stand auf, holte die Box mit den Taschentüchern vom Tisch und setzte mich wieder neben ihn. Es war irgendwie komisch, wie mein bester Freund und ich jeweils im Körper des anderen da so nebeneinander saßen, nackt und mit habsteifen Schwänzen. „Kannst du nochmal?“ fragte ich ihn, als ich ihm die Box hinhielt und er einige Tücher raus zupfte.

„Kann ich mir nicht vorstellen“ sagte er und sah mich an. „Ich bin auch fertig“, sagte ich, „komm mit, wir gehen Duschen und dann schlafen wir uns aus. Vielleicht schaffen wir es morgen früh, unsere Körper wieder zurück zu tauschen...“

Kurz nach sieben Uhr wachte ich auf. Das Licht brach schon durch den Vorhang und es schien ein sonniger Tag zu werden. Es war also kein Traum gewesen, denn ich war noch immer im Körper von Alex. Lisa lag neben mir und Alex in meinem Körper außen. Er hatte sich zur Seite gedreht und kehrte uns den Rücken zu. Beide schienen noch tief und fest zu schlafen.

Ich dachte an gestern Abend zurück. Einerseits fühlte ich mich frustriert, weil ich nicht ich selbst war, doch andererseits, wenn ich zurückdenke was wir drei trotz anfänglicher Scheu dann miteinander getrieben haben... Ich spürte wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete, und das nicht nur, weil ich schon Druck auf der Blase hatte.

Ich war nicht sicher, ob ich mir gleich einen runterholen sollte. Das im Körper von Alex zu machen erschien mir äußerst reizvoll, aber was, wenn ich danach wieder mit Lisa tausche? Sie würde wohl sauer sein. Andererseits war ich geil und die Chance war 50:50 dass ich wieder ich selbst sein konnte. Meine Geilheit half mir bei der Entscheidung.

Meine Hand wanderte langsam unter den Bund meiner Boxer. Oh, das war ja wirklich eine Boxer von mir. Langsam streichelte ich den Ständer. Es brachte mir sehr gute Gefühle und das Wissen das es der Schwanz von Alex war machte mich zusätzlich geil. Und es hier direkt neben meinen schlafenden Freunden zu tun turnte mich auch an.

Es dauerte nur wenige Minuten bis ich fühlte dass ich komme. Schnell zog ich die Boxer runter und klemmte den Bund unter die Eier. Ein paarmal noch auf und ab reiben und, jaaaahh, es ging los. Der Orgasmus war ausgezeichnet und ich sah noch wie mir die Sauce auf den Bauch klatschte, dann war es vorbei und ich öffnete verschlafen meine Augen.

„Yea“, sagte ich als ich merkte, dass ich wirklich wieder im eigenen Körper steckte. Ich setzte mich auf und Alex saß mit runtergelassener Hose und verschmiertem Bauch ebenfalls da und sah mich fragend an. „Es hat geklappt“, sagte ich grinsend zu ihm. „Ich hab es mitbekommen“, sagte er nur nüchtern.

 

„Was hat geklappt?“ kam es noch sehr verschlafen von Lisa. Dann sah sie sich auf beiden Seiten um und ihr Blick blieb an Alex hängen. „Na“, meinte sie grinsend, „konntest du dich neben mir nicht beherrschen?“

„Das war ich nicht“, sagte er mürrisch, „das war Danny..., aber wenigstens sind wir jetzt alle wieder wir selbst.“ Wie gestern Abend stand ich auf und reichte Alex abermals die Box mit den Taschentüchern. Würdest du nicht anders aussehen“, sagte ich lächeln, „würde ich fast sagen ich habe ein Déjà-vu.“ Alex und Lisa grinsten, während er sich sauber machte und sein Ding wieder verpackte.

„Das war ein Risiko“, sagte Lisa zu mir, „wenn ich jetzt nicht ich selbst wäre, hätte ich dir schön was erzählt. Ich muss heute zum Geburtstag meiner Oma und das wäre in einem fremden Körper sicher nicht gut angekommen.“

„Was denkt ihr“, fragte Alex, „ist der Spuk ist jetzt, wo wir wieder alle in unseren Körpern sind endgültig vorbei?“ Keiner sagte was, wir sahen uns nur an. „Ich weiß es nicht“, meinte Lisa, „aber jetzt testen wir das auf keinen Fall. Ich will nach Hause und bis wir alle gemeinsam nichts anderes beschließen fasst sich keiner von uns an. Ich muss nachdenken und dann ist das am Nachmittag mit Oma. Am besten ist wir drei reden heute Abend weiter.“

„Ein ganzer Tag ist aber lang“, sagte Alex grinsend. Ich musste ebenso schmunzeln. „Hey Jungs beherrscht euch“, sagte Lisa streng, „das haltet ihr doch aus, oder?“ „Na klar“, sagte ich und auch Alex nickte.

Ich brachte die beiden schließlich runter und verabschiedete sie. Als ich die Haustüre schloss und wieder in mein Zimmer gehen wollte, standen da plötzlich meine Eltern und sahen mich fragend an. „Du hattest über Nacht Besuch da?“ fragte meine Mutter. „Und gleich ein Pärchen...“ ergänzte mein Vater grinsend.

„Hey das waren nur Lisa und Alex“, sagte ich zur Erklärung, „sie haben mich am Abend überraschend besucht und wir haben viel zu lange über unsere Vergangenheit gesprochen, die Schule und wie sich jetzt vielleicht alles ändern wird. Und weil Lisa dabei eingeschlafen ist, hat Alex auch gleich bei mir geschlafen. Es ist also nicht so wie ihr vielleicht denkt.“

„Ist ja kein Problem“, sagte meine Mom, „die beiden sind natürlich immer gerne willkommen, aber sei nächstes Mal bitte so höflich sie nicht ohne ein Frühstück aus dem Haus zu lassen.“

Ich ging wieder rauf, als mir auf der Treppe meine Schwester Sandra entgegengrinste. Sandra ist ein Jahr jünger als ich und wir beide verstehen uns sehr gut. „Es war also nicht so wie wir denken?“ sagte sie süffisant, „und warum musstest du um Mitternacht Duschen und dann gegen drei Uhr morgens nochmal, und ich glaube dabei warst du nicht allein im Bad, oder?“

„Hey du behältst das bitte für dich“, sagte ich zu ihr. „Ist mir zwar egal“, meinte sie, „aber warum sollte ich das tun?“ „Naja“, antwortete ich, „zum Ersten, es war wirklich nicht so, wie es ausgesehen hat und zum Zweiten, weil es dich nicht das geringste angeht. Sieh es einfach als einen Gefallen an und erzähl nichts davon. Ich hab auch so schon genug am Hals.“

Sie sah mich fragend an, aber ich setzte gleich meinen Weg fort und verschwand in meinem Zimmer um nachzudenken. Ohne die Gewissheit, dass ich bei der nächsten Gelegenheit nicht wieder meinen Körper verlassen würde gab es aber nichts zu planen. Nachdem ich später allmählich Hunger verspürte ging ich dann mal Frühstücken.

 

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