Ein Zwischenstopp bringt geilen Sex im Auto und etwas später in der Wohnung gehts erst richtig rund.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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„Seid ihr am Turteln oder was?“ Eine Stimme voller Eifersucht. Es war nicht nur Sinan, der liebte sondern auch Hassan. „Keine Sorge, ich nehme ihn dir nicht weg...“ begann ich. Hassan wischte meine Erklärung mit einer Handbewegung weg. Sie waren kein Paar, Sinan konnte sich ausleben wie immer er wollte und mit wem immer er wollte. Er hatte Sinan unheimlich gern und er fickte ihn gern. Lieber als jeden anderen. Aber deshalb wollte er sich doch nicht in ihn verlieben oder ihn gar irgendwann heiraten. Er wollte so viel Vergnügen wie er nur haben konnte und so wenig Bullshit wie möglich. Den fantastischen Sex, den sie hatten, den wollte er nicht mit Liebe belasten. Dass man gerade wenn man liebt nur umso fantastischeren Sex haben konnte verkniff ich mir.

 

„Unser Verhältnis ist so unkompliziert weil wir so viel Spaß haben wollen wie wir können. Wenn ich eine heterosexuelle Beziehung kopieren will, dann kann ich gleich mit Frauen ausgehen. Aber das ist ja das Geile am Ficken mit einem Kerl, dass wir das nicht müssen. Wir sind beide jung. Sich zu verlieben schränkt ein und dann gehen die Verletzungen los weil man sich was verspricht, das man nicht halten kann.“ Ich wusste was Sinan sich wünschte und wonach er sich sehnte. Er hatte mich ins Vertrauen gezogen und so wie Hassan reagierte brauchte er wohl eine Vertrauensperson besonders dringend. Armer Kerl.

Weil meine Wohnung ohnehin auf ihrem Weg lag, nahmen mich die beiden mit. Es war schon ziemlich spät geworden und ich musste unbedingt noch ein letztes Mal mit dem Hund raus. Der Weg mit dem Auto war fast genauso lang wie zu Fuß über den Berg, aber es sah schon ziemlich nach einem heftigen Unwetter aus und so war ich froh über die Einladung. Über uns wurde der Himmel tiefschwarz. Ein Donnergrollen war in der Ferne zu vernehmen. Plötzlich hörten wir ein Zischen und ein beeindruckender Blitz erleuchtete einen Teil des Himmels.

Er fuhr in einem dicken Stamm mit feinen grellweißen Verästelungen zur Erde nieder, umgeben von violettem Licht. Irgendwo schlug er ein und einen Moment lang konnte man fühlen, dass die Luft energetisch aufgeladen war. Hassan und ich schauten auf das Schauspiel und begannen ein Gespräch über Naturgewalten und Klimawandel. Wir hörten den Wind zischen. Er wehte um das Autodach und sauste scharf an den Fenstern vorbei. Eine Zeit lang fuhren wir durch ländliches Gebiet, auf beiden Seiten standen Bäume.

Plötzlich krachte neben uns ein Ast herunter und landete mit einem dumpfen Aufprall neben dem Stamm. Gleich darauf folgte Hagel. Die Körner prasselten vor uns auf die Straße. Manche waren so groß wie Murmeln, manche auch größer. Sinan fuhr mit dem Auto an den Straßenrand und stellte sich unter einige Bäume. Er fürchtete, dass die Hagelkörner das Dach beschädigen könnten. Unter dem Blätterdach war es zwar nicht optimal, aber eine Spur besser. Der Wind peitschte Äste und Blätter durch die Gegend. Es war ein Wetter, das man genießt wenn man sicher zu Hause sitzt und fürchtet wenn man ihm ausgeliefert ist.

Sinan legte eine CD ein. „Don't worry be happy“ schallte aus den Boxen. Wir sangen es zu dritt während wir warteten und hofften, dass uns die Bäume genug Schutz bieten würden. So laut Donner, Blitz und Hagel auch waren, unsere Stimmen und unser Gelächter waren lauter. Hassan griff hinüber zu Sinan, zog ihn zu sich und schob ihm die Zunge in den Mund, während draußen das Wetter um uns herum wütete. Es war eine zärtliche Geste, schon fast romantisch zu nennen. Sie schmusten miteinander, ließen ihre Zungen sichtbar spielen und streichelten mit den Händen Brust und Arme. Als hätten sie das Unwetter und alles andere vergessen konzentrierten sie sich aufeinander.

„Ich glaube, es hat aufgehört zu hageln.“ flüsterte Sinan dem Freund zu. Der schaute ihm nur in die Augen und das für einen recht langen Moment. Seine Hand fuhr hoch, über den Nacken zum Hinterkopf und strich durch das dunkle Haar. Wieder ein Blitz direkt vor uns. Hassan nahm Sinan in die Arme und bog seinen Kopf leicht zurück. Ein Kuss auf das Kinn folgte und dann schmuste er sich sanft seinen Hals hinunter. Hagelkörner prasselten direkt vor uns nieder, donnerten auf die Motorhaube und auf die Windschutzscheibe. Die Situation war beklemmend und leider hatte Sinan sich geirrt. Es hatte nicht aufgehört, es wurde schlimmer.

„Das Auto hält dem Wetter nicht mehr lange stand, fürchte ich.“ gab Sinan zu bedenken. Hassan strich mit einer Hand über seine Wange und gab ihm noch einen Kuss. „Mach dir keine Sorgen.“ „Wir müssen von den Bäumen weg.“ riet ich. Die fünf Jahre Altersunterschied brachten auch fünf Jahre mehr Erfahrung mit. Ich fürchtete, dass herunterfallende Äste großen Schaden anrichten könnten. „Er hat recht.“ Hassans Hand war immer noch auf Sinans Wange und sein Mund kam ihm wieder näher. „Wir kommen hier schon heil raus. Fahr da drüben hin.“ Sinan trat auf das Gaspedal und stellte den Wagen etwas weiter entfernt an den Straßenrand.

 

Wir stiegen aus und sofort klatschten uns die Haare nass gegen Stirn und Wange. Es dauerte keine paar Sekunden und wir hatten keinen einzigen trockenen Faden mehr am Körper. Hassan wies uns an Decken über das Dach und die Fenster zu legen und mit Gummispannern zu befestigen. Er war wieder ganz der Coole, der als Einziger weiß wie man es richtig macht und selber keine Hand anlegen will. So wie er uns zur Eile antrieb und uns pushte, als wären wir seine Diener hätte ich normalerweise etwas gesagt. Aber inzwischen kannte ich ihn ein bisschen.

Wir hatten das Auto gesichert und kuschelten uns zu dritt auf der Rückbank aneinander. Es war ziemlich kalt geworden. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Ich spürte wie Sinan zitterte. Er hatte durch Hagelkörner ein paar blaue Flecken abbekommen. Hassan rückte näher an ihn heran und nahm ihn fester in den Arm. Die beiden küssten sich wieder. Sinan saß praktisch auf Hassans Schoß. Sie hatten ihre Gliedmaßen ineinander geschlungen und wärmten sich gegenseitig. Ich lächelte. Freunde. Ja, von wegen! So wie Hassan den Freund küsste wäre mir auch warm geworden. Ich dachte schon einen Moment lang, dass ich hier eigentlich gar keine Rolle mehr spielte und den beiden nur im Weg war, als sie mich beide an sich zogen.

In der abgedunkelten, durch mehrere Decken von außen unsichtbar gemachten Dunkelkammer schmusten wir zu dritt miteinander. Hassan und Sinan schauten mich an als ich ihre Liebesstöcke aus dem Stall holte und sie streichelte. Sie waren griffig und lagen wunderbar in meiner Hand. Warmes pulsierendes Fleisch. Beide waren halbsteif, seidig und beschnitten. Ich konnte mir kaum was Erregenderes vorstellen als zwei so heiße stählerne Stangen in der Hand zu haben. Dass die bildschöne Eichel komplett frei lag machte ihre Schwänze nur umso begehrenswerter. Hassans Luststab war von dickeren Adern überzogen, die sich unter der Handfläche deutlich erkennbar machten wie Braille Schrift. Ich konnte darin lesen wie erregt der scharfe junge türkische Hengst bereits war.

Hassans Eichel war das fetteste Stück, das ich je mit meinen Fingern ertastet hatte. Mir wurde ganz heiß bei dem Gedanken, dass er damit Sinan entjungfert und auch mich bereits genommen hatte. Wie sich dieser mächtige Pilzkopf anfühlte wusste ich nur zu gut. Es war eine Klasse für sich davon gepfählt zu werden. Wenn sich der Analkranz langsam öffnet und der Schaft allmählich eindringt, einen ausfüllt wie noch nie und sich an den Darmwänden reibt...mhhh. Ich war ganz in Gedanken versunken als ich die wunderschöne Rute streichelte und mit dem Daumen die Korona massierte.

Unter meinen Fingerspitzen wurde es feucht als ich durch den Schlitz rieb. Der massive Bohrer pochte und vibrierte in meiner lockeren Faust. Er war lebendig wie ein eigenständiges Lebewesen, wild und ungezähmt, kaum zu bändigen. Ich fuhr daran auf und ab. Hassan stöhnte wohlwollend. Sinans Glied war viel glatter, etwas kürzer, doch das Volumen hatte was von einer Gurke. Die Art wie sich seine Haut erwärmte als ich ihn dort streichelte und das Kribbeln in seiner Stange spürte gefiel nicht nur ihm. Ich spannte meine Hand eng um seinen Schaft und genoss seine ganze wundervolle jungmännliche Beschaffenheit.

Direkt unter der Eichel konnte ich bei beiden Jungs die Narbe spüren. Ihre Spitze war warm und feucht. Aus dem stecknadelkopfgroßen kleinen Loch an der Kuppel des Pilzkopfes trat immer mehr weißliche Flüssigkeit aus, die am Schaft hinunter lief und meine Finger verschmierte. Ich versuchte die beiden herrlichen Jungmännerstangen zusammen zu legen was nicht ganz leicht war. Sinan und Hassan mussten ein wenig Akrobatik üben und sich in einer Schere hinsetzen, damit es möglich war. Aber als ihre hocherotischen prallen Dinger sich berührten nahm ich beide Hände zur Hilfe und streichelte sie. Hassan und Sinan griffen ebenfalls zu.

Vier Hände massierten das Liebesfleisch und brachten den Geysir zum Sprudeln. Ihre Haut war eine Spur dunkler und so wie das aussah als der helle Vorsaft ihre leckeren Liebesstäbe herunter lief, lief mir das Wasser im Mund zusammen. Ich hatte es noch nie versucht, aber ich musste es unbedingt probieren. Mit weit offenem Mund, den Unterkiefer fast ausgerenkt, die Zähne hinter den Lippen senkte ich meinen Kopf auf die eng aneinander liegenden Pythonschlangen. Sofort stieg mir ein unverkennbarer Geruch in die Nase. Hassans Geschmack war dominant. Aber es gab noch eine deutlich erkennbare Note von Sinan.

 

Beide tropften mir in den Mund und ich würgte zuerst heftig als ich zu schnell versuchte mehr als ihre feuchten glatten Eicheln gleichzeitig einzusaugen. Meine Gier sollte uns das nicht verderben. Ich atmete ein paar Mal ein und aus, entspannte mich und schob meine Lippen noch einmal über den Doppelständer. Sofort ging mir die Luft aus. Ich spürte das Bedürfnis mich zu übergeben und ein beengendes Gefühl im Hals, als ob ich ersticken müsste. Wieder ließ ich würgend von ihnen ab. Dabei hatte ich eine Menge Schleim ausgehustet und damit ihre zarte pochende Haut bedeckt. Es sah einfach nur unheimlich lecker und supergeil aus. Nass und feucht, mit reichlich Vorsaft, den ich auf sie gespuckt hatte.

Ich musste sie sofort wieder in den Mund nehmen. Diesmal ließ ich mir noch mehr Zeit, leckte und schmuste sie erst einmal gründlich ab. Meine Zunge und meine Hand fuhren verspielt wie ein junger Welpe auf den Kaustöcken auf und ab. Als sie sich zurück legten, die Beine ineinander gegrätscht, die beiden Ständer immer noch zusammen gelegt, umschloss ich sie wieder mit den Lippen und nuckelte an ihnen. Sinan keuchte als erster auf. Die zwei Schnuckis hatten sich an den Händen genommen und atmeten schneller. Wir hatten alle unsere Kleidung ausgezogen weil sie so klatschnass war, dass sie die Rückbank ruiniert hätte. Die beiden olivfarbenen Körper lagen ausgestreckt vor mir in all ihrer Sinnlichkeit. Ich umstülpte sie wieder und schob mir langsam mehr und mehr von ihrem intimen Lustfleisch in den Mund.

Ich konnte fühlen wie sich das Becken von Sinan hob und wie seine Beine über die Beine des Freundes strichen, wie sich die Finger fester ineinander hakten als die Lust die zwei Süßen überkam. Sie waren beide einfach rattenscharf. Zwei so heiße Männerkörper, die sich vor mir ausbreiteten. Sexy. Ihre flachen Bäuche bewegten sich, im Nabelgrübchen zuckte es bei jeder Bewegung ihres Beckens. Die Muskeln im Bauch und in der Brust arbeiteten und boten mir ein erotisches Schauspiel. Ich küsste mich an ihren pochenden Lümmeln entlang nach unten zu den Hoden, an die in der Position etwas schwer heran zu kommen war. Hassans Klöten hatten fast die Größe von Hühnereiern und waren behaart wie saftige Pfirsiche. Er schmeckte schon so stark nach Mann.

Da unten hatte sich durch Schweiß und Ausdünstungen ein Aroma entwickelt, das auf mich wirkte wie eine Droge. Sinans junges duftendes Fleisch und die frisch gemähte Piste fand ich ungewöhnlich für einen Türken, aber es war sinnlich. Von den Bällchen bis hinunter zum rosigen Loch war alles rasiert. Das war erotisch und es stand ihm. Auch der Duft, der von ihm ausging, machte mich ganz scharf. Ich leckte über seine weiche Haut und es gefiel mir wie er meiner Zunge entgegen kam und vor Wonne seufzte. Auf der anderen Seite hörte man Hassans tiefes männliches Brummen.

Nach der Reihe lutschte und saugte ich sie nun ab. Immer abwechselnd hing mein Kopf wippend an ihrem Rohr. Ich umstülpte sie wie eine dieser chinesischen Fingersperren, die sich mit Gewalt nicht lösen lassen und immer enger werden. Vorsaft rann mir in den Schlund und ich schleckte wie ein junges Kalb an der Mutterzitze die Milch aus ihnen heraus. Nun hörte ich ein lautes Knurren aus Hassans Mund. Der sexy Türke hob seine Lenden und schob mir den Schaft tiefer ins Maul weil er die eigene Lust nicht mehr im Griff hatte. Ich atmete ihn ganz tief ein, ließ ihn meinen Hals erobern und saugte ihn aus. Hassans Oberkörper zuckte, sein straffer Hintern spannte sich an. Noch so ein erregenderes Körperteil.

Natürlich unter Höchststrafe verboten es anzufassen oder nur daran zu denken. Natürlich. Männer von seiner Sorte gaben sich nicht hin. Das hätte auch nicht zu seinem Naturell gepasst und machte gerade seinen Reiz aus. Aber dass er einen der hübschesten Ärsche hatte, diesen Gedanken konnte ich mir nicht verkneifen. Er gab einen weiteren Laut von sich und ergoss sich herb würzig in meinem Hals. Schmatzend entließ ich sein Glied und schluckte mühsam alles was er mir gegeben hatte hinunter. Es war so viel, dass ich ordentlich was zu tun hatte, um nichts verkommen zu lassen. Der süße Sinan war auch schon ganz unruhig geworden weil ich ihn mit der Hand einfach immer weiter gestreichelt hatte. Er schrie laut auf als ich ihn wieder in den Mund nahm: „Boah, geil, ist der Mund feucht. Ich spüre, dass Hassan gerade gekommen ist. Hammer. Blas mich, Mario.“

 

Ich fand es richtig niedlich wie sich der Junge unter mir räkelte, wie er auf die Lust zu rannte und mit den Beinen ruderte, die Fäuste anspannte, den Oberkörper hin und her warf, sein Becken rotieren ließ. Er war ganz in Ekstase und sein herrlicher Lümmel war so saftig wie eine überreife Wassermelone. Es war gar nicht möglich diese saftige Frucht in den Mund oder in die Hand zu nehmen, ohne sich komplett mit wundervoller jungmännlicher feuchter Sauce, die aus der undichten Stelle heraus rann, einzusauen. Nicht alles ging direkt in meinen Mund hinein, vieles verschmierte meine Lippen und meine ganze Kinnpartie.

Sinan gab das lang gezogene Jammern von sich, das ich bereits kannte und das ein Zeichen dafür war, dass der hinreißende Jugendliche kurz davor war seine Ladung zu verballern. Ich intensivierte mein Bemühen an seiner Stange und lutschte ihn ordentlich aus. Er schmeckte so unwahrscheinlich gut. Ich konnte von seinem Saft kaum genug bekommen. Dass sein Schritt komplett rasiert war gefiel mir auch. Es war nicht nur hygienisch, es war heiß und er war so jung, dass er sich das erlauben konnte und dadurch nur umso begehrenswerter aussah. Meine Zunge fuhr wie ein Schwamm über die männlich-zarte Haut und saugte die Flüssigkeit auf. Mein Blasmaul war sehr durstig. Ich wollte nun unbedingt auch Sinans Sperma.

Der hübsche Türke winselte laut und ließ ein weiteres Jammern hören. Sein ganzer Körper zitterte und zuckte, ich spürte wie sich seine Eier verkrampften und fest zusammenzogen. Im Rohr pochte und kribbelte es wie unter einer Hochspannungsleitung und dann füllte er mich ab. Eine ganze Menge cremiger weißer Sahne klatschte gegen mein Zäpfchen und beschoss jeden Winkel meines Mundes. Ich spürte es auf dem Gaumen, auf der Zunge, überall im Rachen. Sinan fiel schwer atmend zurück. Er hatte sich aufgebäumt, sich selbst in eine sitzende Position gebracht und sich komplett verkrampft als er heftig in meinem Mund gekommen war. Sein Schrei war für einen Moment lang lauter gewesen als das Donnergrollen über uns.

„Wow, du kannst echt geil blasen.“ stellten sie beide fest. Ich grinste. Was man nicht alles für zwei so heiße junge Kerle tat. Immerhin war ich etwas älter und machte schon sehr viel länger mit Kerlen herum als sie. Sie hatten ihre aufregende Phase des Entdeckens und ich die Erfahrung. Alles hatte seine Vorteile. Ich hatte mir den Magen ordentlich gefüllt. Wahrscheinlich würde ich jetzt kein Abendessen mehr brauchen. Mein Eiweißvorrat für die nächsten Tage war bestimmt gedeckt. Mittlerweile hatte es aufgehört zu hageln. Das Donnern und Blitzen klang etwas weiter entfernt. Wir wagten es hinaus zu schauen und stellten fest, dass wir die Decken nun entfernen und eine Weiterfahrt riskieren könnten. Meine zwei heißen Wegbegleiter stiegen beide mit etwas schwankenden Knien aus. Ich grinste mir eins dabei.

Sinan prüfte den Reifendruck durch Klopfen und dagegen Treten. Leider hatten wir zu allem Überfluss nun auch noch einen Platten. Hassan ging zum Kofferraum, holte das Ersatzrad und den Wagenheber und trieb uns wie die Schafe vor sich her. Als ob keiner von uns von irgendetwas eine Ahnung hätte schimpfte er auf die Qualität der Schrauben, des Ersatzreifens und des Wagenhebers und gab für alles uns die Schuld. Sinan und er stritten sich über die richtige Art den Reifen zu wechseln. Hassan wusste alles besser, nichts was wir taten konnte dem genügen.

Am Ende ließen wir den Macho selber alles allein machen und uns zeigen wie gut er es ohne Hilfe hinbekam. Er spielte uns den Lässigen vor und überspielte, dass er mit Sinans Wagenheber nicht vertraut war. In unsere Richtung schimpfte er so lange bis wir ihm letztendlich doch zur Hand gingen weil wir wir alle endlich nach Hause wollten. Als der Reifen schließlich fest saß, schauten Sinan und ich uns an und lachten. Hassan funkelte uns einen Moment lang an. Sobald wir jedoch im Auto saßen hatte er den Ärger schon längst wieder vergessen. Wir kamen vom Fleck, das Auto funktionierte wieder und wir hörten uns erneut „Don't worry, be happy“ an.

 

Auf der Fahrt sprachen wir über den neuesten Star Wars Film, der bald ins Kino kommen würde. Wir lästerten über Disney und über den schlechten letzten Star Wars Teil. Als wir bei mir ankamen war der Regen wieder stärker geworden. Auch der Hagel war zurück gekehrt. Ich lud die beiden ein ihr Auto bei mir in der überdachten Garage unterzustellen. Jedem Mieter stand ein Parkplatz zur Verfügung und da ich kein Auto hatte konnte ich einen Gast dort unterstellen, ich brauchte nur das Autokennzeichen in eine Liste eintragen. Wir fotografierten es ab, ich brachte die zwei in meine Wohnung, zeigte ihnen das Badezimmer weil ich davon ausging, dass sie wahrscheinlich gleich heiß duschen wollten und lief schnell noch mal hinunter, um das Kennzeichen mit einem Kugelschreiber einzutragen.

Mein Hund sprang mich schweifwedelnd an. Ich ging schnell mit ihr eine Runde bevor das Unwetter wieder seine volle Gewalt erreichte. Als ich mit ihr nach etwa fünfzehn Minuten zurück kehrte, da waren die zwei scharfen Türken schon fertig geduscht und kuschelten auf dem Sofa. Hassan hielt Sinan so zärtlich im Arm, dass man die beiden für ein Liebespaar halten konnte. Ich duschte mich ebenfalls und gesellte mich zu ihnen, machte uns einen Tee und legte einen alten Star Wars Film ein. So konnten wir uns aufwärmen und ausruhen. Mir war schon klar, dass sie bei mir übernachten würden. Ich wollte ihnen das Sofa später zurecht machen. Bei dem Wetter draußen konnte man nicht einmal einen Hund raus lassen.

Am Morgen wachte ich auf weil ich Wasser plätschern hörte. Die zwei hatten meine Dildoaufsätze entdeckt, mit denen ich mich anal gern säuberte bevor ich ein Date hatte. Sinan kniete auf allen Vieren in meiner Badewanne, Hassan stand hinter ihm, hatte seinen Sitz mit Seife geschmiert und war mit dem Aufsatz eingedrungen. Warmes Wasser lief in Sturzbächen aus der weit offenen Spalte. Ich leckte mir die Lippen, griff mir in den Schritt und begann meinen Lümmel durch die Hose zu kneten. „Komm her.“ bat Hassan. „Du bist noch nicht auf deine Kosten gekommen.“ Hassan wollte mir einen blasen. Ich war mir nicht sicher gewesen, ob ich ihn nicht stören würde. So manches Mal hatte mich Eifersucht angeweht. Aber nun hatte ich mein halbsteifes Zepter in seinem Maul und er saugte mich leidenschaftlich aus.

Als ich richtig steif war standen die beiden Jungs aus der Badewanne auf und machten mir Platz. Wir seiften uns gegenseitig ein. Beide Jungs hatten ihre Hände in meinem Schritt. Hassan machte meine Spalte mit viel Seife ganz flutschig und schob mir mit sanftem Druck den Dildoaufsatz in den Hintern. Ich keuchte laut auf vor Wonne. Das warme Wasser füllte mein Rektum, so dass es sich anfühlte, als würde ich einen Blähbauch bekommen. Ich schloss den krausen Muskel und ließ es schubweise heraus laufen was sich richtig gut anfühlte. Sie beugten mich in eine Hocke und fingerten mich abwechselnd. Erst Hassan, dann Sinan.

Sinan war der Erste, der in mich eindrang. Ich konnte es deutlich spüren, dass seine geile Gurke in meinen Darm hinein fuhr. Der Hydraulikmotor startete, gewann Energie und dann hörte ich es klatschen als er mich durch pflügte. Gleich danach stopfte mich Hassan wie einen gefüllten Truthahn und das muss man sich so vorstellen, dass die Füllung mich fast zum Bersten brachte. Der junge Macho hatte einen wundervollen Schwanz. Einen der geilsten, die ich je gesehen und vor allem gespürt hatte. Er hielt mich fest und besorgte es mir, dass ich nur noch schrie und brüllte.

Weil sie nicht wollten, dass mein Vorsaft dabei ungenutzt vergossen wurde, dirigierten sie mich von der Badewanne ins Bett. Ich habe eine Spielwiese, die zweimal zwei Meter groß ist. Ein King-Size-Bett, in dem locker drei Menschen schlafen können ohne sich gegenseitig zu behindern. Als hätte ich es geahnt hatte ich am frühen Morgen vor dem Weggehen mein Bettzeug frisch gewechselt. Wir wälzten uns nun in den neuen Laken, in denen ich selber erst einmal geschlafen hatte. Sinan lag mit seinem rundlichen Apfelpo unter mir. So lecker, so hinreißend, so verführerisch jung, dass ich ihn zuerst leckte und dann eindrang.

 

Wie eine Manschette schloss sich sein Darmausgang um meinen Schaft. Sie wurde immer enger, je mehr ich ihn in hinein pumpte. Als wollte er mit einem Blutdruckgerät meinen Puls messen umschloss er meinen Schaft. Die Kontraktionen in seiner Seifen-nassen Männermöse waren kaum zum aushalten. Herrlich. Hassan hatte sich indessen auf mich gelegt und sein dicker Glatzkopf hatte sich durch meinen Seestern gedrückt. Langsam steckte er ihn rein. Es war natürlich er, der ganz oben liegen musste. Er war es, der uns kontrollierte und uns mit seinen Fickstößen antrieb. Es musste und konnte nur er sein, der uns auch im Bett wieder einmal sagte was wir zu tun hatten.

Ich wurde durch ihn in Sinan hinein getrieben und fühlte wie Hassan meine Lustknöpfe drückte, was mein Rohr zum überschäumen brachte. Nichts von meinem sprudelnden Weißwasser wurde vergeudet, alles landete in Sinans Po. Der stöhnte und räkelte sich unter mir. Er hielt ihn fest und streichelte ihn, umarmte ihn und küsste seinen Nacken. Es fühlte sich gut an ihn in den Armen zu halten, meinen Penis in ihm zu bewegen und ihm dabei ganz nahe zu sein. Er war so ein atemberaubend guter Fick, so dass ich fast vergaß wie gut sich Hassans Rute in mir anfühlte.

Der trieb uns auseinander, griff nach Sinan und schmuste ihn so leidenschaftlich ab, dass mir dabei die Röte ins Gesicht stieg. Besitzergreifend hatte er ihn in seinen Armen und zog ihn unter sich. Ich fragte sie, ob sie denn nicht lieber allein sein wollten. Das würde ich verstehen. Wir hatten schon viel Zeit miteinander verbracht, vielleicht war es wieder nötig getrennte Wege zu gehen. Sie wollten bestimmt Zweisamkeit genießen. „Wieso? Wir sind kein Paar.“ Hassan hatte von Sinan abgelassen und sich zurückgelehnt, die Hand auf seinem Schwanz. Seine Körperhaltung und Ausstrahlung war ganz die eines Paschas.

Nur ein Sandwich genügte dem Herrn nicht. Er wollte uns beide auf allen Vieren vor sich haben und einmal in das rechte und dann in das linke Loch eintauchen. Es war schon ziemlich geil wie Hassan nach der Reihe unsere feuchten Spalten eroberte. Sinan und ich neigten uns einander zu, wir lächelten uns gegenseitig an. Als wir das taten klatschte er uns beiden hart auf die Pobacken und rammelte wilder in uns rein. Er wollte uns keine Gelegenheit geben an irgendwas anderes zu denken als an seinen zustoßenden Prügel in unseren Löchern. Wir sollten vor Lust nur so vergehen und nichts als ihn im Kopf haben wenn er uns fickte.

Sinan schrie und brüllte und ich konnte auch nicht anders als mich der Wonne hinzugeben. So sehr konnte einem Hassans Arroganz gar nicht gegen den Strich gehen. Der Junge konnte ficken, dass kein Stein mehr auf dem anderen blieb. Was er mit unseren Allerwertesten anstellte, brachte uns zum Kreischen wie Nymphomaninnen. Ein williges Arschloch allein konnte dem harten Schwanz nicht ausreichen. Er vögelte uns beide durch, dass die an sich sehr stabilen Bettfedern nur so krachten. Ich schrie und jammerte, ließ ein hohes Winseln von mir hören und bäumte mich der Turbine, die in meinen Dampfkessel getrieben wurde ekstatisch entgegen.

Die Verschnaufpause wenn Hassan raus zog und dasselbe mit dem nicht weniger kreischenden Sinan machte brauchte ich, sonst wäre ich bei der Kraft des heißen Machotürken ohnmächtig geworden. Ich schwankte auf allen Vieren vor und zurück und ließ meinen Po gegen seine Lenden krachen. Was er in mir auslöste konnte ich gar nicht glauben. Mit voller Kraft stieß der Spaten in mein Loch und mit der Energie von mindestens einer Pferdestärke wurde er in mich rein gestochen und raus gezogen. Seine Rute musste brennen bei dieser Geschwindigkeit, mit der er sie in uns rein rammte. Kurze, harte, schnelle Stöße. Immer wilder, immer versauter.

Im Endspurt begann Hassan in mir zu zittern. Er hatte mich hart an den Arschbacken gepackt, zog mich auf sein Rohr und stürzte sich in mich hinein. Wilder, schneller, härter. Er brachte mich dazu, dass mir Farben vor den Augen explodierten. Dann war ich einen Moment lang fast blind. Mir wurde schwarz vor Augen und ich schrie laut auf als ich abspritzte. Mein Sperma klatschte Sinan ins Gesicht, der sich mit durch gevögeltem Po unter mich gelegt hatte. Ich fiel fast auf den Süßen drauf als ich unter Hassans Hammer zusammen brach. Danach stopfte Hassan sein tropfendes, von Sperma total verschmiertes Glied in Sinans Po und ließ seinen Rammbock noch ein paar Mal den Lustknopf besuchen, ehe seine Knie unter ihm nachgaben und er schweißnass auf den Freund fiel. Er konnte sich gar nicht mehr rühren, Sinan und mir fiel es ebenfalls schwer. Wir waren so von Schweiß und Sperma bedeckt, dass unsere Körper sich anfühlten wie eingeölt.

„Ihr wollt euch sicher noch mal duschen.“ meinte ich. „Falls ihr Hunger habt, das Café dreihundert Meter weiter bietet Frühstück für zwei an. Das könnten wir uns auch zu dritt teilen. Ich muss ohnehin mit dem Hund raus.“ Ein böser Blick ging in meine Richtung. Ich hatte also recht gehabt. Hassan WAR eifersüchtig auf mich. Welche Rolle spielte ich hier eigentlich. Kuppler? Teil eines Dreirads? Oder war ich doch nur eine vorübergehende Laune? Ich wusste nicht was sie von mir erwarteten und es verunsicherte mich zunehmend was genau hier jetzt gerade entstand. „Ihr könnt auch allein hingehen.“ wandte ich ein. „Viele junge Pärchen genießen es um die Uhrzeit.“ „Ich bin Single.“ entgegnete Hassan. Wie selbstverständlich wollte er, dass Sinan ihm ins Badezimmer folgen sollte. Dass ich mir meine Belustigung anmerken ließ, ließ seine Augenbrauen steil nach oben wandern. Doch weder Sinan noch ich nahmen ihn ernst.

Nach der Dusche ging Sinan mit mir mit als ich den Hund ausführte. Er entschuldigte sich nicht direkt für Hassans Verhalten, aber seine ganze Haltung verriet mir, dass er mir zeigen wollte willkommen zu sein. Es war ihm aus irgendeinem Grund sehr wichtig mich mit ins Kino einzuladen. Ich sollte unbedingt mitkommen. Er brauchte mich als Katalysator. Das konnte ich ihm nachfühlen. Mir kam die ganze Sache inzwischen schon ziemlich anstrengend vor, ich hatte das Gefühl, als würde ich da in etwas hinein geraten, aber ich hatte auch meine Gründe mich breit schlagen zu lassen.

Hassan war offenkundig die geilste Sau aller Zeiten und genau der Kerl, auf den Männer so richtig abfahren. Er wusste das auch und nutzte es aus. Sinan musste sich fühlen, als würde er ständig in seinem Schatten stehen, doch abseits von dem gleißenden Scheinwerferlicht, das Hassan umgab, war Sinan einen zweiten Blick wert. Je besser ich ihn kennenlernte, desto mehr machte mich der sensible junge Türke an. Er war intelligent und sinnlich, kooperativ, teamfähig, ein guter Kamerad und Freund. Der süße Junge von nebenan. Aber das war nur der äußere Schein. Was er vielleicht selber nicht wusste, war, er war außerdem verdammt sexy. Oberflächlich betrachtet war Hassan der Heißere, aber Sinan war Beziehungsmaterial. Wenn es Hassan nicht bald klar wurde was er an ihm hatte, dann würde ich mir den Burschen schnappen.

 

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