Mein Lieblingssee bietet versteckte Nischen für viel Spaß.
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Viele meinen, der Thalersee sei ein Schandfleck und deshalb wird er seit diesem Jahr unter das Messer gelegt, so dass Bäume und Schilf dran glauben müssen, Nistplätze für Enten verschwinden und der Tretbootbetrieb erweitert wird. Auch ein Ausbau des Restaurants und ein Mountainbikepark sind in Planung. Leider. Ich habe den Thalersee geliebt wie er früher war und ich erkläre auch gern warum. Er war ein natürliches Kleinod für Wanderer wie mich, die kein Remi-Demi wollen, sondern sich in der Natur entspannen. Natürlich bringen wir kein Geld ein, denn wir haben unsere eigene Jause dabei, und letztendlich geht es immer nur darum. Die Geschichte trug sich also vor einigen Jahren zu, als alles noch so war wie ich es gern hatte.

 

Früher einmal war das Schilf am Ufer hoch und bot kleine Nischen am Seeufer, das dem Badestrand gegenüberlag. Diese Nischen wirkten wie Privatgärten, einige kleiner und für Fischer gut geeignet, einige größer und Parzellen-ähnlich so wie mein Lieblingsplatz, der auf beiden Seiten dicht mit Schilf bewachsen war, so dass man das Gefühl hatte ein Stück Grund am See zu haben. Durch einen großen Ahornbaum, der bestimmt schon an die hundert Jahre auf den Wurzeln hatte, war dort Vormittags Schatten und Nachmittags Sonne und somit gehörte der Grund am Vormittag meist nur mir allein. Obwohl es offiziell nicht erlaubt war Hunde ins Wasser zu lassen war ich nicht der Einzige, der es tat.

Vormittags, auch am Wochenende konnte ich mit meiner Hündin dorthin gehen und sie ein paar Stunden planschen lassen. Dann ging ich die fünfundvierzig Minuten über den Berg zu meiner Wohnung zurück, um sie zu Hause abzuliefern wenn sie ohnehin so müde und erschöpft vom Toben war, dass sie den Nachmittag verschlafen würde. Ohne sie kehrte ich zurück weil ich den sonnigen Nachmittag ganz ungestört für mich genießen wollte. Dieser Wanderweg war angenehm zu bewältigen und fast nur schattig, somit war es für uns beide ein angenehmer Spaziergang. Meine Hündin hatte eine Hüftgelenksdysplasie und so oft wie möglich mit ihr schwimmen zu gehen ersparte mir riesige Kosten für den Physiotherapeuten. Sie wurde letztendlich deswegen sechzehn Jahre alt und hatte ein gutes Leben bis zum Schluss. Bis sie fünfzehn war konnten wir diese Wanderungen machen.

Ich hatte sie also nun wieder zu Hause abgeliefert und war zum Thalersee zurück gekehrt, wo ich mich unter den Baum im Schatten in die Wiese legte. Mein Lieblingsplätzchen war auch zur Seeseite hin von Schilf bewachsen und hatte zwei Zugänge zum Wasser. So konnte ich mich nackt ungesehen hinter das Schilf legen und mich entspannen. Auf dem Bauch lag ich auf meiner Picknick-Decke und döste ein. Nach einer Weile wurde ich von den Stimmen zweier junger Männer geweckt. Ich schaute auf, blinzelte und stellte fest, dass ein paar Jungs sich einige Meter entfernt hingesetzt hatten und einen Einweg-Grill auspackten. Grillen war nicht erlaubt, aber wen scherte das schon. Mich nicht, sie nicht und es war ohnehin keiner da. Sie stießen sich gegenseitig an und deuteten auf meinen nackten Hintern. Ihr Kichern klang zu mir herüber.

Ich wusste nicht ob ich beschämt oder belustigt sein sollte und entschied mich für Humor, also lächelte ich zu ihnen hinüber und suchte nach einem Handtuch, um mich zu bedecken. Indessen zog sich einer von ihnen vollständig aus und lief auf den See zu. Er gab spitze Schreie von sich weil es so kalt sei. Ich schmunzelte. Den ganzen Vormittag über war ich selber immer wieder ins Wasser gegangen. Von kalt keine Spur. Aber ich bin da auch sehr unempfindlich. Der Jugendliche hatte es geschafft bis zur Hüfte hinein zu waten und warf sich nun vorwärts. Wie ein Aal wand er sich im kühlen Nass.

Sein olivfarbener Körper tauchte unter und kam glänzend wieder an die Oberfläche. Das Haar nass und ins Gesicht geklatscht kam er hoch und begann eine Runde zu drehen. Ich beobachtete ihn fasziniert. Er war ein guter Schwimmer und wie sein sportlicher junger Körper durch das Wasser glitt machte das schon was her. Elegant, anmutig und geschmeidig wie ein Hecht bewegte er sich und ich merkte, dass es auf mich wirkte ihn zu beobachten. Er hatte sich auf den Rücken gedreht und schwamm mit kräftigen Armbewegungen an uns vorbei. Sein jugendlicher haarloser Oberkörper glänzte in der Sonne. Die kleinen Nippel leuchteten dunkelrot auf seiner Brust und ein Busch schwarzer Haare blitzte jedes Mal wenn er einen Arm hob in der Achselhöhle auf.

„Du hast dich ganz schön verbrannt.“ meinte der Jugendliche, der geblieben war, um ihr Mittagessen vorzubereiten. Langsam streckte ich mich und stellte fest, dass die Haut am Rücken brannte. Die Sonne hatte mich nämlich im Schlaf eingeholt und eine kleine Verwüstung angerichtet. Dass ich das Gesicht verzog fiel dem Burschen auf. Ich nickte und tauchte mein Handtuch in den See, um es mir nass um die Schultern zu legen. Das fühlte sich gleich besser an. Mir stieg der Geruch von würzigen Grillmarinaden in die Nase, die er auf um Stecken gewundenen Brotteig strich.

 

„Willst du mit essen?“ fragte er mich. „Mein Name ist Sinan.“ „Mario.“ stellte ich mich vor und musterte ihn. Seine olivfarbene Haut war für die Sonne besser geeignet als die meine. Er hatte einen jugendlichen Körper, der schon viel von einem Mann hatte. Auch er hatte sich das Shirt ausgezogen und sein Oberkörper glänzte im Schweiß. Die unbehaarte Brust war glatt, die Schultern breit und über den flachen Bauch hinunter ging es zu einer Wespentaille, die mich ganz schwach machte. Ich schlang mein Handtuch um die Hüfte und setzte mich zu ihm, half ihm Tomaten klein zu schneiden und Salatdressing anzurühren. Sie hatten an alles gedacht. Ich liebte so einfache Picknicks mit Blick auf den See und mit süßen Jungs als Gesellschaft noch mehr.

Der andere Jugendliche war immer noch beim Schwimmen. Sinan ärgerte sich ein bisschen darüber, aber nun hatte er ja mich als Hilfsersatz zum Vorbereiten. „Ich hab griechischen Joghurt mit.“ begann er. Er hatte vorgehabt mit Joghurt, Zitronensaft und klein geschnittenen Gurken Tzatziki anzurühren, aber so wie mein Rücken aussah konnte er sich auch mit den mitgebrachten Grillsaucen begnügen. Ich legte mich wieder auf den Bauch und er rutschte an mich heran und tunkte seine Finger in den dickflüssigen Joghurt. Es fühlte sich herrlich kühl und wohltuend an als er ihn auf meiner Haut verrieb. Dabei kniete er direkt vor mir, so dass ich die Ausbuchtung in seiner kurzen Shorts praktisch vor dem Gesicht hatte.

Er roch nach jungem Mann, leicht verschwitzt und jugendlich frisch. Seine Unterschenkel waren von schwarzem Haar bedeckt. Am Bauch hatte er eine schmale Linie von dunklem Haar, das wie ein Pfeil nach unten führte. Lecker. Sehr lecker. Dazu noch das maskuline Gesicht mit den fast schwarzen Augen, bei denen man nicht erkannte wo die Iris aufhörte und die Pupille begann. Lippen, die gerne lachten, und hohe Wangenknochen. Er mochte vielleicht Anfang zwanzig sein und er war verdammt heiß. Ein scharfer junger Südländer, der mit seinem Gemächt vor meiner Nase griechischen Joghurt in meine Haut rieb.

Wer sollte es mir verübeln, dass mir dabei heiß wurde und das kam nicht vom Sonnenbrand. Seine kräftigen Jungmännerhände, die meinen Rücken behandelten, ließen wohlige Schauer auf meinem Körper zurück. Ich konnte nicht umhin leise zu stöhnen als er mich mit stetigem Druck massierte. Er zog das Handtuch nach unten und verteilte noch etwas von dem Joghurt auf meinem Hintern. Die Finger strichen um meine Halbmonde herum und ertasteten festes Fleisch. Mein Po brauchte sich nicht zu verstecken. Er war jung und knackig, auch wenn ich ein wenig älter war als die Jungs.

„So, das war alles.“ meinte er nach einer Weile wo ich mich in Trance befunden hatte und unter seinen Berührungen fast zum Schnurren gekommen wäre. Die Joghurt Packung war leer. Er wollte wissen, ob ich mich gut fühlte und ihm weiter helfen könnte. „Das geht jetzt leider nicht.“ bekannte ich. Weiter unten hatte sich nämlich etwas mit Blut gefüllt und zur vollen Größe aufgeplustert und darauf lag ich nun. Mein dicker Ständer bohrte ein Loch in die Picknick-Decke. Ich war so richtig geil geworden und vollkommen erregt. „Geht es dir nicht gut?“ „Doch, mir geht es...zu gut.“ stammelte ich. Ich wusste nicht wie sie dazu standen und etwas peinlich war es mir doch.

„Oh...ohh...ok.“ Er kniete sich erneut vor mich hin und legte seine Hände auf meinen mit Joghurt vollgeschmierten Po, der gerade begann die Feuchtigkeit aufzusaugen. Meiner Haut ging es schon viel besser. „Das heißt, du...“ „Ja.“ gab ich zu. „Wie geil ist das denn?“ Der andere Jugendliche war aus dem Wasser gekommen und grinste uns an. Ganz ungeniert hatte er sein Glied in die Hand genommen und fummelte an seinem beschnittenen Riemen. Sein Körper war dunkler als der eines Europäers und sah aus der Nähe sogar noch heißer aus als im Wasser. Er wirkte männlicher als sein Kamerad, der Penis war lang und dick, wobei er zu den Lenden hin noch dicker wurde, die Knolle unverhüllt, rotglühend und so was von einladend. „Jetzt können wir endlich ausprobieren was wir schon lange wollten.“

 

Er ging um mich herum, beugte sich zu Sinan hinunter und gab ihm einen Kuss. „Wolltest du das nicht immer, Mann?“ Ich richtete mich auf, stützte mich auf die Unterarme und musterte die zwei scharfen jungen Türken. „Und was wäre das?“ fragte ich und taxierte sie meinerseits aus. „Ein flotter Dreier.“ antworteten sie wie aus einem Mund. „Seid ihr ein Paar?“ wollte ich wissen. „Nein, nix Paar, nur vögeln.“ Wie selbstverständlich klang es aus seinem Mund, so frech, so hinreißend, dass ich gar nicht anders konnte als lachen. Der mir noch unbekannte Jugendliche stellte sich mir als Hassan vor. Sie waren beste Freunde und machten es sich schon seit Ewigkeiten gegenseitig. Meine Fantasie trieb Blüten. Ich spürte wie mir das Blut noch mehr in den Schwanz rauschte als ich mir das vorstellte.

Hassan hatte seinen Arm um die Schultern von Sinan gelegt und schaute mich an. Der sogenannte Schandfleck, mein Lieblingssee, bot uns komplette Ruhe. Es waren nur Bäume, ein paar Enten und nichts als Schilf. Wie es aussah genossen die zwei Jungs das genauso wie ich wenn auch aus anderen Gründen. „Ich liebe den Thalersee.“ grinste Hassan mich an. Hier hatte er Sinan entjungfert, am Ufer liegend, verborgen im Schilf, mit dem Bauch unter Wasser. Das scharfe Loch und die Rückenseite waren an der Luft gewesen. Erzähl mir mehr davon, schnurrte mein Gehirn. Ich war jetzt richtig erregt. Ohne Rettung. Da waren diese zwei geilen jungen Sahneschnitten und sie luden mich ungeniert zu einem Dreier ein. Darüber hatten sie also geredet als sie sich kichernd angestoßen und auf meinen Hintern gezeigt hatten!

Wir setzten uns an den Grill, um unsere Steckerlbrote zu genießen. Ich aß und plauderte mit ihnen, spielte mit ihnen Karten und lernte sie kennen. Wir waren uns sympathisch und verstanden uns untereinander gut. Aufgeheizt wie wir waren, war Sinan der Erste, der aufsprang und sich ins Wasser stürzte. Hassan und ich folgten ihm. Das Wetter war nicht mehr ganz so toll und so waren wir immer noch allein. Bis zu den Hüften im See stehend spritzten sich Sinan und Hassan gegenseitig an. Der eine besprang den anderen und brachte ihn zum Umkippen, so dass er mit einem Klatschen zurückfiel. Sie tollten wie junge Hunde und versuchten sich gegenseitig unterzutauchen. Sinan hängte sich von hinten an Hassan und brachte ihn mit seinem Gewicht beinahe zu Fall. Ich freute mich darüber ihnen zuzuschauen.

Da spritzten sie in meine Richtung und forderten mich auf mich ihrem Spiel anzuschließen. Beide grinsten sie mich nun unverhohlen an. Ich lachte zurück. Wenn sich einem solche Gelegenheiten boten, dann gab es nur eine Antwort und die lautete natürlich Ja! Und ob ich einen Dreier mit ihnen wollte! Wir kehrten ans Ufer zurück. Sinan hatte seine Hände wieder auf meinem Hintern und streichelte mein pralles Sitzfleisch. Ich ging auf die Knie, so dass ich Hassans wunderschönen Penis vor meinem Gesicht hatte. In meinen Augen blitzte es auffordernd. Er schob ihn mir auch ohne lange zu fackeln in den Mund. Indessen hatte Sinan seine rechte Hand zwischen meine Oberschenkel geschoben und sich mein hartes Männerfleisch gegriffen, an dem er zupfte und zog.

„Geile Vorhaut.“ kommentierte er. Es gefiel ihm damit zu spielen und mir gefiel es außerordentlich wie er sie mit sanftem Druck seiner kräftigen Finger bewegte. Meine Knolle sonderte Feuchtigkeit ab, die in langen Fäden auf meine Picknickdecke tropfte. Das geile Rohr Hassans hatte sich in meinem Mund zu seinem vollen Umfang entfaltet. Er schmeckte unwahrscheinlich gut. Jeden Zentimeter davon wollte ich ablecken und ich liebte das Pulsieren unter der seidigen Haut, die fetten Adern, die hervor getreten waren, die saftige Knolle, die schon zu saften begonnen hatte, und die dicken Bulleneier, die fast gar nicht in meinen Mund hinein passten. Sie waren jung und saftig und dabei so zart in ihrer ganzen prallen Herrlichkeit. Ich schloss meine Lippen um seine Stahlstange und ließ mich benutzen, lud ihn ein mich ins Maul zu ficken.

 

Der frivole junge türkische Hengst besorgte es mir auch so richtig und benutzte meinen engen Hals wie eine feuchte Muschi. Sinan hatte aufgehört meinen zuckenden Hammer zu bearbeiten. Er spreizte meine Pobacken und ließ mich seine Zunge spüren. Die spitze gierige Zunge, die ein starker und feuchter Muskel war, bewegte sich um meinen Runzelring herum und stupste mein geschlossenes Loch immer wieder vorwitzig an. Allmählich wurde mir wieder heiß, mein Körper hatte zu glühen begonnen und zu der warmen feuchten Zunge gesellte sich jetzt eine Hand, die wieder fortfuhr mich zu massieren.

Sie wiegte meine schweren Eier im Hodensack und streichelte über meinen Schaft. Die Leckbewegungen setzten sich fort und wurden drängender. Der Jugendliche trieb mir seine sündige geile Zunge so richtig tief rein und wichste mir dabei auf die geilste Art den Schwanz, so dass mir Hören und Sehen verging. Der dicke Riemen seines Freundes steckte mir immer noch im Hals und stieß immer wieder zu. Ich röchelte und würgte ein bisschen, aber ich konnte gar nicht genug davon kriegen diesen megageilen Türkenschwanz nach allen Regeln der Kunst abzusaugen.

„Langsam.“ lachte Hassan plötzlich. Ich hörte auf und schaute ihn fragend an. Er zog sein flutschig nasses Ding aus meinem Schlund und schlug mir damit auf die Wange, so dass ein feuchter Fleck darauf zurück blieb. „Sinan, lass mich ihn zuerst ficken.“ Mein Herz frohlockte vor Begeisterung. Sinan war scharf, Hassan war schärfer. Dass dieser lebendige und ach so freche junge Hengst den Anstich machen würde machte richtig an. Er kroch hinter mich, teilte meine Arschbacken und spuckte mehrmals auf seine Hand. Das verteilte er auf meinem Loch und auf seinem Schwanz.

Mit einer Geduld und einer Zärtlichkeit, die ich ihm nicht zugetraut hätte, drang er langsam in mich ein. Seine dicke Knolle dehnte mich vorsichtig auf. Das war der fetteste Teil seiner Männlichkeit, der sich langsam durch den Widerstand bohrte. Ich büßte einen Moment lang meinen Ständer ein und atmete scharf durch. Er war vorsichtig und ließ mir Zeit. Mein Loch war eng, sehr eng. Ich war nicht oft passiv, aber bei so süßen Jungs hätte ich nie im Leben Nein sagen können. Mit stetigem Druck nach innen schob Hassan sich in mich und als er zur Hälfte in mir war keuchte er laut auf.

„Was für eine scharfe enge Kiste.“ jubelte er. „Das fühlt sich total geil an, Sinan, das musst du probieren.“ Sinan grinste und legte sich unter mich. Er hatte meinen Riemen in den Mund genommen und lutschte ihn mir wieder steif. Seine Lippen waren weich und der Raum hinter den Zähnen, in den ich tief eingedrungen war, herrlich feucht. Seine Zunge stimulierte mich und spielte mit mir. Einmal um die Eichel herum, am Eichelkranz entlang, am Bändchen verharrend, dann am ganzen Schaft rauf und runter. Herrlich. Himmlisch. Ein Genuss. Hassan drang langsam tiefer ein und ich stöhnte laut auf.

So tief wie sein geiler beschnittener Jungmännerschwanz in mich eingedrungen war fühlte ich ihn mit allen Nerven in meinem Darm und genoss die Reibung auf der Prostata, die mein Glied sofort wieder hart machte und mich Vorsaft verspritzen ließ. Direkt in das sündige junge Blasmäulchen Sinans, der immer noch eifrig an mir lutschte. Hassan packte mich nun an der Hüfte und schob mich vor sich her. Er nahm mich energisch und spießte mich auf. Die Ungeduld hatte nun doch von ihm Besitz ergriffen und er wollte mich einfach nur durchficken.

Ich lehnte mich gegen seine Lenden zurück und genoss das Stoßen in meinem Hintern, das sich anfühlte wie ein Dampfhammer. Der scharfe Junge klammerte sich an mich und gab mir deftige Stiche mit seiner Hüfte. Ich hatte nun die unvergleichliche Wespentaille Sinans wieder vor meinem Gesicht und den geilen jungen Schwanz, der etwas dünner und kürzer, aber nicht weniger lecker war als der seines Freundes. Sofort nahm ich ihn in den Mund und verpasste ihm einen Blowjob, den er hoffentlich nie vergessen würde.

Hassan kam mit einem Aufschrei in meinem Po und spritzte mir alles was er hatte in mein heißes Loch. Auch mein Penis zuckte und schoss eine Ladung ab. Sinan setzte nun hinter mir an. Meine Rosette war noch offen und das Loch gut gefüllt mit der Sauce seines besten Freundes. Es ging ganz leicht als er mir den zweiten Stich verpasste. Mit einigen Stößen nahm er mich und ich genoss es in vollen Zügen. Hassan schob mir seine Sperma verschmierte Eichel in den Mund. Ich kam der Aufforderung ihn wieder steif zu blasen gerne nach und gab mein Bestes. Mit beiden Löchern gut mit scharfen Türkenschwänzen befüllt dauerte es nicht lang bis auch ich wieder einen Ständer hatte.

Wir legten uns zu dritt auf die Decke, Sinan immer noch in mir und ich konnte fühlen wie der junge Bursche mit einem Mal in mich geschubst wurde. Hassan hatte sich hinter ihn gelegt und ihn gepfählt. So bewegten wir uns nun seitlich liegend in einem Sandwich und wechselten zwischendurch die Postionen weil Hassan mich ficken und Sinan von mir gefickt werden wollte. Der Kleine hatte ein scharfes enges Loch zwischen seinen knackigen Apfelbäckchen. Es war eine Wonne in ihn zu stoßen und zugleich das harte Rammeln seines Kumpels in mir zu spüren.

Aufstöhnend, schwitzend und keuchend bewegten wir uns mit verhedderten Gliedmaßen ehe Hassan schließlich seine Kanone aktivierte und meine Darmwände mit geiler junger Sahne beschoss. Weil mich das sofort über die Kante brachte, entlud ich mich in Sinan, der seinen Schließmuskel zusammenzog und mich abmolk, dass ich dachte, ich wäre im siebten Himmel. Mit vollgespritzten Löchern, verschmierten Schwänzen und verschwitzten Körpern blieben wir liegen, neigten uns einander zu und küssten uns. Zuerst Hassan und Sinan und dann ich jeweils mit einem der beiden. Wir spielten mit unseren Zungen und berührten uns dabei sogar zu dritt. Bis wir müde waren balgten wir uns und ruhten uns eine Weile auf den Handtüchern und Picknickdecken aus.

Ich half Sinan hinterher alles zusammenzupacken, das benutzte Geschirr zu säubern und den Müll zu entsorgen. Wir waren gewissenhaft und hinterließen alles so wie wir es vorgefunden hatten. Den Grill hatten wir zuvor mit Seewasser abgelöscht. Er war nun erkaltet und wir konnten auch ihn zum Müll werfen. Hassan hatte anderes im Sinn. Der war schon wieder im See und schwamm quer über die ganze Länge hinüber zum Tretbootverleih, der geöffnet hatte. Wenig später kam er mit dem Boot zurück. Ein breites Grinsen auf dem Gesicht. „Kommt ihr?“ forderte er uns auf. Sinan und ich schauten uns an und lachten. Und ob wir kommen würden...

 

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