Auf dem Tretboot gehts rund.
Bareback / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Sinan und ich wateten durch das Wasser auf das Tretboot zu, auf dem ein grinsender Hassan saß und die Hände hinter dem Kopf verschränkt hatte. Sein herrlicher Körper lag nass und entspannt auf dem Liegestuhl, die kräftigen Beine traten langsam in die Pedale, so dass man das Muskelspiel unter der Haut sehen konnte. Ich merkte, dass ich wieder scharf auf den Kerl wurde. Sein flacher Bauch glänzte in der Sonne. Man konnte durch Licht und Schatten jede Rille seiner Muskeln erkennen. Er hielt das Boot vor uns an und wir kletterten hinauf. Ich setzte mich auf den Platz neben ihn, er machte Sinan Platz, der sich neben mich gesellte.

 

Wir traten in die Pedale, Sinan und ich. Hassan hatte hinter uns im Liegestuhl seine Residenz eingenommen und spielte mit seinem Schwanz. Wir konnten das Schmatzen seiner feuchten Faust hören, die sich um den sich langsam versteifenden Prügel geschlossen hatte. Es roch nach Vorsaft. Ein herber, würziger und sehr männlicher Geruch. Das feuchte schmatzende Geräusch war deutlich vernehmbar, durchzogen von einem tiefen kehligen Stöhnen. Man konnte hören wie die Hand schneller auf und ab ging. „So, wer von euch will mir als Erstes einen blasen?“ fragte Hassan selbstgefällig.

Er stand hinter uns, die Arme auf unsere Stuhllehnen gelehnt. Sein feuchter Schwengel stand wippend von seinem Körper ab. Er war geil und er wusste es. Sinan schaute kurz hinter sich, kniff die Lippen zusammen und trat nur umso heftiger in die Pedale, als wollte er sie dafür bestrafen. Hassan hatte seine kräftigen Hände auf seine Schultern gelegt und knetete sie. Er fuhr mit sinnlichen Lippen über seinen Hals. „Komm schon, Mann, blas mir einen.“ „Nicht wenn du dich so aufführst.“ Hassan grinste nur und fuhr mit den Händen Sinans Oberkörper hinunter. Er hatte sich ganz über ihn gebeugt, zwirbelte ihm zuerst die Brustwarzen und küsste sie dann. „Komm schon, blas mir einen. Muss ich erst betteln?“ Er ging auf die Knie und hob die Hände. „Bitte, Sinan...“ Der musste schmunzeln und stieß ihm die flache Hand gegen die Stirn. „Du bist so ein Spinner!“

Ich schaute zu wie ein scharfer junger Türke dem anderen einen blies. Es begann mit Sinan auf den Knien, Hassan stehend vor ihm und endete damit, dass wir uns zu dritt auf die Rückfläche des Tretbootes legten, jeder einen Schwanz im Maul und es uns gegenseitig besorgten. Bis auf Hassan hatte auch jeder von uns einen Finger im Arsch. Hassan pumpte seine Finger in mich und lutschte an meinem Pilzkopf, während Sinan sich weiter an seiner Nudel gütlich tat und ich unterdessen ihm einen blies und ihn fingerte. Das enge kleine Jungsloch erhitzte sich durch das Rein-Pumpen. Ich erfühlte seine Lustdrüse und stieß absichtlich dagegen.

Die unverhüllte Knolle des jungen Burschen hatte schon einige schleimige Fäden in meinem Mund abgesondert und diese wurden durch die Prostata-Behandlung nur umso mehr. Der Junge brauchte es wirklich und ich war nur zu bereit es ihm zu besorgen, während sein bester Freund, einer der schärfsten jungen Hengste, arrogant wie sonst was aber so was von geil, es mir besorgte. Hassan hatte wohl eine große Klappe, aber deshalb konnte er auch meinen Schwanz bis zur Wurzel schlucken, und er hatte eine herrliche bewegliche Zunge und sehr weiche sinnliche Kuss-Lippen. Seine zwei Finger brachten mich zum Schwitzen, denn er rammelte wie besessen in meine enge Kiste. Mein Loch war so eng, dass ich jedes Fingerglied in mir spüren konnte und seine glatte Spitze berührte meinen Lustpunkt.

Verspielt beschäftigte er sich mit meiner Vorhaut. Es gefiel ihm sie hin und her zu schieben und meine schleimige Eichel mit seiner Zunge zu berühren. Einmal ließ er mich tief bis zum Zäpfchen eindringen, dann lutschte er mich in der Backe. Er schnappte nach mir wie ein Fisch nach der Angelrute und schmuste meinen ganzen Schaft auf und ab. Seine Finger blieben dabei die ganze Zeit in meinem Loch und Sinans Riemen in meinem Mund, mit dem ich dasselbe tat was Hassan mit mir machte, bloß, dass es keine Vorhaut zum Spielen gab, dafür aber geile fette Adern und saftige Glocken.

Unsere Säfte begannen zu fließen, die Eier zuckten. Wir legten Sinan beide auf die Rutsche und streckten seine Beine ganz nach oben. Das kleine rasierte rosige Loch wurde frei gelegt als sich der süße runde Po anhob. Ich kroch mit meiner Zunge dazwischen und leckte es bis es glühte. Sinan schnurrte unter meinen Schleckbewegungen in purer Wonne, umso lauter, als Hassan ihm einen Finger in den Hinterhof führte und ihn raus und rein gleiten ließ, während ich weiter leckte. Ich schleckte von dem kräftigen Finger hinunter zur leicht gedehnten Rosette und umrundete diese, küsste mich zu den Eiern und nahm sie nach der Reihe in den Mund. „Ahhhh, ist das geil.“ miaute Sinan in Ekstase.

 

Sein hoch erhobenen Beine begannen zu zittern. Er legte sie auf meine und Hassans Schultern, was seine Pobacken automatisch spreizte und sein verführerisches kleines Loch noch mehr frei legte. Ich steckte auch einen Finger in ihn und gemeinsam stießen wir zu, fuhren raus, stießen zu. Wir dehnten den winzigen Bums-Kanal mit unseren Fingern langsam auf und ich steckte meine Zunge in seinen Darm. Sinan überdrehte die Augen und keuchte laut ein „Jaaaaahhh!“ heraus. Dass er den Mund so weit öffnete ließ Hassan nicht ungestört verstreichen und fütterte ihn. Sinan würgte kurz und dann saugte er wie ein Besessener an der Stange. Ich hatte mich nun hinter ihm postiert, hatte drei Finger in ihm und brachte ihn zum Keuchen.

Weil ich geil war und mich nicht mehr länger zurückhalten konnte, weil das enge Loch, das meine Finger in sich aufgenommen hatte, mich rasend machte und weil ich diesem hinreißenden Po nicht widerstehen konnte und außerdem weil der Junge geil war wie er sich uns so hingab und seine Löcher stopfen ließ, kniete ich mich auf die Rutsche und drückte meinen Riemen langsam in ihn. Ich packte ihn an der Hüfte und zog den geilen Türkenburschen auf meinen Schwanz. Wir stöhnten beide als sich sein Analring anpasste. Ich war von der engen Hitze seines warmen Körpers umschlossen und trieb mich langsam rein.

Der süße Po breitete sich als Spielwiese vor mir aus und ich bestieg den Jugendlichen, nahm ihn den Arm und begann zu stoßen. Es fühlte sich herrlich an mit all der Reibung in den glatten Darmwänden. Ein paar Fickstöße machte ich in ihm, im selben Rhythmus wie Hassan, der sich in seinem Mund bewegte. Dann zog Hassan sein Glied aus Sinans Mund und pushte uns beide, damit wir uns bewegten. Er wollte sich flach auf den Rücken auf die Rutsche legen, was er auch gleich tat. Sinan kletterte auf ihn, stützte sich mit den Händen und Füßen seitlich an den Wänden der Rutsche ab und senkte sich auf den Spieß, der langsam in seinen Hintern eindrang.

Ein kehliges Keuchen kam aus seinem Mund als er sich selbst auf den geilen Türkenmacho pfählte. Er benutzte seine Hände und seine Füße, seitlich abgespreizt wie eine Spinne, um auf ihm zu reiten. Ich nahm sein Glied wieder in meinen Mund und küsste ihn schmatzend. Man hörte wie das Rohr Hassans in ihn stieß und mein gepresstes Keuchen als ich ihn lutschte. Wir stöhnten alle um die Wette. Da legte Hassan seine Arme um Sinans Oberkörper und drückte ihn zurück. „Schnapp dir seine Beine.“ forderte er mich auf. „Was habt ihr vor...ohh...“ Atemlos vor Aufregung schaute Sinan mich an. Fast flehend. Ich war mir nicht sicher, ob er das wirklich wollte.

„Hassan, ich weiß nicht...“ „Komm schon.“ gurrte sein Freund. „Du bist so geil, hast ein geiles Loch, lass uns beide rein.“ Er fummelte mit der Hand am steifen Rohr und langte ordentlich zu, so dass Sinan nur noch stöhnte. Dann nickte er mir zu. Ich sah wie sein dicker Ständer in der Jungsmöse steckte und wie die prallen Apfelbäckchen sich anspannten, so dass sie noch knackiger wurden, ich sah die Nervosität in Sinans Augen und die Geilheit, die ihn leicht nach unten rutschen ließ, so dass mir sein Po entgegen gehalten wurde. „Bitte sei vorsichtig.“ murmelte er schwach.

Ich spuckte mir auf den Riemen, verteilte ordentlich Spucke auf dem engen und gut gedehnten Loch und dann presste ich mich langsam dazu hinein. Sinan hielt den Atem an. Er gab einen hohen Laut von sich, der sich nach „Arrghhhaaaaaahhh!“ anhörte. Zentimeterweise schob ich mich zu ihm und fühlte die bloße Präsenz von Hassans Penis, an dem entlang ich hinein glitt. Als ich tiefer eindrang ließ Sinan wieder ein lautes Wimmern hören. Er keuchte gepresst durch die Nase. Hassan streichelte ihn und flüsterte ihm tröstende Worte zu, die ihn sichtlich entspannten. Zwischen den beiden war eine Chemie. Da war mehr als Freundschaft. Vielleicht wollte es Hassan nicht wahrhaben, aber er empfand etwas für den Freund, auch wenn er ihn gerade wie ein Pausenbrot mit mir teilte.

 

Als ich ganz in Sinan steckte, da waren es meine Fickstöße, die uns voran trieben. Die anderen konnten in der Position nicht viel machen als gegenhalten. Sinan jammerte wieder und gab hohe Quieklaute von sich. „Oh mein Gott, wie groß seid ihr beide eigentlich? Ich kann es nicht glauben, dass zwei Schwänze in mir stecken!“ Wir bewegten uns langsam, machten die Schaukel mit ihm, und er quiekte immer höher und immer lauter. Mir war, als hätte die Lust ihn erreicht, denn obwohl er zwischen uns eingeklemmt war, war er nicht passiv. Ich konnte sein saftendes Rohr spüren, das sich zwischen unseren Bäuchen rieb, schleimige Fäden absonderte und eine Pfütze in meinem Bauchnabel hinterließ.

Ich fühlte wie sich mein Bauch an seiner sensiblen Eichel scheuerte. Ganz tief drinnen in seinem engen Po berührten Hassan und ich uns. Unsere Pilzköpfe schmusten praktisch miteinander, Löchlein an Löchlein und trotz der engen seidigen Hitze konnte ich die Feuchtigkeit spüren, die wir absonderten. Ich zog mich aus Sinan heraus weil Hassan nun richtig in ihn hämmern wollte. Der legte sich auf ihn und fickte ihn durch, dass die Rutsche nur so quietschte. Dann war ich dran. Wir wechselten uns ab und befüllten die kleine zuckende Fotze bis der erste von uns zu spucken begann.

Mehrere Schübe heißen Spermas landeten in Sinans Körper. Ich spritzte mir gründlich die Eier leer und pumpte mich bis zum Anschlag in ihn rein. Im eigenen Saft zu baden war ein so ein geiles Gefühl, dass ich gar nicht raus ziehen wollte. Aber Hassan war ungeduldig. Er wollte nun auch seinen Freund besamen und drang in die schleimige Jungsmöse ein, die von meinem Samen ordentlich durchgefeuchtet war. Einige Fickstöße konnte er noch machen, seiner jugendlichen Ausdauer sei dank, und auf dem Höhepunkt der Wonne hielt er Sinan ganz fest und küsste ihn leidenschaftlich.

Versaut von Schweiß und Sperma blieben die beiden auf der Rutsche liegen, knutschten und befummelten sich. Ich sprang ins Wasser und ließ die beiden eine Weile allein. Es fühlte sich herrlich an das kühle Nass an meinem verschwitzten Körper zu fühlen, der sich nicht mehr überhitzt anfühlte, sondern angenehm erfrischt. Ich tauchte unter, fuhr mir über die Haare und das Gesicht und machte ein paar Schwimmbewegungen in die Mitte des Sees. Er war menschenleer und ganz klar. Das Wasser war eine spiegelglatte Fläche. Rundherum nur Bäume und Schilf. Einfach wunderschön und so ruhig. Die zwei Süßen lagen immer noch auf der Rutsche.

Als ich zum Boot zurück schwamm und die Leiter hochkletterte, köpfelte Hassan ins Wasser. Sein wunderschöner Körper spannte sich dabei an und zeigte seine ganze jungmännliche Dynamik. „Findest du ihn geil?“ fragte Sinan unvermittelt. Ich nickte. Ja, und wie ich ihn geil fand. Diese Sorte war so was von scharf. Warum konnte ich nicht sagen. Arrogant, selbstverliebt, sich seiner selbst viel zu sehr gewiss, dominant und unkooperativ und leider so heiß, dass man sich als fühlender Mensch daran verbrennen konnte. „Alle finden ihn geil.“ erklärte Sinan und klang dabei recht bitter. „Das weiß er wohl auch.“ meinte ich und schaute auf den arroganten jungen Macho, der wieder einmal seine nass glänzenden Muskeln in der Sonne spielen ließ und es uns überließ das Boot zurück zu bringen.

Nun war ich neugierig. Hassan war die coolste Sau, die mir je unter die Augen gekommen war. Sinan dagegen tat mir eher leid, denn er liebte offenkundig und hatte eine Menge zu akzeptieren. Das mit dem Dreier war sicher nicht seine Idee gewesen. „Er fährt ganz schön Schlitten mit dir weil er es kann.“ „Das stimmt ein bisschen, aber auch nicht so ganz.“ erwiderte Sinan. Es gab einiges was ihm am Verhalten des anderen nicht gefiel, aber für jedes dieser Dinge gab es eine Menge strafmildernder Gründe. Er kannte ihn schon lange.

„Hassan hat es unheimlich schwer.“ Hassan war das Älteste von sieben Kindern und musste sich um die anderen kümmern. Es war üblich, dass sich der älteste Sohn als Mann im Haus um alle anderen kümmerte wenn es keinen Vater gab. Auf ihm lastete die Verantwortung für seine ganzen Familie. Seine ganzen Sprüche waren nur Sprüche, vielleicht der Versuch ein wenig Individualität zu bewahren. Wenn er außerhalb des Kreises seiner Familie keine Lust zeigte sich um dreckiges Geschirr zu kümmern oder sonst wie mitzuhelfen, dann deshalb weil er keine Energie mehr hatte. Seine Batterien waren auf einem ständigen Low-Level. Irgendwer musste die Kraft haben alles zusammenzuhalten und natürlich sonnte er sich gern in Bewunderung und hatte seine Pascha Allüren. Er war ja auch geil.

Wir brachten das Boot wieder dorthin wo es hin gehörte, zahlten und schwammen nackt zurück zu unserem Platz. Es war schon Abend geworden, die Sonne war zurück gekehrt, sie zeigte ihre letzten Strahlen und die Luft war lau. „Sag mal liebst du ihn?“ fragte ich weil sich das für mich nach etwas zu vielen Entschuldigungen anhörte. „Ich liebe ihn mehr als gut für mich ist und mehr als er je zulassen wird.“ gab Sinan zurück. „Sag ihm das bloß nicht. Ich nehme was ich kriegen kann.“ Wir hatten uns ein Plätzchen im Schilf gesucht wo wir halb im Wasser lagen und uns unterhielten. Dann erzählte er mir wie es gekommen war, dass Hassan ihn entjungfert hatte.

 

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