Timmiboy macht den ersten Schritt in den Raum hinter der Tür in eine neue Welt der sexuellen Erfahrungen. MMF!
Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch / Junge Männer / Romantik / Safer Sex
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Die Tür zu Kais und Luisas Zimmer stand offen. Ich zögerte. Sollte ich einen Blick hinein werfen? Würde ich sie beim Sex erwischen? Still lauschte ich den Geräuschen in der Wohnung aber ich konnte nichts ausmachen. Ich spürte eine unaufhörliche Neugierde in mir aufkommen, die mich überraschte. Es war verlockend, hinter die Wand zu schauen.

 

Mein Herz schlug wie wild, als ich einen Schritt nach vorn machte. Ich blieb stehen, um aufkeimende Zweifel abzuschütteln. Dann noch ein Schritt und noch ein Schritt. Ich späte in das Zimmer, aber es war sehr dunkel im Inneren. Ich musste reingehen um überhaupt irgendwas zu erkennen. Wieder zögerte ich. Wenn ich diese Schwelle übertreten würde, gab es kein zurück mehr. Schließlich siegte die Neugierde, obwohl mir das Herz bis zum Hals schlug.

Langsam und auf leisen Sohlen ging ich in das Zimmer. Das Bett war von der Tür aus nicht direkt einsehbar, also musste ich ein paar Schritte nach vorn machen, bis auf der rechten Seite das Bett auftauchte. Durch das Fenster gelang schummriges Straßenlicht in den Raum, trotzdem musste ich eine Weile warten, bis ich in der Dunkelheit überhaupt was erkennen konnte. Was ich dann erkannte, war bis jetzt nur Teil meiner feuchten Träume gewesen.

Sowohl Luisa als auch Kai schliefen tief und fest. Beide waren nackt und hatten jeweils ein Laken zum Zudecken, was aber kaum was verdeckte. Luisa schlief auf dem Rücken. Ihre braunen Haare lagen wirr über das Kopfkissen, auf dem sie lag. Ihre prallen Brüste schienen im schwachen Licht zu leuchten und hoben sich deutlich hervor. Ihr Bauch wirkte ordentlich trainiert, was mir gar nicht aufgefallen war bis jetzt, da ich sie bis dato nur angezogen kannte. Ihr Unterleib war mit dem Laken verhüllt, was die Konturen Ihrer Vagina aber nicht verdecken konnte.

Daneben lag Kai mit gerade mal einem Bein bedeckt vom Laken. Der Anblick war wahrlich göttlich. Er lag auf dem Bauch, mit dem Kopf nach links zu Luisa gewandt. Sein Gesicht sah so friedlich aus und seine kurzen lockigen Haare unterstrichen das noch zusätzlich. Ich wollte ihm über die Wange streicheln, unterdrückte aber den Impuls.

Meine Augen glitten über seinen nackten Körper. Im Gegensatz zu Sven mit seinem breiten Kreuz, schien er normal gebaut zu sein. Die Haut wirkte weich über den Rippen, als könne man problemlos hinein kneifen und eine Hautfalte ziehen. Seine Schultern passten zur Größe des Rückens. Als mein Blick auf seinen nackten Po fiel, stutzte ich. So ohne Jeans, sah er richtig zum Anbeißen aus, mit Strammen Backen. Seine Kerbe war deutlich zu sehen und dort, wo eigentlich seine Rosette sein musste, konnte ich etwas schwarzes rundliches Ausmachen, was definitiv kein Loch war. Steckte da etwas in Kais Arsch?

Das musste ich mir genauer ansehen, also trat ich noch einen Schritt nach vorn. Meine Latte wurde stabil. Wie gern würde ich sie jetzt streicheln, traute mich aber nicht, sie rauszuholen. Nachher würde noch genügend Zeit zum Wichsen bleiben. Mein Hauptinteresse galt Kai, auch wenn ich Luisa durchaus attraktiv fand. Das Pendel schlug etwas deutlicher Richtung Kerlen aus, soviel wurde mir jetzt klar. Das schwarze Etwas in Kais Arsch musste eine Art Plug sein. Zu gern hätte ich es rausgezogen um zu sehen, wie groß er war und wie tief er in seinem Po steckte. Sein offenes Loch würde ich gern sehen, den Plug wieder tief in ihm versenken... Meine Gedanken kreisten nur doch um dieses Thema.

Völlig in Phantasien über Kais Hintern versunken, bemerkte ich nicht, wie jemand die Wohnungstür aufschloss und erschrak beinah zu Tode, als ich die Tür ins Schloss fallen hörte.

Sven und Florian mussten zurück sein. Ich hatte gar nicht daran gedacht, dass sie noch unterwegs sein könnten. Schnell stellte ich mich so, dass ich von der Tür nicht direkt gesehen werden konnte und drückte mich gefährlich nah ans Bett, sodass ich Kai berühren konnte, wenn ich den Arm ausstrecken würde. Ich horchte. Beide schienen gut angetrunken zu sein.

„Schau an, die beiden haben wieder die Tür offen. Ob sie mich diesmal reinlassen?“, lallte Sven.

„Keine Chance, die schlafen schon. Ist doch alles dunkel“, erwiderte Florian müde.

„Warum durftest du damals eigentlich rein und ich nich“, fragte sich Sven etwas schwermütig. „Ich wollte doch auch. War es gut, Luisa gefickt zu haben? Hat es Dir was gebraucht, mein lieber Flohhh...“ und dehnte Florians Namen dabei.

 

„Halt die Klappe Sven, das geht Dich gar nichts an, was wir damals gemacht haben. Ich werd’s Dir nicht verraten - und nenn mich nicht so, Du weist genau, dass ich das hasse.“

„Aaach, du bist immer so,“ Sven überlegte etwas länger, „ätzend wenn es darum geht. Das ist doch mittlerweile über ein Jahr her.“

Ich verstand zwar akustisch, was die beiden sagten, kapierte aber nichts davon. Ich betete, dass sie nicht reinkommen würden. Dann blieb mir aber fast das Herz stehen, als Sven sagte:

„Schau mal, beim Neuen ist die Tür auch offen.“

„Mmhh“, machte Florian.

„Boah, ich muss erst mal pissen“, fiel Sven plötzlich auf und wankte scheinbar zum Bad. Als er die Badtür öffnete, hörte ich ein entwaffnendes „Floriii? Hast Du nicht Lust, wie in alten Zeiten...?“

„Alter Sven, die Zeiten sind längst vorbei und ich bin nicht Martin. Das weist Du genau...“

„Ja, aber...“

„Nix aber, los geh auf Toilette, ich muss dann auch mal.“

„Komm...“ versuchte es Sven noch ein letztes Mal.

„Nein, ich komme nicht mit“, antwortete Florian jetzt deutlich gereizter.

Ich hörte, wie Sven die Tür zum Bad schloss. Seinen Strahl hörte ich durch die Türen und Wände hindurch. Ich war nervös, was Florian jetzt machen würde. Würde er in mein Zimmer schauen und feststellen, dass ich nicht drin war? Er war zwar leicht betrunken, aber eins und eins könnte er bestimmt zusammen zählen.

Ich hörte, wie Florian erst meine Tür leise schloss und dann zu meinem Entsetzen auch die Tür von Kai und Luisas Zimmer. Als Sven aus dem Bad kam, hörte ich nur noch Gemurmel. Ich verstand nur ein unverständliches „...Schlafen...“ und beide schienen in ihren Zimmern zu verschwinden.

Ich hatte mich so auf Florian und Sven konzentriert, sodass mir zum zweiten Mal fast das Herz stehen blieb, als mich eine Hand an meinem Arm berührte. Kai hatte sich verschlafen aufgesetzt und schaute zu mir rauf. Völlig entsetzt schaute ich ihn an.

„Tim“, sagte Kai verschlafen. „Du kommst ja reichlich spät.“ Ich konnte Kai nur völlig entgeistert weiter anstarren und versteifte mich. Kai hatte sich halb zum Schneidersitz aufgesetzt und ich konnte seinen schlaffen Penis zwischen seinen Beinen etwas sehen und dass seine Schamharre rasiert oder zumindest getrimmt sein mussten. Bei der Dunkelheit konnte ich das nicht genau erkennen.

Er packte mich sanft am Arm und zog mich zu sich runter, sodass ich neben ihn auf‘s Bett sackte.

Kai strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und drückte mich an seinen nackten Körper.

„Na komm schlafen, wir waren lange auf und haben auch einiges Intus. Jetzt läuft eh nichts mehr - und ehe ich mich versah, lag ich bereits zwischen den beiden.

Kai drehte mich auf die Seite zu Luisa und robbte an mich ran. Seinen schlaffen Schwanz konnte ich durch den Stoff meiner Boxer fühlen, was mich sofort geil machte und meine inzwischen vergangene Latte sofort wieder aufstehen ließ. Er küsste mich auf den Nacken.

„Gute Nacht, Timmiboy“, und zog das Laken halb über unsere Körper und schlang seinen Arm um mich. Ich traute mich nicht, mich zu bewegen und lag steif, wie ein Brett. Irgendwann entspannte ich mich aber lagsam durch Kais Körperwärme und Müdigkeit überviel mich wieder, sodass ich trotz der völlig unerwarteten und absurden Situation einschlief.

Am nächsten Morgen, als Sonnenstrahlen durch das Fenster schienen, wachte ich zwischen Kai und Luisa auf. Beide waren schon wach und schauten mich an. Ich roch einen Hauch von Minze, offensichtlich mussten sie schon einmal aufgestanden sein und sich die Zähne geputzt haben. Ich musste echt wie ein Stein geschlafen haben.

„Guten Morgen Sonnenschein“, flötete Luisa. „Wie fühlst Du dich“?

Ich setzte mich auf und schauten von einem zum anderen. Beide lächelten mich an, beide hatten mittlerweile Unterwäsche an. Ich selbst hatte ebenfalls noch mein Schlafshirt an und eine Boxershorts.

Kai lag auf der Seite und stütze seine Kopf mit der Hand, während er mich ansah. Er sah fantastisch aus. Er hatte einen flachen Bauch, bei dem man das Sickpack aber nicht sehen konnte. Ein paar Härchen säumten seinen nach innen gerichteten Bauchnabel aber davon abgesehen, hatte er keine Haare am Körper. Die Brust war rasiert, ebenso wie die Achsel. Die Brustmuskeln waren leicht definiert, seine Brustwarzen waren dunkler als es zu seiner weißen Haut passen würde. Ein paar Muttermale waren über seinen Körper verteilt, in die man sich verlieben konnte. Durch seinen nach oben gestützten Oberkörper bildeten sich kleine Hautröllchen an der Seite, da dort die Haut zusammengedrückt wurde.

 

„Schön, dass du noch gekommen bist, Timmiboy“, sagte Kai und streichelte mir mit seiner freien Hand über die Schulter und meinen Arm bis zu meinen Fingern. Als er meine Hand berührte und diese mit seiner Hand verschränkte, zuckten kleine Blitze an dieser Stelle. Ich war elektrisiert.

„Guten Morgen“, sagte ich schließlich schüchtern. „Ist das wirklich okay, dass ich hier bin?“

Die Frage war mehr an Luisa als an Kai gerichtet. Sie hatte einen hellblauen BH und einen dazu passenden hellblauen Slip mit kleinen Rüschen an. Nochmals wurde mir bewusst, wie sportlich Luisa aussah. Alles saß straff, keine Cellulite, keine Pfunde zuviel. Trotzdem wirkte ihr Körper nicht kantig. Ihre braunen Haare waren gekämmt und vielen frei herunter. Ihre braunen Augen schauten mich aufmerksam an und musterten meinen ganzen Körper auffällig. Mit meinem ausgewaschenen T-Shirt, auf dem man kaum noch den Aufdruck erkennen konnte und meiner Boxershorts, die auch schon kleine Risse am Bund hatte, kam ich mir irgendwie billig vor.

„Kleiner, wir haben schon länger auf Dich gewartet“, antwortete Luisa und beugte sich vor, um mir einen Kuss zu geben. Ihre Lippen waren weich und ich konnte gar nicht schnell genug reagieren um den Kuss zu erwidern. Auch meine Lippen kribbelten nach der Berührung.

Dass sie mich Kleiner nannte, störte mich nicht. Physisch war ich auch der Kleinste und schmalste in der WG und mein Schwanz mit seinen 14 cm war sicher auch der Kleinste von allen. Mit Florians Beule konnte schließlich keiner mithalten.

„Na los, runter mit den Klamotten“, nahm Luisa das Zepter in die Hand und dirigierte uns. Kai half mir, mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen und warf es dann hinter sich auf den Boden. Beide beugten sich vor und rückten nah an mich heran. Ihre Hände glitten über meinen freien Oberkörper und durch meine schwarzen Brusthaaare. Kai kniff mir in die Brustwarze.

„So eine männliche Behaarung gefällt mir“, schwärmte Luisa. „Achselhaare und was ist das?“ Sie griff beherzt in meine Boxershorts und packte meinen Schwanz.

„Die perfekte Größe!“ Für was lies sie offen. Meine Schamhaare störten sie scheinbar nicht. Rasiert hatte ich mich bis jetzt nur ein einziges Mal am Sack und das war nicht so von Erfolg gekrönt gewesen.

„Du bist immer gleich so forsch, Liebste“, meinte Kai und zog mir langsam die Boxershorts runter.

„Heb mal kurz dein sexy Becken, Timmiboy“.

Ich mochte den Spitznamen. Bei Kai klang es so, als wenn er wirklich an mir interessiert wäre. Schnell zog er mir die Boxershorts aus und schon war ich nackt. Er strich mir über meinen Busch und kraulte meine Eier. Fasziniert sah ich ihm dabei zu.

Sowohl Luisa als auch Kai entledigten sich schnell ihrer Unterwäsche und schmiegten sich, wie Gott sie schuf, an mich. Erst beugten sie sich über mich und küssten sich. Ich konnte sehen, wie kurz ihre Zungen miteinander verschmolzen. Dann wendeten sie sich mir zu und küssten mich gleichzeitig auf meine Wangen und nacheinander auf den Mund. Beide waren unten rum rasiert. Ihre nackten Genitalien, die sich an meinem Körper rieben, machten mich scharf. Blut schoss mir in meinen Schwanz, der sich wippend aufrichtete.

„Da scheint einer endlich wach geworden zu sein“, stellte Luisa grinsend fest und wichste leicht meinen Schwanz.

„Kai...“? „Schon dabei, Liebste!“

Kai griff nach hinten zur Kommode und holte ein Kondom und Gleitgel raus.

„Du wirst sehen, Sie ist echt gut“ und zwinkerte mir zu. Dann riss er gekonnt das Kondom auf und stülpte es über meinen Schwanz und rollte es langsam ab.

„Ahhh...“, stöhnte ich. Das fühlte sich verdammt gut aber auch ungewohnt an. Ich konnte es kaum glauben. Gleich würde ich Sex haben und das mit meinen Mitbewohnern, mit denen ich vor ein paar Tagen noch ganz normal ohne jeden Hintergedanken gefrühstückt hatte. Das ich für mein erstes Mal gleich von einem Pärchen verführt wurde, war ebenso unbegreiflich. Direkt gesagt hatte ich es ihnen nicht, dass ich mit 20 noch Jungfrau war. Zumindest war ich es noch für eine Minute.

 

Kai verteilte etwas Gleitgel auf meinem eingetütetem Schwanz und Luisa schwang sich mit einer Leichtigkeit und Grazie über mich und sah mir direkt in die Augen.

„Bist Du bereit?“ fragte sie mich. „Ist das in Ordnung?“

Ich war mehr als bereit und es war mehr als in Ordnung. „Jahh...“ hauchte ich.

Ich spürte, wie sie meinen Schwanz mit ihrer Hand umschloss und schaute zu, wie meine Eichel über ihre Vagina streifte und schnell das richtige Loch mit ihrer Hilfe fand. Mühelos führte sie sich meinen Schwanz ein und begann mich langsam zu reiten. Das Gefühl war unbeschreiblich in ihrer warmen und feuchten Grotte zu sein.

Schnell wurde meine Aufmerksamkeit aber abgelenkt, als Kai aufstand und ich seinen Schwanz sehen konnte, der ebenso steif war wie meiner. Er hatte einen etwas größeren als ich mit viel Vorhaut, sodass seine Eichel noch gut eingepackt war, trotz seiner Latte. Er stieg über mich und ich konnte seine hängenden Eier von unten sehen, alles schön glatt rasiert. Selbst sein Arsch und seine Kerbe waren glatt rasiert.

Diesmal konnte ich es genau sehen. Der Plug steckte immer noch in seinem Arsch und verhüllte seine Rosette, die ich zu gern sehen wollte. Kai beugte sich leicht nach vorn und ließ sich von Luisa einen blasen. Tief steckte er ihr seinen Schwanz in den Rachen und ich hörte die Schmatzgeröusche und manchmal leichtes Würgen von Luisa, auch wenn ich den Blowjob direkt nicht sehen konnte. Sie umklammerte mit ihren Händen Kais Arsch und zog seine Backen auseinander, sodass ich noch bessere Sicht auf seinen blanken Hintern bekam.

Während Luisa mich ritt und meinen Schwanz stimulierte musste ich gar nichts machen und hob nur schwach mein Becken jedes Mal, wenn Sie sich auf mich presste und meinen Schwanz ganz in sich aufnahm. Dabei lutschte sie Kais Schwanz und verkrallte sich weiter in seinem weißen Po. Ich hatte wirklich die beste Aussicht darauf, wie sie an dem Plug spielte und ihn langsam rauszog.

„Ohhh, jaahh, endlich...“, hörte ich Kai stöhnen, während er seinen Schwanz tief in Luisas Rachen schob. Als der Plug ganz draußen war, konnte ich ein kleines Schwarzes Loch in Kais rasierter Rosette sehen, dass sich langsam zusammenzog. Seine Ringmuskeln spannten und entspannten sich im Wechsel und Kais Bewegungen wurden krampfartiger.

Er stöhnte jetzt noch lauter und kam ziemlich heftig, auch wenn ich gar nicht sehen konnte, wie sein Schwanz Sperma rauspumpte. Ich merkte selber kaum, dass ich mit Kai fast synchron stöhnte und meine Jungfräulichkeit vollständig verlor als ich in Luisa beinahe zeitgleich abspritzte.

Geschafft, ließ sich Kai neben uns auf‘s Bett fallen. Luisa lächelte mich verschmitzt an und hatte ein bisschen Sperma im Mundwinkel und am Kinn. Sie leckte es genüsslich weg und beugte sich dann zu mir runter um mir einen Kuss zu geben.

„Jungs, habt ihr Euch vorher abgesprochen?“, fragte sie ironisch und gab meinem mittlerweile erschlafften Schwanz wieder frei.

„Das nächste Mal steckst du ihm noch einen Finger in sein Loch, das mag er total“, kläre mich Luisa auf.

„Erzähl ihm doch sowas nicht“, sagte Kai. „Das musst Du echt nicht machen, Tim“, und drehte sich wieder zu mir und boxte mich zärtlich. „Aber hey, nice Job! Du bist ja ordentlich gekommen!“

Kai zog mir das Kondom ab, was ordentlich mit Sperma gefüllt war und warf es mit einem Schwung übers Bett auf den Boden.

„So Jungs, war echt geil, aber ich muss mich fertig machen. Bin gleich verabredet. Luisa stand auf und gab jedem von uns noch mal einen Kuss. Kai flüsterte sie was ins Ohr, was ich aber nicht verstehen konnte.

„Dann bis heute Abend - zu Rund zwei“ und zwinkerte uns zu.

Erschöpft blieb ich noch etwas liegen. Runde zwei? Wie gern würde ich meinen Finger mal in dieses dunkle Loch von Kai stecken. Ob er mich ficken würde? Ob ich ihn ficken dürfte? Mit harten Gegenständen im Arsch hatte er offensichtlich keine Probleme. Meine Gedanken kreisten wieder hauptsächlich um Kai.

„Heute Abend müssen wir es Luisa so richtig besorgen“, lenkte Kai meine Gedanken wieder zurück. „Ich hoffe, ich kann auf Dich zählen, Timmiboy.“

Beherzt schwang er sich aus dem Bett und röumte ein bisschen die Sachen zusammen und schnappte sich das Kondom um es wegzuwerfen.

„Ruh Dich ruhig noch etwas aus, ich weis wie geschafft man hinterher nach so einem Ritt von ihr sein kann“, und lachte verschwörerisch. „Ich mach erst mal Frühstück. Komm einfach nach, wenn Du soweit bist“, und ließ mich alleine in ihrem Bett zurück.

 

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