Meine Geschichte von diesem überraschend geilen Abend.
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Ich möchte euch mal meine Geschichte von diesem überraschend geilen Abend im Wäldchen erzählen, als ich vor ein paar Wochen mal "sturmfrei" hatte. Als ich hinterher wieder zu Hause war, fand ich es krass, was alles so in einem Wäldchen gar nicht weit von Zuhause abgeht. Hätte ich nicht gedacht. Mann, so geil!

 

Aber erst mal zu mir. Ich bin 35 Jahre, fühl mich jung und fit - alles in allem habe ich einen sportlich definierten Körper. Ich wohne in einer kleinen Altbauwohnung in der Nordstadt. Ich liebe sexuelle Abenteuer, gerne überraschende, die nicht geplant waren. Ich bin gerne aktiv, lasse mich aber auch gerne besteigen. Gerne treibe ich es mit mehreren. Ich habe einen schönen großen Schwanz, der immer gut ankommt ;-) Seit einigen Monaten habe ich einen Freund. Nur zusammen machen wir seitdem Schweinereien mit anderen Männern. Ich liebe es zum Beispiel, wenn ich meinen Freund ficke und er gleichzeitig voller Geilheit einen Schwanz bläst. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht sofort abspritze...

Ich arbeite in einem Sneaker-Einzelhandel in der Innenstadt. Dadurch, dass wir auch in Reiseführern wie "Lonely planet" etc. gelistet sind, kommen immer wieder Touristen aus Italien, Frankreich, Spanien, aber auch den USA und Australien bei uns reingeschneit. Schwule müssen entweder reisefreudiger sein, einen guten Schuhgeschmack besitzen oder aber einfach mehr Geld als andere haben - oder oftmals wahrscheinlich alles drei auf einmal - jedenfalls freue ich mich immer wieder, dass so viele schwule Touristen, meist im Doppelpack oder zu dritt, den Laden betreten. Und immer wieder ergeben sich Verabredungen am Abend in den Kneipen drumherum.

Vor dem Lockdown, also im Februar diesen Jahres, hatte ich ein ziemlich cooles Erlebnis mit zwei Amis, das ich Euch mal schreiben muss... also das Wäldchenstory kommt dann wohl doch erst später ;-)

Nachmittags gegen vier, die Ladentür geht auf und herein kommen diese beiden Amis, wie sie im Buche stehen: groß, einer mit schickem Bart, smart, gut gelaunt (es leben die Clichees).

Nach ein bisschen Beratung hinsichtlich cooler neuer Schuhe kam die Frage nach Ausgehmöglichkeiten und ob ich einen Tipp hätte. Klar hatte ich, und ich schlug vor, wir könnten uns um neun am Rudolfplatz treffen. Ein Treffen fanden sie gut, meinten aber, ich solle einfach zu ihrem Airbnb Apartment kommen, das sei auch um die Ecke, gaben mir eine Mobilnummer und gingen (mit zwei paar neuen Sneakern).

Ich nach Ladenschluss schnell nach Hause, duschen und wieder los zur Adresse der Wohnung. Ruf die Nummer an und die Jungs drücken mir auf. Die Wohnung war unterm Dach und hatte eine total krassen Blick auf den Dom und die Innenstadt. Mega! David war noch nicht ausgehfertig und lief nur mit Jeans durch die Wohnung - sabber. was für ein Anblick - kein Gramm Fett, mega definierte Titten, Sixpack und geile dicke Arme!

Ich konnte ihn nur anstarren. -you like what you see?- Grinsen seinerseits. Ich ein bisschen schüchtern: ja, du siehst toll aus. Blick zu Alex - wie würde der reagieren? Der regierte gar nicht, er schüttete uns Prosecco ein. Wir stellten uns vor das große Fenster mit dem Megablick und stießen an. Dann klingelte Davids Handy. Er ging ran, Videocall. -Hey mein Süßer, schön dass du anrufst, ich vermisse Dich! Im Bild war ein ebenfalls hübscher Kerl zu sehen, der vor einem Pool stand, nur in Speedos. -Was treibt ihr beiden heute? Bleibt ja anständig, frotzelte dieser Kerl vorm Pool. -Kennst uns doch, rief David.

-Zeig mir mal Dein hübsches Ärschchen, mein Süßer, Du machst mich ja auch über so viel Distanz rattenscharf! "Sein Süßer" drehte sich und zeigte seinen hübschen Hintern, um sich direkt danach aber wieder umzudrehen und seine Beule vorne in der Hose zu kneten. Scham kannte der nicht, denn er fragte, wer ist denn da neben dir. Schien ihm also nichts auszumachen, dass ich zuschauen konnte. -Unser Tourguide für heute Abend called Tobi, sieht lecker aus, oder? -sagte Alex, und streichelt mir nebenbei über den Hintern. - Not bad, tut nichts, was ich nicht auch tun würde. Zwinker in die Kamera -Darauf kannst Du dich verlassen. Ich ruf Dich morgen an und erzähl Dir, was wir gemacht haben. Genieß den Tag am Pool! Gegenseitiges Winken und aufgelegt. -Das war mein Mann. -Ach so, erwiderte ich.

David legte sein Handy aus der Hand, nahm einen Schluck aus seinem Glas und schaute auf die Hand von Alex, die immer noch meinen Hintern streichelte. -Wirklich lecker..., sagte er und küsste mich plötzlich, eine Hand an meinem Kinn. Ich drehte mich zu ihm hin und nun ergab sich eine fließende Dynamik, die einfach nur der Hammer war. Während sich unsere Küsse intensivierten, rieb Alex seinen Körper von hinten an meinem. Ich spürte seinen Schwanz wachsen und sacht an meinem Arsch reiben. David ging mir unter das T-Shirt, und begann, meine Titten zu streicheln. Ich war wie von Sinnen und begann mit einer Hand nach dem Schwanz von Alex zu tasten. Der drehte mich um und jetzt streichelte David mich von hinten. Alex zog sein und mein Shirt aus und nun standen wir alle oben ohne.

Ich hielt es nicht mehr aus und öffnete seine Hose. Ein großer beschnittener Schwanz kam zum Vorschein, ein Wahnsinnsteil, schön fleischig. Ich wichste ihn ein bisschen und beugte mich dann runter, um ihn zu kosten. Mein Mund war komplett von diesem geilen Teil ausgefüllt. Alex war begeistert, feuerte mich an und fickte mich ins Maul. Währenddessen ließ David meinen Arsch an die frische Luft, in dem er mir die Hose runterzog. Er fing an, meinen Arsch zu streicheln und ging dann auf die Knie, um mir den Arsch und die Eier zu lecken, aber vom feinsten! Ich bekam richtig weiche Knie. Das war megageil.

Die beiden machten die ganze Zeit nur was mit mir und berührten sich gegenseitig nicht. Das sei eine Abmachung mit Davids Mann, sagten sie mir später - na dann! Mir sollte es recht sein- so kam ich voll auf meine Kosten. Natürlich wollte ich auch den Schwanz von David blasen und drehte mich um. Alex nutzte die Gelegenheit, das sein Schwanz nassgeblasen und meine Rosette weichgeleckt war, um mir seinen Schwanz geil langsam in meine Arschfotze zu stecken. Ich fands so geil, dass ich laut anfing zu stöhnen, die beiden stimmten mit ein. Ich war so geil, diesen Schwanz bare in meinen Arsch geschoben zu bekommen, ohne vorher noch umständlich ein Kondom aufzuziehen. Fest rammte er mir seinen Schwanz immer tiefer in meinen Arsch.

David reichte mir mein Proseccoglas und küsste mich, nachdem ich einen großen Schluck genommen hatte. Jetzt wollte er ran. Er setzte sich auf das Sofa, das in der Ecke des Raumes stand, und zog mich rittlings auf seinen Schoß. Ich ließ seinen geilen Schwanz langsam in meine Arschfotze gleiten und begann ihn zu reiten. Alex stellte sich neben uns auf das Sofa und steckte mir seinen Schwanz in mein Maul. Der geile Oberkörper von David vor mir und der große Schwanz in meinem Maul, dazu noch ein Schwanz in meinem Arsch. Das war einfach nur geil. Ich wichste meinen Schwanz und schon nach drei vier Bewegungen kam ich auf den geilen Titten von David. Das turnte diesen offensichtlich an, denn schon spürte ich, wie dieser mir auch eine Ladung in den Arsch pumpte. Fehlte nur noch Alex, aber auch dieser kam laut stöhnend und spritze mir ins Maul. Ich versuchte, alles zu schlucken. Den Rest verteilte ich auf meinem Hals.

Ich war kaum eine halbe Stunde bei ihnen und schon komplett durchgenommen - ich musste lachen. Die beiden fragten, was los sei. Als ich es ihnen erklärt hatte, lachten auch sie, und wir küssten und streichelten uns noch ein wenig.

Jetzt aber raus, rief David plötzlich, ich will in dieser Stadt noch mehr erleben! Wir machen in einem Club einfach weiter, wo wir aufgehört haben! Wo gehen wir hin, Tobi?

Mir war definitiv nach einem kühlen Bier - hätte aber eine "normale" Kneipe auch in Ordnung gefunden. Ein Club - na gut, immerhin waren die beiden sozusagen meine Gäste und ich der Gastgeber, ihren Wunsch wollte ich Ihnen also nicht ausschlagen. Außerdem waren sie ja auch ziemlich hübsche und auch unterhaltsame Zeitgenossen, wer weiß, was der Abend da noch so bringen würde. Ich verließ also mit ihnen das Apartment und ging trotzdem erst einmal in eine „normale“ Kneipe mit hübschen Männern. Anschließend würden wir in den Club gehen.

 

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