Schwule Sightseeingtour.
Bareback / Gay-Treffs / Junge Männer / Romantik
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„Ich mach noch einen richtigen Schwulen aus dir.“ hatte Pedro gesagt als er ihm gebeichtet hatte noch nie in einer Schwulenbar gewesen zu sein. Kemal dachte darüber nach als er nach ihrer ersten gemeinsamen Nacht im Haus am Strand mit einer Morgenlatte wach wurde. Sein Geliebter lag ruhig neben ihm. Sein Atem ging gleichmäßig und die dünne Decke, unter der sich der schlanke Körper bis in jedes Detail abzeichnete, bewegte sich ein wenig. Schlaftrunken drehte Pedro sich um und stieß dabei mit dem Ellenbogen gegen Kemals Arm. Sofort öffnete er die Augen und sein Mund zog sich zu einem glücklichen Lächeln auseinander.

 

„Guten Morgen, Schatz.“ Sein Blick wanderte über die getrimmten Brusthaare auf dem schönen Oberkörper hinunter zu dem dichten Busch, aus dem ein strammes Zepter hoch gegen die Decke gerichtet aufragte. Der schöne Stiel war dick und lang, bräunliche Haut überzog ihn wie Samt. Die perfekten Bälle im Hodensack waren prall und weich wie dicke kleine behaarte Pfirsiche. Der flache Bauch wölbte und senkte sich. Aber besonders lange blieben Pedros Blicke auf der Krone hängen, die so saftig aussah und immer unverhüllt blieb. Aus dem heißen Schlitz kam ein wenig Feuchtigkeit.

„Verdammt, bist du schön!“ rief Pedro in einem Anflug von Emotionalität aus. Er begann sich dem Freund mehr zuzudrehen und seinen Oberschenkel an seinem zu reiben. Seine Hand streichelte durch den Busch und fasste nach der Schwanzwurzel. Mit weit geöffnetem Mund ließ er den dicken Riegel in seinen Rachen gleiten und begann ihn zu lutschen. Mit einer Hand hielt er ihn gerade und den Rest machte er mit seinen Kopfbewegungen, durch die er die pochende Männlichkeit des Geliebten tief in seinen Hals hinein trieb. Auf Kemal hatte das sofort starke Auswirkungen. Der begann zu winseln und zu hecheln. Ein klagendes Jammern kam aus seinem Mund als er die Enge spürte, in die er eingedrungen war, und die Halsmuskeln ihn quetschten und drückten.

Aufbrüllend wand sich sein Körper weil das Gefühl unerträglich schön war und dadurch geriet sein Lustfleisch noch tiefer in den Schlund, der sich wie eine pulsierender feuchter Schlauch um ihn legte. Mit Unterdruck saugte Pedro an der Stange, drehte sich mitten im Blasen langsam um und hielt ihm seinen eigenen Docht vor die Nase. Kemal schmuste mit dem Pilzkopf und streichelte den Schaft mit einer Hand, um zu fühlen wie die Schwellkörper hervor traten. Alsdann nahm er ihn auch ganz in seinen Mund. Sich gegenseitig mit tiefem Maulfick verwöhnend stöhnten die beiden verliebten Männer durch die Nase und ihre Säfte rannen direkt in die Speiseröhre des anderen hinein.

Kemal war der erste, durch den ein Geysir weißen sprudelnden Wassers strömte, und der sich danach willig auf den Bauch legte und mit dem Po wackelte, wobei er die Backen spreizte und seine dunkle Rosette für den Geliebten zucken ließ. Ein Stoß teilte den geschlossenen Krater. Stark gedehnt ließ das gekräuselte Gummiband den Eindringling in die knackige Kiste, in deren Inneren es warm und eng war. Stöhnend ließ Pedro sich vollständig auf ihm nieder, umarmte ihn und presste sein Gesicht in seinen Nacken, um an seinem Ohrläppchen zu knabbern. Kemal stützte sich mit den Knien bei jeder Rückwärtsbewegung seines Beckens im Liegen ab und spießte sich selbst immer wieder ganz auf den Speer seines Liebhabers auf.

Er fühlte ein etwas unangenehmes Ziehen, das aber zugleich erregend war, und ein Völlegefühl als der kräftige harte Riemen sich in ihm bewegte. Darauf konditioniert einem Mann zu gefallen, entspannte Kemal seinen Schließmuskel sehr schnell und hieß die Erregung in seinem Po willkommen. Die vertraute Hitze erfüllte ihn, ausgehend von seiner Prostata fraß sich das Feuer zu den Lenden durch und erfüllte seinen ganzen Körper mit infernalischer Lust. Pedro stieß immer wieder zu und jeder Stoß brachte sie beide zum keuchen. Kemal genoss es wie das Liebesfleisch seine Darmwände reizte und ausdehnte und immer wieder gegen sein Lustzentrum knallte. Er bockte heftig dagegen und provozierte immer härtere Stiche in seinen Po.

Aufgelöst vor Geilheit lehnte Kemal sich auf dem Schoß des inzwischen auf dem Rücken liegenden Pedro zurück und hielt sich mit einer Hand auf der schmiedeeisernen Rückenlehne des Bettes fest, um sich abzustoßen. So ließ er sich ficken und fickte sich selbst in einer halb sitzenden und halb liegenden Position und ließ es zu, dass Pedro sein enges Arschfötzchen knallte. Zutiefst erregt packte der ihn schließlich und warf ihn auf die Matratze, kam wie ein Wirbelwind über ihn und fickte ihn mit weit nach oben gespreizten Beinen. Schreiend lag Kemal unter ihm und kreiste mit seinem Becken vor Vergnügen.

 

Pedro krallte sich mit der Hand in sein Haar, zog seinen Kopf zurück und biss in seinen Hals. Der kleine Biss und das zärtliche Züngeln an der weichen Haut, gefolgt von einem heißen Kuss, brachte Kemal über die Kante und er schrie und brüllte seine Erlösung heraus. Nun war er schon zweimal gekommen, Pedro jedoch noch nicht und der heiße Spanier fickte ihn einfach weiter und küsste ihn dabei mit solcher Leidenschaft, dass sie darüber beide fast verbrannten. Kemal war so eng und hatte einen so geilen Arsch, dass Pedro sich im siebten Himmel wähnte. Den jungen Türken zu ficken war eines der schönsten Dinge, die er im Leben je getan hatte. Er konnte sich nur nicht entscheiden, ob ficken oder gefickt zu werden besser war. Beides war ein riesiges Vergnügen.

„Mir kommt es gleich.“ jammerte er zwischen heftigen Stößen dem Geliebten ins Ohr und jaulte auf als Kemal daraufhin sein enges Loch zusammen zog und ihn zwischen seinen Pobacken einklemmte. Fast hätte das schon gereicht ihn heftig abspritzen zu lassen. Pedro stürzte sich auf seinen Liebhaber und in einem leidenschaftlichen Kuss rammte er ihm sein Glied tiefer rein als je zuvor. Kemal bäumte sich auf und begann spasmisch zu zucken. Seine Beine drückten sich wie Schraubstöcke um die Hüfte des rassigen Spaniers. Tief drückte er ihn in sich hinein. Pedros Augenlider flackerten und sein Atem stockte. Aufheulend bog er den Oberkörper zurück, ein letzter Stich, ein Brüllen und er schoss seine ganze Munition in das allzu willige heiße Loch des scharfen Türken.

Beide röhrten vor Lust als es ihn überkam. Schweiß hatte einen Film auf ihren Körpern gebildet, der sich nun mit dem austretenden Sperma zu einer klebrigen Masse verband. Sie verkeilten ihre Beine und Arme ineinander, drückten sich eng aufeinander und schmusten. Stöhnend keuchte Pedro ihm seine ihn überwältigenden Liebesgefühle in den Mund. Er war völlig hin und weg von dem was er mit seinem Liebhaber erleben und fühlen durfte. Die Art wie Kemal sich ihm hingab und dabei aber nie passiv war, war so berauschend. Der Körper des Türken jede Sünde wert. Er konnte gar nicht in Worte fassen wie sehr er auf ihn stand. Jede Umschreibung war viel zu trivial, um es auszudrücken was dieser junge Mann in ihm auslöste.

„Du weißt gar nicht was du in mir auslöst.“ flüsterte Kemal nicht weniger verliebt. „Ich hatte nie jemanden, der ganz mir gehörte. Du bist der Erste, der mir echte Liebe gezeigt und mich aus der verlogenen Heuchelei einer Alibi-Ehe befreit hat. Ich kann dir gar nicht sagen wie sehr ich dich liebe.“ Pedro strich mit dem Finger den gekrümmten Nasenrücken entlang. „Ich hab dir ja was versprochen, mein Liebster.“ begann er. „Dass du aus mir einen echten Schwulen machst?“ kicherte Kemal. „Das hab ich nicht vergessen.“ Er grinste. „Mein durch gevögelter Arsch kann dir ganze Lieder davon singen, Schatz.“ Genießerisch kuschelte er sich an die Schulter des Geliebten und stahl sich einen Kuss. Dabei begann er seine Finger über die Brustwarzen zu rubbeln. „Es gibt so viel was ich dir zeigen kann.“ lächelte Pedro. „Es ist eine ganz eigene Welt und ich glaube, du wirst sie lieben.“

Sie verbrachten den ganzen Tag damit Unternehmungen zu machen. Pedro zeigte ihm die Umgebung, die Natur, die Blumenpracht und die Wasserfälle. Als es allmählich dunkel wurde, flanierten sie durch die Touristenstadt, gingen da und dort was trinken, aßen etwas mit Blick auf das Meer und vertrieben sich die Zeit. Dann brach die Nacht herein, Clubs und Bars öffneten ihre Türen und Kemal betrat zum ersten Mal in seinem Leben eine Schwulenbar. Der Regenbogen hing an der Wand. Das war das erste, worauf sein Blick fiel. Die Musik war nicht anders als in anderen Tanzlokalen, bloß, dass mehr von Britney Spears und Abba gespielt wurde als anderswo.

Aber das Interessanteste waren die Gäste. Braun gebrannte junge Männer mit kurzen Hosen und knackigen Hintern erregten vor allem ihre Aufmerksamkeit. Der eine oder andere Surferboy, der tagsüber auf den Wellen unterwegs war, ließ sich hier blicken. Kemal glaubte, dass die eindeutigen Blicke, die ihnen zugeworfen wurden, alle Pedro beträfen und wurde jedes Mal rot wenn der ihm sagte, dass ihm irgendein Boy auf den Arsch gestarrt hätte. Sie gingen zur Bar. Kemal wollte sich aus Gewohnheit ein Bier bestellen. Pedro schüttelte lachend den Kopf und sagte dem Kellner, dass sie zwei bunte fruchtige Cocktails haben wollten. Rosa, mit Früchten garniert, und mit gedrechselten Trinkhalmen.

 

„Sag adieu zum Spießerleben.“ prostete Pedro ihm zu und lachte über die Verblüffung Kemals als der seine erste Drag Queen sah, die als DJ in der Bar die Schallplatten auflegte.Er hatte noch nie eine solch schrille Person live gesehen. Weil er sie unverhohlen anstarrte, kam die Queen herüber und grinste ihn an. „Neu hier, Süßer?“ Kemal setzte zu einer Antwort an. „Das war keine Frage.“ Der hoch gewachsene junge Mann mit der grellen Perücke, dem eng anliegenden Kleid mit Tigermuster und den schwindelerregend hohen High-Heels warf ihm eine Kusshand zu. „Heute Nacht spiele ich nur für dich, mein Schöner.“

Verlegen wandte sich Kemal Pedro zu. „Sind die alle so?“ „Schockiert, Baby?“ „Fasziniert.“ gab Kemal zurück. „Dann tanz mit mir!“ forderte Pedro ihn auf, ließ ihre leeren Cocktail-Gläser stehen und zog ihn auf die Tanzfläche. Mitten drin in dem Humpa Humpa der Musik, den Lichter-Effekten und der aufgeladenen Stimmung vieler feiernder schwuler Männer erlebte Kemal seine ersten Eindrücke. Es faszinierte und berauschte ihn im hohen Maße und er gewöhnte sich daran, dass er viele Blicke kassierte und dass immer wieder jemand versuchte ihn anzutanzen sobald einmal Pedro nicht direkt neben ihm stand.

„Die finden dich alle genauso heiß wie ich.“ offenbarte der ihm. „Bist du bereit, dass ich dir noch was zeige?“ „Doch nicht den Darkroom, oder?“ Kemal war so neugierig, dass er ein Kribbeln in seinem Unterleib spürte. „Kusch. Du sollst mir nicht das Wort aus dem Mund nehmen.“ tadelte Pedro scherzhaft. „Dafür werde ich dich bestrafen müssen.“ Er packte Kemal von hinten, drehte seine Arme auf den Rücken und gab ihm einen leichten Tritt in den Hintern. „Ich strapaziere dein freches Mundwerk an meinem Fickfleisch und dann ramme ich dir meinen Schwanz so tief in dein enges Loch, dass du mich noch tagelang spürst.“ Er zog den vor Erregung schnurrenden jungen Türken hinter sich her durch das ganze Lokal nach hinten. Dabei fühlte er sich selbst berauscht. Kemal seine Welt zu zeigen und zu sehen, dass und wie sehr es ihm gefiel, machte auch ihn froh.

Dabei war das was sie hier erlebten gar nichts. Es war bei weitem nicht die interessanteste oder abenteuerlichste Seite der schwulen Szene, sondern eine eher unterdurchschnittliche, recht einfache Bar. „Bist du bereit dich in die Vorhölle zu stürzen?“ Pedro öffnete die Tür zum Darkroom. Sofort löste sich ein Mann aus dem Dunklen und baute sich vor ihnen auf. Sein lüsterner Blick wanderte über ihre Körper und seine Zunge benetzte die Lippen. Aus seinen Augen stierte die Geilheit nach einem Dreier. Pedro legte schützend den Arm um seinen unerfahrenen Freund und drehte sich mit ihm um, um wieder hinaus zu gehen. „Das ist nicht ganz meine Baustelle.“ meinte Kemal. Die zweite Aufforderung nach einem Dreier in weniger als achtundvierzig Stunden. Er kam sich schon langsam wie ein Ausstellungsstück vor. „Meine auch nicht.“ stimmte Pedro zu. Er mochte es lieber wenn er sehen konnte mit wem er es zu tun hatte.

„Ich würde vorschlagen, dass wir in eine Sauna gehen.“ „Mitten in der Nacht?“ Pedro lachte über so viel unerfahrene Unschuld. Eine Sauna von der Sorte wie Kemal sie sich vorstellte war das nicht. „Ich zeig dir wo ich mich als Jugendlicher gern herum getrieben habe.“ Kemal wurde schon wieder neugierig. Sie zahlten ihre Drinks. Auf einmal stand die Drag Queen von vorhin neben ihnen und flüsterte Kemal mit tiefer schokoladiger Stimme ins Ohr: „Du brichst mir das Herz, Honey.“ „Ich muss ihn leider entführen.“ bestimmte Pedro. „Ach, Männer, treulose Seelen, na los, verschwindet schon!“ Theatralisch legte er eine Hand auf sein Herz, direkt über dem wogenden künstlichen Busen und zwinkerte Kemal ein letztes Mal zu.

Arm in Arm gingen sie durch die nächtlichen Straßen zur Sauna. Die Leute, die dort arbeiteten, sprachen Pedro alle mit Du an. Sie kannten sich schon seit Jahren. Auch einige der Stammgäste erkannten ihn wieder und verwickelten ihn in Gespräche. Kemal wurde von allen Seiten beäugt, umringt, umschwärmt und bewundert, so lange bis Pedro ihn rettete und ihn aus den Fängen seiner Freunde befreite. Nackt und Händchen haltend bewegten sie sich auf den Dampfsaunabereich zu, wo sie sich nebeneinander setzten. Ein Porno lief gerade, auf den sich die Augen aller Männer richteten. Kemal schaute einmal kurz hin und dann betrachtete er die Körper der anderen.

 

Noch nie zuvor hatte er gesehen, dass sich fremde Menschen in der Öffentlichkeit an die eigene Latte gingen. Auch hier erntete er den einen oder anderen lüsternen Blick. Pedro lehnte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Du bist so eine heiße Nummer. Ich bin nicht der Einzige, dem das auffällt.“ Mit einem Kuss eroberte er Kemals Aufmerksamkeit für einen Moment. Als sie sich voneinander lösten, waren zwei andere Kerle dabei sich gegenseitig zu wichsen. Kemal öffnete unwillkürlich die Beine weil er eine Monsterlatte nur vom bloßen Hinsehen bekam. Pedro fuhr mit der Hand zwischen seine Beine und kümmerte sich darum. Mit der Zunge leckte er über den verschwitzten Hals.

„Wollen wir eine Runde schwimmen gehen, Liebster?“ fragte er. Die Hitze in der Sauna nahm ohnehin nach einem Aufguss gerade zu und der klebrige Schweiß, der ihnen überall ausbrach, verstärkte das Druckgefühl der zu hohen Temperatur noch. Kaum draußen drängte Pedro Kemal an die Wand und schmuste wie wild mit ihm, während seine Hand zwischen seinen Beinen auf und ab fuhr. „Gott, bist du geil. Ich bin so scharf auf dich!“ Kemal packte seinerseits zu und drückte mit der Hand das pralle Fleisch der samtigen Hinterbacken des Spaniers. „Dass ich das mit dir erleben darf, Liebster, du machst mich auch so was von an. Lass uns ficken.“ „Unbedingt.“ stimmte Pedro zu. Er führte ihn an der Hand zu den Duschen und sie wuschen sich gegenseitig den frischen Schweiß von den Leibern. Knutschend fielen sie unter der Brause übereinander her.

Kemal drückte Pedro diesmal gegen die Kacheln und begann seinen Po auszufressen und zu fingern. Stöhnend wippte Pedro hin und her. Mit hoch aufragenden Schwänzen und immer noch Händchen haltend stiegen sie schließlich in den Whirlpool und setzten sich ineinander verschränkt aufeinander, so dass ihre Gesichter einander zugewandt waren und dann begann Pedro langsam auf Kemals Schoß zu reiten. Dabei schmusten sie die ganze Zeit, als wollten sie sich gegenseitig mit ihren Zungen füttern. „Gott, ich liebe dich.“ keuchte Pedro bei jeder Hüftbewegung, die das stramme Glied in seinen Körper trieb. „Du unglaublich scharfer Kerl, du.“ Kemal stieß zu und begann zu rammeln. Das enge Loch des Spaniers war auch nicht weniger als die reinste Wonne.

Stoßend verausgabte er sich darin und packte seinen Geliebten, um es ihm so richtig zu besorgen. Ihr Stöhnen geilte sie mehr und mehr auf. Um sie herum begannen sich Männer zu sammeln, die ihrerseits an sich herum spielten und ihnen zusahen. Kemal hob Pedro hoch, stieg mit ihm aus dem Whirlpool und trug ihn quer durch den ganzen Raum zurück zu den Duschen wo sie ungestörter waren und einander das Hirn raus ficken konnten. Pedro schrie und jammerte als sein Geliebter ihn im Stehen nahm. Kemal fühlte wie sein Lümmel von dem allzu engen Loch gewürgt wurde und wie starke Beine seine Hüfte umklammerten. Der feste Po des Liebsten erhitzte sich sogar noch unter seinen Hammerschlägen.

Japsend verausgabte er sich in ihm und fickte ihn regelrecht durch die Wand, nur um wenige Augenblicke später tief in der geilen Büchse abzuspritzen. Gleich darauf ging er auf die Knie und machte es Pedro mit dem Mund bis auch der kam. Sich umarmend lehnten sie sich aneinander, schauten sich verliebt in die Augen und küssten sich wieder. „Ich steh so auf dich.“ nuschelte Kemal an den Lippen des Freundes hängend. „Das war der Wahnsinn.“ „Dabei hab ich dir noch gar nicht alles gezeigt.“ entgegnete Pedro. „Mir ist alles recht, so lange ich es mit dir erlebe.“ Gerührt wischte Pedro sich eine Träne weg, die sich aus seinem Auge gelöst hatte. „Wollen wir im Sonnenaufgang frühstücken, Liebling?“ „Gerne.“

Es gab ein kleines Cafe, das schon früh am Morgen offen hatte. Der Kellner brachte ihnen mit einem femininen Hüftschwung das Essen und gab ihnen paar Schokolade-Herzen zum Kaffee dazu weil sie ein so zuckersüßes Paar seien. Das Café im kreolischen Stil war ein Treffpunkt für Schule. Dort ließen sie sich Pfannkuchen mit Ahornsirup und Früchten schmecken und fütterten sich gegenseitig mit Erdbeeren, während sie ihre linke Hand nicht voneinander lösten und unter dem Tisch füßelten. Die Liebe im Blick des anderen spiegelte die eigene wieder und beide wussten sie, dass sie noch viel miteinander erleben würden.

 

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