„Oh Gott.... jetzt bin ich geliefert!“ schoss es mir durch den Kopf als ich eintrat.
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„Oh Gott.... jetzt bin ich geliefert!“ schoss es mir durch den Kopf als ich eintrat. Herr Powalka wartete, bis ich im Raum stand und schloss danach die Tür. Er stellte sich vor mich, machte sich breit und fragte emphatisch: „Alles gut bei Dir? Du hast heute so abwesend gewirkt, fast so als ob du nicht mitmachen wolltest!“. Schockiert darüber, wie gut er all das zwischen uns ignorieren kann, konnte ich erstmal nichts sagen. Es dauerte ein wenig, bis ich mir eine Antwort zurechtgelegt hatte, allerdings kam mir Herr Powalka zuvor. „Hey.... bedrückt dich irgendwas? Du kannst selbstverständlich mit mir darüber reden!“

 

„Nein... alles gut.“, murmelte ich und wich zurück zur Tür. „Na ja, wenn Du meinst. Ich hoffe es ist nicht wegen der kleinen Überraschung von letzter Woche! Die Bilder waren doch gut! Oder etwa nicht?“ mein Lehrer lächelte nur unsicher und schien auf eine Antwort zu warten. „Sie sind mein Lehrer! Und sie machen solche Bilder von sich!? Was haben sie sich dabei gedacht?“ schrie ich. Verwundert über meinen Ausbruch ging Herr Powalka einen Schritt zurück und auch ich war schockiert über das eben gesagte.

„Ach, nun sei mal nicht so! Dir hat es doch sogar gefallen mir beim wichsen zuzusehen!“ lachte er und packte mich an den Schultern. Er zog mich auf einen Stuhl, während ich nur ein „Ja schon....“ herausbekam. Er drückte mich nieder und ging zum nahegelegenen Schrank. Da die Kabine zwar sehr lang aber wenig breit war stand er also ungefähr 50cm vor mir. Er öffnete eine Schranktür und fing an sich seine Jacke auszuziehen. Man sah zwei deutlich erkennbare Schweißflecken auf seinem weißen T-Shirt und während er die Jacke auf den Tisch neben mir warf kam mir eine Wolke seines männlichen Schweißgeruches entgegen. Ich atmete tief ein und Herr Powalka schien das zu bemerken, da er nun einen Schritt näher herankam.

Er zog sich nun auch das Shirt aus und ich sah das breite Kreuz meines Lehrers. Das T-Shirt wollte er lässig auf den Tisch werfen, jedoch verfehlte er gewaltig. Ich weiß nicht ob es Absicht war oder nicht, jedoch traf er genau mein Gesicht und ich roch den starken Geruch seines Schweißes. In meiner Hose fingen meine 15cm an zu wachsen und ich hielt nun das durchschwitzte Oberteil meines Lehrers fest und drückte es gegen mein Gesicht. Herr Powalka stand mit dem Rücken zu mir und bemerkte so nichts davon. „Weißt du Tom, es ist doch nichts dabei. Wir sind beide erwachsen und können tun was wir wollen!“ erklärte er mir. „Sie können Ihren Job verlieren, wenn das rauskäme! Wollen Sie das?“ versuchte ich zu erklären. „Tobias.“ sagte er. „Was?“ fragte ich verwirrt nach. „Tobias. So heiße ich mit Vornamen! Durch das Herr fühle ich mich so alt! Es sei denn du stehst auf ältere dann bin ich auch gerne dein Herr Powalka!“ stellte er fest, während er mir provokant zuzwinkerte.

Während er das sagte zog er sich seine ebenfalls durchgeschwitzte Trainingshose aus und ich konnte den knackigen Hintern meines Sportlehrers erkennen. Da ihm Jockstraps scheinbar gefallen trug er auch an diesem Tag wieder einen. Er zog sich die Hose ganz langsam herunter und stellte dann fest, dass er ja noch seine Schuhe anhatte. Er zog nun auch diese langsam aus und tat so, als ob er alle Zeit der Welt hätte. Währenddessen konnte ich mir seinen behaarten Arsch genauer anschauen und mein Penis wuchs immer schneller. Aus dem Augenwinkel heraus konnte ich sehen, dass mein Lehrer mich durch seine Beine hindurch beobachtete. Seine Augen funkelten voller Hoffnung als er sah, dass sich in meiner Hose etwas bewegte.

Er nahm nun seine rechte Hand und fing an sich an seiner Arschbacke zu kratzen. Manchmal zog er „ganz aus Versehen“ seine Backen auseinander und ich konnte sein behaartes Loch sehen. Nun war mir alles egal! Ich blickte nochmal Richtung Tür um festzustellen, ob sie auch wirklich zu war. Sie war es. Ohne Rücksichte griff ich nun mit beiden Händen fest an den Arsch meines Sportlehrers und er schrie leise auf. Voller Leidenschaft knetete ich nun seinen Hintern und lehnte mich immer mehr nach vorne. Als ich nur noch wenige Zentimeter von seinem Hinterteil entfert war, gab sich Tobias einen Ruck und rammte seinen Arsch in mein Gesicht. Überrascht wich ich nach hinten, nur um mich gleich danach wieder nach vorne zu beugen. Ich atmete den Schweißgeruch tief ein, streckte meine Zunge aus und leckte meinem Lehrer über den ganzen Arsch. Er stöhnte nur leise und lies mich gewähren. Ich genoss es durch die, mit Schweiß getränkten, Haare zu fahren und Tobias grunste ebenfalls vor Geilheit.

Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte Herr Powalka sich um, packte mich an den Armen und zog mich nach oben. Ich stand auf und mit einem gekonnten Handgriff hatte mein Lehrer mir sowohl Sporthose als auch Unterhose nach unten gezogen. Zum Vorschein kamen meine 15cm, die aufgeregten zuckten. An meiner Eichelspitze bildete sich schon der erste Vorsamen, diesen sammelte ich mit meinem Finger auf und wollte ihn gerade in meinen Mund stecken, als Tobias nach meinem Handgelenk griff und meinen Finger in seinen Mund schon. Er leckte ihn genüsslich ab und behielt ihn danach noch ein wenig in seinem Mund.

 

Er packte mich wieder an den Schultern und drückte mich erneut auf den Stuhl. Während ich mich langsam absenkte, zog mir Herr Powalka mein T-Shirt aus und auch er inhalierte den herrlichen Duft des Schweißes. Beide hatten jetzt nur noch Socken an, jedoch hatte mein Lehrer noch seinen Jockstrap an. Nun kniete er sich hin und fing an meinen Schwanz zu verwöhnen. Erst streichelte er meine Eier mit seiner Zunge, danach wanderte er ein Stück nach oben und strich durch meine Schamhaare. Ich hörte immer wieder ein tiefes einatmen, was wahrscheinlich bedeutete, dass mein Lehrer immer wieder meinen Schweiß schnüffelte.

Nach ein paar Minuten nahm er nun endlich meinen Schwanz in sein Maul. Erst machte er langsam und benutzte sein Zunge, da er bei jeder Auf- und Abbewegung zusätzlich meinen Schaft leckte. Als er durch mein Stöhnen merkte, dass es mir gefiel wurde er schneller. Ich fühlte wie sich noch mehr Vorsaft bildete und wollte unbedingt abspritzen! Tobias wurde immer schneller und ich schrie: „I-I-Ich komme!“. Allerdings nahm er genau in dem Moment meinen Schwanz aus seinem Mund und hinderte mich dadurch am Spritzen. Ich schaute ihn böse an, geiff mir seinen Hinterkopf und drückte ihn wieder gegen mein Gemächt. Tobias wollte es wohl wieder gut machen, da er dieses mal gleich sehr schnell anfing und scheinbar nicht langsamer werden wollte. Es fühlte sich ultra geil an und ich fühlte erneut, wie bei jedem Zug mehr Samen aus mir herauskam. Herr Powalka fing nun auch noch an meine Eier zu massieren und dann war es auch schon zu viel für mich! Ich schrie nocheinmal: „Ich komme!“! Tobias sah das als Aufforderung und gab mir einen Deepthroat-Fuck! Das Gefühl dabei war unbeschreiblich geil und ich befüllte seinen Gaumen mit 4 Schüben Sperma!

Mein Lehrer fackelte danach nicht mehr lange herum, griff mir um die Hüfte und legte mich auf seinen Schreibtisch. Meine Beine drückte er auseinander und so hatte er freie Sicht auf mein haariges Loch. Er holte einmal tief Luft und schon verschwand seine Zunge in meinem Arsch. Ich atmete scharf ein und mit einem Stöhnen wieder aus. Er leckte mein Loch aus und nach ein paar Minuten, hörte er auf. Ich spürte ein Gefühl der Leere doch dies ignorierte ich, als ich sah, wie sich Herr Powalka immer mehr auf mein Gesicht zubewegte. „Ich wollte dir schon seit langem meine Zunge in den Rachen schieben!“ flüsterte er während er meinen Lippen immer näher kam.

Sein Kuss war feucht und erregend und ich genoss ihn mit vollen Zügen, als ich merkte, wie sich etwas feuchtes an meinem Loch positionierte. Ich unterbrach den Kuss und fragte: „Mit oder ohne Kondom?“ Er schüttelte nur den Kopf und ich hatte die Antwort auf meine Frage. Herr Powalka drückte gegen meinen Eingang umd dank seiner Vorbehandlung flutschten seine 17cm gleich in mich. Zärtlichkeit gab es für ihn scheinbar nicht, da er sofort anfing schnell in mich zu stoßen.

Während ich mich voll und ganz auf das Atmen konzentrierte merkte ich, wie Tobias‘ Blick immer wieder zu meinen Füßen schweifte. Er sah mir tief in die Augen und ich zuckte mit den Schultern. Sofort winkelte er meine Beine und fing an meinen Füßen herumzuspielen. Beide waren noch in die von Schweiß triefenden Socken eingepackt, doch das schien ihn nur geiler zu machen. Er roch immer stark an einem Fuß, um dann zum anderen zu wechseln. Als er gefühlt den ganzen Geruch weggeatmet hatte zog er meine Socken aus, roch nochmal an jedem Fuß und fing dann an sie abzulecken.

Er nahm meine Socken und rieb sich über den Körper, während er sein Ficktempi langsam steigerte. Tobias fickte mich nun schnell und noch härter als davor. Ich könnte das Klatschen seiner Eier hören, als diese auf meine Arschbacken trafen. Herr Powalka verwöhnte gerade meinen rechten Fuß als ich beschloss ihm ein bisschen zu helfen. Ich bewegte meinen linken Fuß ein bisschen und streichelte ihm über die trainierte und behaarte Brust und über den Bauch. Nach ein paar Wiederholungen fing mein Lehrer kräftig an zu stöhnen. Er nahm nun einen seiner Hände und wichste mich hart in seinem Tempo. Nun fing auch ich an immer lauter zu stöhnen. Als ich kurz vor meinem Orgasmus bin, wische ich meinen Fuß nocheinmal über Herr Powalkas Gesicht und das war zu viel für ihn!

Er stöhnte noch einmal laut auf und schon kamen wir beide. Ich spürte wie sich mein Arsch mit 6 Schüben Sperma füllte und konnt gleichzeitig sehen, wie ich ebenfalls mehrere Spritzer verlor. Tobias zog seinen Schwanz aus mir und ich spürte etwas kühles an meinem Arsch. Er fing an meinen Bauch abzuschlotzen. Keine Stelle lies er unberührt und sammelte so all mein Sperma auf. Als er fertig war, entfernte er das kalte von meinem Loch und sagte: „Eiweißzufuhr nicht vergessen!“. Er hatte doch allen ernstes ein kleines Glas unter mein Loch gehalten, um seinen Saft aufzusammeln. Ohne Vorwarnung öffnete er meinen Mund und kippte mir das Getränk in den Rachen.

Er gab mir ein paar Minuten, damit ich mich beruhigen und anziehen konnte und gab mir dann ein Handtuch und meinte: „Und jetzt, ab nach Hause mit dir!“. Er lachte herzhaft und klopfte mir auf die Schulter. Er gab mir noch einen feuchten Schmatzer und begleitete mich dann noch zur Tür. „Vielleicht können wir das mal wiederholen!“ flüsterte er. Er drehte sich um und schloss die Tür. Verwirrt ging in die Kabine zurück, wo mein Kumpel schon wartete. „Was habt ihr denn noch besprochen, dass ihr so ewig gebraucht habt!?“ fragte er erstaunt. „Mach dir keinen Kopf.... alles gut!“ lachte ich, schnappte meine Tasche und wir gingen nach Hause.

 

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