... aber jammer nicht, wenn du es kriegst.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Für Jumala offenbar schon. Er hat den point of no return überschritten. Er bohrt seine Zähne in meinen Nacken, nimmt mit festem Griff meinen Schwanz und meine Eier in eine Hand und quetscht sie im Rhythmus seiner im Sekundentakt pulsierenden Entladung. Er muss einen riesigen Vorrat im Sack haben, denn ich habe das Gefühl, er richtet eine wahre Überschwemmung in meinem Darm an. Er stöhnt und sabbert in mein Ohr, während ich weiterhin Precum in seine Handfläche pisse, das von seinen Fingern hinuntertropft in den See, in dem ich stehe. Zwei Männer, in Geilheit einander verbunden: Einer saftet einen Eimer voll, einer milcht, was das Zeug hält. Und ich habe noch nicht mal abgespritzt. Nicht, dass ich dehydriere.

 

Nachdem Jumala sich vollständig in mich entleert hat, steht er eine Weile bewegungslos und schwer atmend hinter mir, die Hand, die meinen Schwanz und meine Eier gequetscht hat, wird schlaffer, er lässt sie sinken, wischt die Handfläche an meinem Schenkel ab. Als er aus mir herausschrumpft, fließt es vorn und hinten aus mir heraus – vorne meins, hinten seins.

Und dann geschieht etwas Seltsames: Erneut greift er nach meiner Rute, hält sie fest in der Hand – und ich merke, wie es in meinem Unterleib zu kitzeln beginnt. Kurz darauf – und ohne, dass er gerieben hätte – spritze ich ebenfalls ab. Drei kräftige Schüsse, gefolgt von einem Rinnsal, das langsam auströpfelt. Der Orgasmus war so intensiv, dass mir die Knie weich werden. Ich lehne mich gegen Jumala, der meinen Schwanz und mich festhält. „So ist es gut“, flüstert er mir ins Ohr. „Willst du noch mal?“

„Ich kann nicht mehr“, japse ich.

„Wetten dass doch?“ Wieder umgreift er meinen Penis, der hält ihn fest – und tatsächlich: das geile Gefühl stellt sich sofort wieder ein, ich spüre das Quellen und Köcheln und die Hitze zwischen den Beinen, und dann spritze ich noch mal eine satte Ladung in hohem Bogen auf den Fußboden.

„Hast du mir irgendwas ins Bier geschüttet?“, frage ich ihn, als ich wieder zu Atem komme. „Falls ja, will ich davon einen Jahresvorrat haben.“

Jumala lacht leise. „Ich habe Zauberhände.“ Er dreht mich zu sich um und leckt mir über die Lippen. Nicht zu fassen – sofort werde ich wieder hart. Wenn ich abgespritzt habe, brauche ich normalerweise mindestens eine Viertelstunde, ehe mein Schwanz Anstalten macht, sich für die nächste Runde ins Zeug zu legen. Von zwei Mal kurz hintereinander ganz zu schweigen.

„Nimm ihn mal in den Mund“, fordert er mich auf.

„Kannst du denn schon wieder?“, will ich fragen, verkneife mir‘s aber. Klar, dass er auch schon wieder hart ist und strammsteht.

Ich gehe vor ihm auf die Knie und nehme seine glitschigen fünfzehn Zentimeter in den Mund. Ich schmecke ihn und mich. Ich lutsche an der Stange wie an einem Eis am Stiel. Ich spiele mit seinen Eiern und wandere mit einem Finger durch die Gasse zwischen seinen Halbmonden bis zu seiner Rosette, in die ich den Finger stecke.

Jumala grunzt leise – und ejakuliert in meinen Mund. Die Sahne schießt in meinen Rachen, ich schlucke und schlucke, und der Rest läuft mir über die Lippen, übers Kinn, tropft auf meine Brust, auf meinen Bauch und meinen Schwanz, der sich träge dehnt.

Jetzt will ich‘s wissen. Ich lasse seinen Schwanz aus meinen Mund flutschen, nehme ihn in die Hand und beginne zu reiben. Sofort beginnt er, erneut in meiner Handfläche zu pulsieren. Und es dauert kaum eine halbe Minute, bis seine blanke Eichel dicker wird und einen weiteren Höhepunkt ankündigt, indem sie sich aufbläht.

Da ich die andere Hand unter seinen Sack geschoben habe, milcht er vier Mal mal auf meine Handfläche, und der weiße See tropft mir zwischen den Fingern hindurch. Einen verrückten Moment lang habe ich den Eindruck, dass sich ein heller Lichtkranz um seinen Schädel bildet, während er sich lustvoll stöhnend entlädt.

„Wow!“, sage ich zum zweiten Mal an diesem Abend. Ich bin tief beeindruckt. Ich weiß natürlich nicht, wie viel er mir in den Arsch gespritzt hat, aber die Menge, die er jetzt abgesondert hat, entspricht in etwa dem Volumen, das ich in der ersten Runde abschieße.

„Mach ruhig noch mal“, fordert er mich auf, nachdem sein Atem wieder etwas ruhiger geht. Und tatsächlich spritzt er mir nach weiteren zwei Minuten ungefähr genauso viel wie zuvor ins Gesicht.

„Absolut geil.“ Ich komme aus dem Staunen nicht heraus und wische mir seinen warmen Schleim von der Backe. „So viel produzieren doch sonst nur Frauen beim Ficken.“

„Du meinst Squirten?“

„Du kennst dich aus?“

„Du offensichtlich auch.“

„Man kommt rum.“ Ich grinse. „Echt schade, dass ich nie erfahren werde, wie sich so ein weiblicher Orgasmus anfühlt.“

 

„Würdest du es denn gerne wissen?“ Er sortiert rechts und links von seinem Schwanz seine Eier. Seine Latte, wieder zur weichen Schlange geworden, ruht mitten auf dem Sack. Die Spitze glänzt feucht. Ein schöner Anblick. Zum Küssen.

„Hätte schon was, nicht wahr?“

In diesem Moment läutet die Glocke in der Pfaffenlatte zwölf Mal. Jumala schaut auf seine Uhr, die er beim Ficken nicht abgelegt hat. „Schon zwölf?“ Er tritt zurück, sieht sich suchend um, fischt seine himmelblaue Unterhose vom Boden und steigt in seinen Slip. „Ich muss los.“ Er sortiert sein Werkzeug und tätschelt die beachtliche Beule, zu der sich sein zusammengekrumpelter Schwanz nebst seinen prallen Eiern im Stoff zusammengefunden haben.

„Kannst gerne hier pennen“, biete ich ihm an, voller Vorfreude, beim Aufwachen nicht nur von meiner, sondern auch von einer fremden Morgenlatte begrüßt zu werden, die auf meine reibende Hand wartet.

„Ich muss morgen ganz früh raus“, entgegnet er. „Aber danke für das Angebot.“ Rasch zieht er sich an, verabschiedet sich mit einem nassen Kuss, der meinen Schwanz überraschenderweise wieder halbsteif macht, und ist im Handumdrehen verschwunden.

„Sehen wir uns mal wieder?“, rufe ich ihm noch nach.

„Gottes Wege sind unergründlich“, antwortet er mir gestelzt, wirft mir ein Grinsen zu und ist unterm Treppenabsatz verschwinden.

Ich schließe die Tür, gehe mit fröhlich wippendem Pimmel ins Bad. Auf dem Weg fällt mein Blick auf die Pfütze auf dem Parkett. Ich hole einen Lappen und wische das Lustwasser auf. Anschließend trete ich ans Waschbecken, greife zur Zahnpastatube und zur Zahnbürste, und während ich mir die Zähne einschäume, hängt mein Schwanz über dem Waschbeckenrand. Der Einfachheit halber – und auch, um Wasser zu sparen – lasse ich den Inhalt meiner Blase in den Ausguss laufen. Ich fühle mich ebenso lustsatt wie geil. Ob ich gleich noch mal wichsen soll? Mal schauen. Ich spüle meinen Mund mit warmem Wasser aus, von dem ich einiges über meinen Schwanz laufen lasse, um ihn zu säubern, dann rubbele ich ihn trocken, gehe ins Schlafzimmer und hole eine frische Unterhose aus der Wäscheschublade.

Das ist eine Marotte von mir: Ich schlafe grundsätzlich in einer Unterhose. Man stelle sich nur einmal vor, es klingelt mitten in der Nacht, ich rutsche schlaftrunken aus dem Bett und öffne die Tür, vor mir steht die Nachbarin oder der Nachbar und fragt, ob ich ihm mit ein wenig Backpulver aushelfen könne – ja, in so einem Augenblick muss man doch ordentlich angezogen sein! (Ich erwähne das nicht ohne Grund, weil mein Nachbar gerne nachts backt und schon einmal bei mir geklingelt und mich gefragt hat, ob ich zwei Eier für ihn hätte. Verdutzt habe ich zuerst ihn an- und dann an mir heruntergeschaut, wo die von ihm gewünschten Objekte entblößt und schutzlos in der kühlen Nachtluft baumelten. Er hatte es allerdings dann nicht auf diese Eier abgesehen, wie er mir schmunzelnd klarmachte, sondern auf jene, die von fleißigen Hühnern produziert werden – obwohl ich in seinem Blick ein gewisses Interesse an meinen Genitalien zu erkennen glaubte). Mit anderen Worten: In Fällen wie diesen ist eine elegante, modische Unterhose das Mindeste, was ein Mensch, der dich nachts aus dem Bett klingelt, erwarten kann, wenn du ihm die Tür öffnest – das gebietet schon die Höflichkeit.

Oder – kann ja auch mal passieren – in den frühen Morgenstunden bricht ein Feuer im Haus aus, weil der Mieter unter dir den After-Fuck-Glimmstängel nicht ordentlich ausgedrückt hat und, ermattet von einem oder zwei Orgasmen, eingeschlafen ist. Da wird dann für meine Rettung eine Leiter bis zu meinem Fenster hochgekurbelt, und plötzlich steht ein Feuerwehrmann hinter der Glasscheibe – er mit seinem Schlauch, ich mit meinem. Das könnte peinlich werden (also weniger für mich, aber für den Feuerwehrmann). Daher schlüpfe ich in meine Unterhose – nachtblau mit zweifingerbreitem gelben Gummibund, falls es jemanden interessiert – und lege mich ins Bett, das bis vor einer halben Stunde Schauplatz einer absolut geilen Fickerei war. Kaum habe ich eine Seite in meinem Krimi gelesen, fallen mir die Augen zu. Ich knipse die Lampe aus und befinde mich ein paar Minuten später in einem wirren Traum, der meinen Schwanz erneut anwachsen wächst, wie ich im Halbschlaf feststelle. Ich lege eine Hand auf meine Erektion, spiele ein bisschen mit meiner Vorhaut und träume weiter. Jumala fliegt durchs Zimmer. Er ist splitternackt, und dort, wo eigentlich sein stattlicher Schwanz hängen solle, befindet sich eine zuckende Wasserschlange. Seltsamerweise trägt er in der einen Hand meinen Schwanz, in der anderen den Sack mit meinen Eiern, und grinst verschmitzt, während er mir mit meinen auseinandergenommenen Genitalien zuwinkt.

Stunden später, nach einer weiteren Episode dieses sehr erotischen, um nicht zu sagen pornografischen, aber auch ziemlich bescheuerten Traums, in dem mich unversehens in einem Dschungel von überdimensionalen Penissen zurechtfinden muss, ohne mich zurechtzufinden, wache ich auf. Der neue Tag wirft sein Licht auf mein Bett, und gewohnheitsmäßig schiebe ich meine Hand in die Unterhose, um meine Morgenlatte zu begrüßen und ein wenig mit meinem harten Freund zu spielen. Ich fummele mich durch mein Schamhaar und fingere nach den Eiern, suche meinen Schwanz, der ausnahmsweise schlaff geblieben ist. Denke ich, weil ich nichts Hartes in meinem Slip finde. Stattdessen mehr Haare, die zwischen meinen Schenkeln verschwinden. Und wo sind meine Eier? Nervös geworden, reiße ich die Augen auf und greife tiefer, bis ich mit meinem Zeigefinger in der Ritze angekommen bin, die auf kürzestem Weg zu meinem Arschloch führt.

Ich fahre mit den Fingern durch den krausen Busch. Ich spüre Haare, Haare, Haare ... nichts als Haare. In Panik springe ich aus dem Bett, pelle mir die Unterhose von den Hüften, lasse sie auf die Fußknöchel rutschen und werfe einen Blick in den Spiegel an der Stirnwand meines Schlafzimmers, um meinen Schwanz zu betrachten, der sich irgendwo zwischen meinen Schenkeln verkrümelt haben muss.

Ich betrachte meinen Körper.

Von oben bis unten.

Und von unten bis oben.

Ich traue meinen Augen nicht.

Und stoße einen Schrei aus, der vermutlich auch meinen Nachbarn durch Mark und Bein geht.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: eier quetschen / doppelfick / ejakulation / praller schwanz / morgenlatte / splitternackt / precum / geil ficken / pisse / erotik / ficker / erektion / abgespritzt / sexy slip / nachbar / fremder / lustvoll / nervös beim sex / peinlich / hardcore porno / natursekt / pimmel / schamhaare / halbsteif / er stöhnte / schlaffer schwanz / sexy unterhose / sahne / vorhaut / küssen / sack
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden