Der Fluch.
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In einem verwunschenen Wald, da lebten ein mächtiger Hirsch und ein Adler. Das Geweih des Hirsches war so gewaltig, dass seine acht Enden fast die Baumkronen berührten, so hieß es. Sein Brustkorb war breit und seine stromlinienförmige Gestalt mit langen schlanken Beinen von imposanter Anmut und Schönheit. Aus klugen sanften Augen schaute er traurig in die Welt. Der Adler hatte weite Schwingen, mit denen er sich in die Lüfte schraubte. Sein goldenes Gefieder glänzte in der Sonne. Aus seinem Schnabel kamen klagende Laute.

 

Einst waren sie keine Tiere sondern zwei junge Männer gewesen, die einander geliebt hatten. Sie hatten sich immer heimlich bei dem Wasserfall getroffen. Wenn Tares seinen dicken Liebesstab in die schmale Grotte von Ilirion einführte, dann übertönte nur das starke Rauschen des Wasserfalls das Klatschen von Haut auf Haut. Schmatzend fuhr der Rüssel in den Krater und dehnte ihn maximal auf. Ilirions enger Ring war wie eine Faust, die ihn umhüllte und extrem stimulierte. Ganz besonders an der sensiblen Krone fühlte sich die Reibung fantastisch an und Tares kreiste gern mit der Spitze im vorderen Teil des Einganges wo er die seidigen Falten des Analkranzes verdrängte und sich in den geschmeidigen Körper des Liebsten hinein bohrte. Die rosige Spalte war warm und feucht. Einladend wartete sie auf den Stachel und öffnete sich gerade genug für größtmögliches Vergnügen. Ilirion hatte einen festen kleinen Hintern, an dem es kaum Fett gab. Jedes Gramm männlich erotischen Fleisches saß an der richtigen Stelle. Diese knackigen Apfelhälften zeigten sogar Grübchen, die geradezu dazu heraus forderten hinein zu beißen. Unbehaart war das enge Loch, in das Tares gern mit seiner Zunge, seinen Fingern und seinem Knüppel hinein fuhr. Ilirion war dazu geschaffen, aus Lust und exstatischer Freude gemacht, mit jeder Faser seines Körpers erregbar, war er geboren erobert und genommen zu werden. Ein lebendig gewordener Traum homoerotischer Fantasien.

In dem großen Kreis von Verehrern, die ihn anhimmelten wie eine seltene Blume, hatte er Tares gewählt. Ilirion ritt mit Vorliebe auf ihm. Wippend schabten die prallen Apfelhälften über den Schritt, rieben sich an den Nüssen und nahmen den Pfahl in sich auf. Seine feste weiche Haut glänzte ätherisch im Mondlicht. Die kräftigen schlanken Beine bewegten sich über dem Geliebten und gaben den Takt vor, in dem der Docht in die Höhle fuhr. Die Geschwindigkeit variierte vom leidenschaftlichen Galopp bis zum romantischen Trab. In seinem Körper war eine sensible Perle, verborgen in den seidigen Tiefen seines Darms wie in einer Muschelschale. Diese freute sich besonders über den Besuch von hartem Treibholz, das dagegen stieß oder darüber hinweg wetzte. Ilirion gab stets ein Krächzen von sich wenn Tares ihn ganz aufgespießt hatte, und Tares röhrte wie ein Hirsch wenn die Darmwände ihn fest umschlossen. Der Apfel der Versuchung, der weiß glänzend auf seine Rute wartete und willig nachgab wenn er ihn anbiss, hatte noch nie zuvor einem anderen Mann Erfüllung geschenkt. Versprochen aber nicht geschenkt. Allein dieses stumme Versprechen von Hüften, die sich bewegten und Halbkugeln, die sich unter den Beinkleidern abzeichneten, hatte schon viele Männer um den Verstand gebracht.

Die Grotte hinter dem Wasserfall war ihr geheimer Ort. So viel Sperma wie sie hier verspritzten ließ den Bach schon fast mehr aus potentem Männersaft bestehen denn aus Quellwasser. Hier nahm Ilirion nicht nur die potente Männlichkeit in seinem Allerheiligsten auf, hier wurde auch aus sprudelnden Schläuchen getrunken und alles aus der Quelle geschleckt was doch die Liebe unter Männern erst besiegelte. Sie waren so glücklich wenn sie einander streicheln, sich schmecken und an prallen roten Früchten saugen und lecken konnten, dass der böse König darauf aufmerksam wurde was sein Stallknecht und sein Hufschmied miteinander trieben. Es erregte seine Eifersucht. Selbst hatte er viele Bedienstete, die alles machten was er wollte. Aber es war keine Liebe. Echte Liebe konnte er nicht empfinden. Er konnte nur begehren und sich nehmen was er begehrte. Männlein oder Weiblein. Niemand sagte Nein zu ihm.

Ilirion und Tares lebten glücklich und bescheiden, brauchten nur einander und waren sich genug. Das gefiel dem bösen König aber nicht, der die Dienste des Waffenschmieds bei sich am Hof haben wollte. Zudem hatte er ein Auge auf den hinreißenden Ilirion geworfen, den er als Stallburschen mit Leichtigkeit zu seiner Mätresse zu machen glaubte wenn er Tares mit genug Arbeit zuschüttete, um ihn abzulenken. Noch nie hatte jemand Nein zu ihm gesagt. Manche wagten es nicht, viele ließen sich durch Geld verleiten. Er bekam jedenfalls immer was er wollte und wen er wollte. Das entschiedene und kompromisslose Nein der beiden erzürnte ihn. Sie wollten nicht getrennt leben, dann würde er sie für immer trennen, und so beauftragte er einen Zauberer für einen Fluch...

 

Ich liebte dieses Märchen. Von allen alten Geschichten war mir dieses am liebsten. Es barg einen Zauber, der mich gefangen nahm. Hier wo ich gerade saß, am Wasserfall an einer Quelle mitten im Wald, hier trafen der Adler und der Hirsch für nur eine Minute als Menschen zusammen ehe sie sich wieder in Tiere verwandelten. Eine Minute. Das reichte nicht einmal für einen Kuss oder eine Umarmung. Es steigerte die Qualen jedoch. Schön musste es gewesen sein als die Menschen noch an so wundervolle Legenden glaubten. Der Wasserfall war jetzt kein magischer Ort mehr sondern von Touristen überlaufen. Ich ging an schönen Tagen deshalb nie dorthin. Es erfreute mich nicht zu sehen wie die Menschen mit ihren schmutzigen Schuhen in das klare Quellwasser hinein stiegen, die zarten Blumen am Rand nieder traten und das Rauschen des Wasserfalls, das Wispern der Blätter mit dem Klicken der Kamerablitze ihrer Smartphones übertönten.

Mein Bruder ging sogar so weit die Grotte, in der Ilirion und Tares sich geliebt hatten, mit wechselnden flotten Weibergeschichten zu entweihen. Da war er nicht der Einzige. Die Höhle eignete sich für Eskapaden im Freien. Mir tat das Herz dabei weh, denn ich fand es respektlos. Nur einmal war ich dorthin gegangen und zwar mit einem Mann, mit dem ich es ernst meinte. Er hatte mich an diesem Ort entjungfern dürfen und war meine erste große Liebe gewesen. Ich konnte seine Zunge immer noch fühlen, die erkundend die Adern an meinem Schaft ableckte und sanft unter die Vorhaut glitt. Er hatte mich verführt und erobert. Ganz langsam hatte er mich um den Verstand geblasen und dann vorsichtig aufgebockt. Ich hatte nachgegeben und ihn rein gelassen, hatte sein sanftes Stoßen genossen. Er hatte meinen durchschnittlich gebauten Körper unter sich begraben und zum vibrieren gebracht wie wenn man gegen ein hohles Stahlrohr schlägt. Dasselbe durfte ich dann mit ihm machen. Die Reibung spüren, die meine erogenen Zonen unten herum ziemlich reizte. Wir hatten unser Sperma gegenseitig eingepflanzt und auch den Boden damit gedüngt. Ich glaubte immer noch, dass deshalb das Wasser fast weiß glitzerte und die Blumen besonders gut wuchsen. Meinen Blütenkelch hatte er jedenfalls ganz schön strapaziert und eine ordentliche Menge weißen Nektar aus mir heraus geholt. Jetzt war er für mich genauso unerreichbar wie es Ilirion und Tares füreinander waren.

Wenn ich wie jetzt im leichten Nieselregen dort saß, dann flüsterten die Bäume miteinander, man hörte die Vögel ihre Lieder singen und die bunten Blumen wippten im Wind. Leichte Tropfen fielen auf zarte Blätter und hinterließen durchsichtige wässrige Kuppeln, die in der Sonne glitzerten. Da spürte man noch die Magie. Mir war, als würde das Wasser mit mir sprechen. Mich eindringlich bitten doch etwas von der Quelle mitzunehmen, die angeblich verzaubert war. Andere täten es doch auch. Flaschenweise, Literweise. Man sagte dem Wasser Heilkraft nach. Ich erfreute mich aber lieber so daran. Die Stimme tat ich als Hirngespinst ab. Wahrscheinlich spielte mir das Plätschern einen Streich. Vielleicht sollte ich mir auch eine stärkere Brille besorgen. Meine Sehkraft hatte ein wenig nachgelassen.

Langsam wurde der Regen weniger, die Sonne kam heraus, ein Regenbogen spannte sich über den Bäumen und flimmerte im Dunst. Dann hörte ich den Klang von Hufen und hielt den Atem an. Das beeindruckendste Geschöpf von einem Hirsch, das man sich denken kann, trat aus dem Dickicht. Es hatte ein gigantisches Geweih und bewegte sich anmutig. "Warum fotografierst du ihn nicht?" fragte die Stimme. Ich hatte gar nicht vor mein Smartphone zu zücken. Selbst noch jetzt auf Aufforderung ließ ich es bleiben. Es gibt Momente, die zu kostbar sind, um sie durch die Linse einer Kamera zu verderben. Ich wollte weiter reglos staunen und mich einfach erfreuen. Der mächtige Hirsch kam näher und reckte seinen bekrönten Kopf. Tares, dachte ich unweigerlich. Natürlich war das Unsinn. Es war einfach nur ein Hirsch. Ein wunderschöner Hirsch. Manche hatten ihn schon gesehen und wie die Blöden fotografiert. Mein Bruder zum Beispiel. Wegen der Touristen kam das schöne Tier der Quelle nicht mehr allzu nahe. Es gab nur unscharfe Fotos von ihm. Das hätte ich ihm und allen anderen gleich sagen können. Man konnte etwas Magisches und Spirituelles eben nur mit dem Gefühl erfassen. Ein Foto war ein toter Gegenstand. Alles Zauberhafte verging wie eine zarte Mohnblüte, die stirbt sobald man sie pflückt, wenn man es mit modernen Geräten einzufangen versuchte. Mystische Augenblicke hielten vor harter Realität nicht stand. Ich blieb still, rührte mich nicht und schaute nur. "Hol dir deine Trophäe und du wirst reichlich belohnt."

 

Ein buckliges Männlein trat aus dem Wasser und bot mir einen Schluck ewiger Jugend wenn ich die Kamera auf das Tier richtete. Ich winkte ab. Ewige Jugend. Was hätte ich davon. Ich müsste zusehen wie alle, die ich liebte, neben mir alt und krank würden und würde mich selbst nicht verändern. Ein einsames Leben. Das wollte ich nicht. Das Alter und auch der Tod gehören doch dazu. Der Hirsch näherte sich der Quelle. Er kam immer näher. Fast hätte ich ihn schon berühren können. "Fass ihn an, versuch auf ihm zu reiten. Fotografier ihn!" Das Männlein neben mir schrie mich an und hopste um mich herum wie Rumpelstilzchen. Ich aber war gebannt von den traurigen Augen des Tieres, das zu uns herüber sah. "Trink aus der Quelle!" schnauzte mich das Männchen an. Ich schaute stattdessen in den Himmel weil ich das Geschrei eines Adlers vernommen hatte. Goldene Federn rauschten bei jedem Flügelschlag. Ilirion, dachte ich und hatte Tränen in den Augen. Die Schönheit des Adlers überwältigte mich. Anmutig kreiste er über uns. Da glitzerte auf einmal etwas Metallisches vor mir im Gras. Es war ein Gewehr und ich hatte gar keine Zeit mich zu wundern wieso es auf einmal da war. Das garstige Männchen tobte und kreischte, ich solle den Vogel abschießen. Der Hirsch sei in Gefahr.

Der Regenbogen war noch nicht vergangen als der Adler landete. Hirsch und Adler standen sich gegenüber, dazwischen nur die Quelle. Beide nippten am Wasser. Plötzlich verwandelten sie sich vor meinen Augen in Menschen. Junge Männer. Beide nackt. Ilirion hatte einen definierten Körperbau. Alles an ihm war jugendlich und unschuldig. Er war blond und sein Haar von demselben Goldton wie einst die Federn. Er war sehr hellhäutig, schon fast weiß. Sein Hintern übertraf alle Beschreibungen. Er war so fantastisch, dass ich mir mit meinem schlaksigen Körperbau und meinem schwabbeligen Po daneben wie ein Bauerntrampel vorkam. Tares dagegen war muskulös und hatte einen Busch auf der harten breiten Männerbrust und zwischen den Beinen. Die Sehnen zeichneten sich wie Fallstricke unter der Haut ab. Ich dachte an meine Muskeln, die man nur sehen konnte wenn ich angeben wollte und sie anstrengte, und fühlte mich wie ein Spargel bei dem Anblick. Sein Gehänge mit dem langen adrigen Spieß, der konisch zulaufenden Eichel, an der sich die Vorhaut seidig anschmiegte, und den schweren Eiern faszinierte mich. Sie baumelten wie zwei Eisenkugeln im faltigem Hautsack zwischen seinen Beinen. Ich hatte da unten weniger zu bieten, auch wenn sich bisher noch keiner beschwert hatte. Aber ich war auch keine perfekte Schönheit aus einer Legende. Ich war nur ich. Jojo, Koseform von Jakob. Ein Typ wie jeder andere, zu dem sie in der Schule Blindschleiche gesagt hatten. Mein Gesicht war rundlich, die Augen grün, die Haare rot. Alle Rothaarigen sind schwul, hatte man mir einmal an den Kopf geworfen bevor ich alt genug war um zu erkennen, dass dieses diskriminierende Klischee bei mir zufällig stimmte. Was hätte ich einst für so einen scharfen Hintern und so schönes Haar wie Ilirion oder für so männliche Wangenknochen und imposante Muskeln wie Tares gegeben.

Seine Haut war von einem kastanienbraunen Ton mit einem schimmernden Rotstich wie sein Fell. Er war eine Augenweide, das waren sie beide, und ich konnte mich nicht satt sehen. Meine Schulzeit war lange vorbei. Ich hatte mich mit mir selbst ausgesöhnt und ich mochte meine roten Haare, meine Brille und meinen fleischigen Po inzwischen. Es konnte nicht jeder ein Adonis sein. Zum Glück. Wäre jeder Mensch schön, so würde wahre Schönheit gar nicht mehr auffallen und das ist es doch was uns zum Träumen bringt, uns Normalos, die sich mit Makeln herum schlagen, die uns erst sympathisch und menschlich machen. Der Glanz von Schönheit braucht das Besondere und weil jeder Mensch besonders ist, ist auch jeder auf seine Weise schön. Nur manche sind es plakativ und andere verborgen. Der Gedanke beruhigte mich als ich das engelsgleiche feenartige Wesen Ilirion und den vor Kraft und Testosteron nur so strotzenden Muskelmann Tares mit den Augen anbetete.

 

Sie wateten durch die Quelle aufeinander zu. Das Männlein tobte vor Wut. "Erschieß sie!" heulte es. "Töte sie oder du musst sterben!" Erschrocken wich ich zurück. Mein Leben oder ihres. Ich sah Tares und Ilirion wie sie die Quelle durchschritten. Die unsichtbare Barriere, die sie als Menschen trennte, wurde durchbrochen. Der Wasserfall hörte auf zu sprechen, die Quelle verlor ihren Reiz. Das Wasser glitzerte nicht länger. Es wirkte schlammig vom durchwühlten Flussbett. Die Quelle hatte ihre Anziehungskraft und Magie verloren. Alle Strahlkraft war nun konzentriert auf die beiden jungen Männer. Sie kamen mir unwirklich vor, wunderschön wie sie waren. Ich hätte niemals auf sie schießen können. Sie fielen einander in die Arme, Münder suchten sich und Zungen spielten miteinander. Das Männchen wurde so zornig, dass es kreischend vor unseren Augen explodierte.

"Der Zauber ist gebrochen." sagte Tares. "Aber wie?" Ilirion befand sich in den Armen seines Liebsten. Er hatte nur Augen für ihn und mich noch nicht bemerkt. Jetzt aber schaute er in meine Richtung. Seine freundlichen blauen Augen strahlten mich an. "Du bist also der Versprochene." "Ich bin was?" fragte ich erstaunt. Kneifen hätte ich mich können und das hier dennoch nicht geglaubt. "Der Versprochene." wiederholte Ilirion und Tares führte aus: "Wir können einander nur eine Minute lang als Menschen sehen, das Wasser trennt uns voneinander. Erst wenn Regen und Sonne gleichzeitig auf die Erde kommen und ein Regenbogen erscheint, dann wird jemand kommen, der reinen Herzens ist und sich von primitiver Gier nicht ablenken oder bedrohen lässt. Erst dann können wir das Wasser durchschreiten und ein Kuss lässt uns für immer Menschen bleiben. Jetzt wo sich das Klima ändert kommen solche Phänomene öfter vor. Wir hielten es für eine Chance. Der Wächter hat das verhindert. Er hat diesen Ort zu einem Freizeitpark für Konsum geile Touristen gemacht, die Ilirions Federn ausrupfen und auf mir reiten wollen. Alles Zauberhafte verfliegt wenn es der Ignoranz begegnet. Leider gilt das nur für unseren kurzen Augenblick als Menschen, der so häufig verhindert wurde. Nicht für den Fluch. Nicht einmal diese quälende Minute des Nur-ansehen-dürfens war uns lange Zeit vergönnt. Seit vielen hundert Jahren warten wir auf dich. Inzwischen dürfen uns Jäger nicht mehr jagen, die mein Geweih an die Wand hängen wollen. Die Trophäensammler haben jetzt diese blitzenden kleinen Kästen, mit denen sie ständig herum spielen..." "Smartphones." ergänzte ich. "Wie auch immer." meinte er. "Wir schulden dir etwas."

"Du hast einen Wunsch frei. Alles was du möchtest." Ich sah die beiden an, sah ihre Liebe zueinander und wie sie sich endlich gefunden hatten und es erfüllte mein Herz mit so viel Freude, dass ich wunschlos glücklich war. "Ich wünsche euch ein langes und glückliches Leben in Frieden und dass euch niemand mehr bedroht." Auf einmal sah ich wie sämtliche Parkbänke sich in Luft auflösten, wie jeder Warnhinweis für Wanderer verschwand, wie der Zauber und die Magie des Waldes zurück kehrten. Es gab nichts mehr was daran erinnerte, dass hier zahlreiche Familien mit Kindern lärmend durch gelatscht waren oder Jugendliche ihre Selfies gemacht hatten. "Der Zauberer, der uns bewacht hat, ist explodiert und der böse König, der durch den Fluch ewig jung geblieben ist, hat uns vergessen und wird altern. Jetzt findet uns niemand mehr." Tares umarmte Ilirion und küsste ihn leidenschaftlich. Sie waren so ein süßes Paar. Ich war ganz ergriffen nur vom Zuschauen. Ilirions liebreizende jugendliche Unschuld und Tares männliche Anmut ließen es spannen in meinem Schritt. "Ist auch besser so. Finde ich hier wieder raus?" "Hinaus ja. Doch wenn du gehst, dann sehen wir uns nie wieder." Ich schluckte ein wenig wehmütig. Zu schade. Aber besser für die beiden. "Wir können ihn nicht einfach gehen lassen." bestimmte Ilirion. Seine weiße Hand näherte sich meiner Brust. Er strich unter mein Hemd und berührte einen Nippel. "Bereit für ein Abschiedsgeschenk?" hauchte er mir ins Ohr.

 

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