Die wirklich wahre Geschichte über die Entdeckung meines Fetischs und mein erstes Erlebnis mit einem Mann
Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch
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Schon früh in meinem Leben habe ich gemerkt dass Latex eine besondere Faszination auf mich auswirkt - genauer gesagt, als ich das Musikvideo zu Britneys "Oops I did it again" zum ersten Mal sah und schlagartig einen Ständer bekam.

 

Von meiner Neugierde getrieben setzte ich mich mehr und mehr mit dem Material auseinander - bis ich mir schließlich heimlich (damals wohnte ich noch zu Hause) ein einfaches Shirt und eine Maske aus Gummi online kaufte.

An einem heißen Julitag fuhr ich mit meiner Beute auf unser Grundstück im Wald und probierte beides an. Bereits beim Auspacken war ich hart, als ich in das kalte Shirt glitt fing ich an zu beben, und als sich die Maske über mein Gesicht spannte war es komplett um mich geschehen. Die Sonne, die intensiv vom Himmel brannte und das Gummi auf meiner Haut noch weicher machte, verstärkte gleichzeitig den wahnsinnig erregenden Duft des mich umgebenden Latex. Und während ich in der Wiese lag, das Material an mir erkundete und spürte wie sich der Schweiss an meinem Rücken sammelte, verspürte ich plötzlich einen seltsamen Drang, der mir komplett fremd war... ich, der schüchterne Junge, glücklich in einer Beziehung mit meiner damaligen Freundin, lag gekleidet wie ein Notgeiler in einer Sommerwiese und hatte ein unglaubliches Verlangen nach einem Schwanz in meinem Mund, nach starken männlichen Händen die meinen Körper durch das heiße Gummi kneten und streicheln – und vielleicht noch mehr? Überrumpelt von diesen plötzlich aufkommenden, unbekannten Gefühlen kam ich wie ein Vulkan auf mein Latexshirt – und fühlte mich sofort irgendwie beschämt. War ich schwul? Ich hatte doch vor meiner Freundin schon bereits ein paar Frauen und stets ein schönes Gefühl dabei. Nein, ich war definitiv nicht schwul, sagte ich mir. Das war nur eine komische Anwandlung. Dessen war ich mir sicher.

Knapp eine Woche später kniete ich mit Maske, Shirt und Strapsen die ich von meiner Freundin entwendet hatte sowie einem kleinen Plug im Po unterhalb einer Autobahnbrücke an einem einschlägig bekannten Rastplatz und lutschte meinen ersten Schwanz.

Es war ein unglaubliches Gefühl - ich hatte mich im Internet über die Szene schlau gemacht und war schnell auf den Eschachtal-Parkplatz an der A81 gestolpert. Der Gedanke an ein mögliches Treffen lies mich einfach nicht los, wurde jedes Mal wenn ich meine Latexsachen anhatte sogar stärker. Mein Kopfkino tat sein übriges. Ich wartete bis meine Freundin am Wochenende arbeiten musste, schlüpfte in meine Sachen und stieg, einer spontanen Eingebung folgend, noch in ein Paar ihrer Nylonstrümpfe. Wieso ich das spontan tat weiß ich bis heute nicht – aber sobald ich mich im Spiegel sah wusste ich was an diesem Tag passieren würde. Ich wollte mich wie eine Hure fühlen und mich dem erstbesten Typen hingeben der mich ansprach. Also parkte ich in einigem Abstand an einem Wald und lief unter der brennenden Julisonne auf einem Waldweg Richtung Parkplatz. Meine Sachen trug ich unter einem Hemd und einer normalen Jeans – es wird vermutlich niemanden verwundern dass ich klatschnass war bevor ich überhaupt am Parkplatz ankam. Ich war mit den Gepflogenheiten einer Autobahnklappe nicht vertraut, daher lief ich einfach ziellos auf dem Rastplatz hin und her, setzte mich auf eine Bank und traute mich nicht Augenkontakt herzustellen.

Was dann geschah weiß ich nur noch verschwommen. Ein Herr mittleren Alters sprach mich an und schien von mir durchaus angetan. Wir tauschten kurz Smalltalk aus und er fragte mich was ich denn genau hier wolle. Mein Hirn ging komplett auf Standby, ich spürte nur noch das Gummi unter meinem Hemd, das Nylon an meinen Schenkeln, blickte ihm in die Augen und sagte :“Ich will dir deinen Schwanz blasen!“. Er grinste und führte mich vom Rastplatz. Rückblickend muss wohl jeder Idiot auf diesem Rastplatz kapiert haben was da gerade vor sich ging und was da gleich passieren wird wenn der ältere Herr den jungen Studenten vom Gelände in die Büsche führt, aber das war mir ehrlich gesagt komplett egal. Ich war eine Hure. Und ich wollte jetzt endlich einen Mann in mir.

Dieser Wunsch wurde mir bald erfüllt, nach einem abschüssigen Weg führte der Herr mich etwas Abseits in einen Busch und ließ seine Hose herunter. Ganz automatisch ging ich in die Knie und zog mein Hemd und meine Hose aus. Der frische Wind im Eschachtal regte meinen erhitzten Körper nur noch mehr an, ich roch das heiße Gummi um mich und warf mich regelrecht auf den in der Sonne schimmernden Schwanz vor mir. Was mir an Erfahrung fehlte wollte ich mit Geilheit wettmachen. Schließlich hatte ich genug Pornos gesehen – ich wusste wie man als Schlampe einen Schwanz zu verwöhnen hatte, zumindest in der Theorie.

An diesem Tag lerne ich eine ganze Menge übers Blasen; der ältere Herr war geduldig und leitete mich mal mehr, mal weniger sanft an. Überrascht nahm ich zur Kenntnis dass es mir gefiel wenn ich grob angefasst wurde und ermunterte Ihn durch mein Stöhnen zur einen oder anderen leichten Schelle. Wie viel Zeit letztendlich verging kann ich nicht mehr sagen; ich war in einem Tunnel, vor mir der zuckende Prügel, das lauter werdende Stöhnen, der allgegenwärtige Geruch von heißem Gummi und der Schweiß, der mir in der Sonne in Strömen den Rücken herunter lief. Als ich gerade an den zum Bersten geschwollenen Eiern der Herrn saugte und meine Zunge den Bereich unterhalb seiner Hoden erkundete, kam er laut stöhnend in einem Schwall auf meinen Rücken. Ich spürte wie sich dass Sperma eines Fremden an meinen Schulterblättern nach unten bewegte und mir wurde vor lauter Geilheit schwindelig – ich sah Sternchen und plumpste nach hinten. Bevor ich es mir versah, wichste der Fremde meinen Schwanz – als ich das realisierte, kam ich so abrupt und heftig, dass ich vermutlich durch mein lautes Stöhnen in diesem Moment das komplette Eschachtal über meinen Orgasmus informiert habe.

Der ältere Herr grinste, bedankte sich und ging. Ich saß alleine hinter einem Busch an einer Autobahnklappe, fühlte mich leer, geil und auch ein bisschen verwirrt.

Inzwischen weiß ich dass ich bisexuell bin, aber nicht auf die klassische Art – bis heute bin ich in Beziehungen mit Frauen, aber sobald ich Latex trage legt sich ein Schalter in meinem Kopf um, auf dem „Schwänze“ steht – und ich gebe ihm hin und wieder nach. Das nächste mal ziemlich genau anderthalb Jahre später, im Fahrradkeller meiner Wohngemeinschaft – aber diese Geschichte und die darauf Folgenden erzähle ich lieber ein andermal!

 

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