Für ihn war ich nur ein hübscher Junge, mit dem er seinen männlichen Trieb befriedigen konnte.
Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Alpha Männer / Gay-Treffs
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Wir trafen uns nun täglich. Ich war nun wirklich sein Fickboy. Ohne Umschweife ging es jedesmal schnell mit dem Sex los. Er dirigierte mich, zeigte mir was er wollte und ich war willig, gab mich diesem fremden Mann völlig hin. Am Ende spritzte er jedesmal seinen Samen in mich. Meistens in meinen Hintern, manchmal auch in meinen Mund. Nicht selten auch beides.

 

Er nahm mich in verschiedenen Positionen. Manchmal Doggy-Style. Aber er bevorzugte meistens die Position wie beim ersten Mal, so dass ich auf dem Bauch lag, Beine breit. Manchmal nahm er mich auch von vorne, meine Beine lagen dann auf seinen Schultern, Missionarsposition heisst das wohl. In der Position mochte ich es am liebsten, weil er mich dann beim Ficken auch küsste, dass machte er zwar auch in den anderen Stellungen, aber in dieser war es am intensivsten.

Wenn er seine Sacksahne in mich gespritzt hatte, meine 'Knabenfotze' besamt hatte, ging er dann auch bald. Ob ich gekommen war dabei oder nicht schien ihn nicht zu interessieren. Manchmal griff er kurz nach meinem Schwanz, wie um sicher zu gehen, dass ich einen Ständer hatte, aber sonst interessierte er sich nur für meine beiden Ficklöcher: Mund und Arsch. Vielleicht merkte er es jedesmal, dass ich auch gekommen war vielleicht war es ihm auch wirklich egal. Ich war für ihn nur ein hübscher Junge, mit dem er seinen Sextrieb befriedigen konnte, nicht mehr als eine junge, enge Arschfotze.

Von den relativ wenigen Worten die wir nach oder vor dem Sex wechselten erfuhr ich, dass sein Urlaub am selben Tag endete wie meiner, aber das sagte ich ihm nicht. Bei unserem letzten Date am Strand fickte er mich extra lange und hart. Spritzte zweimal in mir ab. "Als Erinnerung an deinen ersten Ficker", sagte er nach dem zweiten Mal und klatschte mir auf den blanken, besamten Po. "So eine passive kleine Schlampe wie du, dazu mit so einem Knackarsch, da werden noch viele Kerle nach mir kommen..."

Manchmal geschah es, dass wir Zuschauer hatten. Meistens waren es Männer, manchmal aber auch Paare und selbst die Frauen sahen erregt zu wie er mich nahm. Gegen Zuschauer hatte mein Ficker anscheinend nichts, aber wenn die näher kamen und mich oder gar ihn begrapschen wollten, wies er sie zurück. Wenn er fertig war mit mir, verscheuchte er die Zuschauer. Er machte mir zudem klar, dass ich sein Fickboy bin. "Du lässt keinen anderen Mann ran, klar! Bis zum Ende des Urlaub gehört dein Arsch mir, wem du deine Jungfotze danach anbietest ist mir egal." Das er mich als seinen Besitz, sein Toyboy betrachtete, machte mich sehr geil und der Gedanke, einen anderen ranzulassen kam bei mir nie wirklich auf.

Der Urlaub ging zu Ende. Am Abflugtag saß ich mit meinen Eltern zunächst in einem Wartebereich des Flughafens und wartete gelangweilt, dann wanderte ich herum. Plötzlich sah ich meinen Ficker (ich weiß seinen Vornamen aber der tut hier nicht zur Sache). Hatte ich ihn gesucht, war es nur Zufall? Ich weiss es nicht mehr. Er saß in einer anderen Wartebereich. Neben ihm saß ein sehr hübscher Mann, jünger als er, aber viel älter als ich. Ich schätzte so um die dreissig. Er hatte ein Gesicht wie ein Model und breite Schultern. Es erregte mich irgendwie meinen Ficker dort zu sehen, vollständig angezogen hatte ich ihn ja noch sie gesehen. Ich beobachtete die beiden, irgendwann sah mein 'Entjungferer' mich dann.

Er nickte mir zu, sagte etwas zu seinem Begleiter, der mich dann auch ansah. Sie redeten kurz. Einen Moment später kam mein Ficker auf mich zu. "Ich hab noch Druck. Lass noch einen Abschiedsfick machen, Süsser", sagte er. Ich nickte automatisch, gehorchte einfach dem Mann der mich anal entjungfert hatte, dem Mann der mich als erster besamt hatte. Dem Mann den ich nie vergessen werden, egal was noch kommt. "Komm mit", sagte er dann. Er führte mich in eine der Toilettenkabinen, es war eine der großen Kabinen, mit dem Rohlstuhlsymbol an der Tür. Ohne Umschweife drehte er mich zur Wand. Seine Hand packte meinen kleinen Po. "Werde deinen kleinen Fickarsch vermissen" sagte er und spuckte in meine Arschritze. Er verrieb seine Spucke mit der Eichel über meinem Loch. Er hatte nie Gleitgel benutzt, immer nur Spucke um mich zu ficken.

In dem Moment klopfte es an der Tür. Eine Stimme flüsterte seinen Namen. Mein Ficker öffnete die Tür und der hübsche Mann, mit dem er gesessen hatte kam herein. "Der Junge ist ja wirklich sehr süss", sagte er und lächelte mich an.

"Hab ich doch gesagt", sagte mein Ficker. "Hübscher, junger Bursche mit enger Fotze!"

Seine Eichel presste gegen mein Loch, wie schon so oft entspannte ich mich und der dicke Schwanz glitt in mich. Der hübsche Mann sah uns zu und wichste sich sein Teil dabei. Wie er da so wichsend stand machte mich geil. "War er echt dein Erster?", fragte er mich. Ich nickte. "Geil", erwiderte er. An seinen Freund (Partner, Mann?) gewandt sagte er dann. "Nimm dir den Kleinen, fick ihn gut ab!"

Ich kannte meinen Ficker mittlerweile gut genug, bzw. die Bewegungen seines fetten Penis in mir, dass ich wusste, dass er kurz davor war zu kommen. Der Ansporn des anderen brachte ihn dann über die Grenze und ein letztes Mal bekam ich seinen Samen in den Po gespritzt.

"Lass mich ran", sagte der hübsche Mann dann. Kaum zog mein Ficker seinen Schwanz aus mir, spürte ich nun erstmals einen anderen Schwanz in mich eindringen. Er war viel kleiner, was heisst, dass er normalgroß war. Es war ein seltsames Gefühl gefickt zu werden, aber nicht so extrem ausgefüllt zu sein. In dem Moment wusste ich, das ich mir zukünftig nur gutbestückte Männer suchen wollte. "Man hast du den kleinen vollgesamt! Der Saft quillt ja raus beim ficken!"

"Der süsse braucht es. Guck dir seinen Jungsarsch an, der ist zum abficken gemacht!"

"Ja", sagte der Hübsche nur, während sein Penis in meinen Arsch rhytmisch aus und ein glitt.

"Weiß gar nicht mehr wann du das letzte Mal aktiv gefickt hast!", sagte mein Ficker, während der hübsche Mann mich rammelte.

"Mir war gerade danach", sagte er, "man soll im Urlaub ja auch mal Sachen machen die man sonst nicht macht." Er beugte sich vor und sagte zu mir: "Außerdem hast du wirklich einen geilen Arsch. So ein enges Loch, obwohl du täglich seinen Dicken drin hattest!"

"Mach mal zu!", sagte mein Ficker. "Boarding beginnt in fünf Minuten!"

"Steck in mir rein!", sagte der Hübsche und stellte sich nun breitbeinig hin. Ohne zögern, stellte sich mein Ficker hinter uns, der hübsche Mann stoppte den Fick, während er nun selber einen Schwanz in den Arsch geschoben bekam. Ich spürte wie sein Schwanz in mir zuckte, den dicken Schwanz zu spüren, machte ihn offensichtlich sehr geil. Während er nun gefickt wurde und dabei mich fickte, stöhnte er. Mein Ficker legte die Hand auf seinen Mund und rammte ihn hart, und stieß damit seinen Schwanz auch tief in mich. Nach ein paar Stössen spritzte der Hübsche dann seine Sacksahne in mich. Der zweite Mann der meinen Arsch besamte.

Die beiden Männer zogen sich zurück. "Bist du gekommen?", fragte mich der hübsche Mann, "oh ja ich sehe", sagte er dann und lachte.

"Ja", sagte ich nur und deutete an die Wand, an der mein Saft herablief. Ich war sogar zweimal gekommen. Wir verließen das Klo.

Mein Ficker verabschiedete sich mit wenigen Worten. Der hübsche Mann redete noch etwas mit mir, fragte mich auch persönliche Sachen die meinen Ficker nie interessiert hatten, dann begann ihr Boarding.

Ich ging zurück zu meinen Eltern. Ich war extra nicht mehr auf Klo gegangen, das ich den Samen von zwei Männern in meinem Hintern hatte machte mich geil. So flog ich nach Hause. Entjungfert, abgefickt, besamt und horny wie noch nie.

 

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