„Ich kann alles mit dir tun, was mir einfällt. Schon vergessen?“ "Nein - hm - ja - ääähhh- okay dann.".
Dominant & Devot / Junge Männer
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Ich war der erste, der sich aufgerappelt hatte. Ich hatte noch nicht gespritzt und meine Eier waren samenschwer.

„Einen Deal?“

Ich lächelte ihn an. Wollte er jetzt einen Rückzieher machen? Jetzt war er wieder der kleine, süße Junge, so wie ich ihn kennengelernt hatte und sah mich mit großen Augen an.

 

„Ich kann alles mit dir tun, was mir einfällt. Schon vergessen?“

„Ja...nein...ja”

„Also, was ist nun?”

„Ja”, bekannte er endlich mit einem zögernden Seitenblick auf meinen Schwanz.

„Gut, dann komm‘ mit ins Bad.“

Er war überrascht über mein Angebot, aber dann erhob er sich zögernd. Wir stiegen in die Dusche. Ich nahm etwas Duschbad und seifte seinen Rücken ein. Dann glitt ich tiefer bis meine Hand zwischen seine Hinterbacken drang. Mein Schwanz wurde hart und ich wusste, so einfach würde der Junge nicht davonkommen.

Ich drehte ihn um, rieb das Duschbad auf seine nasse Brust. Dann hob ich seine Arme, seifte dort die spärlichen Haarinseln. Hinunter zu seinen glatten Beinen, dann zur Hauptsache. Viel Schaum in seinen Schamhaaren, die Vorhaut zurück und mit kräftigeren Handbewegungen die Eichel gesäubert. Er wurde doch nicht etwa schon wieder hart?

„Hmmm“, betrachtete ich seinen anziehenden, wasserglänzenden Körper.

„Findest du mich geil?“ fragte er zweifelnd. „Du hast doch viel mehr Muskeln als ich.“

„Ja, echt”, sagte ich. „Das Einzige, was mich etwas stört sind deine Körperhaare.”

Das waren nicht viel, aber ich hatte vor, ihn nackt wie ein Baby zu machen, wie Samson sollte er seine Kraft mit seinen Haaren verlieren.

„Okay, wachsen ja nach“, fügte er sich nach einer längeren Denkpause.

„Gut. Heb‘ deine Arme.“

Ich griff nach meinem Rasierer und Rasierschaum und schäumte seine Achselhöhlen ein. Sanft und langsam glitten die Klingen durch den weißen Schaum, machten seine Haut babyglatt. Seine Brust war fast unbehaart, nur vereinzelte Haare um seine Brustwarzen, die ich schnell entfernte. Er erschien mir jetzt wie eine von den Statuen von Michelangelo, nur mit sonnengebräunter Haut.

„Nun noch die wichtigste Stelle.”

Ich deutete auf seine Lenden. Er stand vor mir, nass, nackt, verletzlich. Der aufregende Junge war zu allem bereit.

„Ja, rasier‘ meine Schamhaare. Es wird ein Symbol meiner Hingabe an dich sein.“

Ich konnte nur nicken, nahm ihn in einem plötzlichen Impuls in meine Arme und küsste seinen Nacken. Mit noch größerer Sanftheit als vorher seifte ich seinen Unterleib ein, entfernte die schmale Haarlinie von seinem Nabel abwärts, bewegte seine nun steife Rute von einer Seite zur andern, so dass ich die dichte Insel dunkler Haare rasieren konnte. Dort hatte ihn nie die Sonne beschienen. Ich hinterließ einen Fleck blasserer Haut. Er hob ein Bein und stemmte es an die Duschwand, so dass ich die Unterseite seines Sacks erreichen konnte, um dort den Flaum auszumerzen. Nach einigen Minuten spülte ich seinen Körper ab, der nun glatt wie Seide war, von den Achselhöhlen bis hinunter zu seinem Schwanz. Ich trocknete ihn eilig ab.

„Und nun ab in mein Bett.“

„Was soll ich tun?“ fragte er mich nun doch ein wenig ängstlich.

„Leg‘ dich auf den Rücken, heb die Arme und fass‘ die Bettpfosten an.“

Das Kuscheln und Küssen war magisch. Ich hielt meinen Jungen in den Armen, sein drahtiger Körper presste sich an meinen, seine Hände umklammerten die Bettpfosten.

„Bist du bereit? Ich bin’s.“

Er musste nicht nachdenken. Seine Stimme klang sanft und hingebungsvoll.

„Ja, ich auch.”

„Ich mag mehr ein ‚Liebe machen‘, nicht nur ficken”

„Okay”, sagte er. „Gut. Mach‘ Liebe mit mir.“

„Es wird ein Fest, eine Feier für mich.“

„Ja“, war alles, was er sagen konnte.

Ich legte mich auf ihn, begann sanft, seine Achselhöhlen zu lecken. Meine Zunge lutschte eine, bis sie feucht glänzte, dann die andere. Gleichzeitig massierte ich seine Nippel und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Die Brustwarzen zogen mich magisch an. Ich nahm eine nach der anderen zwischen meine Lippen und biss in sie mit einer sanften Festigkeit, die sowohl erregend als auch leicht schmerzhaft war. Sein Wimmern zeigte mir, wenn ich mich der Schmerzschwelle näherte, und ich mäßigte meine Bisse ein klein wenig.

Obwohl ich ihn vorhin noch als Top erlebt hatte, fühlte ich nun, dass ich ihn kontrollierte. Seine Arme blieben an den Bettpfosten, obwohl sie dort nicht angebunden waren. Sein schlanker Körper zuckte unter meinen Bissen.

 

Ich bewegte mich nach unten, schlang meine Arme um seine festen Oberschenkel. Ich leckte seinen glatten Sack wie eine Tüte Eiscreme. Sein Schwanz und seine Nüsse schienen ungeheuer sensibel zu sein, er stöhnte und wand sich lustvoll mit jeder Bewegung meiner Zunge. Ich schrieb ein nasses ‚Sweet“ auf seinen Bauch, fühlte jeden einzelnen Muskel unter der strammen Bauchdecke sich erregt zusammenziehen.

Ich nahm eines seiner Eier in den Mund, rollte das feste Teil mit der Zunge umher. Dann das andere. Dann leckte ich den direkten Weg zu seinem Hinterausgang.

„Da nicht. Ich mag das nicht.”

„Arme hoch an die Bettpfosten”, befahl ich ihm. „Garantiert wirst du das mögen.“

Ich hob seine Schenkel, hatte das Gefühl, er half mir dabei. Sei gesäubertes Loch lag offen und einladend vor mir. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg um seine Rosette, dann widmete ich mich der Hauptsache. Ich begann sein Loch zu lecken, erst schnell und sanft, aber dann mit festen Bewegungen, die die zarte Öffnung erweiterten. Ich konnte fühlen, wie sich der Muskel entspannte, als meine Zunge langsam eindrang, dann die analen Kontraktionen, als ich seinen Schwanz wichste und seine Eier streichelte.

„Willst du jetzt mehr?” fragte ich ihn im neckischen Ton. „Oder magst du es immer noch nicht?“

„Ja. Mehr...mehr.“

„Dann musst du mir genau sagen, was mehr du willst.”

„Du weißt genau, was ich will“, stöhnte er, die Beine immer noch in der Luft, dass man seine Rosette sehen konnte. „Bitte, du weißt schon.“

„Du musst darum bitten“, erinnerte ich ihn. „Bettle darum.“

„Du sollst mich ficken”, bekannte er endlich. „Bitte, fick’ mich.”

Das war die Einladung, die ich brauchte. Sein Loch war feucht und schlüpfrig und so weich geleckt, dass ich nur einen geringen Widerstand spürte, als ich eindrang.

„Oh, ja“, ächzte er. „Oh, ja., mach’ es.”

Ich fickte ihn mit langsamen, langen Bewegungen meiner Hüften. Gelegentlich beugte ich mich herunter, um in seine Nippel zu beißen oder seine Achselhöhlen zu lecken. Die ganze Zeit krallten sich seine Hände in die Bettpfosten, als wären sie dort angebunden. Es kam über mich, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren.

„Hände weg von den Bettpfosten. Dreh‘ dich um und auf die Knie.“

Er gehorchte ohne Widerworte. Ich presste von hinten meinen Schwanz rücksichtslos gegen die enge Öffnung, bestieg ihn wie ein Hund. Der harte Angriff tat weh, er wand sich und wimmerte.

„Halt’es aus...du hast es versprochen!“

Trotzdem entschloss ich mich, rücksichtsvoll mit ihm zu sein. Nur jetzt nicht hinreißen lassen. Ich war eine ganze Minute wie versteinert, nur meine Hände streichelten seinen Rücken.

Ich spürte, wie er locker wurde, sich auf den fremden Gast in seinem Darm einrichtete. Zeit, mich endlich in ihn zu versenken.

Sein Mund öffnete sich zu einem ‚Ahhh', er schloss beruhigt seine Augen. Langsam begann ich, mich zu bewegen, rieb meinen prallen Riemen an seinen saugenden Darmwänden, glitt auf einer Bahn schlüpfriger Fluids gemächlich ein und aus.

Der Junge drehte seinen Kopf zu mir, öffnete überrascht die Augen. Sie funkelten braun in Erstaunen, fast in Begeisterung über das wunderbare Gefühl, das sich in seinem Körper aufbaute.

„Fühlst du dich gut?“

Der Junge konnte nur nicken, vergrub sein Gesicht im Kissen, schob mir auffordernd seinen Arsch noch mehr entgegen. Ich packte seine Schultern, kontrollierte ihn, ließ meinen Schwanz in die warme Tiefe seines Körpers gleiten. Ich erforschte jede Falte, genoss das gleitende, warme Gefühl, geriet unversehens in einen schnelleren Takt, in härtere Stöße.

Er konnte es gut vertragen, keuchte. Sein Schwanz klatschte schwingend gegen seinen Bauch, seine Eier schwangen zwischen seinen Beinen mit jedem meiner Stöße hin und her.

Ich spürte schon die Vibration in meinen prallvollen Nüssen, versuchte angestrengt, an etwas anderes zu denken, wollte so lange wie möglich in dem Jungen bleiben.

Der warf den Kopf hin und her, stöhnte jetzt fast ununterbrochen. Sein Schließmuskel zog sich zusammen, molk meinen Schaft mit durchdringender Festigkeit. Ich prallte gegen seine Hinterbacken, meine Eier klatschten gegen seine, der dumpfe Schmerz verstärkte meine Geilheit.

Ohne mein Zutun begann seine Lustdrüse zu pumpen, ich fühlte es, roch die dicke, weiße Soße, die aus seinem Glied spritzte, mein Bettlaken befeuchtete. Meine Stöße ließen immer neue Ladungen aus seinem Schwanz schießen, brachten seinen ganzen Körper in geile Zuckungen.

Er atmete schwer.

„Ich bin gekommen. Du kannst immer noch?“

Ich schob mein Rohr abgrundtief in seinen Darm, fickte mich in schnellem Takt dem Orgasmus entgegen, geriet in Schweiß, der sich duftend mit dem Geruch von seinem Samen vermengte.

„Oh, Mann....“

Ich war selber überrascht, wie viel ich dem Jungen zu geben hatte, wie viel Ficksahne ich tief in seinen Körper pumpte, wie lang die Zuckungen meines Orgasmus anhielten.

Wir sackten aufs Bett. Nun hatten wir beide gespritzt und plötzlich endete die Passivität des Jungen. Er nahm mich in überraschend starke Arme, faltete mich in ihm, bis wir in Löffelchen-Stellung nebeneinander lagen. Wir waren beide erschöpft, und er schlief die Nacht bei mir.

 

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