Ich war 16 Jahre alt und besuchte ein Internat.
Große Schwänze / Junge Männer
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Einleitung:

Zu der Zeit, als ich immer mehr feststellte, dass mich Jungen mehr interessieren als Mädchen, war ich gerade 16 Jahre alt und besuchte ein Internat für Jugendliche aus „besseren Familien“. Die Unterbringung erfolgte in Drei-Bettzimmern. Das tägliche Ritual war Wecken um 6:00 Uhr und Unterrichtsbeginn um 7:30 Uhr, Pause von 12:30 bis 13:00 Uhr, Unterrichtsschluss 15:30 Uhr. Danach Hausarbeiten und Freizeit bis 22:00 Uhr. Alles verlief genau getaktet, wie beim Militär, nur nicht ganz so streng. Unsere Lehrkräfte waren alle zwischen 30 und 60 Jahre alt.

 

Das Internat bot eine Sporthalle sowie ein Schwimmbad. Dieses nutzte ich regelmäßig, da Schwimmen meine Leidenschaft war. Neben meinen Zimmerkameraden (Alex, 16 und Jo, 16) hatte ich keinen engeren Kontakt zu anderen Jungs. Da diese meistens das Internat verließen und sich draußen „rum trieben“. Wir waren ja nicht im Gefängnis oder in einer Kaserne. Jeder konnte das Haus verlassen. Ich aber war meistens in der Schwimmhalle anzutreffen.

Bevor man aber ins Schwimmbecken ging, musste geduscht werden. Auf Sauberkeit legte der Schwimmmeister besonderen Wert. Wir durften ihn beim Vornamen nennen, da er erst Mitte 20 war und sehr locker. Er war Holländer und hieß Christijan, aber alle nannten ihn nur Chris.

Ich ging also nach Unterrichtsschluss zum Schwimmen. In der Gemeinschaftsumkleide- zog ich mich aus, nahm meine Badehose in die Hand und ging nackt zu den Duschen. Ich hatte damit kein Problem. In der Gemeinschaftsdusche waren wir Jungs eh alle nackt. Also stand ich so unter der Dusche und seifte mich ein. Chris machte einen seiner üblichen Kontrollgänge und kam auch bei mir vorbei. Er grüßte freundlich und ging wieder. Ich verbrachte ungefähr drei Jahre auf dem Internat. Die Zeit verlief ohne besondere Vorkommnisse. Ich machte meinen Abschluss und ging in meinen Heimatort zurück.

Nach diesem Zeitsprung kann ich jetzt freizügiger Schreiben, denn irgendwelche sexuellen Handlungen mit Minderjährigen sind hier nicht erlaubt.

Nach meiner Rückkehr begann ich eine Ausbildung im EDV-Bereich eines mittleren Unternehmens. Das Team war noch recht jung und der Betrieb war auf Erfolgskurs. Boten wir doch EDV-Lösungen der besonderen Art an. Neben mir war auch ein zweiter Azubi eingestellt worden. Er hieß Lars und kam aus dem Ruhrgebiet hier nach Karlsruhe. Wir freundeten uns schnell an und ich merkte, dass er wohl auch eher auf Jungs stand.

Wir verbrachten auch in der Freizeit so manchen Tag oder Abend zusammen. So kam es auch, dass wir gemeinsam ins Gym gingen. Wir trainierten an den gleichen Geräten und bekamen schnell eine sportliche Figur. In der Gemeinschaftsdusche, es gab auch Einzelduschen, sah man oft gut gestylte Bodys. Zu den Zeiten, in denen wir trainierten waren meist jünger Leute im Gym, was mir echt gut gefiel. Nach einem anstrengendem Training freute ich mich schon auf die Dusche.

Ich stand schon unter der Dusche, als Lars rein kam. Er stellte sich, zu meinem Erstaunen, mit Badehose unter die Dusche. „Ey, so prüde oder haste nix in der Hose?“ feixte ich. Er stand dann doch etwas verlegen dort. Ich duschte fertig, trocknete mich ab und zog mich an. Draußen wartete ich auf Lars und sprach ihn nochmal darauf an. Er sagte dann, dass er es nicht gewohnt sei, nackt mit anderen zu duschen, da er Angst hat nen Steifen zu kriegen. Ich meinte nur, dass das unter Jungs in unserem Alter nichts Besonderes wäre. Ich hab auch schon hier im Gym mal nen Halbsteifen gekriegt oder andere steifen Pimmel gesehen, gestand ich ihm dann.

Beim nächsten Training sagte mir Lars dann, dass er heute mal nackt in die Dusche wolle. Das fand ich gut, denn er hatte doch einen tollen Body und brauchte sich nicht zu verstecken. So gingen wir gemeinsam in den Duschraum. Was uns da erstaunte war, dass ein Junge sich unter der Dusche rasiert. Aber nicht etwa im Gesicht. Nein, er rasierte seinen Intimbereich. Als er uns sah nickte er nur und machte weiter. „Das hab ich ja nicht nötig. Ich bin immer frisch rasiert, wenn ich hier her komme.“ sagte Lars und zog sich aus.

In der Tat...Lars war komplett rasiert und es sah gut bei ihm aus. Zum ersten Mal sah ich ihn nackt. Ich war dagegen nur gestutzt unten rum. Aber als ich ihn so haarlos unten sah und den anderen Jungen, der sich hier rasierte, bekam ich Lust, mich auch zu rasieren. Ich fragte ihn also, worauf man achten muss, bei einer Komplettrasur unten. Dino, so hieß er, erklärte mir sehr offen, was wichtig ist und zeigte es mir an sich selbst. Lars schaute auch zu und bekam, was er befürchtet hatte, einen Steifen.

 

Peinlich berührt hielt er sein Gehänge mit den Händen verdeckt, was nicht wirklich gelang, da er doch schon ein recht großes Teil hat. Dino beachtete das nicht und bot mir an, mir beim Rasieren behilflich zu sein. „Jetzt und hier?“ wollte ich wissen. „Ja, warum denn nicht. Wir sind eh die letzten heute.“ antwortete er. „Hm, warum nicht, wenn es Dir nichts ausmacht, mich zu rasieren.“ Dino spülte sich ab und nahm einen frischen Rasierer aus seinem Kulturbeutel.

„Dann schäum Dich mal gut ein.“ wies er mich an. Ich schäumte also meinen Intimbereich ein und wartete, was weiter passieren wird. Dino setzte dann die Klinge sehr vorsichtig an und fing an, den Bereich zwischen Nabel und Peniswurzel zu rasieren. Klar berührte er dabei auch meinen Schwanz. Aber da ich sehr konzentriert war regte sich bei mir nichts weiter, was auch gut war. Lars schaute uns gespannt zu und achtete nicht mehr auf seine Latte.

„So, jetzt kommt das sensible Teil dran. Darf ich anfassen?“ sagte Dino und ich nickte bloß. Vorsichtig fasste er meinen Penis an und entfernte dort die Haare. Dann kam mein Hodensack dran. Es fühlte sich eigenartig an, eine fremde Hand an den Genitalien zu haben. Aber ich ließ ihn gewähren. Er machte seine Sache wirklich gut und sehr gründlich. „Du hast übrigens ein schönes Teil.“ bemerkter nebenbei. Das hätte er sich besser gespart. Denn mein „kleiner Freund“ fand das Kompliment gut und zeigte das durch eine deutliche Vergrößerung...was mir dann wiederum doch etwas peinlich wurde.

Dino faste mich jetzt überall an und schaute, ob auch alle Haare ab waren. „Soll ich Deinen Po auch gleich mit rasieren?“ wollte er wissen. Da ich jetzt eh dabei war, eine volle Latte zu kriegen, war es mir schon fast egal. „Okay, mach weiter.“ stimmte ich zu. Er schäumte dann mein Hinterteil an und rasierte erst die Backen und arbeitete sich in die Ritze vor. Er wies mich an, mich zu bücken, damit er besser ran kam. Dino spreizte meine Backen und glitt durch die Furche, was er mehrfach wiederholte, bis auch da alles blank war.

Ich spülte den Schaum und alle Haare ab und drehte mich unter der Dusche. Mein Pimmel stand immer noch waagerecht von meiner Körpermitte ab. Jetzt hatte sich auch Dino´s Teil deutlich vergrößert. Drei Jungs mit Latte, in etwa gleich groß und rasiert standen da gemeinsam unter der Dusche. Ich muss schon sagen, ein geiler Anblick.

„Dann wollen wir uns jetzt mal um den Rest kümmern.“ sagte Dino und packte mir an die Nülle. „Was geht denn jetzt ab?“ protestierte ich leicht gekünstelt. „Na, meine Rasur hat Dir eine prächtige Latte beschert. Da muss ich mich doch auch drum kümmern.“ gab er grinsend zurück.

Dino kniete sich vor mich und eh ich mich versah, stülpte er seinen Mund über meinen Schwanz. Er schob die Vorhaut mit seinen Lippen zurück und versenkte dann mein Teil im Mund. Dabei zog er Lars heran und wichste ihn gleichzeitig. „Wow, bist Du ein geiler Bläser.“ lobte ich Dino, der unbeirrt weiter machte. „Pass auf, mir kommt´s gleich.“ warnte ich noch. Da war es auch schon zu spät. Mit kräftigen Schüben füllte ich seinen Mund mit heißem Sperma. Er genoss es und schluckte die ganze Portion. Davon nicht genug, wollte er auch noch die Sahne von Lars haben.

Er wichste sein Teil nun heftiger und spritze sich die zweite Portion Sperma auch noch in seine Maulfotze. „Das war sehr lecker. Eure Sahne schmeckt verdammt gut. Aber passt mal auf.“ sagte Dino. Dann legte er sich auf den Boden und schob sich rücklings an der Wand hoch. Als er fertig war, nahm er seinen eigenen Schwanz in den Mund und blies sich selbst einen. Das war eine tolle Show. Besonders als er sich dein Geilsaft ins Maul spritzte und alles schluckte.

Wir duschten nochmals und zogen uns an. Lars und ich gingen dann noch was trinken und sprachen über unser Erlebnis mit Dino.

 

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