Fummelei geht ins nächste Level und endet in einer heißen Session!
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Wie alles begann, Teil 2 (meine Entjungferung)

Juri und ich liebten unsere Doktorspielchen. Wir waren in der Schule beste Kumpels, aber außerhalb der Schule lief bei uns zwei nicht viel. Er war Fußballer und hatte da seine Freunde und ich war schon seit Jahren in der Handballmannschaft und hatte dort meine Freunde. Darüber hinaus hatte ich bei Juri eh keine großen Chancen. Er war nicht schwul wie ich. Er genoss zwar unsere gemeinsamen Doktorspielchen, liebte es, wenn ich seinen Schwanz verwöhnte und ihm einen Blowjob bis zum Schluss verpasste. Gelegentlich blies er auch mir mal meinen Schwanz, aber eigentlich war er der, der das Ganze genoss, sich von mir verwöhnen zu lassen und mir nur einen wichste bis ich kam und sich dann verzog. Dennoch genoss ich es, seinen festen Griff um meinen Schwanz zu spüren, seinen Atem auf meinem Körper, seine warme Haut. Es gab keine Küsse, Knutschen und der gleichen, es waren einfach nur Berührungen, gegenseitiges wichsen, purer Sex. Mir reichte das ganze voll und ganz, wusste ich doch, dass Juri auch eine oder mehrere Freundinnen am Start hat, denen er es bestimmt auch besorgte. So nahm ich was ich kriegen konnte und genoss unsere gelegentlichen Treffen.

 

Es war kurz nach Ostern, Juri war zwei Wochen krank gewesen und den ersten Tag wieder in der Schule. Wir quatschen über dies und das, was in den letzten Wochen so gelaufen war, Hausaufgaben, Schularbeiten, etc. und fummelten wie üblich unterm Tisch ein bisschen miteinander herum. An diesem Tag passierte nicht viel und so ging ich nach der Schule auch direkt nach Hause, als ich es plötzlich hinter mir rufen hörte. „Malito, Malito warte doch mal!“ Ich drehte mich um und sah etwas verwundert, wie Juri mir hinterhergerannt kam. Ich sagte „ Hey Juri, was denn los, wo brennts, brauchst du noch irgendwas?“ Juri kam ganz nah an mich heran, drehte sich nach rechts und links schaute, ob irgendjemand in der Nähe war und sagte dann „ Und ob ich was gebrauchen könnt, hast du nicht Bock mit zu mir zu komm, ist keiner zu Hause wir könnten biske spielen, hab Zwei Wochen Überdruck!“ Ich war etwas verwundert gleichzeitig aber auch erfreut, denn auch ich könnte mal wieder ne kräftige Hand gebrauchen, die mir die Palme wedelt, und so sagte“ Klar warum nicht, ich habe sonst nichts vor!“ und so trotteten wir zu ihm nach Hause.

Bei ihm angekommen, vergewisserte er sich, ob auch wirklich keiner zu Hause war und schob mich in sein Zimmer. Sein Zimmer war, wie ich es mir vorgestellt hatte. An den Wänden hingen ein paar Poster von Fußballern, zwei - drei Poster von sexy Girls, in der einen Ecke ein Schreibtisch mit PC, ein paar Pokale, Fußball hier, Fußball da. Ein großes Bett in der Mitte und in der anderen Ecke eine Bayern-flagge, war ja klar, dass er Bayern Fan ist. Wir machten gar nicht lange herum, sondern zogen einander die Klamotten vom Leib und schon ging unser übliches Spiel los. Wir wichsten unsere Schwänze bis sie schön hart waren und dann ging ich in die Hocke und saugte seinen fetten Schwanz ein, spiel mit meiner Zunge über seine Eichel, massierte seinen samtweichen Schaft, zog die Vorhaut immer wieder hoch und runter, ich liebte seine Vorhaut, glitt mit meiner Zunge unter die Vorhaut und umspielte seinen Eichelkranz, ich knetete leicht seine Eier und saugte den Schwanz wie einen großen Lolli. Er krallte sich in meinen Rücken und schien es sichtlich zu genießen. Immer wieder stöhnte er kurz auf und schob seinen Schwanz nur noch tiefer in meinen Rachen. Dann stand ich auf, warf ihn aufs Bett, legte mich neben ihn und fing an, ihn überall zu massieren, zu streicheln, seine Brustwarzen zu zwirbeln und unsere Schwänze aneinander zu reiben. Ich packte sie zusammen in einer Hand und wichste sie, Schwanz an Schwanz, Vorhaut an Vorhaut, rauf und runter und runter und rauf. Es war einfach geil, ich spürte die Wärme seines Körpers an meinem, das Keuchen, das Stöhnen an meinem Ohr, SEINE HAND AN MEINEM HINTERN!?

Es war einfach nur heiß. Ich fing an, an seiner Brustwarze zu knabbern, meine Zunge umkreiste sie, wanderte hinunter zum Bauchnabel, ich biss leicht in seine Seite und streichelte mit festem Griff über seinen Rücken. Dabei massierte ich weiterhin seinen Schwanz mit der anderen Hand und er keuchte und stöhnte. Währenddessen wanderten seine Hände von meinem Schwanz über meinen Rücken immer wieder hinab zu meinem Hintern. Immer wieder packte er meine Pobacken mit festem Griff, knetete und massierte sie. Dies wiederholte sich mehrere male, wobei er jedes Mal ein wenig weiter Richtung meines Lustzentrums rutschte, irgendwann spürte ich einen Finger an meinem Loch, welcher darüber streifte und anfing leicht meine Rosette zu massieren. Das ganze machte mich irgendwie ganz schön geil. Also drehte ich mich kurzerhand um, 69er-Stellung, ich saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund und schob ihm kurzerhand meinen harten Kolben in sein Maul. Ich bearbeite sein fettes Rohr mit voller Lust, immer wieder saugte ich es tief in meinen Rachen und ließ es wieder heraus flutschen, meine Zunge umkreiste seine Eichel, dann an seinem Schaft entlang, ich biss leicht in seine Vorhaut um dann den Schwanz wieder tief in meinen Rachen aufzunehmen. Es dauerte nicht lange und Joris Kolben fing an ordentlich Vorsaft zu produzieren, es schmeckt salzig, nach Lust und ich wurde nur noch gieriger davon.

 

Auch er hatte meinen Schwanz aufgenommen und bearbeitete ihn mit Wollust, immer wieder rein und raus flutschte mein Hammer, mal tief und mal nur ganz leicht, ich spürte seine Zunge um meine Eichel und mit fester Hand zog er meine Vorhaut ganz weit zurück um noch besser an der Eichel saugen zu können. Gleichzeitig spürte ich seine andere Hand an meiner Hintertür. Immer wieder drückte er seinen Finger leicht gegen meine Rosette, umkreiste sie, massierte sie, drückte vorsichtig eine kleine Fingerspitze hinein und dann wieder um die Pforte herum. Das machte mich tierisch geil und immer wieder schob ich ihm meinen Schwanz tief in seinen Rachen, wenn er mit seinem Finger wieder tiefer in mein Loch hinein wollte. Dabei stöhnte ich immer wieder lustvoll auf und signalisierte ihm, dass es mir gefällt. So schob er seinen Finger immer weiter in meine geile Rosette, es dauerte nicht lange und schon spürte ich zwei Finger welche sich unter leichtem Schmerz in mein Loch bohrten. Diesmal schob ich ihm meinen Schwanz richtig tief in den Hals und ließ ihn für einen Moment stecken, dies nutzte er, um seine Finger noch tiefer in mich rein zu pressen, was uns beiden einen tiefen und lauten Stöhner entlockte. Dann schob er mich von sich runter, sodass ich auf dem Bauch lag und legte sich auf mich drauf. Er packte mich mit einer Hand um meinen Hals an der Schulter, die andere Hand an der Leiste. Ich spürte seinen harten Kolben auf meiner Poritze liegen, nur ganz leicht wippte er auf und ab und sein Schwanz rieb sich in meiner Pospalte. Er biss mir in die Schulter, ich schrie auf, ein lustvoller Schauer gemischt mit einem süßen Schmerz überrollte meinen Nacken, den Rücken hinunter. Er leckte an meinem Hals hinauf zu meinen Ohren, biss mir in die Ohrläppchen, wieder dieser süße Schmerz und ein Schauer den Rücken hinunter, wieder stöhnte ich auf, diesmal eher vor Lust als vor Schmerz. Ich genoss den Wikinger auf mir, seine Wärme, sein Herzschlag, sein pralles Schwert, das sich zwischen meinen Arschbacken heiß anfühlte und ich spürte wie sein Vorsaft sich langsam in meiner Poritze verteilte.

„ Ich will dich ficken!“ flüsterte Juri und knabberte mir am Hals. Ich stöhnte nur auf, war ich doch schon längst an dem Punkt, an dem ich ihn unbedingt in mir spüren wollte.“ Mach aber vorsichtig!“ hauchte ich nur leise und schon spürte ich seinen Kolben gegen meine Rosette pressen. „Ich bin ganz zärtlich!“ sprach Juri und mit leichten Stößen geschmiert von seinem reichlichen Vorsaft, arbeitete er sich langsam vor. Ich spürte wie meine Rosette noch Widerstand leistete, ihm den Einlass verwehrte, dann ein Schmerz, ein Ruck. Ich spürte wie Juris Eichel durch meine Rosette stach, dann ein anderer Schmerz, in dem Moment biss Juri mir wieder fest in die Schulter, ich stöhnte laut auf, der Schmerz wandelte sich wieder zu einem Lustschauer, der Schmerz löste sich auf und Juri steckte bis zum Anschlag in mir. Er lag komplett auf mir drauf und bewegte sich nicht. Ich keuchte und stöhnte“ Ooohhhh,......Aaaahhhh ooohhh man ,......du Sausack,........aaahhhhh, duuu solltest doch vorsichtig sein!“ Da löste sich der Schmerz auch schon auf und auch mein Loch und meine Rosette entspannten sich. Juri verteilte leichte Küsse auf meinem Nacken, meiner Schulter, meinem Hals. "Sorry, Kleiner, geht’s?“ doch bevor ich antworten konnte fing er an mich zu ficken, erst ganz sanft und langsam, auuufff und aaaabb,...... rein...... und ......raus. Dieses Gefühl ihn in mir zu spüren, seine Küsse in meinem Nacken, mein Unterleib vibrierte und ich war wie von Sinnen ”Ohhh mannn... ooohhh..... ja...... hmmmmmmmm....aahhh ....hör nicht auf!“ Er fickte mal hart und schnell und ich dachte, ich explodiere gleich, solche Wellen durchtrieben meinen Körper und dann wieder langsam und sanft. Ich stöhnte immer lauter und heftiger, ich keuchte und in mir bahnte sich eine Eruption Ihren Weg, „Oohhhhja,,,, fester ,......aaaahhhh jaaa ahhh ..ahhhhh. .... Ich halts nicht mehr lange aus,.....ohhhh man ich komm gleich!“ und Juri fing auch an zu stöhnen, sein Schwanz pulsierte und pumpte und wurde nur noch härter, es fühlte sich an als würde ein Presslufthammer in mir arbeiten,“ Ohhh man dein Loch ist so geil und so eng mir kommts auch gleeeeiiiich" unser Stöhnen vereinte sich in einer gleichzeitigen Explosion „OHHHHH jaaaa aaaaaaah UUUUUUhhhhh Jaaaaa!“ Schoss es aus mir heraus, aufs Bett mehrere Ergüsse heißen Liebesnektars,......“ Ohhhh mann ja ich .... ich .... aaahhh... Kommme... kommme Ahhhh....!“ und Juri pumpte mich voll mit seinem Saft, 4, 5 Mal pumpte sein Schwanz und ich spürte, wie er das heiße Sperma in meinen After presste. Mich durchströmten Wellen eines nicht enden wollenden Orgasmus, mein Körper vibrierte, meine Oberschenkel zitterten und ich stieß direkt nochmal 2, 3 Schübe des kostbaren Nass aufs Bett,...”ohhh gott.....ohhhjaaa ,aaaaa.......aaaahhhh oooaaaahhhhh.....ist das geil... oh mann....!“ und dann sank Juri über mir zusammen, rutschte seitlich runter und sein schlaffer Schwanz glitt aus meinem geilen Loch. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und streichelte mich sanft, fuhr auch immer wieder über mein geschundenes Loch und jedes mal durchströmten mich Wellen der Lust und meine Beine vibrierten. So lagen wir noch bestimmt 10 -15 Minuten nebeneinander. Dann stand Juri auf und gab mir wie immer einen Klaps auf den Po,...“Ich geh dann mal duschen, kannst nach mir rein!“ tja gesagt, getan, nach dem Duschen bin ich auch direkt nach Hause verschwunden. Mit diesem heißen Nachmittag endeten dann auch unsere Doktorspiele, wir fummelten auch nicht mehr miteinander. Die letzten Wochen gingen dann auch eher distanziert vonstatten. Wahrscheinlich hatte Juri Angst schwul zu werden oder dass ihn seine Bi-neigungen überkommen oder was weiß ich. Wir haben nie darüber gesprochen und auch auf Klassentreffen ist dies kein Thema. Er ist mittlerweile verheiratet, hat zwei Kinder und lebt ein ganz normales spießiges Leben und das ist vielleicht auch gut so, denn ich lebe schon lange nicht mehr in dem kleinen Hinterweltlerdorf......

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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