Ein weißer Sklave zur Benutzung bei seinem Black Master Tariq.
Bareback / Dominant & Devot
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Tag 0 – 26.08.2023

Der Tag vor der Ankunft in Tansania. Aufgestanden, gefrühstückt usw. Im Laufe des Nachmittags dann den Koffer gepackt: Halsband mit Leine, Hand- und Fußfesseln. Chastity in verschiedener Ausführung, sowie einen aus Plastik für den Flug. Analplug groß und einen mit Vibration. Verschiedene Tattoos, Nasenring. Weitere Halsbänder unter anderem auch eine Kette. Einige Männerdessous und Badehosen, die beim nasswerden durchsichtig werden, eingepackt. Den Sklavenvertrag ausgedruckt und vorbereitet. Ins Handgepäck kam natürlich der Sklavenvertrag, der Analplug, die Halsfessel mit der Leine, der Nasenring und die schon bestellten und gelieferten Ausweise als Hure (Hurenausweis) und für den Meister (Besitzerkarte), sowie der Schüsselbund für die Schlösser. Dann wurde noch alles „Normale“ eingepackt. Unterwäsche, Socken, Shirts, Hosen, sowie Badtücher und das Hygieneset. Nicht zu vergessen die PrEP-Tabletten. Ich hoffe ich habe nichts vergessen.

 

Es geht auf 16 Uhr zu. Ich gehe in die Dusche und enthaare meinen Genital- und Pobereich erstmal mit Enthaarungscreme. Geschafft. Alle Härchen sind weg. Danach ordentlich geduscht. Angezogen und fertiggemacht. Die Koffer ans Auto geschafft und dieses Beladen. Dann mit dem Auto zum nächsten Bahnhof gefahren und dort kurz nach 18 Uhr in den Zug gestiegen und mit dem Zug nach Nürnberg gefahren. In Nürnberg um zirka 20 Uhr angekommen. Dort erstmal das Domizil für die Übernachtung bezogen.

Dort online auf den Flug eingecheckt und die Boardkarten ausgedruckt. Den Visumsantrag und das Einreiseformular ausgefüllt.

Danach nackt gemacht und meinen Schambereich nochmal kontrolliert. Meinen Peniskäfig aus Metall angelegt, eine kurze hinten offene Hose angezogen und mein schwarzes T-Shirt mit einem Chastity auf dem Rücken. So dann fertig gemacht und nach Einbruch der Dunkelheit nochmal zum Cruisen in den Nürnberger Stadtpark. Dort einen geilen Schwanz geblasen und genüsslich geschluckt. Leider keine weiteren willigen Männer gefunden. Zurück in die Unterkunft gegangen und geschlafen.

Tag 1 – 27.08.2023

Kurz nach drei Uhr hat der Wecker geklingelt. Aufgestanden, frisch gemacht, gewaschen und Zähne geputzt. Meine Tabletten zu mir genommen. Ein Taxi zum Flughafen bestellt. Meinen Peniskäfig gewechselt und den aus Plastik angezogen. In mit einem Plastik-Einwegschloß verschlossen. Nochmal alles kontrolliert und das Gepäck fertiggemacht und zur Tür gebracht.

Um vier Uhr mit dem Taxi zum Flughafen Nürnberg gefahren. Dort in die Schlange bei der Gepäckabgabe eingereiht. Nach fast einer dreiviertel Stunde endlich dran und mein Gepäck abgegeben, bis auf das Handgepäck. Dann zur Passkontrolle gegangen und durchlaufen. Plastik-Cage wurde nicht bemerkt! Nach der Kontrolle mit meinem Handgepäck in den Wartebereich für meinen Flug nach Amsterdam (Zwischenstopp) gegangen. Dort einige Geschichten in mannfuermann.com gelesen um die Zeit zu überbrücken. Dann kurz nach 5:35 Uhr eingecheckt und im KLM Cityhopper den Sitzplatz bezogen. Wie immer kein Glück bei der Sitzplatzwahl. Zwar Fenster, aber direkt über der Tragfläche. Während des Fluges nach Amsterdam einen Snack, eine Tasse Kaffee und ein Wasser bekommen. Noch ein bisschen relaxt und die Augen zugemacht.

In Amsterdam um zirka 7:30 Uhr mit wenigen Minuten Verspätung angekommen. Dort den Weg zum Abfluggate genommen. Erneute Passkontrolle am Selbstbedienungsschalter. Auf dem Abfluggate an einer Toilette gehalten und mich nochmal erleichtert. Keiner hat meinen Chastity bemerkt. Kurz vor 8 Uhr am Abfluggate angekommen. Mir dort einen Sitzplatz gegenüber einem jungen Afrikaner ausgesucht. Die Zeit neben Flirten mit diesem und lesen von Geschichten in mannfuermann.com überbrückt bis um 10:25 Uhr zum Check-in für den Flug von Amsterdam nach Dar es Salaam mit KLM. Leider blieb es nur beim Flirten mit dem jungen Afrikaner, vielleicht Anfang zwanzig Jahre alt, da sein Vater auf einmal auftauchte.

Im Flugzeug meinen Platz am Gang bezogen und den Flug genossen. Mit Ausgabe von einer Flasche Wasser, dann Mittagessen (Chicken Masala) mit Rotwein und einer Cola. Nach dem Abräumen wurde dann Kaffee und ein Apfelkuchen gereicht. Immer wieder unterdessen wurden Getränke gereicht. Die Zeit verbrachte ich in erster Linie damit, noch etwas zu schlafen oder Sudoku und Solitaire zu spielen. Zum Abendessen wurde ein Pizzasnack gereicht. Um zirka 18 Uhr hatten wir unseren Zwischenstopp auf Sansibar. Dort stiegen etliche Leute aus, dann wurde das Flugzeug gereinigt und mit neuen Kissen und Decken bestückt. Die Passagiere die weiter nach Dar es Salaam flogen mussten im Flugzeug bleiben und konnten diese Aktion mitverfolgen. Nach erfolgreicher Reinigung wurden dann weitere Passagiere in Sansibar aufgenommen die entweder nach Dar es Salaam oder nach Amsterdam fliegen wollten. Dann hob der Flieger schon wieder ab und landete nach kurzer Zeit (17 Minuten) bereits in Dar es Salaam. Der Flieger war 15 Minuten zu früh in Dar es Salaam.

Dort aus dem Flieger, mit dem jungen süßen Afrikaner, ausgestiegen. Leider gab es keine Gelegenheit während des Fluges, da sein Vater ihn nicht von seiner Seite wich. Dort dann Richtung Passkontrolle und Gepäckabfertigung. Bei der Passkontrolle musste dann noch das Visum beantragt werden. Bei meinem Glück wechselte ich die Schlange, da ich dachte die andere wäre schneller. Es war aber genau das Gegenteil. Deswegen verbrachte ich eine gefühlte Ewigkeit an der Visumstelle. Dann zum Bezahlen and den Schalter der Bank und mit der Quittung dann zur Passkontrolle. Dort lief es dann sehr schnell, da alle anderen Passagiere, die schon ein Visum hatten, bereits abgefertigt waren. Mit dem Visum dann zur Gepäckausgabe und meinen Koffer geschnappt. Durch den grünen Bereich und zum Ausgang.

Wo war Master Tariq? Ich war zu früh... Ich schrieb ihn per WhatsApp an und er meinte er sei gleich da. Kurz nach 22:30 Uhr begrüßte er mich dann und wir gingen gemeinsam nach draußen zu der Person die uns am Flughafen abholte. Eigentlich war geplant den Sklavenvertrag bereits am Flughafen zu unterschreiben und auch das Anlegen des Sklavenhalsbandes und des Analplugs. Jedoch war die Abholerin eine Frau und wir verschoben das, bis wir in seinem Zimmer angekommen sind.

Dort waren wir kurz vor 24 Uhr. Wir küssten uns dort und ich zog mich komplett nackt aus. Er befreite mich von meinem Plastik-Peniskäfig. Als Dank hierfür begann ich ihm einen zu blasen. Dies gefiel ihm und dann sagte er, dass ich auf ihm reiten solle. Er schmierte seinen Penis mit Vaseline ein und ich setzte mich auf seinen Penis, was etwas dauerte, da er sehr hart und lang war. Als ich ihn dann endlich soweit in mir hatte, dass ich auf ihm saß, begann ich ihn zu reiten. Nach kurzer Zeit wollte er, dass ich ihm Doggy zur Verfügung stehe. In dieser Stellung hat er mich dann gefickt. Es war ein Traum, da sein geiler langer Sack mit seinen zwei Hoden ständig an meinen Po klatschte. Nach ungefähr 10 Minuten ein aufstöhnen seinerseits und ich merkte wie er seinen Samen in mir spritzte. Er machte anschließend seinen Penis sauber und wir gingen dann gemeinsam zu Bett.

 

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