Als wir mit unseren Bikes wieder zu Hause ankamen, war es schon dunkel geworden, allen war etwas kalt. Zusammen sind wir dann unter die Dusche, die war in unserer Wohnung zum Glück auf ganz modern renoviert worden und wir konnten gut zu viert in der Duschkabine Platz finden.
Natürlich duschten wir nicht einfach nur, ich fingerte an der Möse von Nora und Hannes war mit Lena beschäftigt. Hannes geilte es auf, zu sehen wie ich schon wieder geil wurde, er begann mich zu wixen um dann vor mir zu knien und meinen Schwanz ins Maul zu nehmen. Lena fand Spaß daran, ihren Finger in den Arsch von Hannes zu schieben. Ziemlich schnell hatte sie seinem G-Punkt gefunden und rieb darauf herum, jedenfalls war Hannes mit einem Mal so aufgegeilt, ohne dass jemand seinen Schwanz berührt hatte, begann er abzuspritzen.
So wollte ich es auch von Lena besorgt haben – sie begann ihren Zeigefinger in mein Loch zu schieben – Hannes war immer noch dabei, mich zu blasen und Lena fingerte mir am Arsch – zuerst tat das weh, irgendwie war es aber auch geil – ich meinte nur zu ihr, dass sie eine total abgefahrene Drecksau sei, und dass sie nicht aufhören soll.
Nora schob mir ihre Zunge verlangend ins Maul, es war einfach nur geil, wie die drei an mir rummachten. Lena fand meine Prostata und rieb daran, die Zunge von Nora, das Blasen von Hannes – das alles machte mich so geil, dass ich abspritzte, direkt ins Maul von Hannes. Und es war eine Riesenladung, die er abbekam.
Wir haben dann noch fertig geduscht und uns abgetrocknet, zwischendurch knutschten wir miteinander, mal Hannes mit Nora und ich mit Lena, dann Lena mit Nora und Hannes mit mir, irgendwie wurden wir schon wieder rallig. Alle hatten Bock weiter rumzuficken, wir legten unsere beiden Matratzen auf dem Boden nebeneinander so hatten wir eine einigermaßen große Vergnügungsfläche.
Hannes konnte es genauso wenig abwarten wie ich, wir fielen über die Mädels her und schoben ihnen unsere Schwänze in ihre klatschnassen Fotzen und fickten richtig derb durch. Wir geilten uns gegenseitig auf, beide Mädels machten dabei genauso versaut mit und wollten mehr, tiefer, fester mehr. Dann tauschten wir und weiter ging es. Beide waren bei unserem Fick schon gekommen, beide wollten noch mehr.
Hannes hatte gerade seinen Schwanz in Nora, da fing sie an und wollte meinen Schwanz gleichzeitig in ihrem Arsch haben. Das lies ich mir nicht zweimal vorschlagen, Hannes legte sich auf den Rücken, Nora nahm seinen Schwanz in ihre Möse, ich machte mir mit meinem Zeigefinger Platz an ihrem Arsch, ich leckte und rotzte in ihr Loch, mein Schwanz war vom Ficken noch glitschig – also versuchte ich ihn in ihren Arsch zu schieben.
Die Sau war total eng, das war geil, den Schwanz von Hannes konnte ich gut spüren, Hannes fühlte umgekehrt meinen Schwanz und fand das genauso geil. Schon wieder für uns beide ganz neue Eindrücke. Nun mussten wir nur noch einen Rhythmus für uns beide finden, dann fickten wir sie gemeinsam. Lang hielt ich das nicht mehr aus, als ich spürte, wie Hannes zu zucken anfng, spritze ich meine Ladung in den Darm von Hannes.
Nach dem Abspritzen flutschte mein Schwanz aus ihr heraus, ich nahm dann erst mal Lena in den Arm, schließlich war sie gerade wohl etwas zu kurz gekommen. Sie hatte sich aber an uns anderen drei aufgegeilt und selbst an ihrer Möse rumgespielt und fand das nicht so schlimm, aber wir sollten das gleich noch mal mit ihr machen. Die Nacht war noch ziemlich geil, geschlafen haben wir dann doch auch noch.
Gegen Mittag wurde ich davon wach, dass Hannes meine Morgenlatte wixte und ich seinen Schwanz an meinem Arsch spürte. Ich musste wieder an den Abend denken, als Lena in meinem Arsch rumgefingert hat. Jedenfalls machte mich jetzt der geile Schwanz von Hannes an meinem Arsch total geil. Dass ich geiler wurde bemerkte Hannes ziemlich schnell und darauf hin wixte er mich intensiver – im Nu war ich am abspritzen. Hannes ließ sich die Sahne auf seine Finger laufen und leckte sie dann ab.
Komm her Du Drecksau meinte ich nur zu ihm und schob ihm meine Zunge ins Maul. Gleichzeitig fing ich seinen Schwanz an zu wixen, lang musste ich nicht an ihm rubbeln auch Hannes war im Nu soweit. Schnell nahm ich seinen Schwanz in mein Maul und ließ ihn schön abspritzen. Neben Hannes lag Nora, der schob ich dann meine Zunge ins Maul um ihr etwas von der Ladung abzugeben. Sie war im Nu wach und genoss das Extra Eiweiß.
Ich nahm sie erst mal in den Arm, sie war durch den Cum Kiss aber schon wieder geil geworden und wollte einen Schwanz in ihre Möse. Also begann sie mir den Schwanz steif zu wixen – und das machte sie echt gut. Ihre Möse war auch schon wieder total feucht, ich konnte sofort in sie eindringen. Sie erwiderte meine Stöße so richtig gut, davon wurde ich noch geiler. Ich fickte sie richtig heftig.
Lena schlief noch tief und fest, Hannes schaute uns zu und ich konnte deutlich sehen, dass sein Schwanz auch schon wieder stand. Er konnte nicht anders, er wixte sich und schaute sich unser Ficken an. Ich war jetzt so geil, ich spritze Nora meine Ladung in die Möse und machte das Loch für Hannes frei.
Der schob seinen Schwanz in die von meiner Ladung triefenden Möse und fickte sie nun weiter. Nora war begeistert und machte genauso mit wie mit mir. Erst schaute ich den beiden zu, dann begann ich damit, Hannes die Eier zu kneten. Das machte ihn auch so richtig geil und er schoss noch eine Ladung in sie rein.
Wir chillten kurz, dann bereiteten Hannes und ich ein Frühstück. Das brachten wir ans Bett und dann frühstückten wir gemeinsam. Die Mädels genossen bedient zu werden. Nach dem Frühstück wollten die Mädels nach Hause gebracht werden, sie hatten sich für den Nachmittag zum Sport verabredet. Wir setzten sie vor ihrer Wohnung ab und knutschten noch mal mit ihnen, erst Hannes mit Lena und ich mit Nora, dann Hannes mit Nora und ich mit Lena.
Mit ihnen hochkommen sollten wir aber nicht, sie wollten ihr Abo im Sportstudio nicht verfallen lassen. Hannes und ich fuhren nach Hause. Kaum war dort die Türe hinter uns zu, schnappte ich mir Hannes und schob ihm meine Zunge in sein Maul. Er erwiderte das und ich knetete seine Beule durch die Motorradhose.
Noch im Flur machte ich seine Hose auf und nahm seinen Schwanz ins Maul und fing an, ihn zu blasen. Hannes fickte mir den Schwanz ins Maul und mich machte sein Geruch nach Sperma, Mösenflüssigkeit, Pisse und Leder total an. Hannes zog seinen Schwanz aus mir raus und kniete vor mir und machte mir die Lederhose auf, klar stand mein Schwanz wieder und Hannes blies mich nun geil. Ich fickte ihn geil in sein Maul.
Wir drehten uns in 69 und bliesen uns gegenseitig, echt herrlich. Mich machte sein Blasen und sein Geruch an, sein Schwanz, unsere Lederhosen knarzten, wir stöhnten und fickten uns. Ich bekam Bock, meine Ladung auf seine Lederhose zu spritzen und das dann aufzulecken. Das schlug ich Hannes vor, der grinste und machte mit. Also wixten wir uns eben fertig und spritzen uns gegenseitig auf die Lederhosen. Ich nahm die Wixe mit meinen Fingern auf und schleckte sie ab, Hannes machte es ebenso.
Er meinte zu mir, dass ich eine total verdorbene Drecksau sei und ihn absolut geil machen würde. Ich grinste ihn an und fragte ihn, was er wohl sei. Was ich meinen würde, was er sei, wollte er wissen. Ich sagte ihm, dass ich nicht weiß, wer von uns die größere Drecksau ist und er mich auch total geil machen würde.
Wir landeten im Bett und nahmen uns gegenseitig in den Arm und knutschten. Hannes sagte, dass er Angst habe, seinen besten Kumpel zu verlieren und wie wir weitermachen sollten. Ich sagte, wir machen wie immer weiter, wir studieren, wenn sich die Gelegenheit ergibt ficken wir das ein oder andere Mädel und wenn wir Bock haben treiben wir es miteinander. Ich bekam einen Kuss und wir entspannten.
Irgendwie passte es mit uns beiden aber auch ziemlich gut, wir wussten ziemlich viel voneinander und jeder akzeptierte den anderen wie er war. Später gestand ich ihm, dass ich es geil fand, als Nora mich mit ihrem Finger gefickt hat und ob er das bei mir auch machen könnte und ob er dann noch Bock habe, seinen Schwanz gleich auch noch in mich rein zu schieben.
Ob ich wirklich wolle und anschließend solle ich ihn auch ficken. Hannes schob mir erst mal seine Zunge in mein Maul und ich fing an, ihn zu wixen. Er war schon wieder auf Halbmast. Ich legte mich auf den Rücken und Hannes leckte mir den Arsch. Das war als solches schon total geil, auch seinen ersten Finger konnte ich genießen. Mein Schließmuskel ließ seinen Finger in meinen Arsch, Hannes fickte mich mit seinem Finger, erst einem, dann ein zweiten, mein Loch wurde immer weiter gedehnt, es war ein geiles Gefühl.
Sein Fingern war ungewohnt, es machte mich aber irgendwie total geil, jetzt wollte ich, dass er mir seinen Schwanz in den Arsch schob. Hannes setzte also seinen Schwanz an meinem Loch an, trotz dem ich schon ein wenig vorgedehnt war, spürte ich einen massiven Schmerz. Hannes bekam das mit und fragte, ob er aufhören soll. Nein, mach weiter, bitte sei vorsichtig, dann wird es sicher gehen.
Langsam, aber immer weiter schob er mir sein Teil rein, als er ganz in mir war, wartete er einen Moment, ich gewöhnte mich daran, er meinte nur, ich find es geil eng in Deinem Arsch, dann begann er ganz langsam, mich zu ficken, lange, langsame Stöße. Mich begannen diese Stöße geil zu machen und bat ihn mich fester zu ficken, tiefer, zuzustoßen, jeder Stoß machte mich geiler. Ich stöhnte dazu, erst weil es weh tat, später weil ich es so geil fand.
Hannes war ebenfalls total aufgegeilt, er fickte mich jetzt mit kurzen heftigen Stößen, auch er war am Stöhnen. Das ging eine Weile so weiter, Hannes änderte sein Tempo, jetzt fickte er mich wieder mit langsameren Stößen, mir machte es immer weniger aus. Als ich dann anfing, seine Stöße zu erwidern, bekam ich mit, dass sich die Muskulatur von Hannes zusammenzog, kurz darauf spritze er mir sein Sperma in meinen Arsch. Sein Abspritzen empfand ich geil.
Hannes zog seinen Schwanz aus meinem Arsch raus, sein Sperma tropfte mir aus dem Loch raus. Ich schob meine Zunge in das Maul von Hannes und wir beknutschten meine Entjungferung. Du warst so geil eng, und als Du meine Stöße erwidert hast, war es um mich geschehen sagte Hannes. Auf jeden Fall musst Du mich gleich auch noch ficken. Wir grinsten uns an. Klar, dass mache ich gern und er schob mir seine Zunge ins Maul.
Ich schob mir meinen Zeigefinger in den Arsch und schmierte ihn richtig mit Cum voll, dann begann ich, das Sperma an seinem Loch zu verreiben und begann damit, den Finger in sein Loch zu schieben. Sobald Hannes mehr stöhnte, war ich wieder vorsichtiger, ich kam aber immer tiefer in ihn hinein. Ich fickte ihn mit meinem Zeigefinger, je länger, umso weniger Widerstand spürte ich.
Also nahm ich noch den Mittelfinger dazu, jetzt wieder vorsichtig, immer wieder etwas mehr. Hannes nahm meine beiden Finger tapfer auf, kurz darauf begann ich ihn mit meinen beiden Fingern zu ficken. Ich holte mir wieder etwas von dem Sperma, dass aus meinem Arsch raus lief und schmierte damit meinen Schwanz ein.
Den setzte ich dann an das Loch von Hannes an und drückte gegen sein schon vorgedehntes Loch, als ich meinen Schwanz tiefer reinschob, stöhnte Hannes auf, ich drückte nicht weiter, Hannes konnte sich wieder mehr entspannen. Wieder schob ich meinen Schwanz weiter in Hannes hinein, aber sehr vorsichtig. Nach einem Moment war ich ganz in ihm und ließ ihn wieder entspannen.
Hannes wollte dann gefickt werden. Ich machte es so, wie er es bei mir gemacht hatte: Erst lange aber langsame Stöße, Hannes fing auf einmal an, wie geil das wäre und ich solle heftiger zustoßen. So eng, wie es in seinem Loch war, machte es mich total geil, Hannes stöhnte dazu, ich wurde so was von rattig und konnte gar nicht anders, als ihn zu ficken. Hannes hielt richtig entgegen – einfach geil ihn so zu ficken.
Sehr lang brauchte ich nicht, als ich merkte, dass mir der Saft hochsteigt. Noch ein paar Stöße und ich kam in seinem Loch. Geil, ihn so besamt zu haben biss ich ihn in die Schulter und leckte seinen Hals. Klar, dass wir anschließend miteinander geknutscht haben, gleichzeitig konnte ich meine Finger nicht von seinem Schwanz lassen und wixte vorsichtig an ihm herum. Hannes begrabschte sein Loch und nahm mein Sperma und leckte sich die Finger ab. Ich grinste und leckte ihm auch den Finger ab.