Dein Vorschlag gilt: Um den Arsch. Wenn ich gewinne, gehört mir deiner und umgekehrt.
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Hallo, ich bin der Torben. Ich bin 19, 182 groß, schlank, recht sportlich, hab braune Haare und braune Augen. Ich mache gerade ne Ausbildung und spiele in der Freizeit Fußball und bin schwul.

 

Fußballtraining gibt übrigens nen knackigen Hintern und man kriegt regelmäßig geile Junx nackt unter der Dusche und manchmal auch beim Wixen zu sehen. Die Geschichte hier hat sich durch Fußball ergeben, deshalb das Vorgeplänkel. Sie fing ganz harmlos an einem faulen, sonnigen Nachmittag an. Übrigens vor der diesjährigen WM.

„Wir gewinnen gegen euch. Dann seid ihr die Gefickten!“ Metin war sich ziemlich sicher und grinste mich breit an. Wir sprachen über das Fussballspiel am nächsten Samstag. Dabei ging es um die Teilnahme an der Relegationsrunde, entweder würde Metins Mannschaft es schaffen oder meine. Für beide Teams war es enorm wichtig, die Chance auf den Aufstieg in die nächste Liga zu erhalten. In der Tabelle trennte uns nur ein Punkt, also uns würde auch ein Unentschieden reichen, Metin musste mit seinen Junx gewinnen.

Metin war trotz seines Namens Deutscher. Sein Vater war Türke und von ihm hatte er sein Aussehen: Etwa meine Größe, schlank, schwarze Haare, braune Augen und diesen etwas dunkleren Hautton, der aussah, als hätte er den ganzen Sommer im Schwimmbad gelegen. Das sogar mitten im Winter. Er hatte eine gut ausgeprägte, ganz leicht behaarte Brust, einen flachen Bauch mit einem Haarstreifen vom Nabel zum Hosenbund und war recht muskulös ohne aufgepumpt zu sein. Ich fand, dass er perfekt aussah. Zumindest im Moment konnte ich das wieder gut beobachten, denn wir saßen in Shorts bei mir daheim auf der Terrasse und genossen die Sonne. Neben den T-Shirts hatten wir auch Sox und Sneakers ausgezogen, und ab und zu kratzte sich Metin mit seinen sehr gepflegten Füßen an den Waden. Seine Beine waren auch recht männlich behaart. Das fand ich geil, weil ich auch auf gepflegte Füße und knackige Beine stehe - und natürlich selber auch welche habe.

Er war beidsprachig aufgewachsen, hatte aber deutlich mehr von der deutschen als von der türkischen Kultur übernommen. Damit er nicht ganz den Kontakt zu gleichaltrigen Türken verlor, hatte er sich entschieden, in einer türkischen Fußballmannschaft zu spielen. Als er seinerzeit gewechselt hatte, kam noch als Grund dazu, dass er dort sofort spielen konnte, während er bei uns im Team meistens auf der Bank saß. Das lag an seinen damaligen Leistungen, aber mittlerweile war er ein sehr guter Stürmer geworden. Ich spielte nach wie vor in der Abwehr, wir würden in dem entscheidenden Spiel sogar direkt aufeinander treffen.

„Pah, das könnte dir so passen. Wir werden gewinnen. Und dann seid ihr die 'Gefickten'.“ Ich trank an meinem Bier. In der Tat, wer jetzt verlor, war der Gearschte, die nächste Chance wäre wieder eine Saison entfernt. Für die Fans, die auf türkischer Seite mehr mitgefiebert hatten als bei uns, eine herbe Enttäuschung.

Als sich Metin neben mir an seiner Beule kratzte, dachte ich plötzlich an das Wort „gefickt“. Da Metin so geil aussah, hätte ich den schon mal gerne gefickt. Oder ihn vielleicht auch mal bei mir rangelassen. Bisher hatte ich diesbezüglich noch nicht so viel Erfahrung. Und Metin war - nach allem was ich von seinen diversen Mädels-Geschichten wußte - durch und durch hetero.

„Wir sind super motiviert, wir haben ein Heimspiel: wir können gar nicht verlieren,“ meinte Metin. Er schaute mich an:

„Und ich werde ein Tor schießen. Gegen dich. Dann hab ich dich persönlich gefickt.“ Er grinste wieder, seine Augen blitzten auf.

„Das wird dir nicht gelingen. Da kannste deinen Arsch drauf verwetten!“ Das Gespräch hatte eine Wendung genommen, die man auch durchaus sexuell deuten konnte.

„Okay, dann lass uns wetten. Ich sag, dass wir gewinnen.“ Metin sah mich herausfordernd an.

„Ich halte dagegen. Wir gewinnen. Oder erreichen zumindest ein Unentschieden. Um was wollen wir wetten?“

Metin grinste jetzt noch mehr:

„Dein Vorschlag gilt: Um den Arsch. Wenn ich gewinne, gehört mir deiner und umgekehrt.“ Er hielt mir die Hand hin. Ich glaubte mich verhört zu haben. Aber jetzt einen Rückzieher machen? Immerhin hatte ich mir das vor einer Minuten noch gewünscht: Seinen geilen Knackarsch mal durchzuficken. Außerdem standen die Gewinnchancen für uns besser und wir brauchten nur ein Unentschieden. Ich schlug ein.

 

Wir wechselten das Thema und ein paar Bier später ging Metin nach Hause. Ich ging in mein Zimmer, zog mir meine Shorts aus und massierte erst mal meinen Schwanz durch den Slip. Das könnte ja geil werden. Mein Rohr war hammerhart. Ich zog den Slip aus und setzte mich auf den Boden. Ich zog einen Fuß bis zu den Eiern und massierte und knetete meine rasierten Eiern und an meinem Schwanz rum. Während ich mir vorstellte, was ich mit Metin anstellen würde, fing ich langsam an zu wixen.

Zuerst würde er sich ganz ausziehen. Ich würde alles an ihm abtasten und erkunden, seine Brust, seinen Schwanz, seine Eier, seine Füße und seinen Knackarsch. Dann würde er sich breitbeinig hinstellen und bücken; ich würde Creme auf seine Rosette schmieren, damit ich ihn erst einmal fingern könnte. Ein Finger in sein Loch, dann zwei. Ich würde seine Eier sehen, wie sie zwischen den Beinen baumelten. Und dann würde ich meinen Schwanz an seinem Poloch ansetzen und ihn langsam reinschieben. Ich würde ihn bis zum Anschlag reindrücken, bis meine Eier seinen Arsch berührten. Und ihn dann durchficken. Ihn gleichzeitig wixen bis wir gleichzeitig kämen, ich in seinem Darm. Bei dem Gedanken kam's mir und ich spritzte mir im Sitzen bis ans Kinn.

Vier Tage später war es soweit. Ich hatte Metin zwischendurch zwar noch gesehen, aber nur in der Clique mit anderen Kumpels. An dem Samstag hatte ich ein komisches Gefühl. Ob es die Aufregung wegen der Wette oder wegen des Spiels war, konnte ich nicht sagen.

Unsere Mannschaft war auch aufgeregt. Metin hatte recht, es war etwas anderes, wenn wir bei ihnen mit lauter türkischen Fans spielten als bei uns daheim mit weitgehend uninteressierten Pro-forma-Zuschauern, die überwiegend aus den Familien und Freundinnen der Spieler bestanden. Dann kam noch die Hiobsbotschaft, dass unser bester Stürmer krank war: Durchfall. Damit konnte er zwar rennen, aber nicht unbedingt zielgerichtet mit dem Ball zum gegnerischen Tor...

Durch die Wette mit Metin - obwohl ich zu dem Zeitpunkt noch glaubte, er würde das nie durchziehen - war ich in einem dauergeilen Zustand. Ich hatte mir jeden Tag mehrmals einen auf diverse Metin-Phantasien runtergeholt und dabei noch etliche Varianten in Gedanken durchgespielt: Metin auf dem Rücken, Beine in der Luft; Metin auf dem Bauch im Bett; Metin im Stehen, ein Fuß auf einem Stuhl ...

Und jetzt sah ich meine Mannschaftskollegen, die alle zwischen 18 und 28 waren, nur in Unterhosen rumturnen. Jens, der auch megascharf aussah, zog sich neben mir seine Boxer aus und sein Schwanz baumelte vor meinem Gesicht, bevor er die Trikothose anzog und der Anblick im Innenslip verschwand. Geil! Ich hatte eine Latte. Zum Glück merkte es keiner - bis wir auf den Platz liefen, war sie wieder verschwunden.

Nach den Beschwörungsformeln des Trainer ging es dann endlich auf den Platz. In der Tat waren jede Menge türkische Fans da, die schon lautstark ihre Mannschaft anfeuerten.

Anpfiff. In der ersten Halbzeit ging das Spiel flott hin und her, aber die Türken hatten doch mehr Spielanteile. Kleinere Chancen gab es auf beiden Seiten. Aber dann passierte es: Ein türkischer Stürmer schnappte sich den Ball, lief über den linken Flügel, überspielte unsere Abwehr und schoss ein Tor. Ich hatte den rechten Flügel abgedeckt und kam nicht mehr rechtzeitig. Jubel bei den Türken und Metin, der mitgelaufen war, kam auf mich zu und sagte leise:

„Denk dran, jetzt ist dein Arsch mir.“ Ich glaube, ich wurde rot dabei. Mir fiel siedend heiß ein, dass alles, was ich mir in den letzten Tagen ausgemalt hatte, sich jetzt mit umgekehrten Vorzeichen abspielen könnte. Ich müsste mich vor ihm ausziehen und befummeln lassen. Mein Hintern wäre es, der in die Luft gestreckt auf den Fick warten würde. Ich würde da liegen mit den Beinen in der Luft. Das förderte nicht unbedingt meine Konzentration zumal Metin jedesmal, wenn er in meiner Nähe war, noch Öl ins Feuer goss.

„Ich hab mir's schon genau ausgemalt.“

„Bin mal gespannt wie eng dein Loch ist.“ und solche Sprüche. Dann passierte das, was immer passiert, wenn eine Mannschaft Druck macht: Sie öffnet zwangsläufig die Abwehr für schnelle gegnerische Konter. Ich stand allein hinten und zwei Türken spurteten mit dem Ball gegen unser Tor. Ich lief zu dem Ballführer, der aber kaum dass ich da war, an den anderen abgab. Natürlich war's Metin und der haute das Ding rein. Unser Tormann hatte keine Chance.

 

„Jetzt hast du's dir aber redlich verdient“, meinte Metin mit einem Klaps auf meinen Hintern, nachdem er aus dem Jubelknäuel seiner Mannschaft wieder zum Vorschein gekommen war. Für alle anderen sah das wie eine versöhnliche Geste aus, für mich war klar, dass er damit Besitzansprüche anmeldete. Wir kamen zwar noch auf 1:2 ran - was bei mir kurzfristig Hoffnung weckte -, aber zum Ausgleich reichte es dann doch nicht mehr.

Ziemlich niedergeschlagen ging ich mit meinem Team in die Umkleide. Damit war der Aufstieg verspielt. Die Enttäuschung hielt aber nicht lange, denn dass wir überhaupt so weit vorne landen würden, hätten wir vorher nicht gedacht. Als sich rund um mich die Junx auszogen und ich ihre nackten Hintern sah, wurde mir so richtig bewusst, dass die wohl alle ungefickt waren. Wie geil wär's, jetzt einen von den vors Rohr zu kriegen. Stattdessen würde ich Metin meinen Arsch hinstrecken müssen. Ich würde auf dem Rücken liegen mit den Beinen in der Luft. Oder doggy-style vor ihm knien. Oder mich über seinen Schreibtisch bücken. Oder ... jedenfalls würde er sein Rohr in mir versenken. Mich durchficken. Durchrammeln. Mich stöpseln. Ich bekam nen Steifen bei dem Gedanken, dabei musste ich noch duschen gehen. Zum Glück war eine Latte unter der Dusche nix außergewöhnliches, andere hatten auch mal eine. Also zog ich mir auch noch die Trikothose aus und ging zu den anderen unter die Dusche. Die Frotzeleien gingen natürlich gleich los.

„Na, dafür haste noch Kraft, aber eben für den Spurt nicht mehr.“

„Hey, Torben, ich dachte wir hätten die Latte am Tor gelassen.“

„Haste wieder das Gelbe im Auge stehen, was?“

„Kaltes Wasser, Torben hat unkeusche Gedanken!“ Ich seifte mich ein, wurde den Harten aber nicht los. Bis zum Anziehen nicht.

Als wir aus der Umkleide kamen, standen auch schon etliche der türkischen Spieler da - hey, die hatten paar megageile Typen dabei. Wenn ich mit denen unter der Dusche stehen würde, hätte ich mit Sicherheit ne Latte und die würden das wahrscheinlich nicht so locker sehen wie die Junx aus meinem Team. Metin sah mich und kam gleich auf mich zu. Er strahlte:

„Na, hab ich's dir nicht gesagt?“

„Ja, schon gut. Wann?“ Er schaute mich leicht überrascht an. Hatte er gedacht, dass ich einen Rückzieher machen wollte? Dann hatte ich jetzt ne Chance verspielt. Andererseits, wenn ich mich auch ficken lassen müsste, dann bestünde vielleicht auch die Möglichkeit mal bei ihm dran zu kommen. Hoffte ich zumindest.

„Wie wär's mit heute Abend, ich hab sturmfreie Bude bis morgen Abend.“

„Okee, um acht bei dir.“

Drei Stunden später stand ich vor Metins Haustür. Ich hatte mich noch umgezogen. Graue Sneaks und graue Sox von Adidas, ne dreiviertel schwarze Jeans und n graues Ripp-Shirt. Drunter ne schwarze Panty von H&M. Fast den ganzen Nachmittag, auf jeden Fall aber den Weg hierher hatte ich eine Latte gehabt. Der Gedanken mit Metin rumzusexen - egal in welcher Stellung - machte mich schon dauergeil. Kondome und Gleitgel hatte ich auch eingepackt - falls Metin als Anfänger an so was nicht gedacht hätte.

Metin machte mir ziemlich schnell die Tür auf. Hatte wohl auch drauf gewartet. Er hatte weiße Sox von Nike an, ne blaue Nike-Sporthose und ein weites weißes T-Shirt.

„Hi, komm rein.“ In seiner Hose war deutlich ein Zelt zu sehen. Ich wollte die Schuhe ausziehen, aber er meinte, ich solle sie anlassen und in sein Zimmer kommen. Wir wussten beide nicht so recht, was wir reden sollten. Er fragte mich, ob ich was trinken wolle, dann ging er was holen. Er kam mit Cognac zurück.

„Das lockert n bisjen auf,“ meinte er.

Ich setzte mich aufs Bett, Metin sich mir gegenüber auf einen Stuhl. Wir tranken einen Cognac und noch einen und unterhielten uns über Fußball, die Chancen von Metins Team, den Aufstieg zu schaffen und so was. Schön ums Thema rum.

„Ich hab fast nicht geglaubt, dass du kommst“, sagte er irgendwann. Die Cognac-Wirkung kam langsam durch. Obwohl wir nicht drüber geredet hatten, wussten wir, dass wir beide geil auf Sex miteinander waren. Also war Metin mindestens bi.

 

„Warum nicht? Einen Wetteinsatz hält man doch, oder?“ Ich wollte mich so aufs Bett setzen, dass ich auch die Füße hochziehen konnte. Als ich die Schuhe auszog, sah mir Metin fasziniert zu. Ich stand auf um die Schuhe neben die Tür zu stellen, als Metin sich plötzlich hinter mich stellte und mir an den Hintern griff.

„Der ist jetzt wirklich mir?!“ Es war eine Mischung aus Frage, Feststellung und Erstaunen.

„Ja.“ Ich blieb ruhig stehen, gespannt, was er wohl machen würde. Ich hätte genau gewusst, was zu tun wäre. Er allerdings auch! Er griff von hinten nach meinem Gürtel und öffnete ihn in Zeitlupe. Dabei drückte er sich an mich - ich konnte seine Latte deutlich spüren. Als er die Knöpfe der Jeans aufmachte, hat er auch meine Latte abgetastet. Er ließ die Jeans einfach fallen, so dass sie mir auf den Füßen lag. Dann knetete er mir meine Pobacken in der Panty durch. Als nächstes zog er mir die Panty runter, er griff nach vor und achtete darauf, dass die Unterhose nicht an meinem steifen Schwanz hängen blieb und ihn schmerzhaft nach unten zog. Ich stand immer noch regungslos da. Metin ging ein paar Schritte zurück und meinte:

„Das sieht echt geil aus, nur in Sox und T-Shirt. Wie 'n Fotomodell.“ Ich drehte mich um und wollte mich gerade mit trockenem Hals für das Kompliment bedanken, als er noch zusetzte:

„Oder wie ein Stricher.“

„Bist du schon mal gefickt worden?“ fragte er mich.

„Ja, einmal. Aber das war nicht so doll, mach bitte vorsichtig.“

„Keine Angst, ich will dir nicht wehtun. Weißt du Torben, dich fand ich schon immer scharf. Aber dass ich deinen Arsch jetzt ficken darf, ist endgeil.“ Ich stieg aus meinen Hosen, während er den

„Stricher“ genauestens von vorne mustern konnte. Metin stellte sich wieder hinter mich, knetete meine Brustwarzen unterm T-Shirt und griff auch mal an meinen Schwanz. Er machte das so klasse, dass ich einfach still hielt, obwohl ja nur der Arsch Gegenstand des Wetteinsatz gewesen ist. Dann merkte ich, dass er sich die Hose aufmachte und sein Rohr rausholte. Es fühlte sich super an, als er sein warmes Stück Fleisch an meinen Hintern presste.

„Wie willst du's haben? Auf dem Rücken oder doggy-style oder wie?“ fragte er mich.

„Du kennst dich ja aus, was?“ gab ich zurück.

„Ich hab schon Frauen in den Po gefickt, ich hab da schon Erfahrung mit. Mir wär doggy-style am liebsten.“

„Na denn.“ Ich fügte mich in mein Schicksal, wobei ich mittlerweile richtig heiß drauf war, mal ordentlich gefickt zu werden. Mein erstes Mal war nicht so prall, aber das hier lies sich gut an! Metin sagte, ich solle auf der Stelle runtergehen. Er wollte, dass ich die Sox anließ und schob mir das Shirt bis zum Hals hoch. Er machte mit einem Fuß ein wenig an meinem Hintern und an meinen Eiern rum. Dann kam er kurz um mich rum, ließ seine Hose und Boxer fallen:

„Schau ihn dir an, der fickt dich jetzt durch.“ Sein Teil war ungefähr so groß wie meins - also ca. 17*4 cm -, sein rasierter Hodensack war aber deutlich größer als meiner und hing geil runter. Er ging zu seinem Schreibtisch und holte Gummis und Gleitgel raus. Dabei sah ich den geilen Arsch, den ich eigentlich hatte durchrammeln wollen. Er war richtig knackig und leicht behaart, auf den Backen ein wenig und in der Ritze auch. Sah megafett aus!

Metin riss ein Päckchen auf und rollte sich das Kondom vor meinen Augen über seinen Schwanz. Ich hatte die ganze Zeit wie ein Hund vor ihm gekniet. Mit einem steifen Schwanz, der unter meinem Bauch hing wie die Raketen unter der Tragfläche eines Jäger 90. War auch genauso geladen.

Metin ging hinter mich und knetete mir wieder die Backen durch. Er spreizte mir die Backen, damit er mein Loch besser sehen konnte. Plötzlich wurde es kalt, er hatte einen Stratz Gleitgel auf mein Loch getan. Jetzt sollte es also losgehen. Er massierte mir zwei Fingern meine Rosette und drang dann mit einem ein. Seine andere Hand kümmerte sich derweil um meine Eier. Er lies sie zwischen seinen Fingern rollen und griff auch mal nach meinem Schwanz. Mittlerweile hatte er einen zwoten Finger in meinem Darm. Er machte das so gut, dass ich anfing zu stöhnen. Das machte ihn wohl auch geil.

„Okee, ich fang jetzt an, Torben.“ Er setzte seinen gut eingeschmierten Schwanz an mein Loch und drang langsam ein. Das war so unangenehm und ungewohnt, dass ich sagte, er solle einen Moment warten, bevor er weitermachte. Er hatte mein Loch mit seinen Fingern gut geweitet, denn weh hat's nicht getan. Bis ich mich etwas an das Gefühl gewöhnt hatte, massierte er weiter meine Nüsse und knibbelte auch an meinen Brustnippeln rum.

„Okee, Metin, mach weiter.“ Er drückte seinen Schwanz langsam bis zum Anschlag in meinen Darm. Ich spürte seine Eier an meinem Arsch - ein geiles Gefühl. Dann legte er los, erst langsam, aber kurz drauf wurde er schneller. Man, war das geil. Ich streckte ihm meinen Hintern weit entgegen. Dann fickte er so heftig, dass es klatschte, wenn er am Anschlag war. Er vögelte mich ordentlich durch. Sein Schwanz in meinen Arsch gestöpselt hielt er mit beiden Händen meine Hüften fest und rammelte mich durch. Ich hatte das Gefühl, als würde er meine Prostata auf Hochglanz polieren. Keine Ahnung, wie lange er mich fickte. Irgendwann fing ich an meinen Schwanz zu wixen, bei der Rammelei würde ich gleich kommen.

Dann atmete Metin schneller. Er ging richtig an zu schnaufen. Mein Stöhnen wurde auch lauter. Ich kam vor ihm und spritzte in vier, fünf Schüben eine fette Ladung auf den Teppich. Metin kam kurz drauf in mir. So wie er die letzten Fickstöße machte, musste er auch ordentlich abgesaftet haben. War das ein Fick gewesen! Metin hatte echt was drauf!

Er zog langsam seinen Schwanz aus mir raus. Mein Hintern fühlte sich total ungewohnt an. Ich dachte, ich müsste direkt aufs Klo, aber das war nur wegen der Fickerei. Ich stand auf und Metin sah mich wieder an, das gut gefüllte Kondom in der Hand, sein Schwanz noch am zucken. Wie er so vor mir stand, auch nur in Shirt und Sox, stellte sich mein Schwanz wieder auf. Metin griff danach und wixte ihn mir wieder durch. Er brauchte nicht viel zu machen und ich spritze nochmal ab, direkt auf sein Shirt. Er lachte.

„Du bist echt ne geile Sau, Torben. Mit dir kommt Sex megafett.“

Dann gingen wir ins Bad um uns sauber zu machen und zogen die Unterhosen wieder an. Der Abend war noch jung.

 

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