Die zweite Begegnung mit meinem Stecher.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze
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Zwei Wochen später traf ich ihn, also B., wieder. Wir hatten zwischendurch dreimal gechattet. Zweimal kurz nur geschrieben und einmal einen Videochat. Im Videochat zeigte ich sogar stolz meine Testergebnisse, was ihn zum Lachen brachte.

 

B. fragte im Videochat warum ich eigentlich unbedingt blank gefickt werden will. Ich antwortete, dass ich es einfach geil finde, wenn er seinen Samen in mich spritzt. Er hatte mich per Video bereits wieder zum abspritzen gebracht und nun redeten wir nur noch ein bisschen. Er hatte wieder nicht abgespritzt, aus zwei Gründen: Erstens fand er Sexchats, egal ob Sexvideo oder nur per schreiben, nicht so anregend und zweitens kam sein Fuckbuddy gleich noch vorbei.

Ich fragte was die beiden dann machen würden und er sagte, dass es nur ein Quickie wird, da sein Fuckbuddy, nennen wir ihn mal P., nur kurz vorbeikommen wollte. Sie machten das öfter so, mal Quickie aber auch mal stundenlange Fick-Sessions am Wochenende. Ich wurde wieder geil und fragte ob ich vielleicht zuschauen könnte. Mit P. hatte ich ja auch schon gechattet.

Er fragte P. als dieser fünf Minuten später kam und der hatte nichts dagegen. Sie stellten das Handy neben dass Bett, so dass ich zusehen konnte. B. war ja schon nackt im Bett und P. zog sich nun ganz auch. Er war wie ich auch schlank, ein paar Jahre älter und muskulöser, aber kein Muskelprotz.

P. ging einfach in die Knie und lutschte Bs Schwanz, der im Nu hart wurde. Ich fragte mich, wie oft P. schon diesen Schwanz gelutscht hatte. Er wusste offensichtlich sehr genau was B. gefällt.

Es dauerte nicht lange dann erhob sich P. wieder und kniete sich dann auf allen Vieren auf das Bett. Er sagte sowas wie 'besorgs mir Großer' aber ich konnte es nicht genau verstehen. Einen Moment später schob B. seinen Schwanz in Ps echt sehr geilen runden und sehr knackigen Hintern.

Wie die beiden es treiben sah sehr geil aus und ich erinnerte mich gut daran, wie es sich angefühlt hatte, den Fickbolzen in meinem Hintern zu spüren. Beim Eindringen verzog P. kurz das Gesicht aber sagte nichts, aber gleich darauf, sah er entspannt aus. Ich fragte mich, ob es ihm auch noch am Anfang weh tat wenn er den dicken Schwanz reinbekam.

B. fickte P. von Anfang an mit kräftigen, tiefen Stößen. Ich steckte mir den Finger in den Po, während ich den beiden zusah und wichste, aber das fühlte sich so anders an als ein Schwanz, daher ließ ich es wieder und wichste einfach nur. B. hatte ihn an den Hüften gepackt und fickte hart in den Knackarsch rein. P. wichste sich dabei. Es dauerte nur ein paar Minuten bis beide kamen, erst der Ficker dann einen Moment später der Gefickte. Ich kam, alleine in meinem Bett, sozusagen zusammen mit den beiden nur durch viele Kilometer getrennt.

Nachdem die beiden fertig waren, stand P. auf und die beiden küssten sich, dann winkte er kurz zur Handykamera und ging dann. B. kam zur Kamera, von seinem Schwanz tropfte noch Samen herab. Er sagte, 'Die Show ist vorbei. Ich gehe duschen.' Wir sagten kurz Tschüß, dann ging der Chat aus.

Nun war es also der Tag für das zweite Date. Es war 19 Uhr Abends. Wir hatten verabredet, dass ich ihn diesmal im Hotel besuche. Der junge Pförtner hinter dem Empfangstresen fragte mich, wohin ich wollte. Ich sagte ihm Bs Namen und Zimmernummer. Er sagte mir die Etage und wo der Fahrstuhl ist. Danach musterte er mich und grinste anzüglich. Ich ging zum Fahrstuhl. Es war sehr heiß und ich hatte mir deswegen nur eine kurze Hose und ein Shirt angezogen. An den Füßen trug ich nur FlipFlops. Ich machte mir nie viel Gedanken über meine Kleidung, fragte mich aber in dem Moment, ob ich nicht etwas besseres hätte anziehen sollen.

Im Hotelzimmer fragte B. ob ich was trinken wolle und machte uns beiden dann einen Cocktail fertig. Mir ging das Grinsen des jungen Pförtners nicht mehr aus dem Kopf. Ich fragte B. ob er den kennt. Er runzelte die Stirn und meinte, dass er den nur flüchtig kennt. Ich fragte rundheraus ob sie Sex gehabt hätten und er nickte. B. sagte dass das aber letztes Jahr gewesen wäre und er redet nicht gerne vor Dritten über Sex mit jemanden anderen.

Ich wollte es aber trotzdem wissen und fragte ob er den Typ gefickt hatte. Er fragte waurm mir das wichtig ist und ich sagte "nur so". Wir saßen nebeneinander auf der Couch und ich begann an Bs Hose rumzufummeln und öffnete sie, legte seinen schlaffen Schwanz frei und begann ihn einfach zu lutschen. Er ließ mich wortlos gewähren und bekam langsam einen Harten, dann sah ich auf zu ihm und fragte nochmal ob er den Typ gefickt hatte.

 

Er lachte wieder und meinte für einen Anfänger hätte ich es aber drauf. Ich sollte als Spion arbeiten. Männer erst geil machen und dann ausfragen und so. Er streichelte mir über den Kopf und sagte dann, dass die beiden letztes Jahr Sex gehabt hatten, als B. auch in diesem Hotel übernachtet hatte. Ich fragte warum er ihn nicht auch diesmal gefickt hat, ob es nicht gut gewesen wäre. B. meinte nur, nicht halb so gut wie mit mir und drückte meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz.

Während ich seinen Prügel lutschte fummelte ich meine Hose auf und wichste meinen Schwanz dann. Der geile Fickkolben in meinem Mund zuckte und war prall und hart. B. schob eine Hand hinten in meine Hose und fummelte an meinem Arsch herum. Ich merkte, dass er immer geiler wurde und bewegte meinen Kopf schneller. Ich sah kurz auf, wichste ihn dabei weiter und fragte ob er mir in den Mund spritzen will. Er drückte wortlos wieder meinen Kopf auf seinen Schwanz und kam dann kurz darauf.

Drei Schübe seines Spermas spritzten in meinen Mund und ich schluckte alles. Es war ein krasses Gefühl den harten Schwanz im Mund zucken zu spüren und dann die warme Samenladung zu schmecken und zu spüren. Er zog mich hoch und wir knutschten eine Weile. Ich griff mir meinen Cocktail und trank ihn halb aus. Auch B. trank einen Schluck.

Später legte ich mich mit dem Kopf auf Bs Schoß. Wir waren nun beide ganz nackt. Ich spürte Bs halbsteifen Schwanz in meinem Hinterkopf, der ab und zu etwas zuckte. Das erinnerte mich an eine müde, fette Schlange und ich sagte B das. Er lachte und nahm seinen Schwanz in die Hand und schlug damit gegen meine Wange. Ich fand das irgendwie total geil und bekam einen Ständer. Er grinste als er das sah und meinte, dass mich wohl alles scharf machen würde. Ich drehte mich auf den Bauch lutschte seinen Schwanz kurz und meinte, dass mich das scharf macht. B. griff nach meinem Arsch und knetete denn fest und bekam dabei wieder einen fetten Ständer den ich gerne lutschte.

Er schob meinen Kopf weg und stand auf. Er griff meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Wir knutschten da im Stehen. Er drehte mich um, rieb seinen Schwanz an meinen Arschbacken und wichste mich dabei. Ich hatte einen steinharten Ständer.

Er führte mich zum Bett und dann lag ich dort auf dem Bauch. Er zog meine Beine auseinander und knetete meinen Arsch durch, dann leckte er mich wieder. Ich lag ganz bewegungslos da und genoß das Gefühl.

Nach einer Weile hob er den Kopf und spuckte direkt auf mein Loch, dann schob er sich üebr mich. Sein Schwanz lag in meiner Arschritze und er bewegte ihn. Ich spürte seine Eichel an meinem Loch. Er hatte kein Gleitgel benutzt wie beim ersten Mal, sondern nur die Spucke. Ich wollte ihn schon danach fragen, als seine Eichel in mich rutschte. Es schmerzte nur ein bisschen und nur kurz.

Mir wurde klar, dass ich jetzt tatsächlich seinen blanken Schwanz in mir hatte. Er schob ihn langsam ganz rein, bis er auf meinen Pobacken lag. Er meinte, dass er so ohne Gummi wahrscheinlich schnell kommen wird und ich schob nur meinen Arsch hoch und sagte "Egal fick mich wie du willst!".

Er nahm mich mit geilen kräftigen Stößen, dann drehte er mich auf den Rücken, schob meine Beine hoch und drang wieder in mich ein. Ich hob den Kopf und konnte sehen wie sein dickes Teil in meinem Po rein und raus glitt. Er sah mit geilem Blick auf mich herab und dann stöhnte er laut und trieb seinen Schwanz tief in meinen Hintern und er zuckte in mir und ich wusste er kam nun.

Während er sein Zeug in mich pumpte, kam es mir, ohne das ich mich wichste. Ich war selbst erstaunt als mein Schwanz plötzlich los spritzte.

Er sank auf mir zusammen und mein Sperma verteilte sich zwischen unseren Körpern. Sein Schwanz flutschte aus meinem Hintern. Ich griff nach hinten und spürte wie sein warmer Samen aus meinem Poloch lief. Ich fragte ihn, ob es geil für ihn gewesen war. Er antwortete, dass es ihm sehr viel Spaß gemacht hatte und küsste mich.

Wir kuschelten etwas und B. schlief ein. Ich war auch müde aber konnte nicht schlafen. Ich lag hier in den Armen eines Mannes und hatte sein Sperma noch in mir. Wenn mir jemand das vor wenigen Wochen gesagt hätte ich das nie geglaubt. Da wir in Löffelstellung lagen, spürte ich seinen Schwanz an meinem Hintern. Ich wurde bei dem Gedanken schon wieder scharf. Wollte ihn aber nicht wecken. Ich schlummerte dann auch kurz ein.

Wir machten es bald nochmal. Er wachte nach einer halben Stunde oder so wieder auf und wichste mich. Ich wachte dann auch wieder auf und stöhnte, drückte meinen Po gegen seinen harten Penis. Er spuckte sich in die Hand und rieb seinen Fickbolzen ein, dann spürte ich ihn wieder in meinen Hintern eindringen. Beim zweiten Mal war fickte er mich lange und ausgiebig. Als ich merkte, dass es kurz vorm Kommen war fragte ich ihn, ob ich seinen Schwanz lutschen dürfte bis zum Schluß. Er lehnte ab, er wollte wieder im meinem Hintern kommen. Er meinte, dass ich ihn beim nächsten Mal wieder ablutschen darf.

Er zog mich auf alle Viere und fickte mich in der Doggy-Stellung hart durch, bis er seinen Samen wieder laut stöhnend in mich rein spritzte. Ich wichste mich dabei und wartete nur bis er kam, um auch abzuspritzen. Ich drehte mich um und sah, dass sein Sperma überall auf seinem Schwanz verteilt war und auch noch etwas vorne herabtropfte. Ich leckte seinen Schwanz ab. Er sah mir dabei zu.

Wir waren nun beide wach und tranken etwas Wasser und legten uns dann wieder ins Bett. Wieder in Löffelchenstellung. Ich schlief diesmal als erster ein. Gegen Morgen fickten wir nochmal, diesmal durfte ich ihn dann aber am Ende blasen bis er kam.

Wir duschten dann noch zusammen und gingen dann um die Ecke in ein Cafe um was zu Frühstücken. Danach verabschiedten wir uns. Er bot mir an, ihn mal zu Hause zu besuchen.

 

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