Familienfeiern sind nicht meins, doch diese sollte alles verändern!Eine Weihnachtsgeschichte.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Daddy & Boy / Große Schwänze / Muskeln
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Die Kälte war extrem, ich wollte nur noch ins Warme. Vor ein paar Stunden sind wir bei den Verwanden angekommen. Wie auch immer ich hier gelandet bin, normalerweise bin ich seit vielen Jahren nicht mehr bei den Familienfesten dabei. Meistens weil es die Zeit nicht zulässt und ich auch eher nicht der Typ bin der auf Familienfeste geht.

 

Aber ich bin doch auch irgendwie froh wieder alle zu sehen. Besonders an Weihnachten, habe ich die letzten Jahre doch ab und an vermisst, bei der Familie zu sein. Aber da es mein Job beim Militär, auch nicht zulässt, immer und überall dabei zu sein. Ist das eben so.

Als ich das Zimmer betrete, das ich die nächsten Tage mein eigen nennen darf, sehe ich mich im Spiegel an. Für meine 45 Jahre, sehe ich in meinen Augen noch echt gut aus. Da ich für den Job viel trainiere, bin ich sehr gut in Form. Meine Körper ist massig und Maskulin, mit meinen 190cm überrage ich viele. Meine leicht behaarte Brust lässt mich sehr männlich wirken. Meinen Bart, lasse ich auch immer gerne ein paar Tage wachsen, da ich auf dem Kopf schon länger keine Haare mehr habe. Da schaue ich auf meine Körpermitte, selbst durch die Hose sieht man meine dicke Beule, ja ich bin gut ausgestattet. Egal ob Frau oder Mann, komme ich gut an. In den letzten Jahren, sind es aber eher Männer, die in das Vergnügen kommen, meinen schönen Schwanz zu spüren. Ich schiebe meine 23x6cm lieber in enge kleine Ärsche, als in feuchte Muschis. Doch meine Familie weiß nicht, das ich Bisexuell bin, naja aktuell eigentlich eher Homosexuell. Aber gut das sollte auch keine Rolle spielen. Ich freue mich alle wiederzusehen und auch die neuen Gesichter kennenzulernen, die durch die Heirat meiner Schwester und der zweiten Heirat meines Bruders, zur Familie hinzugekommen sind.

Nachdem ich ausgepackt habe, geht es erstmal zum Essen. Davor wird erstmal noch begrüßt, insgesamt 20 Familienmitglieder haben sich versammelt. Zuerst begrüße ich Torben, er ist kein Familienmitglied in dem Sinne. Er ist sozusagen der Pfleger/Betreuer meines Vaters, obwohl er mit seinen 67 Jahren völlig fit ist, bekommt er halt doch nicht alles hin, seit vor fünf Jahren unsere Mutter von uns ging. Somit gehört er auch zu Familie, er wohnt ja auch bei meinem Vater. Er ist 28 Jahre alt und ein echter Sunnyboy. Eher drahtig vom Körperbau, aber auf eine Sexy Art. Er trägt einen modernen Haarschnitt und einen Oberlippenbart. Auch meine Schwester aus Neuseeland ist da, wir haben uns sieben Jahre nicht mehr gesehen. Ihren Mann Clint, den habe ich bisher überhaupt nur einmal gesehen. Kurz denke ich mir, er sieht ganz anders aus als in meiner Erinnerung. Er trägt einen schönen Vollbart, kurze Haare auf dem Kopf und ist auch ganz gut trainiert, für seine fast 50 Jahre. Mein Bruder Ralf ist 48 Jahre alt und etwas kleiner wie ich. Mittlerweile hat er ein Wohlstandsbäuchle, früher war er trainiert. Seine Haare trägt er sehr kurz, seinen Bart hat er nicht mehr. Er ist mit seiner zweiten Frau da, mittlerweile hat er eine Patchworkfamilie. Seine neue Frau bringt zwei Jungs mit in die Ehe und er meinen Neffen. Ich klopfe ihm auf die Schulter und begrüße ihn mit den Worten: „Hallo Ralf, bringen die Jungs nicht ihr Mädels mit?“ Er dreht sich um und lacht: „Ach, Toni du hier? Nein, die Jungs sind soweit ich weiß alle Single, spät Zünder wie wir halt“, dabei lacht er. Ich winke ab und begrüße die zwei Buben von seiner Frau, da ich die ja noch nicht kannte. Flo ist 19 Jahre und einer eher dürrer Junge mit kurzen schwarzen Haaren. Sein Bruder Finn ist 21 Jahre alt und er ist gut trainiert, das sieht man. Er hat allerdings einen kleinen Bauch. Auch er hat eher kurzes Haar und einen Drei Tage Bart. Niklas ist der Sohn von meinem Bruder, er ist auch 21 Jahre und er war schon immer etwas kräftig, nie Dick aber kein Sportler. Damit konnte ich ihn auch immer aufziehen.

Beim Essen wurde dann besprochen, wie der Abend abläuft und dir nächsten Tage.

Das Haus das wir gemietet hatten, war schön groß und hatte auch einen eigenen Sportraum mit Sauna. Somit konnte man auch mal entspannen. Am Abend nahm mich mein Vater zu Seite, er wollte das ich dieses Jahr den Weihnachtsmann spiele, was mir nicht so recht war, aber der Familie zuliebe, geht das schon klar. Nachdem Essen war ich dann doch etwas Müde. Ich ging auf mein Zimmer und legte mich etwas hin, bemerkte aber nicht, dass ich einschlief. Gegen 22 Uhr wurde ich wieder wach. Komplett verwirrt, stand ich auf und schaute auf die Uhr, kurz überlegte ich ob ich mich einfach umdrehe und weiter schlafe. Aber die Blase drückte und somit stand ich auf.

 

Auf dem Weg zum Klo, kam ich am Zimmer von den Jungs vorbei, die alle ein Zimmer hatten, ein helles Gelächter war zu hören. Ich dachte mir, die erschrecke ich jetzt, ich nahm die Klinke in die Hand und riss die Türe auf und rufe in den Raum: „Erwischt!“ Die drei schauen mich an, ich bin kurz perplex, warum hat Niklas nur Boxershorts an? Die anderen beiden waren angezogen. Ich dachte mir nichts dabei. Da sagte Niklas: „Fast wäre das lustig gewesen, mein lieber Onkel.“ ich grinse ihn an und sage: „Ich hab gesehen wir du gezuckt hast!“ da grinst er. „Was treibt ihr Jungs denn?“ will ich dann Wissen. „Nichts, uns ist eher langweilig.“ sagte Finn und Niklas warf sofort ein: „Aber du könntest uns unterhalten Toni!“ ich sagte zu ihnen, ich geh kurz Pissen und dann erzähl ich euch eine Story für Männer. Als ich zurück kam, nahm ich auf dem Bett von Finn platz. Die Jungs hörten mir gespannt zu, wie ich ihnen von meinem letzten Auslandseinsatz erzählte. Nach ein paar Minuten, sah ich wie Niklas die Augen zu fielen. Auch bei Flo war es schon vorbei, er schnarchte etwas. Somit hörte mir nur noch Finn zu. Da wir uns auch quasi gegenüber saßen, konnte ich die ganze Zeit schon beobachten, wie er sich immer wieder an den Schwanz griff. Ich stellte mir kurz vor, das er eigentlich genau der Typ ist, den ich in letzter Zeit bevorzuge beim Sex. Jünger, trainiert und mit einem knackigen Arsch ausgestattet. Ich stellte mir vor, wie ich ihn gern von hinten beglücken würde. Da meldete sich auch schon mein Schwanz und drückte gegen die Hose. Schnell versuchte ich die Gedanken zu verdrängen. Doch Finn hatte schon wieder seine Hand an seinem Paket. Ich schaute ihn an und er fixierte mich. Da stand er auf und meinte: „Also ich fand deine Geschichte interessant, nicht so wie die zwei.“ Ich sah ihn an und dann die beiden, die jetzt auch beide schnarchten und sagte: „Ja da hast du wohl recht! Dann mach ich mich mal auf den Weg, du willst bestimmt auch Pennen!“ Doch Finn meinte dann: „Bin irgendwie gar nicht müde, muss mir glaub noch ein Wichsen, sonst kann ich nicht pennen!“ ich starrte ihn kurz an, hat er das wirklich gesagt? Ich grinste ihn an und sagte: „Ja das hilft beim Einschlafen ungemein gut!“ Da kommt er näher zu mir, ich denke mir, was kommt denn jetzt? Da streichelt er mir das Hosenbein vom Knie nach oben und sagt: „Ich finde wir könnten uns gegenseitig helfen, beim Einschlafen.“ Da trat ich einen Schritt zurück, ich sollte das nicht machen, aber er gefällt mir und ich bin geil. Hab mir seit Tagen keinen mehr gewichst und den letzten Twink, hatte ich vor zwei Wochen im Bett. Ich war hin und her gerissen. Da sagte er: „Keine Angst, das bleibt unter uns.“ Ich blickte ihn an und dachte mir, tu es nicht. Aber mein Schwanz war schon anderer Meinung und ich sah an mir runter und was soll ich sagen, er war schon fast hart! Da trat Finn wieder näher an mich ran und ich spürte seine Hand, die über meine Lanze streichelte. Kurzerhand warf ich alles gerade Gedachte über Bord und packte dem Jungen Früchtchen an den Knackarsch. „Geile Kiste, hast du da, komm wir gehen in mein Zimmer,“ sagte ich zu ihm und er nahm sofort meine Hand und schon waren wir vor meinem Zimmer. Ich schloss die Türe ab und schon fing er an sich auszuziehen. Da stand er nun in seinem knappen Slip vor mir und kam zu mir, er fummelte meinen Gürtel auf und öffnete meine Hose. Diese fiel zu Boden, ich zog mein Shirt aus. Da staunte Finn und sagte: „Wow, geile Brust“ und schon geht er auf die Knie und zieht mir meine Briefs langsam runter. Mein Prachtkolben, klatscht ihm voll ins Gesicht. Er bekommt große Augen und schaut zu mir nach oben. Er packt ihn an der Wurzel und wichst mich etwas, da sagte er: „Fuck, was für ein geiler Schwanz!“ ich nicke ihm zu und sage: „Willst ihn mal probieren?“ sofort leckt er mir schön die Eichel. Wie geil das aussieht, sein kleiner Mund kämpft sich immer weiter vor, viel schafft er aber nicht. Er bemüht sich aber und schaut mich dabei an. Ich lasse ihn machen und lehne mich an die Wand. Er wichst und bläst jetzt und das kann er auch, dass macht er nicht zum ersten mal. Ich streichele ihm über den Kopf und sage: „Gut so Junge, dass ist Geil blas mir schön den Schwanz.“ Ich sehe wie er seinen Schwanz aus dem Slip befreit, er steht steil nach oben. Er ist beschnitten hat ca. 17x4 cm und ist völlig unbehaart, was mich total anmacht.

 

Ich schaue ihn an und sage: „Gut kleiner, komm leg dich mal auf das Bett.“ er krabbelt in mein Bett, ich steige aus meiner Hose und lege mich zu ihm. Er streichelt meine Brust und sagt: „Ich mag starke Männer, die dürfen alles mit mir machen!“ und er zwinkert mir dabei Sexy zu. „Soso warst du denn auch Brav dieses Jahr, du musst wissen, ich bin der Weihnachtsmann dieses Jahr und die Rute gibt es nur für die Böse Buben!“ Da lacht er und sagte mit einem fetten grinsen: „Ich war sehr unartig, ich vermute ich bekomme dieses Jahr nur die Rute und keine Geschenke, was völlig ok ist für mich, lieber Weihnachtsmann.“ Da ist er auch schon wieder auf dem Weg zu meiner Rute. Er klettert über mich und streckt mir seinen schönen Apfelarsch entgegen. Ich fange an diesen zu kneten und er fängt sofort wieder an zu blasen. Ich kann nicht anders, ich muss diesen kleinen Arsch jetzt lecken. Ich teile die knackigen Backen und ein zierliches kleines unbehaartes Loch zeigt sich mir. Sofort lecke ich schön über seinen Hintereingang. Er stöhnt leicht, als sich meine Zunge in sein Loch bohrt. Ich höre ihn stöhnen: „Oh ja Weihnachtsmann, genau da, eure Zunge ist sehr geil!“ es törnte mich an wie er das Spiel mitspielt. Weiter schiebe ich meine Zunge in sein enges Loch. Was mich selber noch geiler macht und ich ihn auch, er würgt immer wieder, weil er sich versucht mehr von meinem Kaliber in den Hals zu drücken. Als ich ihm einen Finger in seine Möse stopfe, stöhnt er wieder auf: „Ohja finger mich Weihnachtsmann, öffne die Büchse, ich will deine Rute.“ Der Junge macht mich verrückt, immer noch denke ich mir, ich sollte das nicht tun. Doch sein kleines Loch schreit nach einem Schwanz.

So klatsche ich ihm auf den Arsch und sage: „Bück dich, der Weihnachtsmann wird dich jetzt glücklich machen!“ Finn geht sofort auf alle viere und schaut zu mir und sagt: „Gib mir die Rute, lieber Weihnachtsmann.“ Ich knie mich hinter ihn und bewundere sein kleines Loch, ich spucke nochmal drauf und schon lasse ich ihn spüren, was da auf ihn zukommt. Meine dicke Eichel, drücke ich ihm langsam durch seinen engen Eingang. Sofort stöhnt er: „Wow, bitte mach langsam, du bist echt groß Weihnachtsmann.“ ich muss grinsen, als er so wimmert. Ich kann mich kaum satt sehen, wie sein kleines Loch meinen Prügel umschließt. Ich drücke ihm gleich noch ein paar Zentimeter mehr rein und sofort stöhnt er wieder. Da gebe ich ihm kurz Zeit, mein Schwanz pocht nur so vor Geilheit. Am liebsten würde ich ihn sofort hart ficken, er ist so geil eng! Ich drücke nochmal etwas nach und Finn spürt, wie ich seinen Kanal langsam aber sicher, mit meinem Schwanz voll ausfülle.

Mit einem letzten Stoß gebe ich ihm auch den Rest und das hört man sofort: „Oh fuck mein Arsch, fick mich Weihnachtsmann, ich will deine Rute!“ ich lehne mich nach vorne und flüstere ihm ins Ohr: „Nicht so laut kleiner, oder muss der Weihnachtsmann dir dein Maul stopfen?“ er schüttelt mit dem Kopf, ich spüre wie er zittert. Ich beginne mit langsamen Stößen und ich fühle diesen enge Arsch so extrem. Er umschließt meinen Schwanz fest und es ist ein extrem geiles Gefühl, in diesen knackigen Arsch zu ficken. Bei jedem meiner Stöße, wimmert Finn ein bisschen mehr. Da erhöhe ich das Tempo und ziehe meine Lanze immer mehr aus ihm heraus. Aber nur, um gleich wieder tief in ihn rein zu ficken. Der Junge genießt in vollen Zügen, er hat seinen Kopf, so auf dem Kissen liegen, das ich sehe wie er grinst. Da beginne ich mit kräftigen Stößen und sofort höre ich ihn: „Fuck ja genau so, fick mich!“

Der Junge macht mich so geil, ich will nun wissen was er aushält. Mein Tempo erhöht sich und ich ficke ihn nun immer tiefer und härter. Meine dicken Eier klatschen gegen seinen Damm. Es fühlt sich himmlisch an in ihm zu sein. Seinen Kopf hat er nun in das Kissen gedrückt, den er will laut stöhnen. Ich gebe ihm was er braucht und greife seine Taille und ficke jetzt richtig hart in ihn rein. Doch lange geht das nicht gut, er melkt mich so gut ab! Da drücke ich ihm mit voller Kraft, meinen Schwanz bis zum Anschlag in seine Pussy. Sofort kommt er mit dem Kopf hoch und stöhnt: „Oh Yes, ich spüre dich so tief in mir Weihnachtsmann, gib mir deine Nikolaussahne!“

 

Ich packe ihn an den Schultern, lasse ihn ein perfektes Hohlkreuz machen und sage: „Dann belohnt dich der Weihnachtsmann jetzt mal.“ mein Schwanz sticht zu ohne Gnade, ich ficke direkt hart und tief in ihn rein und der Anblick wie sein Arsch meinen Schwanz aufnimmt, macht mich noch geiler. Nach ein paar weiteren Stößen, bin ich soweit und stöhne laut auf: „Oh verdammt, fuck der Weihnachtsmann macht dir jetzt den Kanal voll!“ sofort stöhnt auch Finn: „Ja geil, füll mich ab lieber Weihnachtsmann!“ ich entlade mich brutal in seinem kleinen Arsch. Es ist ein fabelhafter Orgasmus, der kleine Arsch bekommt mehrere Schübe meiner Sahne direkt rein. Ich ziehe ihn raus und ein weitere Spritzer, landet auf seinem gefickten Loch. Bevor die Sahne rauskommt, gebe ich ihm nochmal die volle Länger meiner Rute und greife an seinen Schwanz, ich wichse und ficke ihn gleichzeitig. Da höre ich ihn stöhnen: „Geil wichs mich und fick mich.“ es dauert nicht lange, da stöhnt er wieder, weil er kommt: „Jaaa geil wichs mich, ich komme“ und schon läuft sein Samen über meine Hand. Ich ziehe mich aus ihm raus und sofort sehe ich, wie aus dem auf gefickten Loch mein Samen rausläuft. Ich schau genau zu, immer mehr Sperma läuft an seinen Hoden entlang. Meine Eier waren aber auch zum bersten gefüllt!

Er dreht sich zu mir und sagt: „Dieser Weihnachtsmann kann gern öfter kommen!“ ich lache und sage: „Das denke ich mir, du bist mir so ein Früchtchen. Aber jetzt ab ins Bett mit dir!“ Er nimmt seine Klamotten und schleicht rüber in das Zimmer der Jungs. Ich lege mich Nackt wie ich bin ins Bett. Nachdem geilen Fick kann ich bestimmt gut schlafen.

So war der Weihnachtsmorgen schon da und beim Frühstück, warf mir Finn immer mal wieder lüsterne Blicke zu, dieses kleine Luder dachte ich mir. Nach dem Frühstück wollte ich erstmal trainieren, zum Glück war die Ausstattung einigermaßen ok. Ich zog meine Sätze durch und wollte mich dann in der Sauna entspannen. Ich ziehe mich aus und merke nicht, das schon jemand in der Sauna war bis ich davor stand. Der Mann meiner Schwester lag da. Ich öffne die Türe und begrüße ihn mit: „Hallo Clint, auch Saunagänger? Ich würde mich mal dazugesellen.“ Er nickt ab und sagt: „Klar komm rein.“ Wir unterhielten uns dann eine Weile, da wir uns ja auch nicht wirklich kannten. Wir hatten aber sofort einen Draht zueinander und scherzten das es doch komisch ist, dass wir uns eigentlich direkt, Nackt in der Sauna kennenlernen. Ich erzähle ihm dann, das ich dieses Jahr den Weihnachtsmann spielen muss und plötzlich sagt er: „Soso du bist also der Weihnachtsmann, hast den einen dicken Sack voll Geschenke dabei?“ und dabei grinste er mich an. Macht der mich gerade an, denke ich mir. Da klappt er sein Handtuch zur Seite und was muss ich sehen. Sein Schwanz steht wie eine eins. Ich hatte es nicht bemerkt, er hatte ihn wohl zur Seite geklappt.

Ich war völlig perplex, damit hatte ich nicht gerechnet. Kurz war ich erstarrt, doch sage dann: „Ich habe leider nur einen dicken Sack mit einer geilen Rute für dich!“ in dem Moment ziehe ich mein Handtuch zur Seite und präsentiere ihm meinen Halbsteifen Schwanz und hebe ihn an, um ihm meine Bullenklöten zu zeigen. Ein prüfender Blick von ihm und schon setzte er sich neben mich. Sofort nimmt er meinen Schwanz in die Hand und fängt an ihn zu wichsen. Er sieht mich an und sagt: „Diese Rute und die dicken Eier, nehme ich gern als Geschenk vom Weihnachtsmann!“ ich glaube nicht was hier passiert, aber schon taucht er ab. Er spuckte auf meinen Rüssel und fängt gleich an zu blasen. Ich spüre sofort wie das Blut in meinem Schwanz schiesst und er sofort deutlich härter wurde. Er kann wirklich gut blasen, mit einem guten Druck und auch mit seiner Zunge, arbeitet er grandios. Das konnte ich nur genießen, dieser Blowjob was fantastisch. Er wichste sich selber, während er mich Oral verwöhnte. Immer und immer wieder versuchte er, sich meinen Schwanz tiefer rein zu schieben. Aber er würgte immer wieder. Was ich irgendwie sehr geil fand. Er müht sich ab und ich war ihm dann gern behilflich, ich packe seinen Kopf und gebe ihm den nötigen Druck, um ihn in den Hals zu ficken. Was er nur kurz ausgehalten hat. Dann stoppte er kurz und wischte sich den sabber ab. Ich schaue ihn an, und sage: „Das kannst du aber gut, Clint!“ Da sieht er mich an und sagt: „Das freut mir das es dir gefällt, ich will den Weihnachtsmann doch nicht enttäuschen!“

Ich denke mir sofort, der will mehr. In dem Moment, kommt er näher zu mir, er knabbert an meinem Ohr und flüstert mir zu: „Ich will jetzt die Rute!“ das war mein Stichwort, der geile Sack will es also. Ich grinse ihn an und lege ihn auf den Rücken. Er nimmt die Beine nach oben, seine Rosette ist leicht behaart, aber hat eine schön Rosa Farbe. Sofort lecke ich ihn feucht und er stöhnt leise auf, wenn ich meine Zunge in sein Loch bohre. Nach ein paar Minuten, bohre ich ihm meinen Finger rein. Er steht voll drauf, denn er grinst vor sich hin. Nachdem mein zweiter Finger ihn gedehnt hat. Rotze ich mir auf den Schwanz und setze diesen an seinem Loch an. Wir schauen uns an, er sagte nur: „Ja Weihnachtsmann, lass ihn mich spüren!“ sofort drückte ich gegen sein Loch. Mit einem Stoß, ramme ich meine Eichel durch seinen Ring und er stöhnte laut auf. Sofort drückte ich nach, bis er zur Hälfte drin in ihm steckt. Die Sau grinste mich an, das heißt er will mehr und schon fahre ich komplett in ihn rein. Was er nur mit einem: „Fuuuuuck ist der groß“ bestätigt.

Mit gezielten Stößen, fange ich an ihn zu ficken. Er war so geil, sein Schwanz zuckt bei jedem Stoß von mir, er ist steinhart. Ich nehme gleich Tempo auf und er versucht leise zu stöhnen: „Oh fuck ist das geil, nimm mich Weihnachtsmann, nimm mich hart durch.“ Man ich war so spitz, ich vögele jetzt immer härter und tiefer durch seinen Darm. Ich ziehe ihn ganz raus und wieder komplett rein. Er jaulte dabei, aber genießt es sichtlich, wie mein Torpedo mit voller Kraft in ihm verschwindet. Nach ein paar Minuten, ziehe ich mich aus ihm raus. Er greift sich an die Fotze und sagte: „Hast geil auf gefickt, Weihnachtsmann, jetzt entleer deinen dicken Sack in mir!“ Wusste ich es doch, der will gefüllt werden. Ich stelle mich hin und er geht Doggy auf die Bank. Sein Arsch presst er geil raus. Seine Fotze war schon nach außen gestülpt. Mit einem kräftigen Stoß, jage ich ihm die 23cm komplett in den Arsch. Er jaulte wieder, ich packe sein Becken und lege sofort los. Meine dicken Eier, klatschten nur so gegen seinen Arsch und es war sehr geil, ihn so hart zu ficken. Immer wieder, schlug ich ein, wie eine Bombe und er stöhnte vor sich hin: „Fuck ist das geil, fick mich, fick mich hart!“ was ich auch tat. Ich gebe nun alles, mein Schwanz war wie ein gut geöltes Schwert und glitt perfekt durch seinen Arsch. Da war es soweit und ich stöhnte: „Jetzt kommt der Weihnachtsmann!“

Ich sprühe ihm komplett alles in seinen Kanal. Ich zucke mehrmals heftig zusammen. Das war ein saugeiler Fick und ich spüre, dass er jetzt einiges von mir in sich hat. Ich bleibe noch in ihm, und denke fuck ist das geil, ich stoße nochmal zu und er jault nochmal für mich. Dann ziehe ich ihn raus und er bleibt, gefickt wie er ist, auf den Knien. Da läuft die Sahne auch schon raus. Es bildet sich einen kleine Pfütze auf dem Holz, ich bin zufrieden, war eine gute Ladung. Er steht auf und sagt: „Danke Weihnachtsmann, fürs kommen!“ er packte sein Handtuch und ging. Ich saß noch ein paar Minuten da und musste erstmal verarbeiten was da passiert ist. Was waren denn das für Weihnachten. So etwas hatte ich sicher nicht erwartet.

Nach ein paar Minuten der Entspannung, ging ich dann auch auf mein Zimmer. Was wird das für ein Weihnachtsabend, dachte ich mir und lege mich auf mein Bett um zu dösen. Nach geraumer Zeit, höre ich ein Klopfen an meiner Türe. Wer das wohl ist...

Erfahren wir in Teil 2

 

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