Janis und Ich sind scheinbar nicht die einzigen Schwulen in der Klasse...
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Nachdem ich mit meinem frisch geouteten Klassenkameraden, Janis, Sex hatte und ich wieder nach Hause fuhr, dachte ich wieder ständig an meinen Stammkunden von der Arbeit: Veit.

 

Klar, der Sex mit Janis war geil. Aber Veit wollte mir einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Was muss er auch so verdammt sexy aussehen?

Zumindest die Arbeit lenkte mich etwas von Veit ab. Zumindest solange, bis er dann wieder seine 5 Dosen Energy kaufte.

Doch heute holte Veit nicht nur die 5 Dosen Energy, heute wollte er auch eine Flasche Vodka kaufen. Wir hatten Freitag. Warum sollte er also auch nicht mal härteres trinken?

„Sag mal, Veit, Wieso holst du eigentlich auch freitags und samstags 5 Dosen, wenn die doch eigentlich für deine Klassenkameraden sind, die du erst am Montag wiedersiehst?“, ich wurde neugierig.

„Sonntags brauche ich etwas um wach zu bleiben und nicht den ganzen Tag zu schlafen“, Veit zuckte mit den Schultern, „Aber heute siehst du ja, was ich will“. Er hielt die Vodka-Flasche hoch.

„Soll ich nach deinem Ausweis fragen?“, die Frage stellte ich mir innerlich auch. Ich glaubte ja, dass er 18 war. Aber auf seinem Ausweis, würde ich sein genaues Alter sehen, was mich schon neugierig machte. Außerdem wollte ich wissen, wie er auf dem Passbild aussieht. Immerhin war es ein ungeschriebenes Gesetz, dass man auf amtlichen Dokumenten immer scheiße aussehen muss.

Aber vielleicht war er auch erst 17 und kaufte deshalb bei mir die Flasche, weil wir uns so gut verstanden.

„Nein. Lieber nicht. Da sehe ich scheiße drauf aus“:

„Das tut jeder. Und jetzt hast du mich neugierig gemacht“. Ich lachte, „Wenn du mir den Ausweis nicht zeigst, kann ich dir den Vodka leider, leider nicht verkaufen“.

Veit nahm es mir scheinbar nicht übel, denn auch er lachte und kramte sein Ausweis heraus.

Er hielt ihn mir hin, aber packte ihn so, dass seine Finger das Bild verdeckten.

„So leid es mir tut, aber ich habe die Pflicht, auch ihr Bild anzusehen, junger Mann“, lachte ich schelmisch und nahm ihn sein Ausweis ab. Er war tatsächlich schon 20. Und endlich! Dieser fast perfekt aussehende Kerl, konnte ja nicht überall gut aussehen. Dieser starre Gesichtsausdruck auf seinem Passbild, war nicht sehr hübsch. Es passte nicht zu ihm.

„Hier. Mit einem lächeln siehst du wesentlich besser aus, als auf dem Ausweisbild“.

„Ähm... Danke... glaube ich“.

„Lädst du mich eigentlich zum Trinken ein?“; fragte ich, eigentlich eher aus Spaß und zeigte dabei auf seine Vodka-Flasche.

„Wir können gerne mal zusammen ein trinken, aber heute bin ich auf einen Geburtstag eingeladen. Da kann ich schlecht jemand fremdes mitbringen“.

„Keine Sorge. Die Frage war nicht ernst gemeint“, ich lachte, „Aber das Angebot, mal zusammen ein zu trinken, nehme ich gerne an“.

Veit verabschiedete sich.

In der Woche darauf, mit Veit habe ich die restlichen Tage nur den üblichen Smalltalk gehalten, saß ich wieder in der Berufsschule.

„Na, wie geht’s dir?“, fragte mich Jason, mein Sitznachbar. Ich war überrascht.

„Ähm... Wer bist du, und wo ist der richtige Jason?“. Normalerweise kam Jason immer erst im laufe der ersten Stunde. Aber jetzt war er saß er schon vor Unterrichtbeginn an seinem Platz. Noch dazu kam es noch nie vor, dass er mich fragte, wie es mir geht“. Jason arbeitete im selben Unternehmen wie ich, allerdings in einer anderen Filiale. Er war bereits 26 Jahre, da er schon studiert hatte. Weil er während des Studiums nebenbei im Getränkemarkt arbeitete, entschied er sich nach seinem Studium die Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel zu machen. Er trug seine Frisur immer mit einem alten Justin-Bieber-Seitenscheitel. Heute hatte er einen 3-Tage-Bart. Den rasierte er sich aber manchmal, sodass er an manchen mit einem Haarlosen Gesicht zur Schule kam, manchmal aber auch mit Bart. Ich glaube, er war oft einfach nur zu faul, sich zu rasieren.

„Was ist? Darf ich mich nicht für dich interessieren?“, fragte er mich.

„Doch. Aber du hast es noch nie getan. Und du warst noch nie früher in der Schule als ich“.

„Manchmal habe ich auch ein guten Tag“, er zuckte mit den Schultern, „Also, wie geht’s dir? Eigentlich frage ich das wegen deinem Outing letzte Woche. Für den anderen Janis lief es ja nicht so gut“.

 

„Ich bin mir sicher, dass Moritz einer der wenigen sein wird, die Ärger machen könnten. Also geht’s mir so wie immer“.

„Wenn Moritz dir doof kommt, sag mir Bescheid. Ich bin für dich da“.

„Wow. Das ist wirklich lieb von dir. So habe ich dich gar nicht eingeschätzt“.

„Ich kann es nicht leiden, wenn Leute aufgrund ihrer Vorlieben runtergemacht werden. Ich habe das schon oft genug ertragen“.

„Wie genau ertragen?“.

„Ah ja, ich bin doch auch schwul“, sagte er.

„Du sagst das so, als ob ich das schon wissen müsste“.

„Das wusstest du nicht? Das weiß fast jeder von mir“.

„Ich bin mir sicher, dass es niemand in der Klasse wusste“.

„Ist ja auch egal. Jetzt weißt du es“, er stand auf.

„Wo willst du jetzt hin, der Unterricht fängt doch jetzt gleich an“.

„Ich habe ein Ruf zu verlieren, ich kann doch nicht schon vor Unterrichtbeginn in der Klasse sein. Und außerdem muss ich auf Toilette. Kannst ja mitkommen und mein Schwanz halten“, er zwinkerte mir zu.

„Es wäre mir eine Ehre, dein Schwanz zu berühren, aber ich glaube, dass kriegst du auch alleine hin“, lachte ich.

Jason verließ die Klasse.

Janis tauchte vorerst nicht auf. Wahrscheinlich aus Angst vor seinem ehemaligen besten Freund Moritz.

Während unsere Lehrerin wieder langweilige Themen besprach, verließ ich die Klasse, um auf Toilette zu gehen. Von insgesamt 11 Toiletten auf der Schule, war die Auswahl groß, welche ich nehmen kann. Aber es gab nur eine Toilette, die infrage kam. Eine Toilette, die etwas abgelegen ist, und daher nie benutzt wird. Dementsprechend war sie auch sauber, im Gegensatz zu den restlichen 10 Toiletten.

Ich betrat eine der Kabinen.

„Psst, da ist jemand“, hörte ich ein Flüstern aus der Kabine neben mir.

Ich blieb Still stehen. Hielt sogar die Luft an, damit man nicht mein Atmen hören konnte. Ich wollte wissen, was diejenigen in der Nachbarkabine gerade machten.

Aber dann roch ich es. Dort kifften nur gerade welche.

Ich pinkelte und spülte ab. Blieb aber noch kurz in der Kabine, um zu schauen, was als nächstes passierte.

„Ist der weg?“, fragte jemand aus der Kabine.

„Psst“.

Dann erkannte ich die Stimme. Es war die Stimme von Janis, die gefragt hatte. Ich wusste nicht, dass er kiffte.

Ich stieg auf das Klo um über die Kabinenwand zu schauen.

Tatsächlich rauchten Janis und Jason gerade an einem Joint. Jedoch kniete Janis dabei gerade vor Jason, dessen Hose runtergezogen war. Ein Halbsteifer Schwanz baumelte vor dem Gesicht von Janis. Dabei hatte der Schwanz sogar halbsteif schon eine beachtliche Größe.

„Der ist weg. Ich höre nichts mehr“, sagte Janis. Ich musste mir ein Lachen unterdrücken, so bot sich mir doch ein lustiges Bild.

„Mach weiter“, sagte Jason, und packte Janis mit einer Hand am Hinterkopf, um ihn zu seinem Schwanz zu führen. Dieser nahm den Schwanz bereitwillig in den Mund. Der Schwanz von Jason richtete sich wieder auf und gewann noch mehr an Größe. Schätzungsweise 20cm.

Jason stöhnte, während er Janis in den Mund fickte.

Mein eigener Schwanz blieb bei diesem Schauspiel nicht kalt. Meine Hose wurde eng.

Ich stieg leise vom Klo herunter und schlich mich vor die Kabine von Jason und Janis.

„Wer hat denn da gerade Spaß ohne mich“, sang ich.

Scheinbar erkannten sie meine Stimme, denn sie öffneten die Kabine.

„Lass dein Schwanz raus, Janis kann echt gut blasen“, sagte Jason.

„Das weiß ich schon“, sagte ich, zog meine Hose trotzdem herunter.

Sofort nahm Janis ihn in den Mund, während ich Jasons Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste.

Janis nahm abwechselnd meinen und Jasons Schwanz in den Mund.

Nach kurzer Zeit zog ich Janis hoch und kniete mich nun hin. Ich wollte den Schwanz von Jason blasen. Dieser packte mich sofort am Hinterkopf fest und stieß mir sein Schwanz in den Mund.

Durch Janis Vorarbeit dauerte es nicht lange bis er kam. Janis sah, wie Jason kurz vorm Orgasmus war und kniete sich nun wieder vor dessen Schwanz. Jason ließ meinen Kopf los. Ich nahm sein Schwanz heraus und er spritzte ab. Der erste Schuss, spritzte über Janis‘ und meinen Kopf, aber der zweite, dritte und letzte Schuss verteilte sich auf unserem Gesicht.

 

Jason beugte sich herunter, küsste mich und leckte sein Sperma weg. Dasselbe tat er bei Janis.

„Das war geil. Sowas habe ich gebraucht“, sprach Jason danach. Wir wuschen uns schnell und gingen danach nacheinander in die Klasse. Ich als erster. Setzte mich auf meinen gewohnten Platz. Nach 5 Minuten folgte Janis. Er setzte sich neben mich. Ich fragte ihn gar nicht erst. Konnte mir schließlich denken, dass Jason ihm wahrscheinlich angeboten hat, die Plätze zu tauschen. So musste Janis nicht mehr neben Moritz sitzen. Und Jason kam leichter mit Moritz klar, so war er doch ein Kopf größer als er und 6 Jahre älter.

Gegen Ende der Stunde kam dann auch Jason in die Klasse. Wie erwartet setzte er sich neben Moritz. Dem war das wohl nur recht. Er wusste ja nicht, dass Jason ebenso schwul ist.

Wir waren bereits im dritten und damit letzten Lehrjahr. Lange mussten wir unsere Sitzordnung nicht beibehalten, denn die Abschlussprüfungen standen bereits kurz bevor.

In den letzten Wochen vor den Abschlussprüfungen wiederholten wir das Erlebnis von der Toilette. Manchmal in der Pause wieder auf dem Klo. Manchmal aber auch nach der Schule bei jemanden von uns zuhause.

Mit der Zeit lenkte es mich sogar von Veit ab.

Natürlich dachte ich noch oft an ihn, aber immerhin nicht mehr ununterbrochen.

Aber nach unserer Ausbildung ließ auch unser Kontakt nach. Ich wurde nach der Ausbildung nicht übernommen. Also wechselte ich das Unternehmen. Dadurch verlor ich natürlich auch Veit als Stammkunde. Eigentlich wollte ich Veit vor dem Ende meiner Ausbildung noch meine Handynummer geben, da ich ja wusste, dass ich das Unternehmen wechseln muss. Leider kam auch Veit nicht mehr. Wahrscheinlich, weil er Ferien hatte und daher nicht mehr seine 5 Dosen Energy kaufen musste.

Nach ein paar Monaten betrat ich nochmal den Getränkemarkt. Zum ersten Mal betrat ich diesen Laden nicht als Mitarbeiter, sondern als Kunde.

Mit meinen Getränken ging ich zur Kasse und wurde überrascht.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich.

„Da bist du ja endlich mal“.

„Wie jetzt?“

„Als ich mich hier beworben habe für die Ausbildung, habe ich mich gefreut, mit dir zusammen arbeiten zu können. Aber du arbeitest ja nicht mal mehr hier. Hab gedacht, du würdest dann irgendwann mal als Kunde aufkreuzen“. Veit saß hinter der Kasse.

„Du hast also jetzt meinen Job“. Ich lachte: „Dann ist das wohl jetzt ein Rollenwechsel. Du bist der Mitarbeiter und ich dein Kunde“.

„Scheint so“. Veit scannte meine Getränke.

„Erinnerst du dich noch? Du hattest einmal nach meinem Ausweis gefragt, nur um mein Bild zu sehen. Jetzt muss ich dein Ausweis sehen“, sagte Veit, als er eine Dose Whiskey-Cola abscannte.

„Du weißt aber, dass ich schon weit über 18 bin“. Da ich kurz nach meiner Abschlussprüfung Geburtstag hatte, war ich mittlerweile 21.

„Du wusstest es damals auch“.

„Ich war mir damals echt nicht so sicher. Ich hätte aber niemals gedacht, dass du in meinem Alter bist“, sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich muss ihren Ausweis sehen, sonst darf ich Ihnen das nicht verkaufen“, sagte er und lachte.

Ich wollte nicht so sein, und zeigte ihm mein Ausweis. Er nahm ihn in die Hand und führte den Ausweis ganz nah an sein Auge. „Wow, vom Nahen bist du echt hässlich“. Veit fing an laut zu lachen und gab mir den Ausweis wieder.

„Das heißt, von der jetzigen Distanz findest du mich hübsch?“, ich rechnete Eins und Eins zusammen.

„Kein Kommentar“.

Schade. Ich hatte gehofft, er würde „Ja“ sagen.

„Aber jetzt kenne ich auch endlich mal deinen Namen, Jannis“.

Daran habe ich nie gedacht. Veit konnte meinen Namen ja bisher gar nicht wissen.

„Du hättest auch damals schon die ganze Zeit fragen können“.

Ich bezahlte.

Froh darüber, Veit nochmal wieder gesehen zu haben, verließ ich den Laden.

Am nächsten Tag:

Ich fuhr gerade von der Arbeit nach Hause. Ich hatte Spätschicht. Daher war es bereits dunkel auf den Straßen. Kein Wunder um 22.15 Uhr.

Leider sollte ich nicht bis nach Hause kommen.

 

Auf dem Weg zu meinem Ort schaltete sich mein Auto aus. Ja... Autos mit einer Start-Stop-Automatik sind nicht immer gut.

Ich konnte mein Auto nicht mehr einschalten. Und auch den Gang raus machen, um noch von der Gefahrenzone weg rollen zu können, war nicht mehr möglich. Mein Wählhebel war blockiert. Mehrmals versuchte ich, das Auto wieder zu starten, erfolglos. Immerhin war ich Automobilclubmitglied. So konnte ich ohne Probleme die Pannenhilfe verständigen.

Während ich auf sie wartete stellte ich ein Warndreieck auf.

Relativ flott kam der Pannenhelfer. Ein junger Mann, ich schätzte ihn auf 30 Jahre kam zu mir und fragte mich, was genau passiert ist. Schnell erklärte ich es ihm, während er versuchte Die Fehlercodes des Autos auszulesen. Doch mein Auto ließ ihn ließ sein Gerät gar nicht erst herein. Da er mein Auto also nicht zum laufen bringen konnte, musste er es abschleppen.

Dabei musste er aber erst einmal die Blockade meines Wählhebels lösen. Sonst ließ sich mein Auto nicht auf seinen Schlepper ziehen.

Aber schnell hatte er auch dieses Problem gelöst.

Ich wartete, während er mein Auto sicherte.

„Ey, Jannis. Alles okay?“, wurde ich plötzlich hinter mir überrascht.

Veit stand am Straßenrand.

„Bei mir ja. Frag eher mal mein Auto. Das ist einfach aus gegangen. Wie ein PC, der abstürzt. Und was machst du so spät hier?“

„War arbeiten und danach noch beim McDonalds. Jetzt war ich auf dem Weg nach Hause, als ich dich sah. Wenn du willst, kannst du dich zu mir abschleppen lassen. Mein Bruder kann morgen mal dabei gucken. Der kennt sich gut mit Autos aus“.

„Und wie komme ich dann von dir nach Hause, wenn er erst morgen dabei guckt?“.

„Gar nicht. Du schläfst natürlich bei mir“.

„Wenn das keine Umstände für dich und deinen Bruder macht, natürlich gerne“, sagte ich.

Der Pannenhelfer war gerade fertig und holte mein Warndreieck.

Veit sprach ihn an: „Hallo. Wäre es ein Problem, wenn ich gerade mitfahre. Das Auto muss zu mir“.

„Natürlich nicht. Geht in Ordnung“.

Wir stiegen in den Schlepper und Veit lotste den Pannenhelfer zu sich nach Hause.

Schnell waren wir angekommen, luden mein Auto ab und klärten die Bürokratie. Der Pannenhelfer fuhr zum nächsten Einsatz und Veit führte mich in seine Wohnung.

„Willst du duschen?“

„Das wäre echt super lieb, ich komme selber von der Arbeit und könnte eine Dusche vertragen“, sagte ich. Veit zeigte mir das Badezimmer und gab mir ein Handtuch, sowie frische Unterwäsche von sich. Schnell duschte ich mich und betrat dann halbnackt das Zimmer von Veit. Ein wenig unangenehm war es für mich schon. Ich schaute auf Veit. Wollte wissen, ob er meinen Körper anstarrt. Aber das tat er gar nicht. Er schaute nur kurz zu mir, als er sagte, er wolle auch eben duschen gehen.

Keine 10 Minuten später kam auch Veit halbnackt in sein Zimmer. Und ich konnte definitiv nicht anders, als seinen Oberkörper anzustarren.

Haarlos und leicht definierte Muskeln. Dieser Typ war ein Traum.

„Ich habe meinen Bruder angeschrieben. Er kommt morgen vorbei und guckt bei deinem Auto“.

„Sag ihm ‚vielen Dank‘ von mir“, sagte ich erleichtert.

Veit schaltete seinen Fernseher ein. Wir wollten beide noch nicht schlafen. Also entschieden wir uns, einen Film zu schauen. Dafür legten wir uns nebeneinander in sein Bett.

Doch schon während des Films schlief Veit ein. Ich lächelte und deckte ihn zu. Da ich noch nicht schlafen wollte, schaute ich zumindest noch den Film zu ende.

Erst danach schaltete ich Veits Fernseher aus. Da Veit nur eine Decke hatte, kroch ich mit ihm unter seine Decke. Er schlief ruhig weiter.

Ich legte mich seitlich mit dem Rücken zu ihm und schloss die Augen. Konnte jedoch weiterhin nicht schlafen.

Die Zeit verging. Veit drehte sich ab und zu. Ich behielt meine Augen zu, in der Hoffnung bald einzuschlafen. Doch irgendwann bemerkte ich, wie Veit sich an mich schmiegte. Er schlang seinen Arm um mich und drückte seinen Körper an meinen. Ich genoss diese Wärme. Am liebsten würde ich so für immer liegen. Veit atmete gleichmäßig weiter. Also schlief er noch.

 

Ein paar Minuten später drückte er seinen Unterkörper etwas an meinen. Dabei bemerkte ich, dass er eine Latte haben musste, die gerade an mein Hintern drückte.

Er fing an mich zu streicheln. Also war er wach.

Ich ließ ihn noch kurz so weiter machen. Ich wollte es genießen.

Danach drehte ich mich um. Sofort schloss Veit seine Augen und tat so, als würde er schlafen. Ich kam näher zu ihm und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Er erwiderte den Kuss.

Veit fing wieder an mich zu streicheln. Niemand sagte etwas. Nur unsere Küsse waren zu hören. Veits Hände wanderten zu meiner Unterhose und kneteten meinen Schwanz dadurch.

Ich tat dasselbe bei ihm, zog ihm aber schnell die Unterhose aus und wichste ihn leicht. Er war schon voll aufgerichtet. Wahrscheinlich 18cm.

Als Veit mir die Unterhose auszog stülpte er sofort sein Mund über meinen steifen Schwanz.

Er lies sich viel Zeit damit, meinen Schwanz zu lecken und daran zu saugen. Ich stöhnte. Veit verwöhnte mich nach allen Formen.

Es dauerte nicht lange, bis ich merkte, dass ich komme. Ich warnte ihn vor, doch er nahm mein Schwanz nochmal extra tief in seinen Mund. Mehrere Schübe spritzte ich in sein Maul. Veit schluckte alles. Anschließend küsste er mich. Ich schmeckte noch mein eigenes Sperma.

Veit küsste mich am ganzen Körper, drehte mich danach auf den Bauch und küsste meinen Rücken.

„Darf ich dich ficken“, flüsterte er zwischen den Küssen.

Ich nickte: „Ja“.

Kurz danach spürte ich seine Zunge an meinem Loch. Er leckte meine Rosette, bevor er dann seine 18cm ansetzte. Ich entspannte mich, damit er leichter eindringen konnte. Veit stöhnte, als er bis zum Anschlag in mir steckte. Auch ich stöhnte. Veit zog seinen Schwanz wieder fast heraus, nur um ihn direkt wieder tief in mich zu stoßen.

Er legte sich auf mein Rücken, umschlang meinen Hals mit seinem Arm und bewegte nur die Hüfte um mich zu ficken. Immer schneller wurde er. Wir stöhnten um die Wette.

Nach einer Weile zog Veit seinen Schwanz raus, drehte mich wieder auf den Rücken, klemmte meine Beine neben seinen Oberkörper um so wieder in mich eindringen zu können. Veit gab mir weitere heftige Stöße, während er sich zu mir runter beugte und mich küsste.

Dann war es so weit. Sein Stöhnen wurde lauter. Er richtete sich auf, stieß seinen Schwanz nochmal tief in mein Loch und spritzte ab. Tief in mir ergoss er sich und ließ sich anschließend auf meinen Oberkörper sacken. Ich streichelte seinen Kopf, der auf meiner Brust lag Veit gab mir einen Kuss und schmiegte sich dann an mich. So schliefen wir beide ein.

Am nächsten morgen wurden wir durch Veits Handy geweckt. Sein Bruder rief an.

Er stand bereits vor der Tür. Schnell zogen wir uns an.

Der Bruder von Veit musste gar nicht viel machen, um mein Auto wieder zum Laufen zu bringen. Er hat es geschafft den Fehlerspeicher des Autos zu löschen, wodurch mein Auto ohne Probleme wieder ansprang. Trotzdem sollte ich natürlich in eine Vertragswerkstatt, damit genauer dabei geguckt werden kann. Veits Bruder fuhr anschließend wieder zu sich nach Hause.

„Wenn du willst, Jannis. Ich habe heute noch nichts vor. Du darfst gerne noch bleiben“, sagte Veit.

Ich lächelte und gab ihm einen Kuss: „Das Angebot nehme ich sehr gerne an“.

 

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