Willst du geknackt werden, kleine Jungfrau.
Bareback / Daddy & Boy / Inzest / Junge Männer / Romantik
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Ich weiß selber nicht wieso ich auf Männer stehe, die zwanzig Jahre älter sind als ich. Aber das war schon immer so. Bereits als Teenager war ich nicht auf Gleichaltrige scharf sondern eher auf Lehrer. Da gab es den einen, meinen Deutschlehrer, der mit Ende dreißig noch relativ jung war und meine Masturbationsfantasien beflügelte. Natürlich ist nie etwas zwischen uns vorgefallen. Ich bin ziemlich sicher, dass er nicht schwul ist und getraut hätte ich mich sowieso nicht. Trotz meiner Präferenz hatte ich dann meine ersten sexuellen Erfahrungen doch mit Burschen in meinem Alter. Es war nicht schlecht aber mir fehlte etwas. Wonach ich auf der Suche war konnte ich nicht sagen und auch nicht wieso ich meinte das bei einem älteren Kerl zu finden.

 

Doch als ich schließlich mit Anfang zwanzig wieder einmal in eine Schwulenbar ging ließ ich mich von diesem Kerl anquatschen. Philipp war Ende vierzig, sah aber gut aus. Auf eine ganz bodenständige Art. Er war kein Adonis, sondern mehr der Normalo-Typ. Seine leicht angegrauten Haare zeigten ein paar Geheimratsecken, die hohe Stirn war etwas zerfurcht von einigen Falten. Seine Nase war ein wenig zu schmal und die Lippen zu voll. Ein leichter Bauchansatz zerstörte seine drahtige Figur. Dafür hatte er aber kräftige Arme und sportliche Beine und eine tiefe Stimme, die meinen Bauchnabel zum vibrieren brachte. Wie bei Terence Hill blitzten seine Augen wie blaues kaltes Eiswasser. Ein durchdringender Blick, der mich taxierte und meinen Körper scannte. Ich kam mir nackt dabei vor und auch ein bisschen hilflos als seine Habichtnase sich mir näherte und meine Wange streifte während er mich küsste.

„Wollen wir irgendwo hin gehen wo wir allein sein können, Süßer?“ Mir wurde schummrig im Kopf als seine Hände mich berührten. Es waren kräftige, Arbeit gewohnte Männerhände mit langen Fingern, die gezielt streicheln und liebkosen konnten. Er zog mich schon an der Bar fast aus. „Habt ihr kein Daheim, ihr zwei?“ fragte der Barkeeper scherzhaft. Als nächstes wollte er wissen, ob ich überhaupt schon Achtzehn sei. Das war ein Scherz zwischen uns seit vier Jahren. Er kannte mich und meinen Ausweis und machte sich gern auf meine Kosten über mich lustig weil ich jünger aussah als ich war obwohl sich meine Haarpracht auch hinter Geheimratsecken langsam verflüchtigte.

Auf seine Frage wie ich hieße nannte ich ihm meinen Spitznamen: Flo. Bei meinem echten Namen hatte mich seit zwanzig Jahren kaum noch jemand genannt. „Soll ich dir mein Daheim zeigen?“ fragte mich der Sugar Daddy wie ich ihn heimlich bereits nannte. Er war ein bisschen betrunken. War ich auch. Wir hatten uns auf seine Kosten ziemlich voll laufen lassen. Er hatte alles für mich bezahlt, vom teuren Cocktail bis zum Bier. Als wir aufstanden bot er mir seinen Arm an. Galant brachte er mich zu seinem Auto, hielt mir sogar noch die Tür auf. Seine Hand kraulte meinen Nacken während er fuhr. Immer wieder stahl er sich den einen oder anderen Kuss und lächelte mich dabei an. Ich griff ihm beherzt beim Fahren in den Schritt und tastete die Länge seines Schalthebels ab. Das hätte ich nie gewagt wenn ich nicht ein bisschen was intus gehabt hätte. Aber ich wurde mutiger und schob ihm meine Hand in die Hose.

Der Schwanz fühlte sich weich, fleischig und seidig an. Ich umgriff ihn mit den Fingern und begann sanft zu streicheln. „Kleiner, ich kann mich bald nicht mehr konzentrieren.“ Er hielt auf einem Seitenstreifen und legte den Kopf zurück. Seufzend genoss er es, dass ich seine Stange nun mit beiden Händen griff und die Mütze zurück zog, damit ich die pralle Eichel liebkosen konnte. Sie war wie eine glänzende Kirsche mit einer verführerischen Einbuchtung in der Mitte und einem winzigen Loch, durch das die köstliche Sahne austreten konnte. Ich konnte nicht widerstehen sie in den Mund zu nehmen. Genüsslich spreizte er die Beine, ließ mich machen und legte seine Hand sanft auf meinen Kopf.

Meine Zunge vollführte Pirouetten um den glatten violetten Hügel. Ich steckte die Spitze in das Löchlein und kitzelte den Vorsaft heraus. Sein Penis hatte einen leichten Knick und ein gutartiges Knötchen nahe des Bändchens. Ich fand das faszinierend, denn mein eigener sah genauso aus und das hatte ich bisher noch bei keinem gesehen. Es war nicht der hübscheste Schwengel, den ich je gesehen hatte, aber eben selten. Auf seinem Sofa schob er mir seine Zunge in mein Jungsfötzchen und leckte meinen Analring bis er zuckte und sich öffnete. Seine Finger spreizten mich auf. Mit meinem prallen Apfelpo wackelte ich vor ihm, mir bewusst, dass meine männlichen kantigen Kurven ihn ganz wild machten und er mich danach nur umso leidenschaftlicher lecken würde. Die Zunge an meiner runzligen Öffnung war eine Offenbarung. Ich fand es einfach geil. Genau das hatte mir gefehlt. Ein Kerl mit Erfahrung, der es mir herrlich besorgte. Darauf hatte ich gewartet. „Setz dich auf mein Gesicht, Baby.“ Ich tat wie geheißen und er spreizte meine Halbkugeln, um mir seine Zunge rein zu stecken, so dass ich darauf reiten konnte. Ich öffnete den Mund vor erstauntem Entzücken. Es fühlte sich so unsagbar gut an.

 

Seine Hand griff hoch und befühlte meine Murmeln im kompakten Sack. Dass ich nicht rasiert war gefiel ihm. Er mochte diese glatten Twinks, die ihre Piste wie Frauen polierten gar nicht. Ein Mann sollte auch nach Mann aussehen, fand er. Selbst war er kaum behaart und unrasiert. Alles war auf seinem Platz, er ließ der Natur ihren Lauf und trimmte sich nur ein bisschen. So wie ich. Es war geil dieselben Vorlieben zu entdecken. Ich jubelte als er mein Zepter zu streicheln begann. Immer wieder zog er daran, dabei leckte er mein Loch schön weich, den Damm hoch, zu den Hoden und nahm sie einzeln in den Mund. Ich war schon längst wie Wachs in seinen Händen als er meine Kiste fester auf sein Gesicht presste und mich dazu anwies mich zu bewegen. Ohhh. Ich rieb mich an seiner leckenden Zunge und trieb sie tiefer in mein williges Arschloch.

Er hörte einfach nicht auf mich zu lecken. Seine Zunge war durstig und trank meine analen Säfte im sauberen Po. Weich geschleckt, nass und glänzend wie ich unten herum war saß ich auf seinen Lippen und stöhnte unkontrolliert. Etwas weiter oben war ich hart wie nie. Mein Pimmel zuckte in seiner Hand und wurde dabei immer noch dicker. Er brummte unter mir. Ich konnte seine Bartstoppeln fühlen als er mich ausfraß. Fortwährend stimulierte er mich weiter. Er drückte meinen Schlauch und fand die richtige Schleuse. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und spritzte in hohem Bogen in die Luft. Es klatschte auf unsere Körper und in sein Gesicht.

Ich war sehr zufrieden als ich mich schließlich von ihm löste und nach Hause ging. Jetzt hatte ich endlich mit einem echten Kerl herum gemacht und ich kam mir selber vor wie ein Mann. Leider sah mein Vater das anders. Der war mit meiner Nachricht, dass ich noch bei jemandem übernachtet hatte nicht einverstanden, wollte es genau wissen wo ich gewesen sei. „Lass ihn doch.“ meinte meine Mutter als sie meine roten Wangen sah. „Er ist erwachsen und zum ersten Mal verliebt.“ „Bin ich nicht!“ Das fehlte noch, dass ich mich mit meiner Mutter über meine Männerbekanntschaften unterhalten würde!

„Gehst du heute schon wieder in die Bar?“ fragte mein Vater. „Es ist Samstag Abend.“ „Den kann man auch einmal mit seiner Familie verbringen.“ „Aber doch nicht in dem Alter!“ kam meine Mutter mir zur Hilfe und wünschte mir viel Spaß. Ich war ein junger Kerl und die mussten sich schließlich austoben dürfen. Schwul oder nicht, Männer hatten alle dieselben Bedürfnisse. Da musste ich ihr ausnahmsweise recht geben. Ich war geil auf Sex und scharf auf den Sugar Daddy. Den wollte ich nämlich ganz unbedingt wieder sehen und dann würde ich mich auch ficken lassen. Das hatte ich mich bisher nicht getraut. Jetzt wo ein echter Mann seinen harten Schwanz in meinen Mund geschoben hatte war das anders.

Philipp zog mich in seine Arme, legte sich auf mich und küsste mich intensiv. „Was bist du doch für eine kleine geile Sau.“ schnurrte er mir ins Ohr. Seine Hände waren schon wieder an meinem Hintern und kneteten das feste Fleisch. Ich war schon ganz heiß als er mir einen Finger in den Hintern steckte. „So eng.“ schnurrte er. „Du bist noch Jungfrau?“ Ich senkte verlegen den Kopf. Er nahm mich ganz lieb in den Arm und schob mir seinen Finger etwas tiefer rein. „Geiler Arsch.“ gurrte er. „Wir werden uns Zeit lassen, kleine Jungfrau. Willst du geknackt werden, kleine Jungfrau?“ Davon träumte ich schon lange. Jetzt aber hatte ich die Hosen voll und war ganz aufgeregt. Es sollte scheinbar wirklich passieren und das auch noch mit einem echten Mann und nicht mit einem Jungen. „Mach dir keine Sorgen.“ säuselte er und tauchte zwischen meinen Beinen ab. Mit dem Knötchengewächs an seinem Lümmel würde er meine Rosette besonders stimulieren und mir die schönsten Gefühle im Darm bescheren, versprach er mir.

Im nächsten Moment hatte er mich tief in seinen Mund genommen, so tief wie ich noch nie hinein stoßen hatte können, und er lutschte mich mit der ganzen Erfahrung, die er offensichtlich hatte. Derart geblasen zu werden war ich nicht gewohnt. Andere nuckelten und lutschten nur ein bisschen, aber er nahm mich in seinen Hals und ermöglichte mir ihn ins Maul zu ficken. Ich japste auf als ein Finger wieder in meinem Rektum landete und er mich vorne lutschte und hinten aufspießte. Dabei schabte er über meine Lustdrüse. Mir wurde heiß und kribbelig. Mein Darm zog sich zusammen und quetschte seinen Finger ein. Ich saugte ihn tief ihn mich hinein, als wollte ich ihn nie mehr raus lassen. Eigentlich wollte ich das auch nicht. Was er da in mir machte fühlte sich richtig geil an.

 

Ich spritzte erneut ab. Diesmal direkt in seinen Mund. Er ließ sich mein Sperma gierig schmecken und grinste mich dann mit vollgeschmierten Lippen an. „Der Samen von einem jungen potenten Kerl wie dir ist doch das Schärfste was es gibt.“ lächelte er. „Blas mir einen, Kleiner.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schluckte sein Würstchen, als wäre ich halb am Verhungern und ich knabberte und schleckte daran, um an die cremige Füllung zu gelangen. „Geile Sau!“ keuchte er auf als er schließlich in meinem Mäulchen abrotzte. „Bist ziemlich heiß, Süßer!“ stellte er fest als er mich hoch zog und mich küsste, damit wir uns seinen potenten Saft teilen konnten. „Ich würde dich zu gern entjungfern, du geile kleine Ratte!“ „Dann tu es doch.“ antwortete ich mutig. Ich war heiß auf ihn und im Eifer des Gefechts kaum noch zum Denken fähig. Er sollte mich ficken. Mein kleines Loch weiten. Mir die Rosette versilbern. In mich spritzen, mich besamen und schwängern.

„Das verspreche ich dir.“ Er nahm mich mit ins Bett, zog mich an sich und legte seine Arme um mich. „Morgen, Süßer.“ Herzhaft gähnte er an meinem Nacken als er mich so in der Löffelchen Stellung hielt. Sein kräftiger Oberkörper gab mir Geborgenheit. Ich kuschelte mich eng an ihn. Sein schlaffes Glied lag dabei direkt zwischen meinen Pobacken. Ich spürte es besonders einige Stunden später als ich meine Hüften kreiste und er sich dabei verhärtete. Seine Finger waren an meinem Glied und streichelten mich. „Was bist du doch für eine heiße Nummer.“ Er biss mich leicht ins Ohrläppchen. „Ich lasse dich nie wieder gehen.“

Mir blieb im ersten Moment die Luft weg als er in mich eindrang. Es tat nicht unerheblich weh aber nur für wenige Sekunden. Sobald er ein Stück weit in mich hinein geglitten war wurde es sofort besser. Er küsste mich und hielt mich zärtlich in seinen männlichen starken Armen. So geborgen hätte ich ihm nicht nur mein jungfräuliches Loch anvertraut, das er auf ein Vielfaches mit seinem Rammbock ausdehnte, sondern auch mein Leben. „So ein süßer enger Arsch.“ schmeichelte er mir zwischen zahlreichen Küssen und schob sich ganz vorsichtig weiter vor. Tatsächlich fühlte ich dabei vor allem sein Knötchen und das war ein ganz besonderes Gefühl.

Was er damit in meinem Darm anstellte war unbeschreiblich. Es war, als würde ich nicht nur durch seinen Prügel aufgeweitet, der sich allein schon unheimlich geil anfühlte, sondern auch noch mit seinem Knötchen massiert. Er lächelte wissend. Bestimmt war ich nicht der erste junge Bursche, der von seinem wenig hübschen aber geilen Schwanz auf die herrlichste Weise stimuliert wurde. „Auf die Technik kommt es an.“ flüsterte er mir zu während er mich durch bumste. Die Größe und das Aussehen seien unwichtig. Allzu willig gab ich mich hin als er seinen Geburtsfehler einsetzte, um meinen Analring glücklich zu machen, der sich wie eine enge Manschette um ihn legte, so dass ich das Knötchen umso deutlicher spürte.

Besonders an der Prostata war das ein Erlebnis der absolut heißesten Art und brachte mich zum Schreien. Ich klammerte mich an ihn und jammerte so laut und so voller Wonne, dass er mir den Mund zu halten musste. Derart gequält konnte ich mich nicht mehr ausdrücken und ich zuckte wie ein Steak auf dem Grill. „Geile Sau.“ keuchte er immer wieder als er mir zuerst sanfte und dann härtere Hüftstöße verpasste. Er hatte einen guten Drive und kam in einen Rhythmus, der mit mir harmonierte. Ich lag nicht länger einfach da und ließ mich nehmen, ich machte mit und räkelte mich lüstern unter ihm bis er schließlich aufschrie und sein weißes Gold in mich schoss.

Er markierte mich und machte mich zu seinem Eigentum. Das jedenfalls wäre ich jetzt, behauptete er mir mit einem Glitzern in den Augen. „Ich gehöre niemandem.“ „Doch, mein Name steht auf deinem Arsch. Genau hier.“ Er klatschte mir auf die Hinterbacken. „Das bezweifele ich.“ gab ich zurück. Ich wollte mich anziehen weil ich meinte, es wäre langsam Zeit. Meine Eltern würden mich bereits vermissen. Papa war streng. Seit er wusste, dass ich schwul war wollte er immer genau wissen wo ich übernachtete, wer meine Freunde waren und mit wem ich sonst zu tun hatte. Er hatte wohl einen Horror davor, dass ich mich auf irgendeiner Gay Pride Party einmal vergessen könnte. Wenn er wüsste, dass ich mit einem Fremden geschlafen hatte würde er ausrasten. Er stammte noch von einer Generation, die mit der Angst vor HIV aufgewachsen war. Für ihn gab es nur Kondome als adäquate Sicherheitsvorsorge. Alles andere ließ er nicht gelten. Er würde durchdrehen wenn er wüsste, dass ich mich blank hatte entjungfern lassen. „Bevor du deinen sündhaft geilen Hintern hier raus schwingst, gib mir doch deine Telefonnummer.“ Ich grinste innerlich. Die würde er sich jetzt verdienen müssen für sein Gequatsche von wegen Eigentum.

 

Er griff nach mir, zog mich an sich und küsste mich, dass mir Hören und Sehen verging. „Gib mir deine Telefonnummer.“ forderte er mich auf. Ich nannte ihm die Vorwahl. Mehr gab es jetzt fürs Erste nicht. „Wie soll ich dich denn erreichen, Schatz?“ „Ich weiß wo du wohnst...“ „Oh, so einer bist du.“ Das gefiel ihm offensichtlich. „Ein bisschen frech. War ich auch in deinem Alter.“ Wieder küsste er mich. Auf eine Art und Weise, dass mir die Knie weich wurden. „Das ist dann wohl ein Lebwohl.“ Er wusste wie man spielt. Zuerst heiß machen und dann zappeln lassen. Arrgh, fluchte ich innerlich. Dieses Spiel wurde immer interessanter.

Oh, er war heiß auf mich. Ich konnte die Gier und die Fleischeslust in seinen Augen sehen. Er zog mich regelrecht mit den Blicken aus. Und trotzdem fraß er mir nicht aus der Hand. So wie ich ihn quälte, so quälte er auch mich. Unser Gehäkel machte uns beide scharf und war ein Tauziehen, ein männliches Balzverhalten. Wer als erster blinzelt verliert. „Sehe ich dich wieder, Flo?“ Seine maskuline Präsenz dominierte den Raum. Ich fühlte mich davon angemacht. „Vielleicht.“ antwortete ich ausweichend. Ich war immer noch bereit ihn für seine machohaften Besitzansprüche ein bisschen büßen zu lassen. „Das ist keine Antwort.“ „Vielleicht.“

Ich wusste, dass ich gewonnen hatte als ich ging. Es war mehr als offensichtlich. Er würde jetzt zu Hause sitzen und an mich denken, sich wahrscheinlich die nächsten Tage einen runter holen und darauf warten, dass ich irgendwann wieder auf seiner Matte stand. Der Gedanke gefiel mir. Von wegen Eigentum. Ich würde die geile Sau tanzen lassen. Ein Sugar Daddy, der nach meiner Pfeife tanzte. Einfach genial. Und er hatte mich genommen. Ich konnte immer noch ein leichtes Brennen in meiner Körpermitte spüren, dort wo er ihn rein gesteckt hatte. Die Nacht war noch jung. Ich wollte mehr. Eigentlich war ich schon lange scharf auf noch einen älteren Kerl.

Der Barkeeper lächelte mich leider nur mitleidig an. An meinen Avancen war er überhaupt nicht interessiert. Ich war wohl nicht die Art von Liebhaber, auf die er scharf war. Schade. Ich schluckte meinen Frust mit einem Bier runter und wollte mich auf die Tanzfläche begeben, um zu schauen welche schönen Söhne anderer Mütter man hier sonst noch so treffen konnte. Da fing mich der Sugar Daddy ab. „Sieh an wen man hier so bald schon wieder trifft. Dabei bin ich nur hier weil ich meine Jacke hier vergessen habe.“ Ganz bestimmt, dachte ich verschmitzt. Ich war auch nur hier weil ich Queens „I want to break free.“ nicht oft genug hören konnte und mir auch Madonnas „Papa, don't preach“ besonders gefiel. Er roch leicht verschwitzt was ihm eine ungeheure männliche Note verlieh und ich dachte nur, warum nicht. Ich würde durchaus noch ein drittes Mal mit ihm mitgehen. Wahrscheinlich auch öfter. Er sollte nur nicht denken, er hätte mich im Sack.

„Darf ich dich einladen, Süßer?“ Er zahlte mir eine Runde und noch eine. Seine Augen glänzten mit zunehmendem Alkoholpegel immer mehr. Ich hatte das Gefühl, dass er richtig spitz auf mich war und es kaum noch aushielt ihn mir so bald wie möglich wieder rein zu stecken. Er zog mit seinem Finger Kreise über meinen Arm was mir einen wohligen Schauer entlockte. Es kribbelte angenehm. „Weißt du, Kleiner, ich mag dich echt gern.“ Er schmeichelte, aber es klang durchaus ehrlich. Eigentlich sogar richtig süß. „Du hast da ein Muttermal.“ stellte er fest. An dieser Stelle hatte er auch eins. Es hatte dieselbe Form wie meines. Sah aus wie eine Insel. Er sah in meine Augen. Sie waren eisblau. Eine Farbe wie bei Terrence Hill. Die Konturen meiner dünnen Nase und meiner fleischigen Lippen verfolgte er mit beobachtenden Blicken.

„Sagst du mir deinen echten Namen?“ „Philipp.“ Er schaute mich an. Seine Augen waren undurchdringlich und von so einem eigenartigen kalten Blau. „Wie alt bist du?“ wollte er wissen. „Ich bin zweiundzwanzig.“ Mir war, als würde er einen Moment lang stutzen, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Danach wollte er noch mehr über mich wissen als zuvor. Ich redete und er hörte einfach zu. Noch nie zuvor hatte mir jemand so zugehört. Er zeigte Interesse an genau den richtigen Stellen. Ich fand es unheimlich süß. Er war ein guter Zuhörer und er interessierte sich wirklich für mich. Wie er mich umgarnte, da hatte ich das Gefühl, als gäbe es außer uns beiden gar keinen anderen im Raum. Er brachte mich sogar mit dem Auto nach Hause und ließ mich ein paar Meter weiter weg aussteigen, damit uns niemand sah. Selbst dann noch redeten wir ewig. Wir konnten einfach nicht aufhören.

Mir blieb noch eine Stunde vergönnt ehe meine Mutter auf einmal vor uns stand. Sie war leider so spät noch mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, warum auch immer, und hatte mich im Auto mit einem älteren Kerl reden sehen. Dass ich es mit Burschen trieb, die so alt waren wie ich, das konnte sie verschmerzen aber derjenige, neben dem ich im Auto saß und schon seit mehr als einer Stunde plauderte, war ein Mann. Sie hatte uns beobachtet. Die beiden sahen einander an und einen Moment lang war es so still, dass man eine Stecknadel fallen hören konnte. Ich sah das Entsetzen in den Augen meiner Mutter und was mich noch mehr erstaunte, Philipp zeigte denselben Schock im Gesicht wie sie. Verwirrt saß ich zwischen den beiden und merkte nur wie es mir den Boden wegzog und meine heile Welt in tausend Scherben zerfiel.

Denn mein Vater war nicht mein Vater. Mein Erzeuger hatte sich verabschiedet als ich noch ganz klein gewesen war. Ihm war die Verantwortung zu viel geworden. Der Mann, den ich für meinen Papa gehalten hatte, war mein Stiefvater. Meine Eltern hatten mich mein Leben lang belogen.„Woher kennt ihr euch?“ wollte sie wissen als das gegenseitige Anstarren und der erste Schock vorüber waren. Wenigstens war sie arglos genug unser Zusammensein im Auto für Sitzen und Reden zu halten. Alles andere wäre auch für sie zu extrem gewesen. Ihre Fantasie reichte dafür zum Glück nicht aus. Philipp hatte die Geistesgegenwart meiner Mutter eine jugendfreie Version über unser Kennenlernen aufzutischen. „Geh auf dein Zimmer!“ verlangte meine Mutter. Sie wollte mit Philipp allein reden. Ich schaute sie an und ihn an und begriff. Es war so ungeheuerlich, dass es mir den Magen umdrehte. Meine Beine wurden weich. Ich hätte sofort kotzen können. Nicht nur, dass mich hier jeder belog. Nein, das war noch das Geringste. Eine andere Gewissheit, eine geheime Tatsache, die meine Mutter nicht wissen konnte, wog noch viel schwerer. Mir wurde ganz heiß vor Scham. Der erste Mann, den ich in meinen Po gelassen hatte, war mein eigener Vater!

 

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