Mario ist am Telefon!
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Es war Samstagmorgen, als meine Mutter mich ans Telefon rief. „Aaron!“, sagte sie völlig überrascht. „Mario ist am Telefon!“ Sie hielt den Hörer zu und meinte, das wäre ja echt seltsam, dass Mario und ich wieder Kontakt hätten. Aber sie fand es gut. „Ihr wart ja mal so gute Freunde! Freut mich, dass ihr wieder miteinander sprecht!“, grinste sie und gab mir den Hörer. „Wir sind gute Freunde, Mama!“, sagte ich und nahm den Hörer.

 

Mit einem freundlichem „Hi!“, begrüßte ich Mario. „Was gibt es?“, wollte ich wissen und jagte meine Mutter mit einer Handbewegung aus dem Flur. „Aber ... aber, ich dachte, du wolltest dich melden? Hast du auf jeden Fall gestern gesagt!“ Ich fühlte mich total überfahren. „Mario, guck doch mal auf den Wecker, ich hätte mich schon noch gemeldet!“ Mario versuchte mich zu überreden, doch noch vorbei zu kommen. „Ich dachte, wir hängen ein bisschen draußen herum, machen den Stadtteil unsicher und abends Fernsehen bis mitten in die Nacht. Und? Was sagst du?“ An dem Punkt waren wir damals schon mal. Bis Mario dann eingeschnappt war, weil es nicht nach seiner Nase ging. Ein ganz blödes pubertäres Missverständnis. Wir hatten mal zusammen onaniert. Irgendwann wollte ich das nicht mehr und als Dank gab es einen Streit. Danach verloren wir uns ein bisschen aus den Augen. Dazu kam, dass wir in das Haus meines Stiefvaters an den Stadtrand zogen. Später hat er dann jedes Mädel angegraben, auf das ich scharf war. Das sah aus, wie Rache. Und doch hatte er nie eine richtige Freundin. Das mit Alice ging für zwei Wochen gut und dann machte sie Schluss.

Das Thema mit Christine hatte sich geklärt. Die zog nach Trappenkamp und hatte keine Zeit mehr, sich von mir zu verabschieden. „Das würde heißen, ich soll bei dir schlafen?“ Mario lachte. „Natürlich sollst du hier schlafen. Wenn ich dich daran erinnern darf, dass du damals teilweise ganze Ferien und Wochenenden bei mir geschlafen hast! Außerdem würden sich Karen und Ulli auch freuen!“ Ich war mir nicht sicher, aber ich sagte ihm, dass ich Mama frage und dann noch mal anrufen würde. Karen und Ulli waren seine Eltern. Ich legte auf und ging zu meiner Mutter in die Küche. „Du?“, fragte ich und nahm ihr den Sparschäler aus der Hand, um die Kartoffeln weiter zu schälen. „Was meinst du hat Bernd noch vor heute?“ Bernd, ich nannte meinen Stiefvater bei seinem Vornamen. „Papa? Du sollst im Garten helfen, wieso?“ Ich sah sie an und setzte meinen liebsten Blick auf. „Na ja, Mario fragte, ob ich bis morgen bei ihm bleiben darf!“ Mama überlegte und legte dann die Hand auf meine Schulter. „Pack dir ein paar Sachen ein. Den Rest regle ich schon. Schön, dass ihr wieder miteinander sprecht. Ich hab ja Karen in der Stadt getroffen vor zwei Tagen!“ Ich wurde hellhörig. „Was ist eigentlich passiert, dass ihr keinen Kontakt hattet?“ Ich rollte mit den Augen und sagte: „Mama, das ist doch Schnee von gestern! Es war eine dumme Meinungsverschiedenheit: Was ist jetzt mit Bernd?“

„Mach dir keine Gedanken. Ich sag ihm, dass du aushäusig bist!“ Da musste ich lachen. „Aushäusig?“, fragte ich. Sie scheuchte mich mit der Hand von der Arbeitsplatte und zeigte auf die Uhr. Ich packte einen Rucksack und nahm meine Schülerkarte, um mich auf den Weg zu machen. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete ich mich von meiner Mutter, während mein Stiefvater mit völlig schwarzen Händen sich an den Tisch setzte und fragte: „Was ist denn nun los?“ Mama schenkte ihm einen Kaffee ein und sagte: „Mein Schatz, du wirst wohl doch alleine arbeiten im Garten. Aaron ist verabredet!“ Bernd sah mich absichtlich mit fast zukneifenden Augen an. „Verabredet? So, so! Wieder so eine ... Aaron, denk dran, dass du nicht aus Versehen Kinder zeugst!“ Dann trank er seinen Kaffee. Ich hatte nur kurz zugewunken und genickt. Als ich die Küche verließ, sagte Mama zu Bernd: „Quatschkopf! Er bleibt heute bei Mario!“ Da sah Bernd auf. „Mario?“ Er brüllte hinterher. „Dann solltet ihr hier bleiben. Ich kann gut vier helfende Hände gebrauchen. Der kann ruhig mal ein bisschen arbeiten!“ Das war halt mein Stiefvater. Gartenarbeit, Modelleisenbahn, Formel Eins und Job ... Daneben gab es nicht viel. „Das wird jetzt wohl wieder öfter vorkommen!“, hörte ich Mama noch sagen. Wenn die gewusst hätte, was sich da zwischen mir und Mario entwickelte. Am meisten Angst hatte ich davor, von meinem Stiefvater Bernd nicht verstanden zu werden. Damals dachte ich eben, dass er so etwas schlecht verkraften würde. Heute weiß ich, dass er es immer nur gut meinte. Er hätte diese Mann-Mann-Beziehung aus gutem Grunde nicht gut geheißen.

 

Ich muss ehrlich sagen, dass ich genau wusste, was da auf mich zukam, aber die Konsequenzen hätte ich im Leben nicht abschätzen können. Mir und auch sicherlich Mario ging es um Gefühle und natürlich um Sex. Aber vielleicht irrte ich mich. Ich saß im Bus von Schwentinental nach Gaarden, um zu Mario zu fahren. Karen und Ulli hatte ich ewig nicht gesehen. Aber die wussten garantiert schon, dass ich auf dem Weg war. Ich kannte ja Mario. Das hätte er nicht für sich behalten. Als ich bei im klingelte, machte Karen mir die Tür auf. „Ach was, das ist ja mein verlorener Sohn. Schön dich zu sehen. Komm rein!“, sagte sie und rief nach Mario der anschließend in seiner Zimmertür stand. Ich begrüßte Mario mit einer flüchtigen Umarmung. Ich glaube, wir wussten beide nicht, wie wir uns verhalten sollten. Ich packte meinen Rucksack in Marios Zimmer. Als ich das Zimmer betrat, bekam ich einen Schreck. Vor seinem Bett lag eine bezogene Matratze, so wie in alten Zeiten. „Ich hoffe du magst immer noch auf der Matratze liegen!“, sagte Karen und holte uns ins Wohnzimmer, um Kaffee zu trinken.

Es hatte sich Einiges geändert. Mario und ich hatten beide angefangen zu rauchen. Ich durfte zwar bei ihm rauchen, aber er durfte es nicht. Seine Eltern rauchten selbst beide, aber ihm wurde es verwehrt. Das lag daran, dass er im Jugendaufbauwerk war und ich schon in der Lehre, um mein eigenes Geld zu verdienen. Das Nichtrauchen wollten sie ihm schmackhaft machen, indem er eine hohe Summe zu seinem 18. Geburtstag bekommen sollte, wenn er das Rauchen gar nicht erst anfing. Mario und ich waren uns einig, dass er, wenn man uns fragte, auf jeden Fall nicht rauchte. Ich versuchte, so wenig, wie möglich zu rauchen. Karen erzählte uns, dass sie bis in den Abend rein Fußpflege bei Senioren betrieb. Ulli war über den Abend hin weg bis spät in die Nacht. Er schenkte an einer Bierbar aus. Es war schließlich Samstag. Nach einem Telefongespräch hatte sich auch Karens Abend verplant. Sie war zum Canastaspielen bei Alice´s Oma eingeladen. Karen knallte den Hörer auf und motzte: „Auch das noch! Jungs, bei mir wird es auch spät! Macht keinen Scheiß. Ich will keine Beschwerden!“ Mario und ich nickten. Abendessen bei Mario war ganz einfach. Wir warfen uns eine TK-Pizza in den Backofen. Ulli kam gegen sechs Uhr, um sich umzuziehen. Er meinte, „wenn ihr Lust habt, könnt ihr ja noch zum Schwof kommen! Weiß aber nicht wie voll es wird!“ Das hatten wir als junge Teenager schon immer gemacht. Es hatte schon seinen Vorteil, kostenlos in eine Disko zu kommen.

Schnell war Ulli wieder weg. Karen hatte inzwischen Zigaretten-Nachschub geholt für den Abend und meinte, wir sollten nicht erst mitten in der Nacht ins Bett gehen. Auch die beiden wussten noch nicht, dass Mario und ich uns unaufhaltlich näher kamen. Dann war es soweit. „Sturmfreie Bude, Aaron! Wie geil ist das denn?“ Ich traute dem Frieden nicht, aber alles sah danach aus, als wären wir bis mitten in die Nacht allein. Bei der gemeinsamen Pizza und zwei Kannen Kaffee sahen wir uns an und da war er wieder dieser Blick. Marios blaue Augen glänzten. „Und ... mmmpff ... mmmppff ... Hast du es ihnen erzählt?“ Da blieb Mario fast ein Stück Pizza im Hals stecken. „Spinnst du ...?“, sagte er und zeigte mir einen Vogel. Wir hatten aufgegessen. „Ich kann doch mitten in Gaarden keine offen schwule Beziehung führen. Außerdem weiß ich ja gar nicht, was das zwischen uns ist. Vielleicht willst du das ja überhaupt nicht!“, sagte er und zappte im Fernseher herum. Ich setzte mich zu ihm auf de lange Seite des Sofas und lehnte mich an ihn. „Du meinst, wir sollen das geheim halten?“, fragte ich vorsichtig nach. Obwohl er den Arm um mich legte und seine Beine auf die kurze Seite des Sofas sagte er: „Und jetzt will ich nichts mehr darüber hören, klar?“ Und so schauten wir irgendeinen Vorabendquatsch im Fernsehen. Das Programm war mehr als langweilig. Wir verlegten das weitere Fernsehprogramm in sein Zimmer, wo ich mich erst einmal auf sein gemachtes Bett setzte, die Schuhe auszog und meine Beine auf die Decke legte.

 

„Da läuft ja echt nichts im Fernsehen!“, motzte Mario und ließ die Jalousien an seinen beiden Fenstern runter. Sein Zimmer lag zur Straße heraus, sodass man gegen Abend hätte durch die Scheiben sehen können. „Doch, um zehn kommt Tutti Frutti“, sagte ich. Mario drehte sich mit dem Oberkörper zu mir, während seine Hände immer noch an dem Stellstab für die Jalousie hingen. Er drehte die Lamellen nach oben. „Das kannst du auch vorher haben!“, grinste Mario. Ich sah ihn gespannt an und sagte: „Für Ten Points ist das noch ein bisschen wenig!“, beschwerte ich mich. Daraufhin posierte Mario in Jeans und T-Shirt vor mir, bewegte sein Becken und hob etwas sein T-Shirt an.

Mit einer Hand fuhr er sich in den Schritt und mit der anderen zwirbelte er an seiner Brustwarze. Er zog das T-Shirt immer höher, um es dann ganz langsam über den Kopf auszuziehen. Dann öffnete er ganz langsam den Hosenknopf und danach den Reißverschluss.

„Lass mich raten und jetzt baust du einen Elefanten!“, lachte ich. Daraufhin fummelte er die Innenfutter der Hosentaschen nach außen und grinste mich an. „Alter, du hast einen Steifen!“, sagte ich. „Das darf dir auf der Bühne aber nicht passieren!“ Er schob die Hose mit den Händen an den Seiten etwas nach unten. Da sah ich das Ausmaß. Er hatte eine dicke Latte in der Unterhose. Mir richtig sexy Bewegungen schob er die Hose weiter und weiter nach unten. Zugegeben, Mario hatte ein bisschen was auf den Rippen, aber das was man von ihm sah, gefiel mir. Er machte weiter und kniete sich vor seinen Kleiderschrank. Die Jeans war aus und er lehnte sich zurück an den Schrank. Er hatte wirklich einen großen Ständer. Dann stand er auf nur noch in seiner hellblauen Unterhose und posierte vor dem Schrank. Plötzlich sagte er: „Ten Points, wenn ich dir mehr zeige?“ Ich nickte. Er schob seine Unterhose zur Seite und holte seinen Dicken heraus. Er war nicht ganz steif, aber ich genoss dieses Zeigen und Zusehen. Dann nahm er seinen Dicken in die Hand und wichste ihn an. Ich sah genau hin. Er hatte ja eben Vorhaut und ich fast keine mehr. Es sah schon witzig aus, wie die Eichel dabei immer wieder in der Vorhaut verschwand. Er posierte weiter und zog dabei seine Unterhose aus. Zum Schluss zeigte er mir seinen nackten Arsch und wackelte damit. Dann klemmte er seinen Steifen zwischen die Oberschenkel, so dass man sein Glied nicht mehr sah. „Oder willst du lieber so, ohne Schniedel?“, fragte er. „Spinner!“, sagte ich. Mario ging duschen und meinte, ich könnte nach ihm duschen gehen.

Nach einer Viertelstunde war er wieder da und sagte: „So, nun du!“ Ich fragte, was er genau meinte. Nun gut, da musste ich wohl durch und gab ihm selbige Showeinlage. Nur dass ich etwas schlanker war und mein Penis ein kleines bisschen größer. Außerdem war ich ja beschnitten. Darum beneidete er mich seit Kindestagen. Ich verstand das gar nicht, denn solche schmerzlichen Nachwirkungen nach einer Beschneidung der Vorhaut wünschte ich wirklich keinem. Mittlerweile fand ich mein Genital aber ganz okay so. Meine lilafarbene Unterhose hatte ich galant runter gezogen und da sagte er: „Sag mal, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du einen süßen Arsch hast?“ Das Gespräch wollte ich gar nicht erst anfangen. Was sollte danach kommen? Erst süßen Arsch und dann Analverkehr?

Ich drehte mich um und präsentierte ihm meinen Penis, der gerade anfing, sich aufzubäumen. Ich lehnte mich an den Schrank und hielt ihn in der Hand. Mario konnte quasi dabei zusehen, wie sich mein Steifer voll entfaltete. „Du bist mir noch etwas schuldig!“, sagte Mario und spielte auf die alte Geschichte mit dem Onanieren an. Ich kniete mich hin und ließ mich auf den Rücken fallen. Dann fing ich an, zu onanieren.

„Stop!“, sagte Mario. „Wäre doch schade, wenn du jetzt schon ...“, meinte er und schickte mich unter die Dusche. Ich kam nach dem Duschen mit einem Handtuch um die Hüften zurück ins Zimmer. Zu meiner Verwunderung hatte Mario wieder Jeans und T-Shirt an. Ich setzte mich auf sein Bett und wollte gerade Unterwäsche aus meinem Rucksack holen. Mario nahm mir den Rucksack weg und sah hinein. „Die Unterwäsche brauchst du doch nicht, oder?“, fragte er und entdeckte plötzlich das Pornoheft in meinem Rucksack. Er zog es raus und setzte sich zu mir aufs Bett. „Ach, aber das könnte nützlich sein ...“ Ich lief wahrscheinlich rot an und stammelte: „Ja ... nein ... ich weiß nicht! Pack es wieder rein!“ Ich setzte mich an das Kopfende. Mario legte sich neben mich und blätterte darin herum. Mit Augen so groß, wie Bauklötze starrte er auf das Hardcore-Heft und schüttelte den Kopf. „Willst du noch weg?“, fragte ich und zeigte auf seine Klamotten. Er sah mich an und meinte: „Nee, die Nachbarin war gerade kurz da und wollte Karen sprechen!“ Ihm war schon klar, dass er eigentlich zu viel anhatte. „Nee ... nee ...“, sagte er. „Mein Freund geilt sich mit Pornos auf!“ Dann hielt er mir die von ihm ausgesuchte Seite vors Gesicht und meinte: „Und? Kriegste davon auch ein richtiges Rohr!“

Er kostete es voll aus, anstatt mir meine Unterhose aus dem Rucksack zu geben. Ich nahm sein Kissen und schlug es ihn auf den Kopf. „Du bist doof!“, sagte ich und bemerkte, wie sich plötzlich wirklich etwas unter dem Handtuch bewegte. Mario zog mir das Handtuch weg und grinste. „Ist ja geil. Du kriegst ja wirklich eine Latte!“ Er legte seine Finger um mein Glied und näherte sich meiner Brust. Ganz sanft setzte er einen Kuss auf meine Brustwarze und seufzte: „Da wollen wir mal sehen, wie schnell man dich erregen kann!“ Zielstrebig legte er es auf die zweite Brustwarze an. Das war etwas, was ich so gar nicht kannte. Es machte mich tierisch an. Schnell flog dann auch Mario sein T-Shirt. In Windeseile hatte er sich ausgezogen und Jeans samt Unterhose weg geworfen. Wir lagen nebeneinander auf seinem Bett wie damals. Ich hatte seinen Dicken in der Hand und er meinen. Eines war anders, während wir uns gegenseitig anfassten küssten wir uns. Das war neu. Ich wollte seine Hoden fühlen und ich beugte mich zu seinem Bauch. Ich küsste seine Brust und dann seinen Bauchnabel. Dann kam ich wieder hoch. Mario griff sich meinen Schwanz und zog die Haut am Schaft nach unten. „Du hast einen so geilen Schwanz!“, sagte er und drehte seinen Schoss zu mir. Dabei setzte er seine Lippen auf meine Eichel und ließ meinen erigierten Penis tief in seinen Mund wandern. „Aaaahh ... Shit ... ist das schöön ...“, seufzte ich und drehte mich etwas zur Seite, um mir sein bestes Stück zu greifen. 69 zueinander gedreht, fingen wir an, uns gegenseitig einen zu blasen. Kurze Zeit später kniete er über meinem Gesicht und schob mir seinen Dicken in den Mund.

Sein Schwanz war hart und drohte zu kommen. Ich blies, als hätte ich einen Heißhunger auf erigierte Männlichkeiten. Dann spürte ich, wie er ihn immer tiefer in meinen Mund schob. Der Lusttropfen landete in meinem Rachen. Auf einem Mal kam er mit dem Oberkörper hoch, hielt meinen Steifen fest in der Hand und jaulte auf. „Aaahhh“, keuchte er. Dann kam es in meinen Hals geschossen. Ich schluckte es und entließ Mario aus meinem Mund. Er drehte sich auf die Seite und legte sich auf den Rücken. Damit war es noch nicht vorbei. Ich war so erregt, dass es selbst bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Ich setzte mich auf seinen schlaffen Schwanz und hielt ihm meinen Steifen hin. Er nahm ihn und holte sich meinen Spermastoß genau auf seinen Bauch. Es spritzte über seinen Oberkörper. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste meinen besten Freund, so wie es Liebespaare nach dem Sex taten. Nun gut, wir mussten beide noch mal ins Bad. Tutti Frutti hatten wir noch gesehen. Ich war nackt in seinem Arm eingeschlafen. Wir wachten mitten in der Nacht auf, als wir das Öffnen der Haustür hörten. Schnell huschte ich auf die Matratze und griff mir die Decke. Auch Mario verschwand unter seiner Decke auf dem Bett. Das Licht war ja lange schon aus. Wir taten so, als würden wir schlafen. Karen machte schließlich den Fernseher aus und sagte zu Ulli im Flur: „Komisch, normal wären die noch wach!“

„Gute Nacht, Mario!“, war das Letzte, was ich sagte. Mario war aber wirklich eingeschlafen.

 

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