Das Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Es waren nun schon einige Wochen vergangen, seitdem mich Jürgen, der Vater meines Freundes das erste Mal gefickt hatte. Seitdem hatten wir uns noch einige Male getroffen, aber erzählt habe ich bisher noch keinem davon.

 

Jürgen war bei der Freiwilligen Feuerwehr unseres Ortes. Diese wollte ein Sommerfest veranstalten und Jürgen bat mich deshalb bei den Vorbereitungen zu helfen. Wir trafen uns also eines Freitagsabends im Feuerwehrgebäude, um die Planung dafür zu machen. Es waren eine ganze Menge Leute dort, da es doch einige Freiwillige gab, die helfen wollten. Wir diskutierten, trugen Vorschläge vor und stimmten den ganzen Abend ab. Es wurde ganz schön spät und am Ende waren nur noch Jürgen, ich und der „harte Kern“ der Feuerwehr übrig, um einige Dinge zu erledigen.

Stefan bat mich darum ihm zu helfen nachzuschauen, was von der Dekoration letztes Jahr noch brauchbar war. Ich folgte ihm also in die Abstellkammer und musste feststellen, dass das nicht ganz so leicht sein würde.

„Ach du meine Güte ist das viel Gerümpel das dauert ja ewig“, sagte ich.

„Ja das stimmt“, meinte Stefan und lachte kurz. „Dann sollte wir wohl besser gleich anfangen“.

Wir wühlten uns ein wenig durch die Sachen und sortierten ein wenig aus, bis Stefan sich streckte und plötzlich meinte: „Woah ist das langweilig, da könnte ich mir viel bessere Sachen vorstellen, die ich jetzt machen würde. Du nicht auch?“

„Klar“, antwortete ich ihm „Was würdest du denn stattdessen machen?“

„Naja“, meinte Stefan und kam mit einem Schulterzucken auf mich zu bis er direkt vor mir stand. „Mir würde sicher was einfallen, dass uns beiden Spaß machen würde!“ Als er so vor mir stand, fühlte ich mich im ersten Moment etwas seltsam. Stefan war ein Stück größer als ich, ca. 2 Meter und er hatte ein breites Kreuz. Er trug ein Hemd und eine dazu passende Anzughose, da er direkt nach der Arbeit hierher kam. Er hatte ein Knopf seines Hemdes offen und ich konnte einen Teil seiner Brustbehaarung sehen. Mir fiel auf, dass man seine Muskeln gut unter dem Hemd sehen konnte. Ich konnte nicht anders, als meine Hand automatisch auf seine muskulöse Brust zu legen. Er schaute mich mit seinen blauen Augen und einem Lächeln an, dass ich dahinschmolz. Stefan beugte sich vor und gab mir einen tiefen Zungenkuss, während seine Hände an meinem Schritt und meinem Arsch entlang fuhren. Er hob mich mit seinen Händen an meinem Arsch mit Leichtigkeit hoch und ich schlang meine Beine um seinen Rücken. Während wir uns küssten, trug er mich mühelos und ohne das ich es wirklich bemerkte aus der Kammer in die Halle, in der die ganzen Feuerwehrautos standen. Er lies von mir ab und drehte mich um und pfiff kurz.

Daraufhin kamen die Männer von der Feuerwehr, die noch hier waren mitsamt einem Tisch in den Raum. Mir fiel auf, dass sie alle Feuerwehrjacken und Stiefel, aber keine T-shirt und Hosen trugen. Dieser Anblick der halbnackten Feuerwehrmänner, unter ihnen auch Jürgen, der mir zu zwinkerte, machte mich geil, was sich sogleich in meiner Hose abzeichnete. Die anderen schienen es zu bemerken, da sie mir unverhohlen auf den Schritt starrten.

„Männer! Heute haben wir jemanden, der sich bei der Feuerwehr für ihren Einsatz bedanken möchte. Also holen wir uns unsere Belohnung ab!“, ergriff Stefan hinter mir das Wort und ich merkte, dass ich angespannt war. Jürgen, kam auf mich zu, hob mich hoch und trug mich zum Tisch. „Keine Sorge entspann dich, es wird dir gefallen, falls es zu viel wird sag einfach Bescheid.“, flüsterte er mir ins Ohr, während er mich vollkommen auszog und mich über den Tisch beugte. Ich beruhigte mich nach den Worten wieder und spürte als ich spürte wie meine Arme an den Tischbeinen festgebunden wurden. Daraufhin gab Stefan ein Kommando und die Feuerwehrleute stellten sich vor mir der Reihe nach hin. Dann trat der jüngste unter ihnen, der aber auch schon Ende zwanzig sein musste auf mich zu und schob mir wortlos seinen halb-steifen Schwanz in den Mund.

Er war nicht besonders groß und so konnte ich ihn ohne Probleme komplett im Mund aufnehmen. Während ich genüsslich diesem Jüngelchen den Schwanz blies, spürte ich eine kalte und feuchte Creme an meinem Hintern. Da ich Jürgen in der Reihe nicht entdecken konnte, musste er es wohl sein, der sich da zu schaffen machte und meinen Anus einrieb und mit den Fingern dehnte. Ein, zwei Minuten später verschwand Jürgens Finger aus meinem Arsch und ich sah, wie er sich in die Reihe stellte. Der Jüngling zog seinen Schwanz aus meinem Mund und begab sich hinter mich. Ich spürte einen kurz den leichten Druck seiner Eichel auf meinem Schließmuskel und merkte wie er in mich eindrang. Sowohl der Jüngling, als auch ich stöhnten auf und sofort schob mir der nächste Kerl seinen Steifen in den Mund. Ich blickte hoch und sah hinter dem kleinen Bauch das Gesicht meines ehemaligen Lehrers Herrn Schneider, der auch bei der Feuerwehr war.

 

„Ja darauf habe ich schon gewartet als ich von dem Plan gehört habe“, meinte er und sah mich mit einem gieren Funkeln in den Augen an. Statt sich von mir wie der andere einen blasen zu lasen, packte er meinen Kopf und begann meinen Rachen eigenständig zu ficken. Ich spürte also wie mich zwei Kerle von beiden Seiten versorgten und ich musste sagen, dass es sich gut anfühlte. Die beiden nahmen mich also von zwei Seiten durch und plötzlich wie abgesprochen spürte ich wie sowohl der Schwanz in mein Arsch, als auch der in meinem Rachen zu zucken anfingen und in mir kamen. Bei Herrn Schneider war es sogar soviel, dass es mir aus den Mundwinkeln lief, auch als ich versuchte möglichst viel zu schlucken.

„Mach nicht so eine Sauerei Günther!“, rief ein Mann mit leicht angegrautem Haar vom Ende der Schlange. Herr Schneider meinte darauf nur: „Keine Sorge Volker ich öle nur gut für dich vor.“

Die anderen stimmten in ein Gelächter ein, während die beiden sich aus mir zurückzogen und verschwanden.

Ich schaute kurz rüber zu Stefan, der etwas abseits stand und das Treiben mit einem Lächeln beobachtete. Es kamen schon die nächsten beiden, die mich mit ihren Schwänzen verwöhnen wollten. Während der ganzen Prozedur kam auch ich mehr als ein mal. Die Männer kamen und gingen, bis Jürgen als vorletzter in der Reihe dran kam. Er war der einzige, der mich alleine, intensiv verwöhnte. „Du machst das ganz super und bald hast du es geschafft“, flüsterte er mir ins Ohr als er auf meinem Rücken lag und sich in mir ergoss. Er zog sich zurück und verließ wie die anderen vor ihm den Raum. Als Volker, der letzte von ihnen auf mich zu trat, meinte Stefan plötzlich „Moment“, und winkte diesen zu sich heran: „Volker, ich habe eine besondere Aufgabe für dich“ Volker ging zu ihm und ich sah wie die beiden miteinander flüsterten. Volker sah mit gierigem Blick zu mir rüber und meinte mit einem Schulterzucken: „Klar warum nicht?“.

Er kam auf mich zu und band mich vom Tisch los. Ich stand auf, streckte und dehnte mich kurz. Stefan trat auf mich zu, bis er vor mir stand. Ich schaute ihm in die Augen, als er meinte: „Komm mit.“ Ich folgte ihm und Volker in einen Raum, in dem einige einfache Betten standen. Die Beiden schoben zwei von ihnen zusammen, sodass es ein provisorisches Doppelbett ergab.

Als sie fertig waren kam Stefan auf mich zu und meinte nur: „Nur zu ich weiß was du willst!“ Ich begann zu erst Stefans Hemd und dann seine Hose auszuziehen, bis er nur noch in seiner Unterhose vor mir stand. Er war wirklich ein athletischer Mann dachte ich mir als er so vor mir stand. Ich grub meinen Kopf an seine Brust und roch dabei den herben Duft seines Schweißes der von seiner Brustbehaarung ausging. Stefan nahm meinen Kopf und drückte ihn sanft an seine Beule. Der Geruch war hier noch viel intensiver, aber es machte mir nichts aus. Ich zog seine Unterhose langsam herunter, da ich das Gefühl hatte, dass diese gleich platzen müsste. Heraus sprang der größte Schwanz den ich je gesehen hatte. Ich hatte gedacht Jürgens 18cm wären schon nicht ganz ohne, aber Stefan schlug ihn noch mal um Längen. „22cm reinste Männlichkeit, um es dir richtig zu besorgen!“, präsentierte er voller Stolz. Ich konnte nicht anders, als diesen riesigen Schwanz behutsam anzufassen. Daraufhin ich zog seine Vorhaut zurück und leckte vorsichtig über seine Eichel. Ich schob seinen Schwanz langsam in meinen Mund und versuchte ihn komplett aufzunehmen, aber ich musste irgendwann anfangen zu würgen, es wollte mir einfach nicht gelingen. Stattdessen gab ich mein Bestes um Stefans Schwanz zu blasen. Ich war völlig darin vertieft, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass sich Volker ebenfalls entkleidet hatte.

„Hey Jungchen, vergiss mich nicht!“ Ich schaute zu Stefan auf und sah sein Nicken in Volkers Richtung. Als ich Volkers Schwanz, der ca. so groß wie meiner war (15cm), in den Rachen schob lachte dieser und meinte: „Man man Stefan, da hast du dir aber jemanden geangelt“

„Tja, ich hab ja auch einen reichlich großen Köder“, kam die Antwort hinter mir. Für einige Zeit lutschte ich Volkers Schwanz, bis dieser ihn herauszog. Er lief an mir vorbei und ich drehte mich zu ihm und Stefan um. Stefan lag mit dem Rücken auf dem Bett, während sein Schwanz wie ein Turm in den Himmel ragte. „So ich zeige dir jetzt mal wie man so einen Brocken besteigt“, meinte Volker mit einem Grinsen und hockte sich über Stefan. Er lies sich langsam auf dessen Schwanz hinab und verzog dabei das Gesicht. Daraufhin bewegte er sich auf und ab und ich beobachtete das ganze gespannt. Das ging einige Minuten so, bis er aufstand und meinte: „So jetzt bist du an der Reihe Kleiner“.

Ich tat es ihm also gleich und lies mich langsam auf Stefans Schwanz hinab. Obwohl mein Arsch bereits ordentlich geweitet war, war dies nicht so einfach. Ich begann mich langsam auf und ab zu bewegen und wurde dabei nach der Zeit schneller. Irgendwann schlang Stefan seine Arme um meinen Rücken und presste unsere Körper zusammen, während er das Tempo vorgab und seinen Schwanz in meinen Arsch rammte. Nach kurzer Zeit hielt er plötzlich an und meinte nur: „Ich glaube er ist bereit“ Bevor ich fragen konnte, was Stefan damit meinte spürte ich Volkers Eichel an meinem Arsch. „Entspann dich“, meinte dieser hinter mir und schob seinen Schwanz mit einem Schub neben Stefans. Ich schrie auf und sah wie Stefan unter mir breit grinste.

Die zwei fickten mich nun wie die Wilden, während wir alle drei wie verrückt stöhnten. Sie wurden immer schneller, bis Volker plötzlich abspritze. Er zog seinen Schwanz hinaus und ich merkte wie ich selber kam und mein Sperma auf Stefans Brust verteilte. Stefan röhrte wie ein Stier unter mir und schoss sein Sperma ebenfalls in unzähligen Schüben in mich hinein. Volker packte seine Sachen und zog sich zurück. Kurz darauf hörte ich eine Dusche in einem der Räume nebenan. Auch ich wollte mich erheben, doch Stefan hielt mich an der Hüfte fest, während sein und Volkers Sperma aus meinem Arsch liefen und sein Schwanz in mir kleiner wurde. „Wir sind noch nicht fertig“, meinte er. Ich fragte gar nicht erst was er meinte. Stattdessen küssten wir uns während ich ihm ein wenig Zeit gab.

Irgendwann drehte er uns beide so, dass ich nun auf dem Rücken lag. Sein Schwanz wurde in mir wieder größer und er begann mich wieder zu ficken. Wir probierten noch einige Stellungen aus bis wir irgendwann völlig versaut und verschwitzt aufeinander lagen. Ich war so erschöpft, dass ich es gar nicht mehr schaffte mich von Stefan herunter zu rollen. Stattdessen fielen mir meine Augen zu und ich begann auf seiner Brust einzuschlafen.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: bauchansatz / mit jüngeren mann / erste sex / anzug sex / xxl-schwanz / jüngling / wichsen mit freund / lehrer / mich eindrang / l-schwanz / riesenschwanz / lehrer / athletisch / athletisch / riesenpenis / samenerguss / anus / zungenkuss / großer schwanz / männlichkeit / verschwitzt / mein sperma / in meinem arsch / das erste mal / daddy / erste mal / steifer schwanz / schließmuskel / sexy unterhose / fingerfick / gay sperma
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden