Nun genoss ich erst mal die relative Ruhe am Shabbat.
Safer Sex / Junge Männer
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In den ersten beiden Tagen habe ich schon eine Menge erlebt. Nun genoss ich erst mal die relative Ruhe am Shabbat. Wieder schlenderte ich bewaffnet mit einer Kamera durch die Strassen von Tel Aviv. Irgendwann kam ich nach Jaffa. Ich bummelte durch diese wirklich alte Stadt, schaute mich etwas auf dem Basar um und landete schließlich auf einem Hügel, von dem ich einen wunderbaren Blick auf Tel Aviv hatte. Unter einem Baum legte ich mich auf eine Wiese und ließ diesen Blick und die Meeresbriese auf mich wirken. Im Gegensatz zum Strand gestern kam ich nun auch zum Lesen. Immer wieder schaute ich mich um und beobachtete die Passanten. Es waren schon gut aussehende Typen dabei, die auch mir nicht nur einen Blick zuwarfen, aber ich war von den vergangenen Tagen noch befriedigt genug. Auch für mich sollte zumindest beim Sex noch Shabbat sein.

 

Nach einer Weile sah ich einen alten Bekannten - Av schlenderte in Begleitung von Omer vorbei. Entweder verfolgt er mich oder die Stadt ist ein Dorf... Ich grüßte die beiden. Sie waren sehr überrascht, mich schon wieder zu treffen. Sie setzten sich aber trotzdem für ein Weilchen zu mir und wir unterhielten uns wieder über Gott und die Welt oder besser diesmal über Musik und Film. Ich war neugierig auf verschiedene Künstler. Denn bis auf Ofra Haza und Dana International waren mir bis dato nicht viele aktuelle Künstler bekannt. Sie schwärmten mir von verschiedenen vor: Rita, Ivri Lider, Hadaq Nahash... Ich konnte mir all die Namen nicht merken. Deshalb nahm ich mir fest vor, Av im Hotel nochmals intensiv auszuquetschen und vor allem nach einem guten Musik- Store zu fragen. Sie wollten natürlich wissen, was ich so mag. Vieles und nichts, war meine erste Antwort. Ich wurde dann aber auch genauer. Von den üblichen verdächtigen wie Marianne Rosenberg und Rosenstolz über Musik wie von Patrice und Götz Alsman bis hin zu diversen Rockbands und DJ wie Tom Novy. Da hatten wir dann doch wieder Gemeinsamkeiten...

Langsam ging die Sonne im Meer unter und wir drei brachen auf. Irgendwie waren die beiden Jungs schon wie gute Kumpel geworden. Ich dachte dabei nicht primär an Sex - nicht dass sie nicht scharf waren, aber es waren halt eher Kumpel... Auf dem Weg zurück nach Tel Aviv setzten wir unsere Unterhaltung fort. Das sich die Strassen wieder deutlich belebt hatten, fiel nicht sonderlich auf. In einem kleinen Cafe setzten wir uns noch und aßen eine Kleinigkeit. Irgendwann musste sich Omer verabschieden, da er zurück musste. Vollkommen unbefangen gab er Av und mir einen Kuss und war schnell verschwunden. Ich fragte Av, ob Omer sein fester Freund sei. Dieser war sich nicht so sicher, was die Beziehung zu Omer genau ist. Sie ließen sich einfach treiben und genossen die gemeinsame Zeit. Ich erneuerte übrigens meine Einladung an die Beiden, mich in Berlin zu besuchen. Dabei schlug ich Ende Juni als Termin für den CSD vor. Die beiden kamen dann auch. Aber das ist eine andere Geschichte und die erzähle ich vielleicht auch noch.

Mein Telefon klingelte. Das Bild das dazu erschien, ließ mich grinsen. Av schaute mich etwas verwundert an. Itai meldete sich. Ich freute mich unheimlich darüber. Er wollte mir nur sagen, dass er gegen Mitternacht wieder zu Hause sein würde und ob ich mich mit ihm treffen wolle. Aber natürlich wollte ich das. Wir verabredeten uns, dass er sich kurz bei mir meldet und er mich dann abholt. Av grinste mich nur an. Ich muss wohl sehr verliebt gewirkt haben. Ich fragte nur: Was? Bist du neidisch? Etwas schon, meinte er. Wieso, du hast doch Omer und genug Möglichkeiten hier. Sicher und ernutzt sie auch. Aber so richtig verknallt war er schon lange nicht. Bei dieser Gelegenheit fragte er mich übrigens nach Jo. Ich erwiderte nur den berühmten Spruch mit dem schweigenden Gentleman? Av stellte zum Glück keine weiteren Fragen. Da er Jo jedoch kannte, wusste er wohl wie es weiterging.

Kurz darauf brachen wir auch auf in Richtung Hotel. Der Weg war angenehm, was vor allem an meiner Begleitung lag. Im Hotel angekommen verabschiedete sich Av und ging seiner Wege. Mein nicht so oft genutztes Zimmer diente auch jetzt vor allem als Basis. Gemütlich duschte ich erst mal ausgiebig und reinigte mich gründlich. Wer weiß, was der Abend noch bringt. Zu angekündigten Zeit waren es noch fast zwei Stunden und ich zappte ein Wenig durch die TV-Kanäle. Hängen blieb ich bei einem Musiksender. Da war ich wieder bei meinem Hauptthema heute. Ich muss ein wenig eingenickt sein und schreckte hoch, als sich mein Telefon meldete. Schnell war ich hellwach und nahm den Anruf von Itai an. Er wartete schon auf mich unten vorm Hotel. Da ich noch nicht angezogen war sagte ich ihm er müsse noch etwas warten oder aber heraufkommen. Wenige Minuten später klopfte er an meine Tür. Noch immer nur mit Handtuch um die Hüften öffnete ich Itai und schloss ihn gleich in die Arme.

 

Unsere Münder trafen sich zu einem ersten heftigem Zungenkuss. Beide kämpften wir wieder um die Vorherschafft im Mund des anderen, bis wir keinem Atem mehr bekamen. Wollen wir hier bleiben oder noch mal los? Fragte mich Itai. Ich wollte noch mal los, aber später eventuell Wiederkommen. Er schaute mich etwas enttäuscht an. Aus purer Boshaftigkeit strich ich über seine Beule und meinte nur, dass er auch noch dran käme heute. Itai stöhnte, setzte sich aber auf das Bett und beobachtete mich beim anziehen. Um ihn etwas mehr zu reizen ließ ich mein Handtuch fallen und drehte ihn mein Arsch zu. Leicht nach vorne gebeugt präsentierte ich so meine Kiste. Ist spürte auch ohne mich umzudrehen, wie nervös Itai wurde. Aber das Spiel kann ich noch besser. Ich bückte mich weiter, so dass er meine Rosette sehen konnte und ich ihn damit zublinzelte. Manchmal kann ich schon gemein sein.

Nach etwa 10 Minuten war ich aber fertig und bereit zum Aufbruch. Itai war auf einem Motorroller gekommen. Ich hinten drauf, klammerte mich mit Freude an seinen Rücken. Bei der Fahrt neckte ich ihn weiter, indem eine Hand eine Brustwarze suchte und fand. Durch sein Shirt stimulierte ich sie solange, bis sie steif abstand. Meine andere Hand legte ich zwischen seine Beine oder besser gesagt auf seiner Beule ab. Das blieb nicht ohne Wirkung. Seine Hose war gespannt bis aufs äußerste.

Nach einer für mich kurzen Fahrt kamen wir vor einem Haus in typischen Tel Aviver Stil an, das hell erleuchtet war. Im Vorgarten waren viele Menschen, wie überhaupt im ganzen Haus. Es eine kleine Feier eines Freundes, wie mir Itai erklärte. Diese wurden immer mit Ausstellungen verschiedener Künstler verbunden. Der Abend war recht angenehm. Itai stellte mich verschiedenen Menschen vor. Sicher gab mein Itai auch ein wenig mit mir an, hatte ich das Gefühl. Ich lernte auch den Gastgeber und Hausherr kennen. Wir hatten uns schon an meinem ersten Abend im Evita getroffen. All die Menschen, all der Smalltalk, mal an der Seiten von Itai mal ohne ihn gab mir ein gutes Gefühl.

Ich mochte dieses kleine verrückte Land und seine Bewohner. Nach einiger Zeit, dem ein oder anderen Goldstar und diversen Flirtversuchen verschiedener Gäste traf ich auf dem Weg zum WC auf Itai. Kurz entschlossen drängte ich ihn in den kleinen Raum. Ausgehungert und bis zum extrem erregt nahm ich seinen Kopf in die Hände und pflanzte meine Lippe auf die seinen. Er war überrumpelt, aber willig ließ er meine Zunge in seinen Mund. Wir setzten dass Spiel mit den Zungen an der Stelle fort, an der wir im Hotel unterbrochen hatten. Ich ließ seinen Kopf los und er Kuss dauerte an. Mit den nun freien Händen öffnete ich meine Hose und ließ sie auf die Knöchel rutschen. Nachdem das erledigt war ging ich mit ihnen unter das Shirt von Itai und schnappte mir seine Brustwarzen. Ich wollte nicht nur mit ihnen spielen, sondern ihn daran ziehend auf die Knie bringen. Er erkannte schnell meine Absicht und folgt nur zu gerne meinem Wunsch. Auf den Knien fackelte er nicht lange und saugte meinen Steifen bis zum Anschlag in sein Maul.

Hart und unnachgiebig blies er mich, vergaß dabei weder meine Eier noch meinen Arsch. Lange hätte ich nicht gebraucht, um abzuspritzen. Aber ich wollte noch mehr. Ich zog ihn nach oben und riss ihm förmlich die Hose vom Hintern, drehte ihn um und beugte ihn etwas nach vorn. Itai stütze sich an der Wand ab und präsentierte mir seinen wundervollen Arsch. Einige Augenblicke stand ich nur da und bewunderte ihn wegen seiner Form, wegen seiner Festigkeit. Wie in Trance von seinem Arsch ging auch ich auf die Knie und küsste zuerst sanft seine Backen. Immer intensiver bearbeitete ich sie und leckte diese perfekten Halbmonde ab. Seine Ritze und natürlich seine Rosette ließ ich noch aus. Aber nicht lange. Ich spreizte seine Backen soweit auseinander wie es ging und leckte ihm einmal, zweimal über die gesamte Länge durch seine Ritze. Angefangen bei seinen Eiern, über den Damm und seinem Loch bis zu den Grübchen oberhalb des Arsches. Dann war das Zentrum meiner Begierde dran. Die Zunge so weit herausgefahren wie es nur geht verlangte ich Eintritt in sein Innerstes. Ohne großen Widerstand konnte ich tief in ihn eindringen und kosten. Und er schmeckt gut. Itai unterstützte mich, indem auch er seine Backen mit den Händen spreizte.

Meine Hände hatte ich nun frei, um aus meiner Hose einen Gummi zu ziehen, den ich mir über meinen Schwanz streifte. Das Geltütchen aufgerissen verteilte ich auch gleich noch etwas auf ihn. Schnell stellte ich mich in und gab den Rest des Gels auf seine Rosette. Spätestens jetzt war Itai klar, was ich wollte. Nach unserer ersten Nacht wollte ich ihn auch ficken. Über seine Schulter schaute er mich an und ich erkannte Zustimmung in seinen Augen. Ohne Rücksicht stieß ich zu und rutschte schnell und ohne Widerstand bis zum Anschlag in ihn rein. Itai zog zischend Luft ein und ich merkte eine leichte Verkrampfung an meinem Schwanz. Nicht nur deshalb wartete ich, bis ich mit dem Ficken weitermachte. Ich wollte die Enge in ihm spüren und genießen. Mit langsamen aber gleichmäßigen Stößen begann ich. Nach und nach wurde ich immer schneller. Ich nutzte die gesamte Länge meines Steifen aus, blieb jedoch immer zumindest mit der Kuppe in Itai. Dabei spürte ich, wie er es genoss, wie er mir bei meinen Stößen auch immer schneller entgegenkam. Das Klatschen unserer Körper wenn sie aufeinander prallten wurde immer lauter. Lange konnte ich es nicht aushalten und so kam ich stöhnend, während mein Schwanz gerade in ihn reinfuhr. Ladung um Ladung schoss ich in mein Kondom.

Erschöpft lehnte ich mich an Itais Rücken und umklammerte ihn. Mein Schwanz blieb dabei noch in ihm. Sein Kopf drehte sich zu mir und ich sah ein breites zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. Nicht nur aus Neugierde wanderte ich mit meiner Hand zu seinem Schwanz. Sollte er nicht gekommen sein, wollte ich Itai natürlich helfen. Ich merkte aber schnell, dass auch er gekommen sein muss. Zum einen war sein Schwanz nicht mehr ganz so hart wie ich ihn schon erlebt hatte – und außerdem bemerkte ich einen Tropfen, der sich gerade von seiner Kuppe löste – beide waren wir somit mehr als zufrieden...

 

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