Nach meinem zufälligen Fick mit dem Twink wollte mein Kerl nun auch in den Genuss des Jungschwanzes kommen...!
Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie
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Noch am selben Abend nach dem unerwarteten Sex mit unserem jungen Nachbarn Marco hatte ich meinem Mann Ralf davon erzählt. Wir sind in der Hinsicht offen und nichts passiert heimlich. Ralf saß mit großen Augen da, massierte seinen Schwanz durch die Hose und erkundigte sich nach allen Details des Ficks, nach Marco‘s Schwanz, wie es sich angefühlt hat... er wurde sofort geil, denn dass wir den jungen Typen aus dem Erdgeschoss beide scharf finden, hatten wir uns ohnehin schon anvertraut. Während ich ihm alles sehr genau schilderte, massierte er sich weiter sein Schwanzpaket in der Hose und ich begann, durch sein Shirt seinen rechten Nippel zu streicheln. Ralf stöhnte geil auf. Mein Mann ist der nippelgeilste Kerl, den ich je getroffen habe. Ich mag das auch, aber er ist da extrem. Er sagt, seine Nippel seien wohl mit Elektroden direkt zu seinem Schwanz verbunden. Die geringste Berührung macht ihn geil! Er verträgt es da auch richtig hart. Wenn ich bereits in die Knie gehe, weil’s zu fest wird, grunzt er noch vor Geilheit und will mehr. So auch jetzt. Er zog sein Shirt über den Kopf und stöhnte ‚Los, mach weiter und erzähl alles von dem geilen Jungschwanz und wie er dir sein Rohr reingeschoben hat‘. Ich zwirbelte seinen dicken Nippel fester und beschrieb Marco‘s Ständer mit dem Latex-Cockring. Ralf packte seinen Schwanz aus und begann sich nun heftig zu wichsen. Wie geil mein Kerl von dieser Schilderung wurde! Ich saugte an einer Brustwarze, biss leicht hinein und drehte die andere zwischen Daumen und Zeigeginger, während ich hart daran zog, da hörte ich wie er laut ‚Geeeiiill‘ schrie. Das Signal, dass er jetzt abspritzen würde. Ich konnte gerade noch meinen gierigen Mund über seinen Schwanz stülpen, denn ich liebe seine Sacksahne total. In mehreren Schüben jagte er mir die Brühe in den Hals und kam geil und heftig. Ich schluckte zufrieden meine Belohnung.

 

‚Wow‘, sagte ich,als er wieder zu Atem kam, ‚der Kleine macht dich ja mächtig an! Dann müssen wir schauen, dass wir ein Date organisieren, bei dem du auch von ihm gefickt wirst‘. Ralf war begeistert, und ich versprach, mich darum zu kümmern. Man würde sehen, ob Marco überhaupt Bock auf einen geplanten Dreier hatte. Und er war ja letztlich bi- vielleicht war ihm das auch zu viel und er vögelte jetzt mit seinem neuen Cockring lieber seine Freundin Nadja.

Ich sah ihn eine ganze Woche nicht, und unten läuten wollte ich nicht. Wenn seine Süße da gewesen wäre, hätte ich kaum fragen können und ihn womöglich noch in eine peinliche Situation gebracht. Und dann traf ich ihn einige weitere Tage später beim Bäcker. Wir liefen den kurzen Weg nach Hause gemeinsam. Meine Chance! ‚Und, wie klappt’s mit dem Cockring?‘ eröffnete ich das Gespräch in meine gewünschte Richtung. Marco ging sofort darauf ein. ,Hey, das Ding ist saugeil! Ich find meinen Schwanz selbst geil damit,‘ lachte er. ‚Na, der ist ja auch geil, mit und ohne Cockring’ erwiderte ich. Marco grinste. ‚Na, und dich zu ficken, war auch geil. Hab mir schon paar mal einen runter geholt, wenn ich dran denke,‘ gab er zu. ‚Bock auf Wiederholung?‘ fragte ich. ‚Ralf würde dir seinen Arsch auch gern mal hinhalten.‘ Dieser junge Kerl war echt eine richtig geile Sau. Begeistert rief er ‚Mann, echt?! Ihr beiden zusammen? Da hab ich auf jeden Fall Bock‘ Wir grinsten beide zufrieden und machten für den kommenden Freitag aus, dass er uns besuchen würde, da seine Freundin dann mit ihren Mädels unterwegs war.

Ralf konnte es kaum fassen und war geil und aufgeregt zugleich. Am Freitag kam er extra früher von der Arbeit, duschte und spülte sich so gründlich wie selten. Er zog eine kurze Jogginghose an, darunter seinen Lieblingsjock, der seinen Fickarsch wirklich besonders geil aussehen ließ und ein Top mit sehr tiefem Ausschnitt am Hals und unter den Armen, sodass man viel von seiner Brustbehaarung sah. Und irgendwie schaute immer ein Nippel an einer Seite heraus. Ich hätte ihn am liebsten sofort selbst gefickt, so geil wie der Kerl aussah. Ich selbst trug eine kurze Sporthose mit hohem Beinausschnitt, die man gar nicht zum Sport tragen konnte, da -je nach Sitzposition - gerne der Schwanz etwas rausschauen konnte. Genau deshalb verzichtete ich auf einen Slip. Mein Shirt dazu war eher schlicht. Wir waren beide voneinander begeistert und warteten gespannt auf das Summen der Klingel an der Wohnungstür. Als es endlich soweit war, erschraken wir fast und ich öffnete die Tür. Strahlend stand Marco da. ‚Hey, cool, dass es klappt heut mit unserem Treffen! Ich hab mal noch nen Wein zum Lockerwerden mitgebracht‘ rief er beim Betreten der Wohnung. Er trug eine kurze enge Jeans, in der seine Beule hammergeil aussah, dazu ein weißes Hemd, das er vorne einfach offengelassen hatte. Dieser geile Strahlemann wusste genau, wie er zwei Typen geil auf sich machte.

Ich nahm ihm den Wein ab während er ins Wohnzimmer ging und Ralf begrüßte ‚Hi Ralf, freut mich, dass du Lust auf ein Date mit mir hast‘ grinste er. Ralf umarmte ihn und sagte: ‚Aber hallo! Carsten hat erzählt, was Ihr da Geiles angestellt habt. Da will ich auf jeden Fall nicht nur die Details hören, sondern live dabei sein‘. Beide setzen sich nebeneinander auf das Sofa während ich anbot, uns ein Glas Wein zu holen. Als ich wenige Minuten später mit den Gläsern zurück kam, traute ich meinen Augen kaum. Die beiden geilen Böcke waren tatsächlich schon zu Gange. Sie knutschten wild, Marco hatte schon Ralfs Verbindung zu seinem Schwanz entdeckt und rieb hart mit seinem Daumen über Ralfs rechte Brustwarze, die aus dem tiefen Armausschnitt seines Tops schaute. Ralf, schwanzgeil, wie ich ihn kannte, hatte seine Hand ein Stück unterhalb des Nabels in den Bund der engen Jeans von Marco geschoben, kam aber nicht weiter.

Ich kniete mich zu dein beiden und wir versanken in einer geiler Dreierknutschrei. Drei Zungen, die miteinander spielen, drei gierige Münder- das war schon ein geiler Aufheizer und mein Schwanz stand in der knappen Hose. Marcos Hand hatte inzwischen hinten in den Bund von Ralfs Jogginghose gefunden und so wie Ralf plötzlich aufstöhnte, spielte ihm der geile Twink schon heftig am Arsch. Wir lösten uns aus dem Kuss und Marco rief, ‚Wie geil sich dein Arsch anfühlt!‘. ‚Warte nur, bis du ihn siehst‘, antwortete ich und zog Ralf die Hose aus. Er lag da mit seinem Jock, der vorne fast platzte von seinem prallen Schwanz und durch seine gespreizten angewinkelten Beine konnte man bereits sein juckendes Loch erahnen. Beide zogen sich die Shirts über den Kopf und ich machte mich an Marcos Jeans zu schaffen. Schon als ich die ersten 2 Knöpfe geöffnet hatte, fühlte ich die zarte Haut seines harten Schwanzes. Die geile Sau trug nichts darunter. Ich schob die Vorhaut zurück, leckte die ersten Tropfen von seiner Eichel um ihm dann die Hose komplett auszuziehen. Ralf sah das Rohr und bettelte ‚Los, gib mir deinen Schwanz; den muss ich jetzt lutschen!‘ Er beugte sich rüber und versenkte Marcos Latte tief in sein Blasmaul. Wenn mein Mann geil war konnte man ihn gnadenlos tief ins Maul ficken. Sein gelegentliches Würgen machte ihn selbst nur noch geiler. Er fickte sich quasi selbst in den Hals mit dem harten Rohr.

 

Schnell schlüpfte ich auch aus meinen wenigen Klamotten und schaute wichsend, wie mein Kerl an diesem geilen Jungschwanz saugte. Ich mag es total, zuzusehen, wenn Ralf einen anderen Schwanz bläst, oder gefickt wird. Der Anblick macht mich regelmäßig ultrageil, auch wenn es schon ein bisschen zwickt in der Herzgegend. Irgendwie eine Mischung, die mich total flasht. Immer wieder!

‚Magst du deinen Mann mal fickbereit machen‘ stöhnte Marco, ‚bevor ich ihm alles in den Hals spritze, so geil wie der bläst.‘ Ich kniete mich hinter Ralfs hochgereckten Arsch, den er wie eine läufige Hündin präsentierte. Ich zog seine Arschbacken auf und massierte seine Rosette ganz leicht, um kurz danach mit meiner Zunge durch seine Furche zu gleiten. Erst leckte ich mit der ganzen Breite meiner Zunge durch die geile Ritze, spuckte dann auf sein pulsierendes Loch und fickte ihn dann mit meiner Zunge. Ralf murmelte etwas, aber das war mit Marco‘s Rohr in seinem Blasmaul nicht zu verstehen. Ralfs Loch war weich und fickgeil. Ich schob ihm erst einen Finger hinein, dann einen zweiten und fickte ihn mit meinen Fingern. Mein Kerl stöhnte geil auf. Marco beugte sich etwas über Ralf, sodass sich unsere Münder trafen und wir eine geile Knutscherei begannen. Die Finger im Arsch meines Kerls, meine Zunge im Spiel mit Marcos Zunge- mir lief der Vorsaft ohne Ende, obwohl mein Schwanz bisher kaum Berührungen abbekommen hatte. Ich löste mich aus dem Kuss und sagte ‚Komm, Marco, jetzt fick meinen Mann. Der hält es eh kaum noch aus, seit ich ihm erzählt habe, wie geil sich dein Schwanz im Arsch anfühlt.‘

Marco zog den Schwanz aus Ralfs Maul und ich die Finger aus seinem Loch. Marco ging um ihn herum, nahm meinen Platz ein und ich zog Ralfs Arschbacken weit auf, mir meinen Zeigegingern öffnete ich das fickgeile Loch etwas. Marco setzte seine Eichel genau auf das leicht offene Loch und schob sein hartes Rohr langsam aber ohne Unterbrechung in die von meinem Speichel geschmierte Männerfotze. Ralf stöhnte laut und geil auf. Er trug noch immer seinen Jock, und der Anblick dieses herrlichen Arsches, in dem der Jungschwanz steckte, war einfach unglaublich. Ich schob meinem Mann die Zunge in den Hals, knutschte wild, während Marco mit den ersten Fickbewegungen begann und konnte dabei noch ein bisschen vom Vorsaft des Fickers in Ralfs Mund schmecken. Dann legte ich mich vor ihn und steckte ihm meinen steinharten Schwanz in sein Blasmaul und massierte mit meinem Fuß seine harten Schwanz, der fast aus dem Jock sprang. Ich hielt seinen Kopf und stieß ihm mein Rohr tief in die Kehle. Er sabberte und würgte ein bisschen, und Marco fickte ihn nun hart von hinten. Mein Mann, die aufgebockte schwanzgeile Sau genoss es ohne Ende, endlich einmal in seinen beiden Löchern ein fickendes Rohr zu haben. Und er hatte es echt drauf. Ich liebte eh, wie er blies. Mal sanft und oft genau so an der Grenze, dass er den Schwanz hart stimulierte, aber gerade so, dass es nicht zu fest war. Ich merkte, dass ich nicht mehr lange brauchte, um ihm meine Ladung tief in den Hals zu spritzen. Auch Marco stöhnte zunehmend und fickte ihn in harten kurzen Stößen. Und dann drückte ich an Ralfs Hinterkopf, presste ihn bis zum Anschlag auf mein Rohr und spürte, wie sich meine Eier zusammengezogen, mein Schwanz zu pumpen begann und schrie meinen Orgasmus regelrecht raus, während ich meinem Kerl in mehreren Schüben tief in den Rachen spritze. Er schluckte brav, aber ein bisschen von meinem Saft lief ihm aus den Mundwinkeln, die ich ihm mit meinem Schwanz wieder hineinschob, und er schleckte gierig, als Marco plötzlich aufstöhnte und mit einem ‚Fuuuuck! Ich komme!‘ sich aufbäumend und laut stöhnend in Ralfs Arsch entlud. Als er aus ihm heraus glitt, ließ Ralf sich auf den Rücken fallen. Ich zog ihm den Jock, der vorne klatschnass war vom Körper, beugte mich über ihn und küsste ihn heftig. Ich schmeckte mein eigenes Sperma, während ich ihm seine sensiblen und geil abstehenden Nippel bearbeitete. Marco begann nun, ihn zu wichsen, und es dauerte keine Minute bis Ralf am ganzen Körper zu zittern begann und sich sein Orgasmus ankündigte. Ich drehte noch ein bisschen beherzter an seinen Nippeln, Marco stülpte seine Lippen über Ralfs Eichel und dann kam es ihm mit einer Wucht, wie ich es selten erlebt hatte. Ralf stöhnte, hob seinen Arsch an und jagte seinen Saft in Marco‘s Mund. Es schien, als wollte sein Orgasmus gar nicht aufhören. Ich fand es geil, dass sich mein Mann so fallen lassen konnte beim Sex.

Also Ralf langsam zu Atem kam, kam uns Marco‘s Mund entgegen. Er hatte einen Großteil von Ralf‘s Saft behalten und zu dritt versanken wir in einem geilen, nassen und herrlich schmeckenden Spermakuss.

Während wir uns langsam voneinander lösten, streichelte ich mit einer Hand über Marco‘s kleinen, unglaublich geilen Knackarsch, der jetzt als einziger von uns Dreien ungefickt war. Aber wie war das? Man kann nicht alles haben. Oder?!

 

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