Wie man einen Trainer flachlegt.
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Beim nächsten Mal sagte Erik: „Bitte lasst mich heute anfangen. Ich habe da etwas vor...“

„Was denn?“ kam es von uns.

„Lasst euch überraschen.“

 

„Na gut!“

Wir gingen rüber zu Klaus. Es war wie immer alles vorbereitet und Erik stellte sich vor das Kissen. Aber bevor sich Klaus vor ihm auf die Knie begeben konnte, griff ihm Erik zwischen die Beine und befummelte sein Gemächt.

„Findest du nicht auch, dass es besser wäre, wenn du auch nackt bist? Ist einfach geiler!“

Irritiert schaute Klaus ihn an und blickte dann zu uns. Ich sprang sofort drauf an und sagte: „Klar, das wäre geil!“ Und auch Dennis bestätigte es. Ich zwinkerte Erik noch zu...

Etwas zögerlich entkleidete Klaus sich. Als er nackt vor Erik stand griff der ihm wieder an die Eier, an seinen Schwanz, der zur Granate angewachsen war, drehte ihn etwas zur Seite und mit der anderen Hand streichelte er über den Hintern.

„Geile Arschbäckchen hast du. Das brauchst du doch nicht zu verstecken. So ist es doch viel besser. Aber jetzt mach...“

Klaus kniete sich vor Erik und fing seine Prozedur an. Danach war Dennis dran und dann ich. Bevor wir aber zur Umkleide gingen wandte sich Erik an Klaus und flüsterte ihm, von uns wohl vernehmlich, zu: „Beim nächsten Mal bist du fällig.“

„Womit denn?“ war die bange Frage von Klaus.

„Du hast einen geilen Männerarsch den man auch zu lustvollen Sachen benutzen kann.“ Sagte Erik, und wir gingen zur Umkleide und ließen einen verwirrten Klaus zurück.

„War das dein Ernst?“ fragte Dennis.

„Klar! Lehmann ist zwar beim Fußball ein knallharter Trainer so wie der uns scheucht, aber wenn es um Sex geht, muss man ihm eine Ansage machen. Da will er sich gerne anderen Männern unterordnen. Er braucht das Gefühl benutzt zu werden.“

„Die Erfahrung hab ich auch gemacht.“ sagte ich, wobei ich mich an mein erstes Mal mit Klaus erinnerte. Da ging ja auch die Initiative von mir aus.

„Du wirst sehen, beim nächsten Mal ist er drauf vorbereitet und ich werde keine Schwierigkeiten haben ihn zu besteigen.“ Erik strotzte nur so vor Selbstbewusstsein.

Und so war es dann auch. Als wir ins Büro kamen war Klaus schon nackt, auf dem Boden lag das Kissen, aber auch ein Badetuch. Erik ging auf Klaus zu, griff ihm an die Eier und streichelte seine Arschbacken. Mit einem Finger durchfuhr er die Furche und befummelte seine Rosette.

„Alles klar.“ sagte Erik „Er hat sich eingeschmiert.“

Er packte Klaus, legte ihn mit dem Bauch auf das Badetuch, zog sich seinen Slip aus und legte sich auf Klaus, führte mit der Hand seinen Schwanz an die Rosette und wollte gleich loslegen.

Von Klaus kam aber: „Bitte sei vorsichtig. Ich habe das lange nicht gemacht.“

Oha, der hatte schon Erfahrung mit Kerlen.

„Das war mir klar, dass du schon lange nichts mehr da unten drin hattest.“ kam es jetzt von Erik und er legte los. Langsam, mit aller Vorsicht schob er seine Latte in den Kanal, immer drauf achtend, dass es Klaus nicht schmerzte. Als er seinen Kolben bis zum Anschlag reingeschoben hatte, blieb er erst mal ruhig liegen. Klaus sollte sich dran gewöhnen einen drin zu haben.

Nach kurzer Zeit fing er mit langsamen Bewegungen an. Von Klaus war ein heftiges Atmen zu vernehmen, dass sich zum Keuchen steigerte als Erik schneller und heftiger zustieß. Erik stützte sich mit den Armen ab und ließ nun seiner Geilheit freien Lauf. Er stieß immer fester zu und Klaus ließ bei jedem Stoß ein heftiges Ausatmen hören. Es hörte sich an, als würde er es sehr genießen. Es schien ihn geil zu machen wie er jetzt benutzt wurde. Einige sehr heftige Stöße und unter lautem Stöhnen schoss Erik sein Sperma in den Kanal.

Heftig atmend lag Erik auf Klaus. Als beide sich erholt hatten fragte Erik flüsternd: „Meinst du, du kannst noch einen vertragen?“

„Bitte nicht heute. Nach so langer Zeit weiß ich nicht ob ich noch mehr aushalte.“ Er wandte sich an uns: „Ich stehe euch gerne beim nächsten Mal zur Verfügung.“

„Dann werden wir dir heute unser Sperma zum runter schlucken spendieren.“ sagte ich, richtig aufgegeilt von diesem Mega-Fick. Und ich stellte mich vors Kissen, ließ ihn noch kurz verschnaufen und schon wurde mein Kolben geblasen. Dennis spritzte ihm auch noch mal ins Maul und Klaus war für heute fix und fertig.

Vor dem nächsten Training kam Lehmann zu uns und sagte leise: „Heute seid ihr dran, ihr könnt mich richtig rannehmen.“ Grinste, und sagte noch: „So wie ich euch jetzt.“ Und schon pfiff er das Training an.

Ich merkte wie Dennis beim Training Lehmann gierig ansah, mir ging es auch nicht anders. Wir konnten es kaum erwarten.

Nach dem Training duschen und uns ganz langsam umkleiden. Wir trödelten enorm. Als wir allein waren wurde von uns beiden ausgelost wer als erster draufsteigen durfte. Ich sagte zwar, dass ich es besser fände, wenn ich anfing, weil Dennis ja einen größeren hätte. Aber Dennis meinte: „Ob größer oder nicht, das macht keinen Unterschied. Du hast doch gesehen, dass er was vertragen kann.“

Und er gewann auch. „Hurra, ich habe den Anstich.“

„Sollen wir unseren Slip anziehen?“

„Ich meine, das ist nicht nötig. Heute wird nur gefickt.“

Wir gingen nackt zu ihm ins Büro. Er lag schon ebenfalls nackt und bäuchlings auf dem Badetuch. Als wir reinkamen griff er nach hinten und zog einen Plug aus seiner Lustgrotte. „Ich habe mich für euch geweitet, so könnt ihr gleich richtig loslegen.“ Dennis schaute mich an „Sag ich doch, ob größer oder kleiner, der verträgt was.“ Und schon legte er sich auf unseren verehrten und so versauten Trainer und fing auch gleich an.

Man hörte ein „Oohhhhhh“ von Klaus als der Ficker in ihn reingeschoben wurde und Dennis fing zwar mit langsamen, aber kräftigen Stößen an ihn durchzuficken. Von Klaus hörte man wieder dieses intensive Stöhnen. Man hatte den Eindruck, er genoss es unser „Fickstück“ zu sein. Und Dennis rammelte gründlich und ausgiebig. Ich musste lange warten bis er endlich unter stöhnen sein Sperma rausschoss. Nur diesmal nicht in den Mund. Er atmete heftig, rollte aber schnell von Klaus runter und ließ mich nun endlich ran. Von Klaus kam jetzt die Ansage: „Stoß zu, Lukas, ich will dich spüren!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ungestüm rammte ich meinen steifen Schwanz in sein Loch und legte auch gleich los ihn zu rammeln. Sein Stöhnen ließ um nichts nach. Er genoss unseren Gang Bang. Als ich nach heftigem ficken endlich abspritzte, stand auch schon der Penis von Erik bereit und bildete somit den Abschluss. Klaus sagte: „Los Erik, besorg es mir auch.“ Er vögelte ausgiebig und spritzte erst nach geraumer Zeit ab.

Der Kanal von Klaus musste ja bald überlaufen. Er schnappte sich Papiertücher, hielt sie vor sein Loch und beeilte sich aufs Klo zu kommen um sich zu entleeren. Dann begaben wir uns alle vier unter die Dusche. Erik schnappte sich Klaus und küsste ihn leidenschaftlich. Und der ließ sich das gefallen, er umschlang ihn mit seinen Armen und hielt ihn fest. Er genoss es richtig das Lustobjekt von uns jungen Männern zu sein. Und ihm gefiel es wohl sehr, dass Erik Gefühle für ihn entwickelt hatte.

„Du bist eine richtig geile Sau!“ sagte Erik zu Klaus. Der grinste ihn an und meinte: „Vielen Dank für den Kosenamen. Ich werde mich bemühen, dem gerecht zu werden.“

Unsere Treffen hielten wir noch einige Jahre aufrecht. Klaus wurde dann jedes Mal von zweien von uns durchgefickt und der Dritte spendierte ihm sein Sperma zum runter schlucken. Er sollte doch seine Sucht auf Sperma auch erfüllt bekommen.

Zwischen Klaus und Erik entwickelte sich eine richtige Beziehung. Erik wurde der Liebhaber eines verheirateten Mannes. Und sie trafen sich auch außerhalb unserer Trainingsstunden in der Wohnung von Erik und frönten dort ihrer Lust aufeinander. Egal ob Klaus den Penis von Erik in den Mund oder durch die Rosette geschoben bekam.

 

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