Er hob seine Hände nach oben und stützte sich gegen die Wand.
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Ein Jahr, auf den Tag genau, ist es nun her, dass Stelio und ich zusammen waren. In der Zeit ist so viel geschehen.

Als Stelio damals mit seiner Familie aus Griechenland nach Deutschland zog und zu mir in die Klasse kam, waren wir vom ersten Tag an die besten Freunde. Mir war schon deutlich länger bewusst, dass da noch mehr ist, aber aus Angst unsere Freundschaft kaputt zu machen, habe ich mir nie etwas anmerken lassen. Erst als wir vor einem Jahr zusammen mit zwei anderen Kumpels in Schweden campen waren, haben wir zueinander gefunden, da waren wir 18 und 19.

 

Direkt nach dem Urlaub haben wir uns bei unseren Eltern geoutet, die das mehr oder weniger erfreut akzeptierten. Stelios Familie ging damit viel lockerer um und so übernachtete ich dann auch in den meisten Fällen bei meinem Freund, obwohl es uns nervte, dass wir uns immer irgendwie „zurück“ halten mussten, damit es nicht Stelios Geschwister oder seine Eltern live mitbekommen, wenn wir es trieben.

Wahrscheinlich war auch das der Grund, dass wir es an allen möglichen (und unmöglichen) Orten trieben. Es machte uns richtig geil, wenn die Gefahr bestand, entdeckt zu werden, was aber glücklicherweise nie geschah. Ob im Auto, im Wald, beim Joggen, im Gym oder ein Blowie in der S-Bahn, einem Aufzug oder einer Umkleidekabine im Kaufhaus. Wann immer wir konnten, fielen wir übereinander her. Vor allem aber weckten wir uns oft gegenseitig, indem wir uns wach wichsten oder wach bliesen, wobei ich Langschläfer bin und Stelio meistens vor mir wach war und mich oft wunderschön aus meinen Träumen riss.

Zu unserem 1jährigen Jubiläum planten wir eine Reise zu Stelios Tante Eleni und seinem Onkel Nikos in Griechenland. Beide konnten gut Deutsch, da Nikos eine ganze Zeit lang in Deutschland gelebt hatte. Ich war auch schon dreimal in den Sommerferien mit Stelio hier gewesen, damals noch als normaler Schulfreund. Ich kannte die Familie daher sehr gut und fand sie schon immer klasse.

Zuerst war ich gar nicht so begeistert, da ich davon ausging, dass wir mit der Familie, wie bisher auch, im Haus wohnten und wir daher wieder auf andere Rücksicht nehmen mussten. Als Stelio mir aber sagte, dass seine Tante das kleine Gästehaus hinten auf dem Grundstück renoviert hatte und wir dort ungestört wohnen durften, war ich Feuer und Flamme und freute mich riesig auf die gemeinsame Zeit mit ihm.

Eleni und Nikos wussten natürlich, dass wir nun als Paar kommen und hatten damit überhaupt kein Problem.

Noch ein paar Worte zu uns, für die, die uns noch nicht kennen.

Stelio ist 1,80 groß, hat kurze schwarze Haare und seit ein paar Wochen einen gepflegten Dreitage-Bart, der ihn unheimlich männlich erscheinen ließ. Ich nannte ihn immer „mein griechischer Gott“, denn er hätte definitiv als Model arbeiten können. Stelio hatte einen gut definierten Oberkörper mit einem schönen Sixpack und angenehm muskulöse Oberarme vom Sport. Sein Hintern war ein richtiger Hingucker, stramm, rund und einfach nur zum Reinbeißen. Seine ebenfalls muskulösen Beine mit den strammen Waden machten das Bild eines Adonis perfekt. Stelio war im Vergleich zu mir an den Unterarmen und den Beinen stark behaart, die Haare, die sich über seine Brust zogen und zum Bauchnabel hin zu einem dünnen Strich wurden, trimmte er regelmäßig. Genauso wie seine Haare rund um seinen schönen Schwanz und seine Eier, die er nie ganz abrasierte, sondern nur auf einen halben cm stutze. Sein Schwanz war perfekt! Immer wieder war ich begeistert, wie aus dem, im schlaffen Zustand vielleicht 8 cm großen Lümmel, eine so prächtige Latte entstehen konnte. Mit 19x5 cm war nicht nur Stelio, sondern auch ich sehr zufrieden. Er hatte einen schönen festen und prallen Hodensack und sein Schwanz hatte, wenn er schön steif nach oben stand, eine leichte Krümmung nach unten, wobei auch seine Eichel nochmals etwas nach unten abgewinkelt war und er mir so extrem geil den Lustkanal bearbeiten konnte, wenn er mich Doggystyle nahm. Einfach nur geil! Ich liebte diesen Kerl mit Haut und Haaren!

Ich selbst bin zwar auch sportlich, aber mein Body wird leider nicht so schnell wie der meines Freundes durch den Sport geformt, obwohl ich ganz zufrieden bin. Auch ich habe wenigstens ansatzweise ein Sixpack, trage kurze braune Haare und habe grüne Augen. Ich bin kaum behaart. Schon eine ganze Weile rasierte ich mich rund um mein bestes Stück komplett. Ich selbst habe einen Fleischpenis, der im schlaffen Zustand ordentlich was hermacht, dafür aber im harten Zustand nur noch wenige cm wuchs und so auf 20x6 cm anschwoll, meine Eier hingen schwer darunter, ich hatte nicht so einen wunderschön prallen engen Sack, wie mein Freund. Stelio liebte es, wenn er mit dem Stück „Fleisch“ spielen konnte.

 

Wir sind beide unbeschnitten und sowohl aktiv als auch passiv. Beide liebten wir es, wenn wir es uns abwechselnd und gegenseitig besorgten, um am Ende zusammen abspritzen zu können.

Aber zurück zur Geschichte.

Wir landeten am Nachmittag. Nikos holte uns vom Flughafen ab. Nach einer herzlichen Begrüßung fuhren wir los und kamen nach etwa 1 Stunde an. Eleni kam auf die Terrasse und winkte uns schon zu. Freudestrahlend umarmte sie uns. Wir stellten unser Gepäck auf der Terrasse ab und gingen erst mal in die Küche, wo Eleni zum Empfang leckeren griechische, in Honig eingelegten, Kuchen stehen hatte. „Ihr müsst uns heute Abend erzählen wann und wie ihr gemerkt habt, dass ihr Euch verliebt habt.“ meinte Eleni, worauf ich rot wurde. Schnell dachte ich darüber nach, wie unser „Kennenlernen“ ablief. Es war unmöglich, dass wir das erzählten. Zunächst aber gingen die beiden mit uns in das Gästehaus am anderen Ende des Grundstücks.

Ich staunte nicht schlecht! Es war super geworden. Es gab im Eingangsbereich eine kleine Miniküche mit angrenzendem Essbereich, ein kleines Wohnzimmer mit Blick auf die Terrasse, ein kleines Schlafzimmer und ein Bad mit offener Dusche und einer Regendusche an der Decke.

„So, Euer Domizil für die nächsten beiden Wochen. Wir hoffen, dass Ihr Euch wohl fühlt“ sagte Nikos. Wir waren total begeistert und Stelio lobte Nikos, wie toll er das hinbekommen hat, vor allem die Dusche! „Freut uns, wenn es Euch gefällt, dann räumt Eure Sachen mal aus, kommt an und wenn ihr Euch frisch gemacht habt, kommt zum Abendessen“ sagte Eleni und die beiden ließen uns alleine.

Als sie die Tür hinter sich zuzogen, sah ich Stelio freudestrahlend an „Ist das geil hier!“ und nahm ihn in den Arm. „Hast Du die Dusche gesehen?“ fragte er mich mit funkelnden Augen. Ich nickte nur und löste die Umarmung. „Lass uns gleich unter die Dusche gehen!“ sagte mein Freund und griff mir schon an mein Shirt um es mir auszuziehen. Breit grinsend nickte ich und schon streifte er mir mein Shirt über den Kopf und zog anschließend auch seines aus. Nun nahm er mich in den Arm und ich spürte seinen warmen und muskulösen Körper an meiner Haut. Mein Herz pochte schon wieder los und auch in meiner Hose wurde es sofort eng. Wir küssten uns und ließen unsere Zungen miteinander spielen als ich an meiner Beule spürte, dass sich auch in Stelios Hose ordentlich was tat. Wir ließen voneinander ab und anstatt uns gegenseitig auszuziehen, wie wir es in den meisten Fällen taten, zog sich jeder von uns hektisch die Schuhe, die Hosen mit samt Unterhosen und die Socken aus und ließen alles an Ort und Stelle liegen. Unsere Schwänze standen megahart, als ich Stelio wieder an mich ran zog und küsste. Eng umschlungen und küssend schob er mich in das Bad. Unsere Schwänze drückten wir dabei aneinander und bei uns beiden sammelte sich schon der erste Vorsaft.

Stelio stellte mit einer Hand das Wasser an, wartete einen Moment bis es warm war um dann auf die Regendusche umzustellen und drückte mich dann unter das von oben rieselnde Wasser. Weiter wild knutschend, räkelten wir uns unter dem Wasser und streichelten uns am ganzen Körper. Dann löste ich mich von ihm und griff mir das Duschgel und bat ihn „dreh Dich um“. Er drehte sich in der riesigen Dusche um und trat einen Schritt aus dem Wasserstrahl, der weiterhin auf mich herunter prasselte. Er hob seine Hände nach oben und stützte sich gegen die Wand. Mit einer großen Portion Duschgel, dass ich mir in beide Hände rieb, begann ich ganz oben an seinen Handgelenken seine behaarten Arme langsam nach unten einzuseifen. Dabei musste ich noch dichter an ihn ran und mich auf die Zehenspitzen stellen. Mein voll ausgefahrenes Rohr rieb ich dabei zwischen seinen strammen Pobacken nach oben. Langsam verrieb ich das Duschgel auf die Haut seiner Unterarme, wanderte dann zu seinen muskulösen Oberarmen und von dort unter seine Achseln. Mit einer weiteren Portion Duschgel arbeitete ich mich dann weiter von seinen Achseln nach vorne zu seiner Brust und seifte seinen Oberkörper ein, dabei immer meinen triefenden Schwanz, der zwischen seinen beiden Pobacken auf – und abrieb.

 

Als ich mit meinen einschäumenden Händen über seine Brustwarzen strich, die trotz des warmen Wassers hart abstanden, stöhnte Stelio auf. Meine Hände ließ ich über seine Seiten auf den Rücken wandern und schäumte nun seinen oberen Rücken ein und knetet dabei seine Muskeln ein wenig. Noch einmal spritzte ich mir eine Portion Duschgel in die Hand und ließ meine Hände nun wieder nach vorne gleiten. Stelio streckte mir seinen Po entgegen und ich schäumte seinen Unterbauch ein und fuhr dann langsam rechts und links hinunter bis zu seinen Oberschenkeln und von dort an den Innenseiten wieder nach oben. Erneut stöhnte Stelio auf. Mit meinem Handrücken streifte ich rechts und links seine Eier und fuhr wieder über seinen Bauch nach oben. Ich ging in die Knie und ließ nun meine Hände über seine prallen Arschbacken wandern, knetete Sie, zog die Backen leicht auseinander und hatte so freien Blick auf seine kleine enge Rosette. Mit beiden Daumen und viel Schaum umkreiste ich sie und ließ sein Stöhnen lauter werden. Mit noch mehr Duschgel seifte ich nun seine Oberschenkel und die Waden ein und sagte dann, dass er sich umdrehen solle.

Stelio drehte sich um und so hatte ich seinen wunderschönen Schwanz nun direkt vor mir. Unter der Vorhaut, die seine Eichel schon zu zwei Drittel freigab, war jede Menge Vorsaft. Mit meinen eingeschäumten Händen fuhr ich nun an den Innenseiten seiner Oberschenkel nach oben, sein Schwanz zuckte. Ich ließ meine Daumen rechts und links unter seinem Sack nach vorne kreisen und seifte nun seinen prallen Sack ein. Mit meinem Mund an seiner Eichel zog ich nun seine Vorhaut zurück, indem ich an seinen Eiern zog und ich mir die vorsaftverschmierte Spitze genüsslich in den Mund schob. Hmm, war das lecker!

Stelio grunzte laut. Nun seifte ich erst seinen Schwanz langsam ein, stellte mich dann vor ihm auf und hielt meinen Schwanz an seinen und seifte nun beide ein. Nach einem weiteren Kuss packte mich Stelio, drehte mich um und drückte mich gegen die andere Wand. Schon spürte ich seine heiße Eichel an meinem Loch und ich ging etwas in die Knie um mit meiner Kiste nach unten und in die richtige Höhe zu kommen.

Schon spürte ich Stelio eindringen. „Ahhhh“ stöhnte ich laut. Seine Eichel bohrte sich ihren Weg in mein enges Loch und füllte mich ganz langsam aus. Ich spürte, wie der harte Schwanz immer tiefer in mich drang und ich beugte mich noch etwas weiter nach unten, so dass Stelio nun mit einem kurzen Ruck seinen ganzen Schwanz in mich rammen konnte und ich kurz Luft holend aufschrie. Ich fasste zwischen meinen Beinen durch und spürte, wie er seine Eier an mich drückte und so seinen Schwanz noch ein paar Millimeter tiefer in mich bekam. Ich spürte, wie sein fetter Schwanz in mir pulsierte und genoss diesen Moment ausgiebig. Ganz langsam zog er nun zurück und sogar ganz aus mir raus. Aah, fühlte sich das leer an und in dem Moment als ich meinen Kopf fragend zu ihm umdrehte, drang er auch schon wieder in mich ein und schob ihn ganz langsam wieder komplett in mich rein.

Das wiederholte er einige Male und irgendwann bettelte ich ihn regelrecht an mich nun zu ficken. Ich stütze mich an der Wand vor mir ab und Stelio ging auf die Fußspitzen, dadurch rieb seine geile fette Eichel an meiner Prostata entlang und drückte mit jedem Stoß dagegen, so dass es mir jedes Mal ein Schauer durch den Körper ging und mein Schwanz bei jedem Stoß heftig nach oben zuckte und einen Schwall Vorsaft heraus quoll. Stelio wurde schneller, hielt sich an meiner Hüfte fest und rammte mir immer und immer wieder seinen Prügel tief in mich. Irgendwann griff er nach vorne und wichste im gleichen Takt meinen Schwanz und durch den ständigen Druck auf meine Lustdrüse spürte ich, dass ich schon soweit bin und stöhnte laut, dass ich gleich komme. Augenblicklich zog Stelio seinen Schwanz aus mir raus und kniete sich hin. Ich drehte mich um und steckte meinem Freund schnell meinen Schwanz in den Mund, um ihn dann auch schon wieder rauszuziehen und wichsend in die Hand zu nehmen.

 

Stelio öffnete seinen Mund und nach zweimal hin und her stöhnte ich auf und meine Soße schoss in den Mund meines Freundes. Drei fette Ladungen landeten in seinem Mund, ein vierter Spritzer landete in seinem Dreitagebart auf der Wange. Stelio kam sofort nach oben und küsste mich. Mit meinem Sperma in seinem Mund ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, während ich seinen Schwanz in die Hand nahm und wichste. Er war steinhart und drückte mächtig nach oben. So ging ich nun in die Knie und ließ Stelio mich in den Mund ficken. Er packte meinen Kopf und versenkte seinen Schwanz nun in meinem Mund und steckte mir seine Latte bis zum Anschlag in mein gieriges Maul bis er laut stöhnend ebenfalls abspritzte. Seine gesamte Ladung landete in meinem Mund und ich ließ ihn auch nicht los. Wild um seine Eichel leckend saugte ich was das Zeug hielt und schluckte alles was ich aus ihm herausbekommen konnte. „Ahhhh, war das gut!“ sagte Stelio und zog mich an sich nach oben.

„So, komm. Jetzt seif ich Dich ein, damit wir nicht zu spät zum Essen kommen“ meinte Stelio. Stimmt, da war ja noch was.

Nur allzu gerne hätte ich einfach mit unserem Liebesspiel weiter gemacht, aber wir sollten tatsächlich zum Ende kommen um unsere Gastgeber nicht warten zu lassen. So seifte mich Stelio nun ein und natürlich standen unsere Schwänze schon wieder auf Halbmast. Dennoch entschieden wir uns, erst später weiter zu machen, duschten uns und trockneten uns dann gegenseitig ab. Nackt verstauten wir dann erst mal unsere Sachen in den Schränken und zogen uns dann an, um zu Eleni und Niko zu gehen.

Die Beiden hatten mächtig aufgetischt und wir genossen einen richtig schönen geselligen Abend. Sie akzeptierten uns tatsächlich so wie wir waren und gaben uns absolut das Gefühl, dass wir willkommen sind.

Natürlich gab es auch leckeren griechischen Wein und nach dem Essen stießen wir erst mal mit Ouzo an. Zwischendurch verließ Stelio einmal zusammen mit Nikos die Runde und sie unterhielten sich abseits von uns auf Griechisch. Eleni und ich blieben am Tisch und tatsächlich wollte sie nun wissen, wie wir zusammengefunden haben. Ich versuchte das Ganze ein wenig zu umschreiben und erzählte ihr, dass wir uns beim Campen ineinander verliebt haben und wir wahrscheinlich schon viel früher wussten, dass es zwischen uns etwas ganz Besonderes ist. Als Nikos und Stelio zurückkamen, widerholte Eleni, was ich ihr erzählt hatte und nun war es Niko der noch ein bisschen mehr wissen wollte, z.B. wie es unsere Eltern aufgenommen hätten. Irgendwann nach einigem Wein und Ouzo ging der Abend aber einmal zu Ende und wir gingen zurück in unser kleines Häuschen.

„Puh, ich bin satt und fertig!“ sagte Stelio, der einige Ouzos mehr intus hatte als ich, und ließ sich aufs Bett fallen. Ich grinste ihn an. „Mann, zwei Wochen alles so, als ob wir eine eigene Bude hätten. Wie geil ist das denn?“ Ich zog mich aus, während Stelio auf dem Bett liegen blieb. Als ich nackt vor ihm stand, lächelte er mich verschmitzt an und fragte mich leicht lallend, ob ich ihm beim Ausziehen helfen kann. Na klar konnte ich das! Zuerst zog ich ihn nach oben um ihm sein Shirt auszuziehen und ließ ihn dann wieder auf das Bett fallen. Dann strich ich über seine Beule und spürte durch den Stoff schon die Wärme seines Schwanzes. Ich öffnete seine kurze Hose und zog sie ihm aus. Deutlich zeichnete sich sein wunderschöner Schwanz in der weißen Retro ab, die ich ihm nun auch auszog. Was ein geiler Typ, was ein geiler Schwanz, was ein geiler Anblick!

Ich konnte gar nicht anders, drückte meinem Freund die Beine auseinander und kniete mich dazwischen. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, der augenblicklich in meiner Hand hart wurde. Ich liebte dieses geile Gefühl den Schwanz meines Freundes in der Hand oder im Mund wachsen zu spüren. Genüsslich nahm ich das leckere Teil in den Mund und begann ihn zu blasen. Ich knetete seine Eier und ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen, als Stelio stöhnend darum bat, es ihm zu besorgen. „Okay, dreh dich um!“ sagte ich. Er drehte sich um und hob seine Kiste leicht an. Ich zog seine Backen auseinander und leckte mit meiner Zunge über sein Loch, versuchte die Spitze leicht rein zu drücken und ließ sie über seine Rosette tanzen bevor ich Spucke auf sein Loch laufen ließ. Mit meinem Mittelfinger verrieb ich die Flüssigkeit und drückte leicht gegen sein enges Loch. Stelio grunzte und als meine Fingerkuppe in seinem Loch verschwand stöhnte er auf und sagte „Los komm, besorgs mir und fick mich richtig durch!“

Es muss am Ouzo gelegen haben, denn so hatte das Stelio noch nie zu mir gesagt. Da ich selbst sowas von geil war, kam ich aber gerne seinem Wunsch nach. Ich nahm seine Beine nach oben und drückte sie ihm auf seinen Bauch. Sein enges Loch lag nun direkt vor meiner Eichel. Ich ließ noch ein wenig Spucke auf sein Loch, spuckte mir selbst noch mal in die Hand und verrieb es auf meinem Schwanz, setzte dann meine nasse Eichel an sein Loch und drückte kräftig gegen sein Loch. Ich konnte beobachten, wie meine fette Eichel ganz langsam das Loch weitete und Stück für Stück eindrang, während Stelio wimmerte „ja, geil, komm“. Mit einem Mal hatte ich seinen Muskelring penetriert und sah nun, wie die Haut der engen Rosette meinen harten dicken Schwanz fest umschloss, während ich immer tiefer eindrang. Das sah so geil aus und Stelio stöhnte dabei laut auf. Während ich weiter langsam eindrang, packte ich seine Eier und fuhr mit der Hand seinen Schwanz entlang, der nun auch wieder schön hart war. Nur noch ein paar cm fehlten und die stieß ich mit einem Ruck rein. Oh wie geil eng das wieder war. Ich spürte meinen eigenen Pulsschlag an meinem Schwanz, der nun tief in meinem Freund steckte und nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn.

Stelio griff sich beide Kissen, hob seine Kiste an und legte sie unter sich. Dann legte er seine Füße auf meinen Schultern ab, so dass ich ihn jetzt schön tief ficken konnte. Es war ein geiles Bild, wie meine dicke Latte immer wieder von der engen Rosette aufgenommen wurde. Ab und zu zog ich meinen Schwanz ganz raus und Stelios Loch stand einen Moment offen. Bevor es sich langsam zusammenzog, drückte ich aber wieder rein und fuhr jedes Mal bis zum Anschlag in ihn. Ich erhöhte das Tempo und begann zu schwitzen. Immer schneller rammelte ich nun tief in ihn bis irgendwann meine Eier bei jedem Stoß laut an ihn klatschten. Stelio japste bei jedem Stoß „ja, jaa, jaaa ...“. Ich genoss die Situation und besorgte es ihm nun richtig, indem ich immer wieder mit voller Wucht meinen Schwanz tief in ihm versenkte. Als meine Eier vom Anklatschen schon regelrecht schmerzten, nahm ich das Tempo wieder zurück. Der Schweiß lief mir in Strömen.

Ich nahm nun die Beine meines Freundes und drückte sie nun ganz nach oben, rechts und links neben seinen Kopf und vergrub noch einige male mein Rohr in dieser Stellung schön tief in ihn bis ich spürte, dass es mir kommt. Laut stöhnend drückte ich mit einem letzten Ruck und mit aller Kraft meinen Schwanz ganz tief in seinen Darm und spürte, wie ich ihn mit meiner Soße flutete. Ein paar Sekunden hielten wir in der Stellung aus, bevor ich Stelios linkes Bein an mir vorbei dirigierte und ihn etwas zur Seite drehte, so dass ich mich, ohne aus ihm heraus zu rutschen, geschafft und verschwitzt neben ihn legen konnte. Eng an ihn gekuschelt, legte ich meinen Arm um seinen Oberkörper und flüsterte ihm ins Ohr, dass ich ihn liebe und ich so glücklich bin dass ich ihn habe worauf er antwortete „Ich liebe Dich auch! Freu Dich auf morgen. Ich habe eine Überraschung für Dich!“ und schließ dann schnell ein. Ich blieb noch eine Weile fest an und in ihm angekuschelt, bis auch ich einschlief und irgendwann in der Nacht aus ihm rausgerutscht sein muss.

 

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