Martin treibt es bei der Suche nach neuen Abenteuern erstmals an einen Cruising-Spot.
Alpha Männer / Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Muskeln
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Nach der heißen Nacht mit Roland hielt erst einmal wieder Tristesse Einzug in mein Sexualleben. Roland war im weit entfernten Berlin und weder er noch ich hatten in naher Zukunft Zeit und Möglichkeit, den anderen zu besuchen. So überlegte ich mir, welche meiner sonstigen Fantasien ich nun in die Tat umsetzen sollte. Auf den Datingapps tummelten sich die üblichen Verdächtigen aus der Nachbarschaft, was auch im Gespräch mit meinem alten Freund Thomas Thema war. Thomas bestätigte meinen Eindruck, dass die Chats oft Stunden in Anspruch nahmen, ohne dass am Ende irgendein Date oder Sex dabei herauskam. Manchmal musste der Druck aber ohne langes Gerede raus. Thomas meinte, er habe zuletzt ein paar geile Erfahrungen an einschlägigen Cruisingspots gemacht. Mehr war ihm aber („Ein Gentleman genießt und schweigt.“) nicht zu entlocken. So durchforstete ich das Internet nach geeigneten Treffpunkten in der Nähe. Bis dato hatte ich Cruising nie praktiziert. Als Spätzünder war ich von meinem ersten festen Freund quasi „wachgeküsst“ worden und danach hatte sich schon das Internet als Anbahnungsort der Wahl empfohlen.

 

An einem der folgenden Abende, als mich die Geilheit mal wieder besonders fest im Griff hatte, fasste ich mir ein Herz und fuhr zu einem der am meisten empfohlenen Orte, einem weitläufigen Autobahnparkplatz mit angrenzendem Waldstück. Bereits beim Einbiegen auf den Parkplatz beschleunigte sich mein Puls. Was würde dort los sein? Würde ich die im Internet angelesenen dezenten Hinweise entschlüsseln können? Würden auch Männer vor Ort sein, die ich attraktiv fand?

Langsam ließ ich den Wagen über den Parkplatz rollen, um einen günstigen Standort zu finden, von dem ich das Geschehen erst einmal aus dem Wagen heraus beobachten konnte. Schnell fand ich den Bereich, der wohl vor allem von anderen Cruisinginteressierten genutzt wurde. Die Autokennzeichen aus der Region ließen nicht auf Fernreisende bei einem Zwischenstopp schließen. Außerdem sah ich noch ein paar andere Kerle in ihren Autos sitzen oder an der Tür lehnen. Ich stellte den Wagen ab und löschte schnell das Parklicht im Innenraum des Wagens, um ungestört das Geschehen beobachten zu können. Die Aufregung, Neuland zu erkunden, machte mich zwar spitz, aber die Kerle, die ich auf den ersten Blick im Dämmerlicht der untergehenden Sommersonne sehen konnte, brachten mich noch nicht wirklich in Wallung. Einzig ein südländisch aussehender Typ in einem Lieferwagen zwei Parkplätze weiter weckte mein Interesse, schien aber noch zögerlicher, seinen Wagen zu verlassen als ich. Immerhin war ich am richtigen Ort gelandet, denn immer wieder traten Kerle einzeln oder zu zweit den Marsch in das nahe gelegene Waldstück an - oft, nachdem sie mit eindeutigen Gesten ihr Interesse an einer Outdoornummer deutlich gemacht hatten. Mittlerweile hatte ich einen ganz guten Eindruck gewonnen und beschloss, mir wenigstens das Waldstück noch näher anzusehen, wo offenkundig die Action stattfand.

Im Dämmerlicht der untergehenden Sonne schlenderte ich in Richtung Waldstück. Mit schnellem Schritt kam mir ein gut 2 Meter großer kräftiger Typ entgegen, der mich innerlich mit der Zunge schnalzen ließ. Mitte 40, muskulös und der Beule in seiner Sweatpants nach üppig ausgestattet. Hoffentlich würden mir noch mehr solcher Kerle begegnen; der hier schien leider schon ohne mich auf seine Kosten gekommen zu sein. Langsam und aufmerksam alle Bäume und Büsche im Halbdunkel beobachtend wagte ich mich vor. Die meisten Männer schienen sich wohl tiefer in den kleinen Wald abseits des Weges vorgearbeitet zu haben, um ungestört ans Werk zu gehen. Hinter einer kleinen Biegung des ausgetretenen Pfads hatte sich aber eine kleine Gruppe für jeden sichtbar versammelt. Ein jung aussehender Mittzwanziger hatte sich aller Klamotten entledigt und kniete nur im Jockstrap vor zwei vermutlich osteuropäischen Truckern, deren Bauchansätze mich zwar nicht so anmachten, die aber mit beeindruckend fetten Schwänzen aufwarten konnten. Der blonde Twink saugte eifrig abwechselnd die nicht sonderlich langen, aber dafür bestimmt 5-6cm dicken Schwengel, ehe ihn einer der beiden Trucker aufforderte, sich in gebückter Haltung hinzustellen. Ohne zu zögern setzte er seinen feucht glänzenden Schwanz am Loch des Twinks an und pfählte den schmalen Jüngling in einem Zug, während dieser weiter begierig den fetten Prügel des anderen Truckers bearbeitete. Beide Trucker begannen, ihn nun hart in beide Löcher zu stoßen, was der Twink mit einem lustvollen Wimmern quittierte und seinen kleinen Schwanz, den er zu wichsen begann, mit jedem Stoß härter werden ließ. Um die Dreiergruppe herum hatten sich einige Schaulustige versammelt, die ihre steifen Schwänze im Abendlicht wichsten - dem Augenschein nach auch Trucker oder etwas kräftigere Typen aus der Gegend. Auch wenn mein Schwanz durch die so offen zur Schau gestellte Geilheit zu fast voller Größe angewachsen war und meine Hose beinah platzte, machte mich keiner der Typen zu mehr an, so dass ich Blickkontakt vermied und mich tiefer in das Waldstück vorarbeitete, nachdem einer der Trucker mit einem lauten Grunzen seine Ladung in das Maul des Twinks geschossen hatte.

 

Einige Meter weiter hörte ich, wie zwei fickende Körper aneinanderklatschten. Neugierig versuchte ich die Quelle zu orten, aber die beiden hatten sich in eine so dunkle Ecke verzogen, dass ich nur schemenhaft erkennen konnte, wie es zwei Typen Ende 50 miteinander trieben. Wenig später schien der Weg zu enden und ich begann zu überlegen, ob ich zum Auto zurückgehen und noch einmal das Angebot auf dem Parkplatz checken sollte oder ob ich es bei diesem ersten Eindruck vom Cruising belassen wollte. In Gedanken versunken erschrak ich, als ich hinter mir ein Rascheln hörte und mich ruckartig umdrehte. Schon spürte ich eine beruhigende Hand auf meinem Arm und blickte in ein attraktives Gesicht, das mich auffordernd ansah. Der Mann schien etwa in meinem Alter, also Ende 30, und wirkte wie ein Familienvater, den die Lust auf Männerfleisch aus dem eigenen Heim getrieben hatte. Sein Haar befand sich auf dem Weg Richtung Glatze und sein Gesicht zierte ein gepflegter Vollbart. Er hatte zwar einige Kilo mehr als zu seinen vermutlich besten Zeiten, aber wirkte kernig wie jemand, der körperlich anstrengende Arbeit verrichtete oder ein Sportstudio durchaus von innen kannte. Seine Shorts waren zu baggy, um die Größe seines Schwanzes erahnen zu lassen. Endlich jemand, der mir gefiel. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus, öffnete auf der Höhe seiner Brust einen Hemdknopf und ließ meine Hand unter den Stoff gleiten. Sene leicht verschwitzte Behaarung auf leicht trainierter Brust ließ meinen zwischenzeitlich etwas erschlafften Schwanz wieder anschwellen. Mein harter Griff an seine Brustwarze entlockte ihm ein gepresstes Stöhnen. Jakob, so hieß er, wie ich später herausfand, zog meinen Arm aus seinem Hemd und führte ihn in Richtung seiner Shorts. Diese Einladung nahm ich nur zu gern an. Entschlossen schob ich meine Hand vorbei am Gummi seiner Sporthose, wo mich ein prall gefüllter Jockstrap erwartete. Jakobs Schwanz hatte den Stoff aufs Maximum gedehnt und bereits gut durchfeuchtet. Mit dem Daumen erfühlte ich seine Eichel und massierte diese durch den Stoff, was ihn lustvoll zusammenzucken ließ. Mittlerweile hatte Jakob mich zu sich gezogen und ging mit seinen kräftigen Händen auf Entdeckungsreise. Zunächst schob er mein T-Shirt hoch, um meine gestutzte Brust zu befühlen und mit meinen sich versteifenden Nippeln zu spielen. Dann ließ er seine Hände über den Rücken von hinten in meine Shorts gleiten. In Erwartung spontaner Action ohne langen Vorlauf hatte ich auf eine Unterhose verzichtet und mit einem anerkennenden Stöhnen umfassten Jakobs Hände meine trainierten Arschmuskeln und massierten diese. Sein Schwanz schien durch meine Wichsbewegungen noch mehr abzusaften und ich ließ meine Hände nun ebenfalls an sein Hinterteil gleiten, um mit meinem von seinem Vorsaft angefeuchteten Finger sein im Jockstrap freigelegtes Loch zu erkunden. Willig streckte Jakob seinen Arsch meinem fordernden Finger entgegen. Erstaunt stellte ich fest, dass ich ohne Probleme seinen Schließmuskel passieren konnte. Schnell merkte ich, warum es so leicht ging, denn sein Loch entpuppte sich als frisch besamt. „Hast du geile Sau es dir schon besorgen lassen?“ flüsterte ich Jakob ins Ohr und schob ihm einen zweiten Finger in sein aufgeficktes Loch. „Bei dem Alpha-Hünen musste ich einfach hinhalten ...“, gab Jakob entschuldigend zurück. Sofort wusste ich, dass es nur der attraktive Kerl gewesen sein konnte, der mir auf dem Weg ins Waldstück entgegengekommen war. Die Vorstellung, dass dieser Macho bis vor wenigen Minuten Jakob aufgebockt und in ihm abgespritzt hatte, machte mich noch rattiger als ohnehin. „Und brauchts deine Fotze noch mal?“ fragte ich und fingerte fordernd sein Loch. „Ja,“ stöhnte Jakob. „Dann blas erst mal meinen Schwanz hart,“ forderte ich. Das war zwar eigentlich nicht mehr nötig, aber so ein williger Bi-Kerl sollte sich für seinen Fick schon etwas anstrengen. Sofort ging Jakob auf die Knie und zog meine Shorts herunter. Mein pralles Rohr schnellte ihm entgegen. Gierig stürzte sich Jakob auf meinen vorsaftenden Prügel. Sofort bewies er, dass „Deep throating“ für ihn kein Fremdwort war. Schnell hatte er meine kompletten 18cm verschluckt und bearbeitete mit geübter Zunge meinen stahlharten Kolben. Ich unterdrückte mein Stöhnen, schloss die Augen und gab mich voll Jakobs Blaskünsten hin, der abwechselnd meine Eichel stimulierte und mit Unterdruck meinen Schaft auf- und abrutschte. Meine Geilheit war so groß, dass ich nur noch meinen Lustgewinn im Kopf hatte. Ich fasste Jakobs Kopf mit beiden Händen und schob ihn in immer schnellerem Stakkato auf meinen Schwanz. Wie ein Profi bearbeitete er weiter meinen Kolben, aber da ich meine Sahne noch in das vorbearbeitete Loch spritzen wollte, zog ich ihn heraus, als ich merkte, dass ich kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren.

 

Ich zog ihn hoch. „Jetzt ist dein Arsch reif ...,“ kündigte ich an. Jakob stützte sich mit beiden Händen am nächstgelegenen Baum ab und streckte mir seinen leicht behaarten Arsch entgegen. Mein Schwanz stand kerzengerade und schimmerte von Jakobs intensivem Blasen feucht in der Dämmerung. Jakob schien ein Schauer zu überlaufen, als ich meine Eichel an seinem zuckenden Loch ansetzte. Sanft drückte ich mit der Eichel auf den Schließmuskel und musste nur wenig Widerstand überwinden, um mich Zentimeter für Zentimeter vorzuarbeiten. Die geschmeidige Feuchte, die der 2-Meter-Hüne mit seiner Ladung in Jakobs Loch hinterlassen hatte, erleichterte den Vorstoß und ließ mein Kopfkino rattern. Wie gerne hätte ich gesehen, wie dieser Macho Jakobs Loch kurz zuvor aufgefickt hatte. So stark, wie Jakobs Fotze geweitet war, musste er das Loch mit einem Riesenteil durchpflügt haben. Schnell gelangten Jakob und ich in einen gleichmäßigen Rhythmus und bewegten uns wie eine gut geölte Maschine im Takt meiner härter werdenden Stöße, die Jakob mit immer lauterem Stöhnen quittierte.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch, die mit festem Griff meine sich im Takt meiner Stöße anspannenden Gesäßmuskeln befühlte. Ich erschrak, hatte ich doch in meiner Geilheit völlig die Umgebung aus dem Blick verloren. Im gleichen Moment fuhr eine zweite Hand über meine verschwitzte Brust. Ohne Jakobs gut geschmiertem Loch eine Pause zu gönnen, drehte ich mich, so gut es ging, um. Ein anerkennendes „Hey“ entfuhr mir, denn kein Geringerer als der sexy Türke, der mir schon auf dem Parkplatz positiv aufgefallen war, stand hinter mir. Trotz des schwindenden Tageslichts konnte ich ihn aus der Nähe nun wesentlich besser erkennen. Dunkle Augen, akkurat gegelte schwarze Haare und ein fein geschnittener Vollbart zierten sein attraktiv-markantes Gesicht. Ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 30. Sein Oversize-Shirt konnte nicht verbergen, dass er trotz eines leichten Bauchansatzes regelmäßig Krafttraining betrieb, wie auch die Adern auf seinen dicht behaarten Unterarmen zeigten. Seine Beine steckten in einer hautengen Jeans, die seine muskulösen Beine gut zur Geltung brachte. Leider verdeckte sein weites T-Shirt einen ungehinderten Blick auf seine Körpermitte. Seine fordernd meinen Körper erkundenden Hände steigerten noch meine Geilheit und ich war gespannt, was er als nächstes tun würde. Ich spürte die Nähe des Südländers, der sich nun dicht hinter mich gestellt hatte. Er musste sich das T-Shirt über den Kopf gezogen haben, denn ich fühlte die Wärme seines Körpers an meinem Rücken. Außerdem bewegte er sich im Takt meiner Stöße und rieb dabei seinen Schritt an meinem Arsch. Der Stoff seiner Hose schien nur mit Mühe seine beachtliche Männlichkeit noch im Zaum halten zu können.

Irgendwie musste Jakob bemerkt haben, dass etwas anders war, denn er drehte sich nun um und seine Augen funkelten beim Anblick des kernigen Südländers. „Komm her, ich blas dir deinen beschnittenen Schwanz!“ forderte er den Kerl hinter mir auf. Dieser blickte sich erst noch etwas zögerlich um, ging dann aber zu Jakob und öffnete dabei die Knöpfe seiner Jeans. Ein mit dicken Adern überzogener beschnittener Schwanz kam zum Vorschein, der sicher an die 20cm lang war. Jakob öffnete gierig sein deepthroat-erfahrenes Blasmaul und hatte im Nu den dicken Prügel in seinem Rachen versenkt. Mit prallen Schwänzen in beiden Löchern besorgten wir es nun Jakob gemeinsam. Ich fasste derweil Jakobs ebenfalls beachtlich dicken 17cm-Schwanz und wichste ihn, während der Türke und ich ihn hart rannahmen. Das brachte Jakob schließlich über die Klippe. Ich merkte, wie sich seine Eier zusammenzogen und sein Schwanz noch härter wurde. Ich beschleunigte noch einmal meine Stöße, ehe sich Jakobs Schwanz in meiner Hand und auf dem Waldboden mit einem tiefen Grunzen entlud. Der Türke hatte bereits seinen Schwanz aus Jakobs Rachen gezogen, der nun völlig erschöpft nach Luft rang. Und auch ich zog meinen Schwanz aus dem offenen Loch. Während Jakob sich notdürftig mit ein paar Taschentüchern säuberte, hatten der Türke und ich nur noch Augen füreinander. Schon während unserer gemeinsamen Bemühungen, Jakob möglichst hart ranzunehmen, hatten wir einander nicht aus den Augen gelassen und uns gegenseitig tiefe Blicke zugeworfen. Wohlwollend hatten wir gegenseitig unsere sportlichen Körper mit den gestutzten Brusthaaren abgecheckt, wobei der Körper meines Gegenübers noch massiger war als meine eher drahtige Erscheinung. Nun standen wir einander mit feucht triefenden Schwänzen gegenüber. Gierig musterte ich den zu voller Pracht geblasenen Türkensäbel. Ohne Worte war klar, dass ich von diesem Monsterteil aufgebockt werden wollte. Entschlossen, es mir nun besorgen zu lassen, lehnte ich mich an den eben noch von Jakob genutzten Baum und verteilte etwas Gleitgel, das ich noch in meiner Hosentasche hatte, auf meinem Loch. Dann versuchte ich mich in Erwartung des großen Schwanzes zu entspannen. Schon stand mein Stecher hinter mir und setzte seine feucht geblasene Eichel an meinem geschmierten Loch an. Ich sog tief die Luft ein, als seine pralle Eichel sich den Weg in meinen engen Kanal bahnte. Der anfängliche Schmerz ließ aber schnell nach und Zentimeter für Zentimeter füllte mich der beschnittene Kolben aus, ehe er mit leichten, aber immer kräftigeren Stößen begann, meinen Arsch einzureiten. Bei härteren Stößen spürte ich, wie seine schweren Eier an meinen Damm und die Oberschenkel schlugen. Sein tiefes Stöhnen signalisierte mir, dass auch er den Fick genoss. Immer wieder nagelte er auf meine Prostata und ließ meinen Schwanz stahlhart unter meinem Bauch wippen. Ich spürte einen mächtigen Orgasmus in mir aufsteigen und merkte an seinen immer ruckartigeren Stößen, dass auch er dem Finale entgegenrammelte. Plötzlich spürte ich, wie mein Schwanz in einer feucht-warmen Höhle verschwand. Jakob hatte sich mittlerweile erholt und unter meinen Bauch geschoben, um mich zum Höhepunkt zu treiben. Abwechselnd blies er meinen Schwanz und leckte die schweren Eier des Türken. Dies war zu viel für uns. Ich merkte, wie sich der beschnittene Kolben in mir noch einmal versteifte und sich der Türke hinter mir aufbäumte und mit einem unterdrückten Schrei mir mehrere Salven seines Alpha-Spermas in die Gedärme pumpte. Und auch für mich war der Punkt erreicht. Ich feuerte Batzen um Batzen ab, die Jakob begierig in seinen Rachen fließen ließ. Ich spürte die Leere in meinem Loch, als der Türke seinen erschlaffenden Schwanz aus mir gezogen hatte, und wie seine Sahne mir die Schenkel entlanglief.

Als ich mich umdrehte, war er schon fast wieder im Dunkel des Waldes verschwunden. Etwas enttäuscht drehte ich mich wieder Jakob zu. Wir richteten uns noch ein wenig her, um den Rückweg zum Parkplatz antreten zu können. Mittlerweile waren entlang des Weges kaum mehr Cruisingkerle zu sehen und auch der Parkplatz war nun deutlich leerer. Aus den Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, wie der Lieferwagen, in dem ich kurz nach meiner Ankunft den potenten Türken gesehen hatte, in Richtung Auffahrt davonfuhr. Im Licht der Straßenlaterne konnte ich noch die Aufschrift "Arslan Installation“ entziffern. „Wär geil, das noch einmal zu wiederholen,“ holte mich Jakob wieder in die Situation zurück. „Auf jeden Fall,“ pflichtete ich ihm bei und wir tauschten noch Nummern aus, um uns bei Bedarf noch einmal gezielt verabreden zu können. Befriedigt setzte ich mich ins Auto und roch in der Enge des PKW, wie mich der geile Türke mit seinem Sperma markiert hatte.

 

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