Es war das Jahr 2016, ein paar Kumpels und ich veranstalteten ein Tipp-Spiel zur EM in Frankreich.
Bareback / Bisexuell / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Gewalt
A−
A+
A⇆A

Ich muss dazu sagen, dass wir von Jahr zu Jahr kreativer und mutiger wurden, was die Wetteinsätze anging. Wir spielten nie um Geld, es ging von Beginn an eher um skurrile Mutproben. Da wir zusammen bei diversen Feten schon desöfteren Strip-Poker oder ähnliches gespielt hatten, war bei uns die Schamgrenze sowieso recht niedrig. Der Wetteinsatz war seit jeher, dass derjenige, der am Ende die wenigsten Punkte hatte, von demjenigen, der die meisten Punkte hatte eine skurrile Aufgabe oder Mutprobe bekam, die abgeleistet werden musste. Natürlich waren strafbare oder illegale Sachen ausgeschlossen. Die Wetteinlösung fand für gewöhnlich diskret nur zwischen Gewinner und Verlierer statt, damit garantiert nichts nach außen ausgeplaudert werden konnte. Zudem wusste niemand im Voraus, was passieren würde, das machte die ganze Aktion noch spannender. Bisher dato hatte ich zweimal ein Tipp-Spiel gewonnen und noch nie verloren. Habe einen Verlierer mal eine Stunde nackt in einer Umkleidekabine bei C&A sitzen lassen, der andere Verlierer musste nachts einmal nackt durch die Fußgängerzone laufen.

 

In der Regel spielen wir immer zu sechst. Ich (34, bi), Tobi (34, hetero), Sven (32, bi), Matze (33, bi), Jonas (33, schwul) und Freddi (34, hetero). Kennengelernt haben wir uns schon vor vielen Jahren nach und nach bei Feten und haben festgestellt, dass wir alle gern skurrile Spiele mögen. Bis auf Sven und Jonas, die beide Single sind, sind alle mit einem Mädel zusammen. Aber niemand außenstehendes weiß von unseren Aktionen.

In diesem Jahr lief es für mich von Anfang an ganz gut. Freddi war als Fußball-Experte wie immer meistens vorn, Jonas als absoluter Laie mal wieder hinten. Ich dümpelte immer zwischen Platz 2 und 4 rum. Freddi machte hin und wieder schon näckische Andeutungen , auf was sich Jonas schonmal freuen könnte, nur um ihn anzusticheln. Obwohl Jonas schwul ist, fand er die Anmerkung von Freddi weniger lustig, der erwähnte, dass er bisher noch nie einem Typen ins Maul gefickt hätte. Wir alle fanden wie Vorstellung geil, ich machte sogar Witze darüber, dass Jonas‘ zumindest immer viel Alkohol schlucken kann und zwinkerte ihm zu. Er konterte nur damit, dass ich den Hals auch nicht voll bekommen könnte. Ich sauf‘ ihn halt regelmäßig untern Tisch. Freddi gab zudem immer schon gern damit an, was für ein toller Hengst er im Bett wäre. Was zu seinem Selbstbewusstsein noch beitrug war, dass er ziemlich gut bestückt ist. Ganze 20cm und recht dick, aber dafür ziemlich behaart. Aber wir anderen waren mit unseren Durchschnittsgröße von 17 bis 18 cm auch ganz zufrieden. Nur Tobi fand seine krumme Gurke semioptimal, weil die sich permanent nach links bog, was durchaus komisch aussah.

Nach den Gruppenspielen zeichnete sich schon eine eindeutige Tendenz ab. Freddi war wohl erwarten vorn, knapp gefolgt Matze. Sven und ich waren punktgleich auf Platz 3, dann kamen etwas abgeschlagen Tobi und dann Jonas als Schlusslicht. Tobi machte sich nach Freddi’s Sticheleien auch schon so langsam Sorgen. Er wollte definitiv keinen Schwanz in den Mund nehmen, schon gar nicht Freddi’s. Wahrend der Play-offs wurde die Reihenfolge dann doch noch etwas durcheinander gewirbelt. Nach den Halbfinals war mittlerweile Matze vorn und Freddi knapp dahinter. Mit größerem Abstand kamen dann überraschend Sven und Jonas auf den Plätzen 3 und 4. Ich hatte total abgeloost und war nur noch mit 2 Punkten vor Tobi, der nun Letzter war. Das Finale schauten wir dann alle gemeinsam, der Ausgang unseres Tipp-Spiels war ja quasi noch offen und alles konnte noch passieren. Matze und Freddi konnten sich allerdings einige Sprüche zwischendurch nicht verkneifen, war doch die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass einer von beiden das Rennen machen würde. Aber der letzte Platz konnte, bis auf Sven, noch alle anderen gehen. Als die reguläre Spielzeit vorbei war, wurde es langsam spannend. Als dann in der Verlängerung das entscheidende Tor für Portugal fiel, war der Drops fast gelutscht und meine Stimmung am Tiefpunkt. Nach dem Abpfiff sahen mir wohl alle die Nervosität an. Ich hatte auf Frankreich getippt und verloren, Matze zwar auch, aber den kümmerte das nicht. Alle anderen hatten auf Portugal getippt und somit die letzten Punkte gesammelt.

So war es dann nun, ich war erstmalig bei unserem Tipp-Spiel auf dem letzten Platz gelandet. So ein Mist, mir gingen schon sämtliche Möglichkeiten durch den Kopf, die mir als Mutprobe bzw. Aufgabe blühen könnten. Zu meinem Unglück kam dann noch dazu, dass Freddi und Matze punktgleich auf dem ersten Platz waren. Das machte die Situation noch umso heikler. Freddi grinste nur noch schelmisch und sagte: „Endlich hat’s dich auch mal erwischt. Nicht immer nur austeilen. Jetzt darfste endlich mal einstecken“. Matze setzte noch einen drauf: „Und bei dem besonderen Ereignis, dass es zwei Gewinner gibt, müssen wir uns was ganz besonderes für dich ausdenken“. Ich ahnte, dass er sich für die Sache mit der Umkleidekabine rächen wollte. Wir gingen nach dem Spiel erstmal wieder getrennte Wege. Freddi sagte zum Abschied nur: „Halt‘ dich nächsten Samstag bereit um deine Aufgabe zu erfüllen. Ich werde mir mit Matze schon was Passendes ausdenken die Tage“. Die ersten Tage der Woche machte ich mir noch nicht wirklich Gedanken darüber, was passieren könnte. Als es aber allmählich aufs Wochenende zuging, wurde mir schon so langsam mulmig. Allein schon Freddi’s ganze Andeutungen, die alle sexuell veranlagt waren, erhöhten meinen Blutdruck.

 

Dann war es soweit, Samstag, der Tag der Abrechnung. Ich hatte die Nacht zuvor kaum gepennt. Eine Mischung aus Panik und Geilheit hielt mich permanent wach. Meiner Freundin hatte ich schon erzählt, dass ich abends mit den Jungs losziehen wollte. Allerdings hatte ich bis dato noch nichts von Freddi und Matze gehört. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die beiden DAS vergessen hatten. Am späten Nachmittag brummte dann mein Handy, es war eine Nachricht von Matze. Mir rutschte augenblicklich das Herz in die Hose. Er schrieb: „Hey du geiles Opfer, komm gefälligst um 22 Uhr dorthin. Alles weitere erfährst Du, wenn du da bist“. Dann schickte er mir einen Standort, der mir auf Anhieb nicht bekannt vorkam. Es schien irgendwo in der Pampa am Arsch der Welt zu sein. Nun gut, dann soll’s so sein. Ich fuhr gegen 21:30 Uhr los, wohin ich bestellt war. Das Navi zeigte ca. 25 min Fahrzeit an. Nachdem ich ein Industriegebiet durchfahren hatte, kam ich auf eine schmale Straße, die raus aus der Stadt in ein Waldgebiet führte. Nach ein paar Kilometern war ich da, ein abgelegener Schotterparkplatz am Waldrand. Weit und breit keine Menschenseele, mit Ausnahme von Matze’s Auto, was schon dort stand. Ich parkte direkt daneben und musste feststellen, dass keiner in dem Auto saß. Ich stellte den Motor ab und wartete, die Abenddämmerung war schon weit fortgeschritten. Mir gingen etliche Dinge durch den Kopf, mein Puls wurde schneller. Was haben die zwei ausgerechnet hier mit mir vor. Nach einigen Minuten, es war Punkt 22 Uhr, brummte wieder mein Handy. Eine weitere Nachricht von Matze: „Du bist ja sogar pünktlich. Kannst es wohl kaum erwarten, was, du Opfer“. Oh man, war ich nun aufgeregt. Ich hatte ab da schon irgendwie das Gefühl, dass es irgendwie anders laufen wird, als sonst. Na dann, was soll‘s, Wettschulden sind Ehrenschulden. Und ich hatte ja in der Vergangenheit auch meinen Spaß mit den anderen Verlierern. Es brummte wieder, die nächste Nachricht: „So du Opfer, jetzt ziehst Du gefälligst alles aus, was du anhast. Nur deine Schuhe darfst Du anlassen, verstanden?!“. Oh shit, ich schrieb mit zitternden Händen zurück: „ja, verstanden“. Also begann ich im Auto mich langsam auszuziehen. Diese bestimmende Art kannte ich von Matze gar nicht, bei Freddi hätte mich das weniger gewundert. Nach ein paar Minuten saß ich nun komplett nackt im Auto. Nur meine Schuhe hatte ich wieder angezogen. War irgendwie ein erniedrigendes Gefühl, aber trotzdem musste ich mich beherrschen, um keine Latte zu kriegen. Dann passierte erstmal nichts. Ich saß mindestens eine Viertelstunde so im Auto, die Sonne war mittlerweile untergegangen und es war schon ziemlich dunkel draußen. Dann brummte es endlich wieder. Erstmals hab ich ungeduldig drauf gewartet. Nun schien es ernst zu werden: „So du Opfer, jetzt bist du fällig!“ Mein Puls raste schlagartig. „Du steigst jetzt aus deinem Auto aus, und wehe du hast außer Schuhe noch was an. Du gehst geradeaus bis zum Wald, rechts führt ein kleiner Weg in den Wald hinein. Den gehst Du einfach immer weiter geradeaus. Wir werden Dich erwarten“. Oh fuck, es scheint wirklich loszugehen. Hier am Arsch der Welt, mitten in einem Wald. Was haben die bloß vor? „Und lass dein Handy im Auto, das brauchst du jetzt nicht mehr“. Teufel-Emoji.

Ich verstaute mein Handy im Handschuhfach und stieg aus. Ich schaute prüfend nach allen Seiten, ob auch wirklich niemand sonst in der Nähe war. Es war fast komplett dunkel und kein Mensch weit und breit zu sehen. Ich schloss mein Auto ab und versteckte den Schlüssel hinter einem Reifen. Dann ging ich langsam in Richtung Wald. Oh man, ich war wirklich splitterfasernackt. Was mach‘ ich hier nur. Am Waldrand angekommen sah ich rechts den schmalen Weg, der wirklich direkt in den Wald hinein führte. Nach ein paar Metern wurde es stockdunkel um mich herum. Den Weg konnte ich nur noch schemenhaft erkennen. Ich lauschte aufgeregt, ob ich schon meine Kumpels hören könnte. Aber ich hörte nur Tiergeräusche und den Wind in den Bäumen. Gott sei Dank war es mitten im Sommer und warm genug, sonst wär ich sicher erfroren. Ich hatte das Gefühl, dass ich schon mehrere hundert Meter in den Wald hinein gegangen wäre, und nichts passierte. Aber der Weg schien unendlich weiter geradeaus tiefer in den Wald zu führen. So langsam dachte ich schon, die wollen mich verarschen. Ob ich wieder umkehren soll? War’s das schon? Doch plötzlich vernahm ich ein rascheln schräg hinter mir im Gebüsch. Ich drehte mich um und sah eine vermummte Gestalt aus der Richtung auf mich zu laufen. Völlig überraschend packte mich jemand von hinten und drückte mich unsanft zu Boden. „So du geiles Opfer, Zeit zum Spielen“, hörte ich den Typen sagen. Ich erkannte Freddi’s Stimme. Die vermummte Gestalt war nun auch da, drehte mir die Hände auf den Rücken und fixierte sie mit Klebeband. Ich brachte lediglich ein leises „Au“ heraus. „Heul nicht rum, oder bist du ‚ne Pussy?“, sagte die andere Stimme, es war Matze. Dann wurde ich wieder unsanft hochgezogen, sodass ich kniete. Nun konnte ich erkennen, dass beide vermummt vor mir standen. „Soll’n wir dir mal zeigen, was wir mit Pussys machen?“, hörte ich Freddi sagen, der mir gleichzeitig eine Ohrfeige verpasste. „Au, du Blödmann“, protestierte ich sichtlich verwundert. „Blödmann?“ reagierte Freddi, der mir direkt wieder eine verpasste. „Die Pussy hat dich tatsächlich Blödmann genannt“, meinte Matze. „Dann wird der Blödmann der Pussy mal gutes Benehmen beibringen müssen“, antwortete Freddi, offensichtlich sehr amüsiert. „Los, halt ihn fest“, sagte Freddi, worauf Matze sofort hinter mich trat, meinen Kopf in den Schwitzkasten nahm und festhielt. „Maul auf, Pussy!“ forderte Freddi mich auf, während er seine Hose öffnete. Oh fuck, mittlerweile hatte ich kappiert, was die vorhatten. Mein Puls schoss wieder in die Höhe. Ich kniete hier tatsächlich nachts komplett nackt in einem dunklen Wald. Meine zwei Kumpels vermummt vor mir und scheinbar fest entschlossen sich sexuell an mir zu vergehen. Eine Mischung aus Angst, Hilflosigkeit aber auch Geilheit machte sich in mir breit. Dann wurde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen. Freddi stand nun direkt vor mir und klatschte mir seinen komplett ausgefahrenen Penis mehrmals ins Gesicht. Da Matze meinen Kopf fest verankert hatte, konnte ich nicht ausweichen. Ehe ich mich versehen konnte schob mir Freddi sein Teil ins Maul, direkt bis zum Anschlag in den Rachen. Mir blieb sofort die Luft weg und ich musste extrem würgen. „Na komm, Pussy, du hast doch sonst auch immer ein großes Maul“, sagte Freddi. „Warte, ich hab da was“, meine er, zog seinen Schwanz wieder aus meinem Hals und kramte in seiner Hosentasche. Mir lief unmittelbar ein Schwall Sabber aus dem Mund, ich versuchte nicht zu husten. Freddi holte ein kleines Fläschchen aus seiner Hosentasche. Ich erkannte, dass es Poppers war. In der Vergangenheit hatte ich das Zeug zwar schonmal ausprobiert, musste aber feststellen, dass es nichts für mich war. Mir wurde immer schwindelig und übel davon, und Kopfschmerzen hatte ich hinterher auch. Also ließ ich die Finger davon. „Ja, mach ihn willig!“, meinte Matze hinter mir. „Du meinst wohl willenlos“, antwortete Freddi belustigt und hielt mir das Poppers unter die Nase. Er hielt mir den Mund und jeweils ein Nasenloch zu, sodass ich gezwungen war das Zeug zu inhalieren. Mir wurde schon nach zwei Atemzügen schummerig. Freddi zwang mich eine Gefühlte Ewigkeit das Poppers zu ziehen. Als er seine Hand vom meinem Mund wegnahm und das Fläschchen wieder wegnahm war ich kurzzeitig erleichtert, aber mittleiweile auch megageil.

 

„Jetzt geht die Party richtig los!“, sagte Freddi, während er mir wieder seinen Schwanz in den Hals schob. Ich merkte in diesem Moment nur leicht benebelt was geschah. Ich hörte mich selbst immer wieder laut würgen und merkte wie mir literweise die Spucke aus dem Mundwinkeln lief, während Freddi mir ununterbrochen seinen Prügel wieder und wieder in den Hals rammte. „Yeah, fick ihm das Hirm aus dem Schädel“, hörte ich wieder Matze’s Stimme hinter mir. Es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, als Freddi seinen Schwanz wieder rauszog und ich endlich wieder Luft bekam. Mir war immer noch schummerig, als ich merkte, dass Matze meinen Kopf losließ. Aber lange konnte ich mich nicht entspannen. Nun wechselten beide die Positionen. Freddi nahm mich nun in den Schwitzkasten, während Matze schon die Hose unten hatte und seinen fetter tropfender Schwanz vor meine Augen präsentierte. „Zunge raus, du dreckige Maufozze!“, befahl er mir. Ich war mittlerweile so rattig, dass ich das sofort tat. Dann schmierte Matze seine Eichel an meiner Zunge ab und meinete: „na Pussy, schmeckt dir mein Vorsaft?“. Ich kam gern nicht dazu zu antworten, als er mir seinen Schwanz ebenfalls in den Hals schob. Sein Vorsaft schmeckte wirklich gut, was mich noch geiler machte. „Schau mal, die Fozze hat ne Latte“, bemerkte Matze erfreut. „Wußt‘ ich doch schon immer, dass du ne gierige Maulhure bist“. Dann legte er los, heftiger als Freddi zuvor. Obwohl Matze’s Schwanz kleiner war als von Freddi, wurde es nun zu einer Tortur für mich. Er prügelte wie ein Wahnsinniger sein Teil gnadenlos in meinen Rachen. Ich hörte mich nur noch laut röhren, würgen konnte ich nicht mehr. Ich bekam leicht Panik, da ich kaum noch Luft bekam und kurz davor war kotzen zu müssen. Nach eine paar Minuten pausenloser Penetration ließ auch Matze von mir ab. „Der schluckt echt jeden Schwanz problemlos“, scherzte Matze, noch etwas außer Atem vom rammeln. In dem Moment zog mich Freddi, weiterhin im Würgegriff, hoch und zerrte mich ein paar Meter weiter. „Das kann’s noch nicht gewesen sein“, dachte ich und sollte rechtbehalten.

Freddi drückte mich nach vorn über einen großen, am Boden liegenden Baumstamm. Matze stand nun wieder vor mir und hielt mich nun über den Stamm gebückt fest. „Hier Pussy, zweite Ladung“, sagte Freddi, der hinter mir stand und mir nochmals das Poppers unter die Nase hielt. Wieder zwang er mich Zug um Zug zu inhalieren, mir wurde abermals schummerig. „Dann woll’n wir mal schauen, ob du hinten auch so aufnahmefähig bist wie vorne“, sagte Freddi und trat mir die Beine auseinander, sodass ich nun breitbeinig über dem Stamm gebückt stand. Ehe ich mich groß nachdenken konnte was passierte, spürte ich schon Freddis Eichel an meiner Poritze. Auch wenn es alles ziemlich skurril war, was hier abging, konnte ich es kaum erwarten, dass Freddi seinen fetten Schwanz in meinem Lustloch versenkte. Als könne er Gedanken lesen , tat er das in diesem Moment auch. Langsam drückte er seine dicke Eichel gegen meine Rosette. Nach nur kurzem Widerstand konnte er in mich eindringen und versenkte langsam seine kompletten 20cm. Ich stöhnte kurz auf, unterdrückte dann aber meine Lustgefühle. „Oh, das gefällt der Pussy wohl“, grinste mich Matze an. Freddi hielt inne, als er komplett in mir drin war: „Wow, deine Fozze fühlt sich mega an, geil eng“, bemerkte Freddi hinter mir mit entspannter Stimme. Ich fühle mich ebenfalls komplett ausgefüllt, ein geiles Gefühl. „Fühl dich geehrt, du geile Pussy,“ sagte Freddi, „das ist die erste Arschfozze, die ich ficke. Fühlt sich jetzt schon geiler an als ne richtige Muschi“. Dann begann er langsam an meinen Arsch zu ficken, er schien es wirklich zu genießen. Zog ihn bis fast ganz raus und schob ihn wieder komplett rein. Es fühlte sich krass an, ich hatte noch nie so ein großes Rohr hinten drin. Ich merkte, wie ich auch anfing bei jedem Stoß zu stöhnen. Plötzlich meldete sich Matze wieder, der sichtlich ungeduldig wurde: „Ey sind wir hier auf‘m Kindergeburtstag? Dachte du bist ein Hengst und kein Pony“. Das ließ sich Freddi wohl nicht zweimal sagen. Angestachelt von Matze ging er direkt in den Turbo-Modus über. „Jetzt reiß ich dir die Arschfozze auf, du geile Schwanzhure!“, erwiderte Freddi hinter mir und prügelte nun immer wieder knallhart seinen Kolben in mich rein. Ich stöhnte nicht mehr, ich schrie teilweise vor Schmerzen. „Stopf der Pussy die Maufozze, sonst hört uns noch jemand“, meinte Freddi zu Matze, der sofort seine Hose wieder öffnete und seinen Schwanz in meinem Rachen versenkte. Ich wusste von da an gar nicht mehr wo vorn und hinten war. Mit dem scheiß Poppers zugedröhnt, spürte ich permanent wie ich von beiden Seiten ohne Rücksicht durchgeknallt wurde. Es tat hinten immer wieder weh, vorne bekam ich kaum Lust, aber trotzdem war ich in voller Extase. Ich erduldete einfach was mit mir geschah. Während ich weiter von beiden Seiten unermüdlich penetriert wurde, erfasste ich erstmals gedanklich die Situation, in der ich war. Zwei meiner besten Kumpels waren gerade dabei mich zu vergewaltigen. Sie fickten mich einfach (gegen meinen ausdrücklichen Willen) ins Maul und in den Arsch. Und was mache ich? Ich lasse es einfach zu, ja krass, mir gefällt es sogar. Wenn unsere Freundinnen wüssten, was hier gerade geschieht. Meine Gedanken überschlugen sich, als ich plötzlich wieder in die Realität zurückgeholt wurde. Matze hatte aufgehört mit ins Maul zu ficken und sagte hektisch: „Komm, lass eben tauschen“. Freddi zog, ohne ein Wort zu sagen, auch seinen Schwanz aus meinem Loch. Beide gingen um den Baumstamm herum und tauschten die Plätze. Freddi stoppte erst gar nicht und schob mir gleich seinen Schwanz in den Hals und fickte drauf los, als gäb‘s kein Morgen. Vor lauter Mühe, irgendwie Luft zu bekommen, merkte ich kaum, wie Matze hinten in mich eindrang. Aber nun konnte ich auch ihn stöhnen hören, während er sich an meinem Lustloch austobte. Es dauerte nicht lange, da merkte ich, wie Freddi’s Schwanz in meinem Hals anfing zu zucken. Er zog ich raus und spritze mir laut stöhnend seine ganze Sahne ins Gesicht. „Bor wie geil“, stöhnte er und schob mir seinen noch tropfenden Schwanz wieder ins Maul. „Los du geile Maulhure, lutsch sauber“, befahl er. In dem Moment hätte ich nichts lieber getan. Ich lutsche gierig seine Eichel sauber, wobei er noch einige Male aufstöhnte. Sein Sperma war echt total lecker. Auf einmal hörte auch Matze auf mich zu ficken und zog seinen Schwanz wieder raus. „Los Fozze, knie dich wieder hin!“, forderte er mich auf. Ich begrüßte diesen Befehl, da ich schon langsam ziemlich verkrampft in dieser gebückten Position verharrte. Ich kniete mich als hin, wie Matze es befahl, der wild wixxend da stand. Immer noch die Hände auf dem Rücken zusammen gebunden, merkte ich, wie Freddis Sperma von meinem Gesicht runter lief und auf meinen Body tropfte. Das muss ne mega Ladung gewesen sein. Stöhnend forderte Matze dann vor mir heftig seinen Schwanz schrubbend: „Mach dein Maul auf, du spermasüchtiges Dreckstück“. Kaum hatte ich den Mund aufgemacht, kam mir ein ganzer Schwall von Matze’s warmer Sahne entgegen. Er spritze in mehreren Schüben ab, während er angestrengt keuchte. Er traf mein Gesicht, mein Maul, meinen Hals und meine Brust. Dann nahm er seinen Schwanz und verschmierte mit seiner Eichel den Spermamix komplett in meinem Gesicht. In diesem Moment konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritzte ab. „Wie geil, die Schwanzhure ist ja auch gekommen“, bemerkte Matze freudig und schob mir (zur Belohnung) seinen triefenden Schwanz wieder ins Maul. „Na komm Pussy, lutsch ab, du magst es doch“, sagte Freddi, der mittlerweile entspannt und ausgelaugt wirkte. Ich lutsche tatsächlich die letzten Spermareste von Matze’s Kolben, genoss jeden Tropfen.

„So“, sagte Freddi: „jetzt kommt das Finale“. „Was für’n Finale“, sagte ich verwundert. „Glaubst du etwa, wir sind schon fertig mit dir?“, lachte Matze. „Was kommt den jetzt noch?“, fragte ich mit leicht zitternder Stimme. „Nachdem du deine Schuld hervorragend beglichen hast“, antwortete Freddi: „hast du dir einen Sekt zum Abschluss mehr als verdient“. „Bekommst auch ne Magumflasche“, fügte Matze grinsend hinzu. Ich ahnte böses, jetzt scheint‘s doch noch richtig fies zu werden. „Ihr seid echt mies, es reicht langsam“. „Nix da“, unterbrach mich Matze, „Du hast ja auch bei anderen nie Gnade walten lassen. Jetzt bekommste die Belohnung“. „Halt’s Maul und genieß‘ es. Bekommst jetzt ne 1A Schlampentaufe“, lachte Freddi. Ich hockte immer noch gefesselt da und wusste nicht, wie ich da jetzt noch rauskommen sollte. Mehr Zeit zum Nachdenken blieb mir nicht, da ging’s auch schon los. Freddi machte den Anfang und begann zu pissen, direkt auf mich. Seinen Strahl richtete er direkt auf meinen Oberkörper . Gott, war das ekelig. Sein Strahl schien gar nicht aufzuhören. Ich kniete mittlerweile schon in einer Pfütze aus Pisse. Alles lief mir den Körper runter. Als Freddi fertig war meinte Matze: „Du machst schon wieder Kindergeburtstag, ne Taufe sieht anders aus.“ Kaum hatte er zu Ende gesprochen, fing auch er an mich anzupissen. Ich wollte noch protestieren, verstummte aber sofort als er mir direkt ins Gesicht schiffte. Dieser Wixxer muss echt noch einen oberdrauf setzten. Jetzt fühle ich mich tatsächlich erniedrigt und benutzt. Als auch Matze dann endlich seine Blase entleert hatte, war ich von Kopf bis Fuß klitschnass und eingesaut. „So, du geiles Opfer. Haste echt gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass Du das durchhältst“, sagte Matze anerkennend während er mir das Tape von meinen Hände abmachte. „Ja ehrlich,“ sagte Freddi, „du kannst echt ne Menge wegstecken. Alle Hochachtung“. „Wir seh’n uns“, winkte Matze mir zu. Dann drehten sich beide um und gingen einfach. Sie ließen mich einfach so zurück, nackt, missbraucht und vollgepisst. „Deine Arsch ist echt geil!“, schrie Freddi noch aus der Ferne. Dann waren sie auch schon außer Sichtweite. Ich rüttelte mich auch auf, versuchte meine verspannte Muskulatur zu strecken und ging dann langsam zurück Richtung Auto. In der Ferne hörte ich schon Matze’s Auto vom Schotterparkplatz fahren. Als ich zu meinem Auto zurück kam , war alles stockdunkel und verlassen. Ich war mittlerweile wieder trocken, stank aber total nach Pisse und Sperma. Da ich keine Möglichkeit hatte mich zu waschen, zog ich einfach meine Klamotten wieder an und führ nach Hause. Während der Fahrt ging mir die ganze Aktion nochmals durch den Kopf. Unfassbar, was da passiert ist, aber trotzdem irgendwie geil. Aber meine Rache wird bald folgen...

 

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