Entschuldigung, Sie haben da eine Erektion.
Alpha Männer / Große Schwänze / Dreier & Orgie / Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Sportler / Safer Sex / Dominant & Devot
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„Entschuldigung, Sie haben da eine Erektion...“. Ich konnte nicht glauben, was ich da eben gehört hatte. Die jugendliche Stimme aus der Umkleidekabine sprach weiter: „..und was für eine. Dann kann die Hose auch nicht passen.“ Hamzas dunkle Stimme antwortete mit türkisch gefärbtem Akzent: „Pardon, wenn mir son hübscher Junge wie Du an die Hose geht, dann kann das schon mal passieren.“ Was war da los? Vorsichtig lugte ich durch den Spalt im Vorhang zur Umkleidekabine. Der breitschultrige, türkische Hüne Hamza stand grinsend mit weißem Hemd und offener Anzughose da, hielt den Hosenbund links und rechts am Gürtel fest und aus dem offenen Hosenstall ragte eine gewaltiges rotes Zelt: Hamzas Boxershorts, die durch seinen erigierten Penis ausgebeult wurde. Vor meinem türkischen Prachtburschen Hamza hockte der junge blonde Verkäufer mit hochrotem Kopf und offenem Mund. Er zerrte an Hamzas Hose und versuchte den Reißverschluss mit Gewalt zu schließen, erregte Hamza dadurch aber immer mehr, denn das Zelt, das aus dem Hosenstall ragte, wurde immer größer und der Eingriff der Shorts stand ein Stück weit offen. Man konnte darin nun bereits Hamzas braunrote Eichel hervorlugen sehen. Der höchstens 18-jährige Junge, der vor Hamza kniete, war Azubi in dem Kaufhaus, in dem wir noch schnell für Hamza einen Anzug für die heutige Hochzeitsfeier kaufen wollten. Der Lehrling war ein bildhübsches, schlankes Kerlchen mit hellblauen Augen und blonden, kurzen Haaren, er trug eine helle Stoffhose und ein schwarzes Leinenhemd. Er hieß Kevin, das verriet nicht nur sein Namensschild, ich kannte ihn auch flüchtig, weil er mal was mit einem Ex von mir gehabt hatte. Er sah aus, wie die Unschuld vom Lande, hatte Sommersprossen und eine süße, kleine Stupsnase. Außerdem schien er mächtig was in der Hose zu haben, denn auch seine helle Stoffhose beulte sich im Schritt enorm aus. Wenn ich gewusst hätte, dass Hamza so auf Kevin abfährt, dann hätte ich sie sicher nicht zusammen in der Umkleidekabine allein gelassen. Ich Idiot hatte Kevin auch noch gebeten, Hamza dabei zu helfen, einen Anzug anzuprobieren. Während die beiden in einer Umkleidekabine verschwunden waren, suchte ich noch weitere Anzüge heraus, die Hamza passen könnten. Und nun stand ich mit drei weiteren Anzügen vor der Umkleidekabine, spannte durch einen Vorhangschlitz und musste mit ansehen, wie Hamza sich an dem süßen, blonden Jungen aufgeilte.

 

Kevin starrte unablässig auf Hamzas Schritt, während dieser weiter versuchte die Hose höherzuziehen. Plötzlich passierte es: Hamzas erigierte Riesenlatte, flutschte aus dem Eingriff der Boxershorts und präsentierte sich nun mächtig wippend vor dem Gesicht des jungen Azubis. Dem Jungen fiel der Kiefer nach unten, als er Hamzas Prachtschwengel vor sich sah. „Ich, ich, äh, äh....“ stammelte er, starrte aber weiter auf Hamzas fetten, türkischen Krummsäbel. Hamza ließ nun den Gürtel der Hose los, so dass sie herunterrutschte. Er packte seinen harten Schwanz und drückte ihn zurück in die Boxershorts, mit dem Effekt, dass die Latte nun durch ein Hosenbein wieder heraussprang und sein mächtiges Gehänge zusätzlich freilegte. Die zwei schweren Spermaklöten baumelten mächtig unter dem nun voll aufgerichteten, fetten, adrigen Türkenschwanz und Hamza stotterte: „Äh, scheiße, oh, sorry...“ Kevin grinste, schaute hoch zu Hamza, dann wieder auf den geilen Türkenschwanz, den Hamza mit seinen haarigen Pranken zu verdecken versuchte, und antwortete: „So wird das nichts mit der Anprobe. Sie müssen sich entspannen.“ Kevin schaute Hamza mit seinen blauen Unschuldsaugen an, ergänzte dann spitzbübisch: „Bei uns ist der Kunde König, Entspannung gehört zu unserem Service.“ Mit diesen Worten leckte er zärtlich die Unterseite von Hamzas Eichel, küsste die Schwanzspitze, stülpte dann zunächst zärtlich seine Lippen komplett über Hamzas pralle Eichel und begann dann gierig daran zu lutschen. Hamza kippte gegen die Wand der Umkleidekabine und begann sofort stöhnend sein Hemd aufzuknöpfen. Hektisch knöpfte auch Kevin sich die Hose auf, während er Hamza lüstern weiter oral befriedigte. Der zierlich wirkende Kevin mit dem kleinen Zuckerschnütchen schaffte es tatsächlich mit Leichtigkeit sich Hamzas Riesenwurst zwischen die Lippen zu schieben. Hamza packte Kevin beidhändig am Hinterkopf und drückte das Gesicht des blonden Knaben fest sich heran. Kevin röchelte und schaute mit hochgezogenen blonden Augenbrauen zu Hamza auf. Hamza stöhnte geil und ließ Kevin los. Der lleß Hamzas Schwanz nun aus seinem Fickschlund herausflutschen und machte sich direkt mit dem Mund an Hamzas mächtigen Klöten zu schaffen. Er leckte und lutschte, rotzte die Eier an, um seinen Sabber dann direkt wieder abzuschlürfen. Dabei wichste Kevin seinen eigenen unbeschnittenen Schwanz, der steil aus der heruntergelassenen Hose ragte. Der pralle, blondbehaarte, kleine Hodensack war fest und rund.

Gerade erst gestern abend hatten Hamza und ich unseren ersten Sex gehabt. Trotz der vielen anderen Türken, die ich schon hatte, war Hamza mit Abstand der geilste von allen. Sein grobes, männliches Äußeres, seine stille, fast schüchterne Art im Umgang mit Menschen, sein raubtierhaftes, gieriges Verlangen nach mir beim Sex - wow, das hatte mich alles voll ins Herz getroffen. Ich war total verknallt in ihn und wollte ihn nur noch ganz für mich alleine. In meiner Phantasie hatte ich mir wohl nur eingebildet, dass auch Hamza nur noch voll auf mich fixiert war.

Und nun, bei der erstbesten Gelegenheit, hielt er einem blonden Jüngelchen seinen türkischen Fickbolzen unter die Nase und ließ sich von ihm verwöhnen. Ich Idiot. Na klar: Hamza steht nun mal auf blonde Jungs und Kevin sah ja nun wirklich zum Anbeißen aus. Ich musste daran denken, dass auch ich kein Kind von Traurigkeit war und schon mit vielen türkischen Jungs Sex gehabt hatte. Ich versuchte meine Eifersucht zu unterdrücken und wollte Hamza seinen Spaß gönnen.

„Warten Sie schon lange?“ fragte mich plötzlich eine ältere, weibliche Stimme. Ich drehte mich erschrocken um und sah eine Dame mit ein paar Kleidungsstücken vor mir stehen. „Bitte?“ antwortete ich und hielt die drei Anzüge dicht vor meinen Schritt, denn dort hatte mein inzwischen nicht mehr so kleiner Freund mir schon eine ausgewachsene Megabeule in die Hose gezimmert. „Ob sie schon lange warten? Ich wollte was anprobieren.“ „Äh, ja, äh, ich meine nein, das wird bestimmt noch was dauern.“ sagte ich leise. Aus der Kabine drang plötzlich ein Stöhnen. Die Frau schaute irritiert und ich sagte schnell zu ihr: „Jetzt stöhnt er wieder! Passt ihm wohl nicht! Zu fett geworden! Gut, dass es den Anzug auch zwei Nummern größer gibt.“ Dabei hob ich die Anzüge hoch, die ich im Arm trug. Die Frau nickte verständnisvoll, drehte sich um und verschwand. Ich drehte mich wieder zu dem Spalt im Vorhang, lugte hindurch und verstand nun, woher der laute Stöhner kam.

 

Hamza saß inzwischen auf einem Hocker, Kevin ihm zugewandt nackt auf seinem Schoß und bewegte sich auf und ab. Hamza hielt den haarlosen Oberkörper des Knaben und pflügte mit kurzen heftigen Fickbewegungen durch die Rosette des jungen Verkäufers. Kevin schubberte an seinem eigenen harten Jungsschwanz und kiekste bei jedem neuen Stoß in seine Eingeweide. Hamza stierte Kevin verzehrend an, fickte ihn mit offenem Mund und schwer atmend weiter durch. Ich war extrem aufgegeilt und wäre am liebsten in die Kabine gegangen, um mitzumischen, aber die Vernunft sagte mir, draußen zu bleiben und Schmiere zu stehen. Also begnügte ich mich damit, meinen eigenen Schwanz durch die Hose zu massieren. Mein Hamza war echt eine geile Sau. Nun, wo ich Hamza mit etwas Abstand in Aktion beobachtete, merkte ich erst, wie geil mich der Typ machte. Gestern noch ein haariges, stinkendes Landei und nun ein „horny turkish hunk“ wie er im Buche steht. Dass er jetzt den jungen, blonden Boy vernaschte, und nicht mich, machte mich immer noch ein wenig eifersüchtig, aber heute abend würde Hamza ja wieder in meiner Wohnung pennen, da hätte ich ihn ja wieder für mich. „Na warte, wenn Du mir nach Hause kommst“, dachte ich gerade, als Hamza sich vorbeugte und Kevin zärtlich auf den Mund küsste. Kevin erwiderte den Kuss und beide umschlangen sich nun mit den Armen, stöhnten dabei immer wilder und lauter. Meine Eifersucht wurde wieder größer. Verlor ich Hamza gerade an dieses blonde, unschuldige Engelchen? Hamza stand langsam von Hocker auf, sein Schwanz immer noch Kevins festen, schmalen Arsch verwöhnend. Schließlich stand Hamza, Kevin hing ihm mit den Armen um den Hals, aufgespießt von Hamzas hartem Kolben, und beide lehnten wild fickend an der Wand der Umkleidekabine. Hamza verzehrte den blonden Boy mit den Augen und ich konnte förmlich spüren, dass sein pulsierender Schwanz in der Arschvotze der kleinen blonden Verkäuferschlampe immer fetter wurde und gleich abschießen würde. Kevin stöhnte „Ich komme, ich komme“, sein schlanker Körper bog sich vor Ekstase und er schoß seine Ladung zwischen die Bäuche der beiden ab. Eine Spermafontäne landete am Kinn von Hamza und ein schleimiger Faden von Kevins Boysahne baumelte eine Weile von Hamzas unrasiertem Kinn herab. Hamza fickte weiter und geilte sich an der Spermaladung auf, die das Kaufhausluder da abgespritzt hatte. „Isch komme, isch komme“ stöhnte auch Hamza leise und Kevin stieg hektisch von Hamza ab, um sich vor ihn zu knieen, mit offenem Mund die Ladung von Hamza abwartend. Mit der rechten Hand schubberte Hamza seinen steil abstehenden fetten Türkenprügel. Schweißperlen auf seiner Brust vermischten sich mit Kevins Sperma und liefen über seinen Bauch in die getrimmte Schambehaarung. Hamza wischte die Pampe mit der linken Hand ab und schmierte sie in das Gesicht des zu ihm aufschauenden Kevin, der ihm sofort die Finger ableckte. Nun konnte Hamza nicht mehr zurückhalten und feuerte einen ersten Schwall seiner Wichskanone direkt in die Fresse der Boybitch. Der zweite Schuss ging weit übers Ziel hinaus und klatschte fett spritzend an die Wand der Umkleidekabine. Und während Hamza weitere glibberige Schwälle seiner Türkensahne aus seinen Hoden pumpte, packte Kevin Hamzas Schwanz, bog ihn wild wichsend runter und lutschte jeden herausblubbernden Spermaschwall aus der Eichel. Mit Hamzas Türkensahne glänzte Kevins Fresse am Ende wie ein aufgeplatztes Puddingteilchen. Hamza beugte sich runter, leckte genüsslich Kevins Gesicht sauber, dann ging er mit dem Kopf wieder ein wenig hoch, lächelte Kevin an, streckte die Zunge heraus und ließ den Sabber erneut auf Kevins zuckersüßes Gesicht heruntertropfen. Ich war horny, mein Schwanz explodierte fast vor Geilheit, aber gleichzeitig war ich extrem eifersüchtig auf Kevin. Das war mein Hamza, den hatte ich entdeckt! Am liebsten wäre ich in die Umkleidekabine gegangen und hätte Hamza eine Szene gemacht. „Ruhig, Timo“, sagte ich mir, spiel jetzt hier bloß nicht den eifersüchtigen Lover, das würde Hamza wahrscheinlich total abtörnen und dann wär Schluss mit dem geilen Traumtypen. Also versuchte ich mich abzulenken und ließ die beiden alleine in der Umkleidekabine zurück. Ich ging mit den drei Anzügen über dem Arm den Gang hinunter zum Wasserspender, trank ein wenig und drei Minuten später kehrte ich zurück, als ob nichts gewesen wär.

 

Hamza und Kevin hatten sich derweil wieder angezogen, alle Spuren der Fickerei waren aus ihren Gesichtern beseitigt und der Vorhang zur Umkleidekabine war aufgezogen. Hamza stand mit dem angezogenen Anzug vor einem Spiegel, fünf Meter von der Kabine entfernt und Kevin stand mit roten Wangen neben ihm und zupfte an Hamzas Ärmeln. „Und, Du bist reingeschlüpft, wie ich sehe. Passt er?“ fragte ich beim Zurückkommen. „Ja, passt super“ antwortete Hamza und Kevin ergänzte augenzwinkernd: „Bisschen eng im Schritt, aber sonst geht es.“ Dabei grinste Kevin Hamza vielsagend an. „Schlampe“ dachte ich bei mir, sagte aber: „Sieht nicht schlecht aus, ich habe aber noch drei andere Anzüge gefunden, die solltest Du noch probieren. Ich hänge die schonmal in die Kabine“ sagte ich, verschwand in die Kabine und ließ die beiden vor dem Spiegel zurück. Als ich die Anzüge an den Haken hängen wollte, bemerkte ich, dass an der Wand noch Hamzas fette rotzige Spermaladung klebte und schleimig herablief. „Hamza gehört mir“, dachte ich, als ich die Pampe mit meinem Handrücken aufnahm und dann genüsslich ableckte.

Neben Cem und seiner Braut war vor allem Hamza der Mittelpunkt der Hochzeit. Die Verwandschaft kannte natürlich Hamzas Geschichte: Dass er von der Familie verstoßen und nun wieder nach Deutschland zurückgekehrt war. Jeder wusste auch, dass Hamza schwul war, aber man ignorierte das einfach und sprach nicht drüber. Jeder wollte mit ihm ein Selfie machen und jeder wollte wissen, wie es ihm geht. Seine Beliebtheit resultierte nicht zuletzt daraus, dass Hamza in seinem neuen Anzug und mit seinem neuen Style extrem heiß aussah. Ein Mann in den besten Jahren, mit einem Traumkörper, einer geilen Fresse und einer messerscharf geschnittenen Kurzhaarfrisur. Ich war schon ein wenig stolz auf das Resultat meiner Arbeit. Die türkischen Familienmitglieder rissen sich darum, sich mit ihm zu unterhalten. Ich stand etwas abseits und beobachtete das aufgeregte Treiben. Meine Eifersucht war verflogen, denn Kevin war weit weg und ich wusste, dass ich Hamza heute abend für mich haben würde.

„Timo“ hörte ich Cem rufen, „kennst Du eigentlich meine Braut schon? Timo, das ist Leyla. Leyla, Timo, mein Friseur“ „Hallo Leyla“ sagte ich. „Wenn er Dich nur halb so gut fickt, wie er mich gefickt hat, werdet ihr sicher glücklich“ dachte ich, aus meinem Mund kamen aber die Worte „Herzlichen Glückwunsch, ich wünsche Euch alles Gute. Leyla, Du siehst fantastisch aus in Deinem Brautkleid. Pass gut auf Cem auf, er ist ein Goldstück.“ Während wir weiter smalltalkten sah ich aus dem Augenwinkel, wie Hamza einem türkischen Kerl, der etwa in seinem Alter war, um den Hals fiel und sie sich gegenseitig Wangenküsse austauschten. Cem und Leyla redeten weiter auf mich ein, aber ich hatte nur Blicke für Hamza und den fremden Mann, die sehr liebevoll miteinander umgingen. Ich unterbrach Cem: „Wer ist der Kerl da bei Deinem Onkel Hamza, kennst Du den?“ Cem schaute kurz rüber und sagte dann: „ Das ist Abdul, dem gehört hier die Veranstaltungshalle, ein sehr guter Freund von Hamza, von damals.“ Cem beugte sich zu mir und flüsterte in mein Ohr: „Die waren mal zusammen und er ist der Grund, warum Hamza damals zurück in die Türkei gehen musste.“ Ich war erschrocken, ließ mir aber nichts anmerken und redete weiter mit dem Brautpaar. Während des Gespräches wanderten meine Blicke aber immer wieder rüber zu Hamza und Abdul, die inzwischen den Arm umeinander gelegt hatten und sich intensiv unterhielten. Meine Eifersucht war wieder da. Verdammt, da war ich gerade Kevin losgeworden und schon stand der nächste Konkurrent in der Tür. Das musste ich schnellstmöglich unterbinden. Ich beendete also das Gespräch mit Cem und Leyla und ging schnell rüber zu der Stelle, wo Hamza und Abdul vorher standen. Aber die beiden waren wie vom Erdboden verschluckt. Langsam wurde ich nervös. Ich wollte mir Hamza nicht wieder wegnehmen lassen. Ein schlimmer Verdacht kam in mir hoch. Um die Ecke waren die Toiletten der Veranstaltungshalle. Vor der Tür der Toilette stand Mohammed, der Cousin von Cem und Hamed. „Hast Du Hamza gesehen?“ fragte ich ihn. Mohammed, den ich am Tag zuvor bei einer Wette verarscht und ihn dann gegen seinen Willen durchgefickt hatte, nahm mir das wohl immer noch übel, denn er antwortete nur kurz angebunden: „Und wenn?“. „Bitte Mohammed, es ist wichtig. Er war mit diesem Typen, Abdul, zusammen unterwegs. Weißt Du, wo sie sind?“ Mohammed nickte lächelnd: „Jo, die beiden sind eben hier rein“ und deutete mit dem Daumen Richtung Toilette. Hinterste Kabine, wenn Du verstehst, was isch meine.“

 

Ich ging durch die Tür und betrat einen Gang, von dem mehrere Türen abgingen: „Damentoilette“, „Privat“, „Herrentoilette“ und am Ende des Ganges war eine weitere Tür auf der „Putzraum“ stand. Ich ging in die Herrentoilette, rechts waren fünf Pissoirs, dann ein Durchgang zu den Toiletten-Kabinen. Von den drei Kabinen war nur die hinterste belegt. Ich ging leise zu der Tür und horchte, was sich dort abspielte, aber es war erstmal still. Dann ein Rascheln und plötzlich eine männliche, türkische Stimme, die irgendwas flüsterte, dann eine andere männliche Stimme und ein Lachen. Das Flüstern und Rascheln ging noch eine Weile, dann roch ich plötzlich den unverkennbaren Duft von „Gras“ und hörte das abwechselnde Ausatmen von zwei Personen und ein zufriedenes Stöhnen. War ich zu spät gekommen, waren Hamza und Abdul schon bei der Zigarette danach? Plötzlich ein „Ping“ von einem Handy. Dann wieder ein Flüstern. Na warte. Ich hatte Zeit und verhielt mich ganz ruhig. Nach einer Minute Stille zog jemand die Toilettenspülung ab und die Tür öffnete sich. Zu meiner Überraschung traten zwei türkische Jungs, etwa um die zwanzig, aus der Kabine heraus. Beide waren im Anzug und machten dadurch erstmal einen gepflegten Eindruck. Der eine war an den Seiten rasiert und hatte die oben zurückgegelten Haare mit einem Gummi zu einem kleinen Zopf gebunden. Der andere hatte eine etwas dunklere Hautfarbe und trug einen Dreitagebart zum raspelkurz geschorenen Haupthaar. Sie schienen nicht sehr überrascht zu sein, dass ich vor der Tür stand, denn der mit dem Dreitagebart kam direkt auf mich, schubste mich gegen die Wand und sagte geradeheraus: „Hallo, Schwuchtel, wir werden Disch jetz durschficken!“. Ich war überrascht und konnte erstmal nichts erwidern. Der mit dem Zopf packte mich am Revers und kam mit dem Gesicht ganz nah an meines und sagte: „Und Du wirst schön brav sein und keinen Mucks machen, sonst müssen wir Dir leider sehr weh tun! Hast Du misch verstanden?“ Ich war immer noch perplex. „Ob Du misch verstanden hast, Schwuchtel?“ wiederholte er drückte mich gegen die Wand. Ich beeilte mich zu antworten: „Ja, klar. Alles gut, Jungs. Wir können gerne ein wenig Spaß haben, aber im Moment passt es mir nicht...“ Der Dreitagebart packte mir zwischen die Beine und drückte mir die Weichteile zusammen. „Das war keine Bitte, sondern ein Befehl, komm mit“ mit diesen Worten zog er mich an meinen Eiern durch die Herrentoilette bis in den Flur, dann weiter zum Putzraum, in den er mich so heftig hineinschubste, dass ich stürzte und in einen Haufen abgestellter Putzeimer fiel.

Der Raum war etwa drei mal dei Meter groß und ich lag zwischen Putzlappen, Wischmopps und Flaschen mit Reinigungsmitteln, als ich plötzlich die Tür zufallen hörte. Als ich hochblickte standen drei Typen über mir. Mr. Dreitagebart, Mr. Zopf und ... Mohammed, der mich dreckig angrinste. „Du bist mir noch was schuldig“ sagte er, griff sich in den Schritt und zog den Reißverschluss seiner Anzughose langsam herunter. „Meine Cousins Kara und Metin hast Du schon kennengelernt. Sie können sehr böse werden, wenn man nicht tut was sie sagen.“ Mohammed nickte den beiden zu, sie packten mich unter den Armen, zogen mich hoch und fingen an, mir die Hose auszuziehen.

Mir wurde nun klar, was vorher passiert war. Mohammed hatte vorher vor dem Klo Schmiere gestanden, damit Kara und Metin sich in Ruhe eine Tüte durchziehen konnten. Als ich dann in das Herrenklo gegangen war, um nach Hamza zu suchen, hatte Mohammed seinen Freunde per Handy Instruktionen gegeben. Na gut, dachte ich bei mir, gestern hatte ich meinen Spaß mit Mohammeds Rosette, soll er doch heute meinen Arsch einreiten. Er kam mir gerade recht. Hamza vergnügte sich wahrscheinlich auch gerade mit seinem Ex Abdul. Ich stand inzwischen mit heruntergelassener Anzughose und meinen Calvin-Pants vor Mohammed, der sich den Schwanz schon halbsteif gewichst hatte. Gestern war er noch glattrasiert, heute sah man bereits wieder dichte schwarze Haarstoppeln am Sack und im Schambereich. „Los, blas mir den Schwanz“ befahl Mohammed. Seine Freunde zwangen mich wieder in die Knie und ich tat gerne, was er verlangte. Da ich keinen großen Widerstand leistete, ließen die beiden Helfer mich ziemlich schnell los und zogen auch ihre Hosen herunter, um ihre Schwänze freizulegen. Diese drei geilen Türkenschwänze waren genau mein Fall, ich kam langsam in Stimmung. Die drei Türken wollten mich hart rannehmen, aber da hatten sie die Rechnung ohne mich gemacht. Beschnittene junge, harte Mokkalatten, Kara und Metin hatten dazu noch dichtes schwarzes Schamhaar. Geil. Naturbelassene, unrasierte, pralle, schwitzige Säcke mit adrigen, fetten Eiern, die beim Wichsen geil herumklatschten. Noch geiler. Die drei waren fällig. Mohammeds rasierten Schwanz kannte ich ja schon von gestern, deswegen beschäftigte ich mich nur kurz damit. Die schwarzen Stoppeln an seinem Sack machten mich aber trotzdem schon ziemlich geil. Schnell wechselte ich dann zum bezopften Metin, dessen fette, lange Wurst zuerstmal nicht hart war. Ich schluckte die schlaffe Wurst direkt bis zum Anschlag, so dass seine Eichel an meinem Kehlkopf hing und schaute hoch zu Metin, der mich entgeisterte anstarrte. Durch Schluckbewegungen stimulierte ich seine Eichel und er stammelte nur noch: „Was für ein abgefucktes Lutschluder ist das denn?“ Ich spürte, wie Metins Blut in seinen Prügel strömte und den schlaffen Lolli zu einer hammerharten Keule wachsen ließ. Als ich von seinem Schwanz abließ, stand er prachtvoll und stramm, ragte steil nach oben und mein Speichel sabberte an allen Seiten herunter, um sich unter seinem Klötensack zu sammeln und von dort auf die Erde zu tropfen. Der muskulöse Kara hatte das ganze aufgegeilt beobachtet und hatte seinen Schwanz bereits einsatzbereit in die senkrechte Position gebracht. Sein Schamhaar wuchs wild um sein Gehänge und in einer schmaler werdenden Spur ging die schwarze Behaarung an der Unterseite seines Schwanzes fast hoch bis zu seiner Eichel. Er stierte mich gierig an und wartete darauf, von mir oral verwöhnt zu werden. Ich schaute ihn frech an, dann sog ich die Luft ein, und sammelte dabei geräuschvoll Speichel und Schleim in meiner Mundhöhle. Mit einem Stoß rotzte ich meine glibberige Ladung Speichelschleim auf seinen haarigen Schwanz. Mit der rechten Hand griff ich Karas Latte und fing an, seinen langen Schwanz und insbesondere seine fette Eichel mit meinem Rotz zum Glänzen zu bringen. Kara zuckte jedesmal zusammen, wenn meine Handinnenfläche über seine Penisspitze rieb. Dann packte ich mit Daumen und Zeigefinger um seinen inzwischen speichelglitschigen nass behaarten Hodensack und zog die beiden dicken Bullenklöten langsam nach unten. Sein nach oben erigierter Schwanz und seine glänzende Eichel senkten sich dabei langsam hinab, bis die Latte waagerecht vor mir stand und sein Pissschlitz mich einladend anlächelte. Ich nahm die Spitze der Eichel vorsichtig zwischen meine geschlossenen Lippen, schloss die Augen und sog noch mal kräftig Luft ein. Kara roch geil nach Schweiß und einem moschushaltigen Parfum. Außerdem hatte er diesen unfassbar geilen Schwanzgeruch, den junge Männer halt so haben, wenn sie rattig sind. Diese Duftmischung traf die Geruchssensoren meiner Nase und setzten in meinem Gehirn eine Kettenreaktion in Gang, an deren Ende ich die Kontrolle über mein Handeln verlor. Rücksichtlos schob ich mir die harte Latte sehr langsam aber in einem Rutsch bis zum Anschlag in den Rachen, röchelte, sog den geilen Duft noch einmal ein, schluckte und schaute aus tränenden Augen hoch zu Kara. Der schaute mich mit offenem Mund und entgeistert an, ihm tropfte der Sabber aus dem Maul auf meine Stirn. Ich packte seinen Hodensack nun noch etwas enger, so dass seine fetten Eier eng zusammengequetscht wurden. Kara stöhnte laut auf und zog den Schwanz heraus, aber ich ließ ihn mit der Eichel nur bis zu meinen Lippen kommen, dann zog ich ihn an seinen Eiern zurück in meine Mundvotze. Das Spielchen wiederholten wir einige Male, mit mehr oder weniger Druck auf seine Klöten und als ich seinen haarigen Sack schließlich losließ und sein Schwanz speichelspritzend aus meiner Mundhöhle hervorsprang, war Karas bestes Stück vor Geilheit und Überreizung der Schwanznerven auf eine dermaßen prachtvolle Größe angewachsen, dass auch ich überrascht war. Die Adern an seinem haarigen Stamm pulsierten, die Farbe der Eichel war von dunkelrot fast ins purpur gewechselt und Länge und Dicke der Türkenramme machten auch Kara und die beiden anderen sprachlos. Etwas außer Atem hechelte ich: „Wer will als nächster?“

 

Mohammed herrschte mich an: „Aufstehen und umdrehen, isch will Disch ficken!“ Bevor seine beiden Gehilfen mich packen konnten, stand ich schon und drückte Mohammed meinen nackten Arsch auf sein Gemächt. „Ja, komm, steck ihn rein und besorgs mir, Du geile Sau.“ Dabei griff ich mit beiden Händen nach den Schwänzen von Kara und Metin und zog sie vor mein Gesicht: „Und Eure beiden Schwänze will ich lutschen, bis ihr mir den Saft in die Fresse spritzt und wehe es geht was daneben.“ Gesagt, getan. Ich begann sofort damit, abwechselnd die beiden Türkenschwänze heftigst zu blasen. Als ich Mohammeds Keule in mein Poloch eindringen spürte, hielt ich kurz inne und genoss den geilen Moment, wie seine Ramme meine Rosette weitete. Meine Geilheit wuchs immer weiter, als Mohammed mit wachsendem Tempo mein kleines, pralles Jungsärschlein mit seinem langen fetten Schwanz einritt. Ich packte Kara und Metins immer noch megaharten Schwanzpeitschen und führte deren Eicheln zusammen und rieb sie aneinander. Als ich hochschaute sah ich, wie Kara und Metin sich aufgegeilt ansahen und die Stirn aneinander legten. Das Stöhnen der beiden wurde nun auffällig lauter. Das machte die Cousins also richtig geil, die beiden fanden wohl Gefallen daran, den Schwanz ihres Freundes zu spüren. Ich packte die Schwänze nun, bog sie in die waagerechte und legte sie übereinander, so dass Kara und Metin gezwungen waren noch näher beieinander zu stehen. Metins Eichel steckte in Karas Schamhaar und Karas Eichel quetschte sich in Metins haarigen Sack. Mit beiden Händen umfasste ich das Schwanzpaket und schubberte heftig von links nach rechts und rechts nach links. Mohammed rotzte mir zwischendurch in die Arschritze und konnte dadurch sein Ficktempo steigern. Er genoss den Rachefick und versuchte, mich durch bösartige Zurufe zu erniedrigen, aber ehrlich gesagt turnte es mich umso mehr an: „Na, Du kleine Schwuchtelschlampe, wer hat jetzt den größeren Schwanz, he? Isch ficke deinen Arsch in Fetzen, Du Opfer. Komm her, Du schwule Nutte, isch spritz dir dein Drecksloch voll mit Sperma.“ Erbarmungslos schob er dabei seinen erhitzten Ständer immer und immer wieder bis zum Anschlag in mein geweitetes Arschloch, sein verschwitzter Hodensack mit den tief hängenden Eiern schleuderte wild umher und beides zusammen machte rhythmisch perverse und wild schmatzende Geräusche. Ich rotzte den Doppelschwanzburger vor mir noch mal fett an und leckte mit der Zunge nun abwechselnd mal Metins und dann wieder Karas Eichel an. Die beiden hatten inzwischen ihre Köpfe nebeneinander gelegt und schauten beide aufgegeilt runter zu mir. Schliesslich löste ich die beiden Schwänze voneinander und bog die Schwänze zu mir, um mir beide Eicheln gleichzeitig in den Mund zu schieben. Ohne Vorwarnung schoss plötzlich aus Metins Eichel ein fetter Schwall Sperma und schwappte mir ins Gesicht, dabei stöhnte Metin laut: „Ja, isch komme“. Der erste Schuss war nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was Metin nun abfeuerte. Eine Fontäne seiner Sahne schoss einen Meter hoch über meinen Kopf und klatschte mir warm und fett auf den Rücken. Noch eine Fontäne, die durch meine Zunge abgelenkt wurde und eine fette Spritzspur diagonal auf Karas Hemd legte. Weitere drei Spritzer verteilte er großzügig über meine Stirn, meine linke Wange und meine Lippen, wobei er animalisch röhrte. Der Rest pladderte schubartig und dickflüssig aus seiner Nille. Ich griff mir seinen harten, glühenden Schwanz aus dem immer noch frisches Sperma nachkleckerte und schlug ihn mir mehrmals über das Gesicht, so dass die leckere Rute schließlich schön spermatriefend und glibberig vor mir stand. Zuerst wollte ich ihn genüsslich ablutschen, doch ich hatte eine bessere Idee.

Ich streifte die gelblich-weiße Pampe mit meiner rechten Hand von seinem zuckenden Fleischhammer ab, packte damit den strammen Ständer seines Kumpels Kara und begann ihn dann langsam und mit geil mantschenden Geräuschen abzuwichsen. Als ich die Wichsgeschwindigkeit steigerte, quoll der Spermaglibber zunächst schleimig zwischen meinen Fingern hervor, als ich Karas heißen Kolben aber schließlich in höchstem Tempo abschubberte, spritzte die Spermagischt nur so umher und besprenkelte mein Gesicht. Ich weiß nicht, ob es nur das geile, glitschige, warme Gefühl war oder die Tatsache, dass er gerade das noch spritzwarme Sperma seines Kumpels Metin auf seinem haarigen Prügel fühlte. Kara ging auf jeden Fall ziemlich schnell leicht in die Knie und begann zu röcheln: „Oh, ooh, ooh, ooh, jaaa. Isch komme.“ „Ja, spritz es der Schwuchtel in die Fresse“ hörte ich von Mohammed, der immer noch unablässig weiter mein schon rot geficktes Loch durchrammelte. Kara ließ sich nicht zweimal bitten, schubberte noch mal intensiv an seinem Eichelrand und pfefferte mir dann die Spermasalven voll Karacho ins Gesicht. Der dickflüssige Spermaglibber spritzte mir auf die Wangen und verteilte sich dann von dort fächerartig im ganzen Raum. Noch ein schleimiger Volltreffer auf den Nasenrücken, der von dort auf die Stirn flitschte. Dann ein fetter, hoher Abschuss, der direkt auf meinen blonden Haaren und meinem Rücken landete und zwei, drei weitere Schüsse mit denen er gezielt meine Augen mit einer Packung feinster Türkensahne versiegelte. Der Glibber lief mir die Wangen herab auf die Lippen und ich schleckte den frischen Männersaft genussvoll ab, während Mohammed weiterfickend rief: „Geil, geil, geil, jetzt pump ich Dir den Arsch voll. Komm her, du kleine Drecksschwuchtel.“ Er packte mich an den Hüften und rammelte noch heftiger als vorher, wow, konnte der ficken! Was für ein Durchhaltevermögen. Meine Prostata jubilierte. Wegen der wichswarmen Spermapampe hatte ich die Augen immer noch geschlossen und packte mir an den eigenen Schwanz, weil ich inzwischen auch megahart war. Ich spürte, wie Kara und Metin mit ihren Schwänzen auf mein Gesicht einpeitschten und genoss die herrlich erniedrigende Situation. Ich war kurz davor abzuspritzen und aus alter Gewohnheit kündigte ich das mit: „Ich komme“ an. In dem Moment hörte Mohammed auf zu ficken, griff von hinten durch meine Beine, packte mit der linken Hand meine Eier, mit der rechten meinen Schwanz an der Eichel und schubberte wild drauflos. Wow, dachte ich, wie geil ist das denn? Die Geilheit presste mir den Saft aus den abgeklemmten Eiern und der Saft schoss unaufhaltsam durch die engen Samenleiter. Mit fünf, sechs heftigen, fetten Schwällen rotzte mein fetter Germanenschwengel eine heiße Spermaflut schubartig in Mohammeds Handinnenfäche. Der rief halblaut „Ja, du Sau. Spritz dein schwules Dreckssperma raus, spritz ab. Komm schon, ist das alles? Da geht noch mehr.“ Dabei molk er meinen harten Schwanz wie ein Kuheuter, um auch den letzten Tropfen herauszupressen. Ich zitterte vor Geilheit und sackte in mich zusammen, so dass ich schließlich am Boden kauerte. Noch aufgegeilter war aber Mohammed, denn nun stellte er sich vor mich und befahl: „Komm hoch, Schwuchtel“. Ich ging immer noch erschöpft in die Knie, wischte mir die verbliebene Wichse aus den Augen und blinzelte ihn an. Er stand vor mir, mit offenem weißen Hemd und heruntergelassener Hose, sein harter brauner Türkenschwanz stand prall und glänzend vor meinem Gesicht, er hielt seine rechte Hand zu einer Schale geformt vor meinem Gesicht. Ich wusste, in seiner Hand hielt er mein frisch abgemolkenes Sperma. Er lachte dreckig, packte mich dann mit links an den Haaren, riss meinen Kopf in den Nacken und klatschte mir mit seiner rechten Hand die volle Ladung meiner Wichspampe in die Fresse, wo er sie genüsslich verschmierte. Dabei achtete er darauf, dass er mir möglichst viel von meinem eigenen Sperma zwischen meine Lippen stopfte. Dann rieb er seine schleimige Hand an meinem Hemd ab und hielt mir seinen steifen Schwanz vor die Lippen. Er sprach mit herrischem Tonfall: „Du wirst mir jetzt einen blasen und wenn ich komme, wirst Du jeden Tropfen davon schlucken, Du Sau. Hast Du verstanden?“ Ich nickte und öffnete den Mund. Kara lachte hämisch: „Boah, schau Dir das Schleimloch an! Voll die Spermagülle!“ Metin feuerte Mohammed an: „Pump ihn voll Sperma, die Sau verdient es nisch anders.“ Kara: „Ja genau, pump ihn voll, pump ihn voll“ Und während Mohammed mich am Hinterkopf packte, mir seine Ramme in den Rachen schob und den Kolben langsam in Schwung brachte, feuerten sein Kollegen ihn lauthals weiter an: „Pump ihn voll, pump ihn voll“. Mohammed zog meinen Kopf nun beidhändig in seinen Schritt und rammte damit seine fette Fleischwurst zwischen meine Lippen. Dann wieder zurück und wieder rein, zurück und rein. „Pump ihn voll, pump ihn voll, pump ihn voll“. Es wurde immer lauter und heftiger. Mir lief meine eigene Spermapampe in Schwällen aus den Mundwinkeln und meine Augen tränten, aber ich ließ die geile Prozedur weiter über mich ergehen. „Pump, pump, pump, pump“. Mohammed machte kurz Pause und drohte mir schwer atmend: „Mach disch bereit Schwuchtel, gleisch komm isch, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Dann versenkte er mir wieder seine harte Stange in mein gieriges Fickmaul. „Pump, pump, pump“. Immer lauter und schneller. „Pump, pump, hey, hey, hey, hey.“

 

In dem Moment öffnete sich die Tür des Putzraumes. Abdul und Hamza standen in der Tür und starrten uns an. Hinter ihnen versuchten weitere Hochzeitsgäste durch die Tür zu lugen. Abdul und Hamza traten ein und schlossen die Tür hinter sich. „Was ist denn hier los?“ rief Abdul. Mohammeds Hüfte blieb in ihrer pumpenden Bewegung direkt vor meinem Gesicht stehen, so dass meine Nase seinen stoppeligen Bauch berührte und sein Schwanz komplett zwischen meinen Lippen verschwunden war. Ich schielte schräg nach oben und sah nur Hamza, der mich mit offenem Mund anstarrte. Plötzlich lag für einen kurzen Moment eine peinliche Stille im Putzraum. Hamza räusperte sich schließlich und sagte: „Timo? Alles in Ordnung?“ Ich schaute ihn an und nickte langsam. Dabei flutschte Mohammeds abschlaffende Riesenwurst glitschig aus meinem Mund hervor und baumelte dann nass, lang und schwer zwischen Mohammeds Beinen. Speichel und Sperma troffen in langen Schleimfäden von seiner Penisspitze zu Boden. Ich wischte mir mit der Handaußenfläche über die Lippen. Dann entschied ich mich zu einer kleinen Retourkutschte für Hamza. Ich klatschte Mohammed anerkennend auf den Arsch und sagte: „Danke, Jungs! So geilen Sex hatte ich schon lange nicht mehr“. Abdul beendete die Nummer nun endgültig: „Zieht Euch an und macht, dass ihr hier raus kommt.“

Den Rest der Hochzeitsfeier verbrachte ich allein mit Hamza, wir hatten eine Menge zu besprechen. Hamza erzählte mir von seiner lange zurückliegenden Beziehung zu Abdul und seiner daraus resultierenden Verbannung in die Türkei. Außerdem berichtete er mir, dass Abdul als Besitzer der Veranstaltungshalle auch eine dort angeschlossene Wohnung hatte, in der sie sich heute Abend über die alten Zeiten unterhalten hätten. Hamza versicherte mir, dass zwischen ihm und Abdul nichts mehr laufen würde, da sie als schwule Orientalen beide auf blonde, schlanke Jungs fixiert wären. „Ach ja, apropos blonde Jungs. Was war denn da heute morgen im Kaufhaus?“ fragte ich Hamza eifersüchtig. „Dasselbe wie heute Abend im Putzraum“ antwortete Hamza lächelnd und ergänzte „Wir sind halt nur Männer, wenn wir geil werden, dann muss der Druck raus. Man muss die Gelegenheit nutzen, wenn man sie hat.“ Ich nickte, musste ihm zustimmen und das war quasi wie ein Pakt zwischen uns. Wir gönnten dem anderen seinen Spaß mit anderen Kerlen, waren uns dadurch aber auch wieder näher gekommen. Nachdem die Situation zwischen uns geklärt war, war auch meine Eifersucht wie weggeblasen. Der Abend wurde noch richtig amüsant. Hamza machte sich noch mehrmals lustig darüber, wie er uns in dem Putzraum entdeckt hatte und ich Mohammeds Schwanz im Maul hatte. „Der arme Mohammed“, sagte ich, „er war kurz vor dem Orgasmus und dann habt ihr ihn unterbrochen, er läuft jetzt bestimmt den ganzen Abend mit einem Zelt in der Hose herum.“ Und jedesmal, wenn Mohammed uns am Abend begegnete, grinsten Hamza und ich uns an.

Als Hamza und ich uns schließlich von der Feier verabschiedeten, gingen wir auch zu Abdul und bei seiner herzlichen Umarmung mit Hamza bekam ich mit, wie Abdul ihn leise fragte: „Und, hast Du ihn gefragt?“.

Auf dem Heimweg fragte ich Hamza danach: „Was meinte Abdul mit ‚Hast Du ihn gefragt?‘“ Hamza schaute mich an und sagte: „Er ist ein Mann. Und wenn er geil ist, muss der Druck raus. Er ist scharf auf Dich und hat vorgeschlagen, dass wir einen Dreier machen sollen.“ Ich grinste und antwortete: „Von mir aus gerne!“ Hamza: „Da ich Deine Antwort geahnt habe, habe ich ihm gesagt, er soll morgen Abend vorbeikommen.“

Am nächsten Abend, dem letzten Abend vor Hamzas Heimreise, kam Abdul gegen 20 Uhr vorbei, so wie er es mit Hamza abgesprochen hatte. Abdul hatte sich ein knallenges rotes T-Shirt und eine knielange blaue Jeans angezogen, außerdem trug er weiße Sneaker. Seine muskulösen, dunkel behaarten Beine sahen zum Anbeißen lecker aus. Er machte ein wenig auf jugendlich, obwohl er auch schon Ende 30 war und einen recht muskulösen, männlichen Körper hatte. Er roch fantastisch maskulin nach Kernseife und einem Zedernholzduft. Am Kopf war Abdul kahl rasiert, aber dunkle Haarstoppeln wuchsen bereits wieder nach. Ein dunkler Bartschatten vervollständigte sein unrasiertes Aussehen und unterstrich seine Männlichkeit. Aus dem V-Ausschnitt des T-Shirt kräuselten sich dunkle Brusthaare. Als ich ihn sah, wusste ich, dass der Abend geil werden würde. In meinen Gedanken lag ich schon rücklings auf meinem Bett, er hielt meine Füße fest, spreizte mir die Beine auseinander und fickte mich. Bei der Begrüßung bemerkte ich auch bereits die Beule in seiner Hose. Sicherlich deswegen, weil ich mich auch entsprechend aufgebrezelt hatte. Meine Haare waren frisch blondiert und ich hatte mir an dem Abend nur ein sehr knappes T-Shirt und eine kurze, enge schwarze Shorts angezogen. Abdul war den ganzen Abend fasziniert von meinen dunkelblond behaarten Beinen.

 

Hamza, Abdul und ich tranken erst etwas und quatschten ein wenig. Die beiden erzählten, wie sie sich damals kennengelernt hatten und eine heimliche Sexaffäre miteinander hatten. Unsere Gespräche wurden schlüpfriger und Abdul legte immer öfter seine Hand auf mein nacktes haariges Knie. Nach einiger Zeit war ich selber ziemlich rattig, stand auf und sagte: „Ich gehe mich frisch machen. Kommt bitte in zehn Minuten ins Schlafzimmer.“ Im Hinausgehen ergänzte ich noch: „Nackt!“

Zehn Minuten später klopfte es an die Schlafzimmertür. „Herein“ rief ich. Hamza und Abdul betraten barfuß und nackt das leicht abgedunkelte Schlafzimmer. Ihre fetten halb erigierten Schwänze schaukelten schwer vor ihren fetten Klötensäcken. Ich lag nur mit einem Retro-Feinripp-Slip bekleidet auf der linken Seite des Doppelbettes, mein halb erigierter Schwanz zeichnete sich deutlich in der Unterwäsche ab. Die beiden Türkenhengste traten näher, griffen sich fast gleichzeitig an ihre Schwänze und standen unschlüssig wichsend vor dem Bett. Als Hamza sich schließlich herabbeugte, um mich an den Beinen anzufassen, sagte ich streng: „Nein, ihr bleibt da stehen und erst, wenn ich es erlaube, kommt ihr ins Bett.“ Dann fing ich an, mich langsam am ganzen Körper zu streicheln. Nach einigen Minuten zog ich mir lasziv die Unterwäsche aus und wichste mir meinen Schwanz hart. Die dunklen Schamhaare hatte ich mir vorher noch schön kurz getrimmt. Ich kniete auf dem Bett, den Hintern streckte ich den beiden stämmigen Türkenmännern entgegen, so dass sie mein kleines, strammes pinkes Löchlein anlächelte. Dann steckte ich mir den Zeigefinger erst in den Mund und dann langsam in meinen Po „Ach, wenn mich doch nur jemand ficken würde!“ sagte ich extra laut. In dem Moment öffnete sich die Tür des Kleiderschranks und Kevin, der blonde Landjunge aus dem Kaufhaus, kam zum Vorschein. Er war komplett nackt. Bis auf sein Schamhaar war sein schlanker Körper haarlos. Er legte sich auf die andere Seite des Doppelbettes und rutschte langsam zu mir herüber. Hamza hielt Abdul die Faust hin und Abdul schlug mit seiner Faust dagegen. Beide grinsten und lachten freudig erregt. Über Kevins hartem, schlankem Ständer und an seinem prallen Hodensack kräuselten sich dichte, naturblonde Haare. Langsam begann er mich zu streicheln. Ich erwiderte seine Berührungen und fuhr mit den Fingerspitzen auf seiner samtweichen Haut auf und ab. Wir küssten uns zärtlich auf den Mund und schauten uns tief in die Augen. Normalerweise stehe ich ja nicht so auf blonde Typen, aber gerade weil ich noch nie was mit einem hellhäutigen blonden Bengel hatte, machte es mich auch wieder geil. Außerdem machte die Tatsache, dass die beiden geilen türkischen Alpha-Böcke von unserem Anblick gerade einen nie dagewesenen Blutstau in ihren Prachtkeulen spürten, die Angelegenheit für mich doppelt horny. Ich konnte Hamzas und Abduls Schwanzhitze förmlich spüren, aber ich ließ sie noch zappeln. Kevin und ich richteten uns halb auf, knieten gegenüber und unsere harten Schwänze kreuzten sich vor unseren schlanken Körpern. Kevins hellblondes Schamhaar kitzelte mich am Bauch und wir pressten unsere harten Weichteile wild aneinander. Wir küssten uns nochmal zärtlich mit viel Zunge, dann blickten wir beide hinüber zu Hamza und Abdul. Sie lehnten inzwischen breitbeinig an der Schlafzimmerwand und stimulierten beide ihre Brustwarzen, wichsten mit fickbereiten, harten, erigierten Schwänzen und verfolgten gierig jede unserer Bewegungen. Mein Plan hatte funktioniert. Ich hatte über meinen Ex-Lover die Telefonnummer von Kevin bekommen und musste ihn nicht lange zu dem Rudelbums überreden. Er war sofort Feuer und Flamme, weil er die Nummer mit Hamza in der Umkleidekabine extrem genossen hatte. Kevin und ich wollten den beiden türkischen Hengsten nun den Rest geben, legten uns in 69-er Stellung aufs Bett und fingen beide an, uns gegenseitig die steil abstehenden Fickruten zu blasen. Dabei verwöhnten wir uns auch gegenseitig die Arschrosetten mit den Fingern und bereiteten sie darauf vor, was hoffentlich gleich passieren würde. Hamza und Abdul hatten sich inzwischen wichsend und sabbernd auf die Bettkante gesetzt und stöhnten immer lauter. Sie konnte es kaum erwarten einzugreifen.

 

Ich hatte schließlich Erbarmen mit den beiden und sagte zu Kevin: „Na, was meinst Du. Sollen wir die beiden dazu bitten?“ Kevin schaute erst Abdul an, dann Hamza, dann fragte er mich: „Welchen willst Du zuerst?“ Ich musste nicht lange überlegen. Meinen Hamza wollte ich mir für den Schluss aufbewahren, also stieg ich aus dem Bett, ging zu Abdul, der immer noch auf der Bettkante saß, und ging vor ihm in die Knie. Kevin tat es mir gleich und kniete vor Hamza. DIe beiden machten ihre dunkel behaarten, muskulösen Beine breit und präsentierten uns nun erwartungsvoll ihre erigierten, zuckenden Fleischpfosten. Als wir die hammerharten fetten Kolben der beiden orientalischen Prachtbullen gleichzeitig in die Hand nahmen, stöhnten beide auf und ließen simultan ihren Oberkörper rückwärts auf das Bett fallen. Kevin und ich lutschten im gleichen Takt und grinsten uns dabei immer wieder versaut an. Abduls Lutschlatte stand so fett, kerzengerade und steinhart, dass sie mir immer wieder aus dem Mund flutschte. Während ich ihn gierig weiter mit meinem Fickschlund einsabberte, suchte er mit einem seiner haarigen Füße Kontakt zu meinem Sack und meinem Schwanz. Mit seinen Zehen klemmte er schließlich meine Latte ein und schubberte immer wieder die Vorhaut zurück und vor. Wow! Ich liebte Abduls haarige Klöten und seinen hammerharten fetten Prügel. Während ich die Eichel weiter liebevoll ableckte und belutschte, schaute ich rüber zu Kevin und Hamza. Kevin bearbeitete Hamzas Prügel beidhändig und wichste ihn heftigst ab. Gleichzeitig stülpte er den Mund über Hamzas Eichel und lutschte und sog heftig daran. Hamza hatte seine riesigen maskulinen Pranken auf Kevins Hinterkopf gelegt und streichelte Kevins blondes kurzes Haar. Er war total aufgegeilt und ächzte vor Erregung. Ich beendete das orale Verwöhnprogramm für Abdul und stand auf. Abdul ließ sich nicht lange bitten und begann nun meine Latte zu blasen. Auch Kevin stand auf und Hamza tat es Abdul gleich. Während die beiden unrasierten Türkenkerle unsere Jungs-Schwengel einlutschten und unsere kleinen prallen Säcke zärtlich zwischen ihre Lippen nahmen, beugten Kevin und ich uns zueinander und küssten uns wieder leidenschaftlich. Abdul hatte schon bald seinen Mittelfinger in mein erwartungsvoll pulsierendes Rosettenloch geschoben. Vorne lutschte er genüsslich meinen leckeren Jungslolli und hinten stocherte er gierig in meiner heißen, engen Boyvotze herum. Heiße Schauer liefen mir durch den Körper und beim Küssen mit Kevin stieß ich immer wieder spitze Schreie der Erregung aus, wenn Abdul mal wieder das Zentrum der Lust getroffen hatte. Da auch Kevin ähnliche Laute von sich gab, war auch Hamza zur beidseitigen Befriedigung seines blonden Lustknaben übergegangen. Je länger das dauerte, umso wollüstiger wurden Kevin und ich und schon bald stöhnten und hechelten wir durchgehend und wollten nur noch gefickt werden. Ich setzte dem ganzen ein Ende, löste mich von Kevins Lippen, nahm Abduls Kopf zärtlich zwischen meine Hände, küsste ihn und sagte: „Fick mich, Du geile Sau!“ Abdul ließ sich nicht lange bitten, stand auf, erwiderte meine Kuss und antwortete: „Auf alle Viere, Du versautes, blondes Miststück!“

Ich kroch auf das Bett, wie mir befohlen war, Abdul kniete sich hinter mich und rotzte zwei-, dreimal kräftig auf meine Kimme. Dann spürte ich, wie Abdul seine heiße, fette Eichel ansetzte, den Speichel von oben nach unten in meiner Poritze verteilte und dann langsam in meinen schon vorgeweichten Hintereingang eindrang. Seine Ramme schob sich vorsichtig Zentimeter um Zentimeter durch den Schließmuskel und füllte meinen kleinen strammen Arsch mehr und mehr aus. Als ich schließlich Abduls Schambehaarung an meinen Pobacken fühlte und sein massiger, schweißnasser Hodensack meine Kimme berührte, war das ein zutiefst befriedigender Moment. Abdul hielt inne und wartete. Worauf? Ein Blick zur Seite verriet mir, dass er auf Hamza und Kevin wartete, die in gleicher Stellung waren, allerdings schaute Kevin genau in die andere Richtung, so dass ich nun Kevins Ärschlein und Hamzas Kolben neben meinem Kopf hatte und Kevin konnte sehen, wie Abdul seinen Prügel in meinem Löchlein versenkt hatte. Hamza schob Kevin gerade seinen massigen Schwanzprügel langsam zwischen die Arschbacken. Da Kevin gut vorgeweitet war, ging das quasi wie von selbst. Abdul und Hamza nickten sich nun zu und begannen einen Synchronfick. Erst in kurzen Stößen, um das Fickfleisch schön geschmeidig zu machen. Das Herausziehen des Schwanzes und die eindringenden Fickstöße wurden immer länger und die Geschwindigkeit wurde langsam erhöht. Hamzas glitschige Fickramme mit geil schaukelnden Eiern neben mir und Abduls hartes Riesenrohr in mir. Wow, das waren verdammt viele Reize, ich glaubte, dass es nicht besser werden könnte, aber plötzlich spürte ich wie Kevin auch noch anfing, mir den Schwanz zu wichsen. Da auch Kevins Schwanz in meiner Reichweite war, zögerte ich keine Sekunde und griff mir auch seine süße Zuckerstange. Das Synchrongeficke ging ein paar Minuten und geilte uns alle dermaßen auf, dass wir wie wild stöhnten, ächzten und uns mit perversen Zurufen gegenseitig immer weiter anfeuerten. Hamza: „Abdul, freu Disch auf Kevin, das blonde Fickstück ist hammer.“ Abdul: „Isch fick dir den Timo rischtig gut ein, sein Ärschlein ist schon richtig saftig.“ Kevin: „Abdul, komm her, ich will jetzt mal Deinen Schwanz lutschen.“ Ich: „Los Hamza, fliegender Wechsel, lass Kevins Arsch und schieb mir den Schwanz ins Maul.“ Gesagt, getan. Die beiden verschwitzten Türken zogen ihre nassglänzenden harten Fickwürste aus den Rosetten unserer schmalen Ärsche und hielten sie vor das Gesicht des jeweils anderen blonden Lustknaben. Hamzas Schwanz roch geil nach Speichel, Vorsaft und Jungsarsch und er schmeckte auch so. Endlich hatte ich Hamzas geilen Fickbolzen wieder für mich. Ich lutschte wie besessen an dem fetten Teil und schaute immer wieder hoch zu Hamza, der mich auch unablässig geirig anstarrte und mit den schwarzen Knopfaugen förmlich aufaß. Kevin und Abdul waren nach kurzem Anblasen schon wieder zum Ficken übergegangen. Abdul lag auf dem Rücken, Kevin saß auf seinem Gemächt und bewegte sich auf und ab. Abdul streichelte dabei Kevins haarlosen blassen Körper mit den kleinen, hellbraunen Brustwarzen und schaute verzückt in Kevins süßes Gesicht mit den hochroten Wangen. Kevin krallte sich in Abduls Brusthaar fest, weil Abdul ihn nun in Hochgeschwindigkeit durchrammelte und Kevin von ihm herunterzufallen drohte. Kevin stöhnte immer lauter, seine steil stehende Twinklatte wippte auf und ab und klatschte immer wieder auf Abduls schweißnassen, haarigen Körper. Kevin warf den Kopf in den Nacken und spürte die pure Wollust. Ich legte mich rücklings neben Abdul und hob die Beine hoch. Hamza stopfte rasch ein Kissen unter meinen Hintern, packte meine Füße links und rechts, setzte seine Eichel an meine Rosette und schob mir seinen geilen fetten Bolzen direkt bis zum Anschlag rein. Während er mir die Zehen ablutschte, begann er zunächst langsam, dann immer schneller draufloszurammeln. Zwischendurch war da noch eine Hand, die mir an den Schwanz packte, war da noch eine heiße Fickwurst, die mir im Gesicht hing und nach der ich mit meinen Lippen hangelte und sie mir einverleibte. Ich weiß nicht mehr genau, wer da wem seine Genitalien in welche Körperöffnungen geschoben hatte, es war am Ende ein chaotisches Durcheinander von Schwänzen, Hoden, Säcken, Ärschen, Beinen, Armen, Händen, Füßen, Lippen und über allem hing ein geiler Geruch von Männerschweiß und Ficksaft.

 

Es dauerte garnicht lange, dann fing die Abspritzerei an. Ich lag mit dem Rücken auf dem Bett, Hamza lutschte gerade meinen Schwanz. Ich hatte Kevins Schwanz in meinem Maul und Abduls Schwanz steckte in Kevins Arsch. Wir pumpten wie wild und plötzlich rief Abdul „Isch komme“, zog seine fette Fickwurst aus Kevins Arsch, und pladderte seinen gesammelten Spermavorrat auf Kevins glühend geficktes Löchlein: vier, fünf fette sahnige Schübe, die Kevins Rosette geschmeidig und warm einsafteten. Hamza war sofort zur Stelle, steckte seine Eichel in den frischen Rosettenpudding, und drückte seinen Schwanz durch Abduls Spermarotz in Kevins Darm. Die glitschige Pampe in Kevins Arsch gab Hamza nun die Möglichkeit den süßen Kevin nochmal heftig und rücksichtlos durchzuficken. Kevin stöhnte nur noch wohlig und Hamzas Fickprügel glitschte mit Leichtigkeit seinen Darm auf und ab. Bei jedem Fickstoß in das spermastarrende Loch entstand ein pervers glucksendes und schmatzendes Geräusch. Währenddessen lutschte ich weiter an Kevins Latte. Kevin hielt bei der Doppelbelastung nicht lange durch und war dann auch soweit. Als er rief: „Ja, ja, jetzt“ zog Hamza seinen Schwanz aus Kevins Arsch, Kevin zog seinen Schwanz aus meinem Maul und schubberte an seiner Eichel. Den ersten Schuß rotzte Kevin mir fett auf die Stirn, dann schoss er eine Schleimfontäne senkrecht nach oben, die auf meine Wange klatschte. Der dritte Schwall spritzte mir auf die Nase und dann schwappte der Rest der Boysahne in drei Schüben auf meine Lippen. Kevin quetschte abschließend aus seiner zuckenden Spritzkanone noch einen fetten Klecks seines heißen Glibbers und setzte ihn mir ans Kinn. Dann fiel Kevin erschöpft neben mich und grinste mich an. Ich beugte mich über ihn und wartete einen Moment bis sein Sperma von meinem Gesicht auf seines lief. Ich küsste ihn leidenschaftlich und unsere Gesichter waren über und über bedeckt mit einer pampig halbtransparenten Schicht seiner eigenen Sahne. Hamza beobachtete uns küssende, blonde eingewichste Jungs und war vor Geilheit nicht mehr zu halten: „Oh, ja, küsst Euch. Leckt Euch das Sperma vom Gesicht“. Wir taten, was er verlangte und begannen uns mit den Zungen die glibberigen Spuren von den Gesichtern zu lecken. „Oh ja,“ setzte Hamza fort, „isch spritz auch gleich ab. Kommt her!“ Kevin und ich näherten uns schnell mit den Köpfen seinem abschussbereiten, zum Bersten aufgepumptem Türkenrohr. Dicht an dicht warteten wir mit unseren Köpfen und geöffneten Mündern auf Hamzas Orgasmus. Ich massierte nochmal kraftvoll seinen nun festen Hodensack, seine Eier waren schon abschussbereit hochgewandert, da rief Hamza noch mal: „Oh ja, Timo, Kevin, ich komme“, dann schossen Kevin und mir auch schon Hamzas Spermafontänen nur so in unsere Fresse. Ein fetter Sahneschuss für Kevins Augen, eine Ladung Spermaglibber für Timos Stirn. Noch ein Spritzer für Kevins Kinn und einen Schwall glibberiger Männerschleim für Timo. Hamza patschte seine Rute durch Kevins und mein Gesicht und schob uns seine glänzende Wurst abwechselnd in den Mund. Nun war nur noch ich dran. Ich stand auf und begann, aufgegeilt vom perversen Geruch nach Sperma, meinen harten Prügel abzuwichsen. Hamza und Abdul knieten vor mir und kämpften darum, die Ladung in die Fresse gespritzt zu bekommen. Geil! Zwei türkische Hengste mit aufgegeilten maskulinen Fressen wollten von mir eine Spermadusche. Ich wichste genüsslich weiter und betrachtete dabei die beiden breitschultrigen Kanten vor mir. „Ich komme gleich. Küsst Euch“ sagte ich. Zunächst schauten sie sich etwas widerwillig an, doch dann begannen die beiden schließlich einen zärtliche Kuss, der in einem wilden Zungenkuss endete. Das war zuviel für mich. Aus meinem glühend heißen, hellhäutigen Spritzrohr flitschte ein fetter Sahneschuss und legte sich quer über Hamzas geile maskuline Türkenfresse. Ein zweiter Schuss heiße Boysahne bekam Abdul in den offenen Mund gespritzt. Beim dritten Abspritzer hatte Hamza meine Eichel schon zwischen den Lippen und bekam alles frisch in die Mundhöhle gepumpt. Bei der vierten Kontraktion schnellte mein Schwanz aus Hamzas Mund und verteilte dadurch alles gerecht auf beide Gesichter. Erschöpft beugte ich mich herunter zu den beiden Männern und küsste sie nacheinander auf den Mund, zuerst Hamza, dann Abdul. Beide hatten mein Sperma noch nicht geschluckt und versuchten es mir beim Küssen mit der Zunge in meine Mundhöhle zurückzuschieben. Meine Zunge hielt dagegen, so dass der Rotz uns schließlich links und rechts aus den Mundwinkeln lief und auf unsere Schwänze und dann auf das Bett tropfte. Wir legten uns ermattet neben Kevin und kuschelten uns alle aneinander. Die beiden türkischen Kerle legten dabei beschützend ihre Arme um uns beide blonden Jungs. Unsere Erregung baute sich langsam ab.

Nach 10 Minuten der Stille und Erschöpfung tippte Kevin mich an und deutete auf Abdul und Hamza. Ich schaute rüber zu meinen beiden türkischen Hengsten und musste lachen. Beide lagen mit geschlossenen Augen da und schubberten schon wieder an ihren voll aufgerichteten harten Schwänzen. Kevin rüttelte Hamza an der Schulter und sagte „Entschuldigung“. Hamza öffnete die Augen und schaute Kevin fragend an. Kevin zwinkerte ihm zu: „Entschuldigung, sie haben da eine Erektion“.

 

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