Endlich wird gefickt...
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Ich streife durch die Kabinen und Gänge, sehe wie gefickt und geblasen wird. Höre Stöhnen und spüre Blicke auf mir. Langsam bin ich müde. Mein Zug fährt in zwei Stunden, ich habe noch ca fünfundvierzig Minuten in dieser Sauna, bevor ich mich auf den Weg machen sollte. Das reicht bestimmt noch für einen Fick oder einen Blowjob. Mein Schwanz stimmt mir zu, ist er doch schon wieder steinhart und ich schmecke auf meiner Zunge noch immer das Sperma des süssen Typen von vorhin. Im Dampfbad streiche ich über Wände und Körper, lasse mich das ein oder andermal berühren und gucke zu, wie ein süsser Typ gleich von drei anderen gefickt wird. Abwechselnd. Der Schweiss tropft an seinem Körper herunter und das Sperma läuft an seinen Beinen auf den Boden, wo es sich mit anderen Flüssigkeiten vermischt. Ich stehe da, wichse ein bisschen und schaue zu, wie der Bottom kaum mehr stehen kann, aber trotzdem weiterhin gefügig seinen Arsch hinhält. Es kommen immer mehr Männer dazu und irgendwann ist er von harten Schwänzen umringt, die wichsen und ihr Sperma über seinem Körper verteilen. Der Anblick törnt mich an. Wie gerne wäre ich an seiner Stelle. Zumindest in der Theorie, in der Praxis traue ich mir solche Orgien noch nicht zu. Dafür bin ich vielleicht doch noch bisschen zu unschuldig oder einfach zu vorsichtig.

 

Mein Penis tropft trotzdem schon und ich mache mich auf den Weg zu den Gloryholes. Vielleicht kann ich auch noch anonym irgendjemandem in den Mund wichsen und dann nach Hause gehen. Ich brauche einfach ein williges Loch und das liesse sich bestimmt noch finden.

Es dauere tatsächlich nicht lange und ich stehe einem schlanken, sehr grossen jungen Mann gegenüber. Sein fast weisses Haar ist kinnlang und betont sein markantes Gesicht. Er sieht aus wie aus einem dieser High Fashion Magazine. Sein Körper ist athletisch, aber nicht übertrieben muskulös und sein Schwanz hat eine schöne Länge. Er blickt mich an und schon kurz darauf spüre ich seine Lippen auf meinen. Er ist fordernd, drückt mich gegen eine der Wände und fährt über meinen Körper. Ich möchte aber nicht gefickt werden, sondern ficken und das gebe ich ihm relativ schnell zu verstehen, als meine Hand zu seinem kleinen Po wandert und er überrascht aufstöhnt. Ich dringe mit einem Finger in ihn ein und sehe, wie sein Schwanz dabei zuckt. Für ein paar Momente fingere ich ihn, während er sich in meinen Armen windet.

Irgendwann löst er sich von mir. «Magst du Dreier?» er deutet auf den Gang neben uns «Mein Freund könnte dazu kommen und wenn du Lust hast, kannst du mich auch ficken» Das klingt mehr als verlockend. Sein Loch fühlt sich schon allein beim Fingern grossartig an. Sein Freund taucht eine Minute später wie bestellt auf und auch wenn er mindestens zehn Jahre älter als der süsse junge Mann vor mir ist, macht er eine gute Figur. Sein Schwanz steht stahlhart ab, Vorsaft tropft auf den Boden und er deutet auf eine der Kabinen. Während er mit der rechten Hand die Tür öffnet, reicht er mir mit der linken ein Kondom. Perfekt. Darum hätte ich mich sonst auch noch irgendwie kümmern müssen.

In der Kabine geht die Fotze vor uns beiden auf die Knie und bläst zuerst mir den Schwanz hart. Er bläst wirklich gut und währenddessen mache ich mit seinem Freund rum, der die Szene wohl auch immer mehr zu geniessen scheint. Irgendwann spüre ich, wie er von mir ablässt und stattdessen damit beginnt seinen Freund zu verwöhnen. Dieser geht deutlich härter ran und fickt die Maulfotze solange bis ein ersticktes Würgen zu hören ist. Ich rolle währenddessen das Kondom über meinen harten Schwanz und spuckte schonmal darauf um gleich mit Ficken beginnen zu können. Während er noch bläst, greife ich an seinen Arsch und beginne ihn wieder langsam zu fingern. Das erstickte Stöhnen ist zu hören. Als er sich zu mir umdreht, läuft ihm Sabber aus dem Mund und in seinen Augen stehen Tränen. Trotzdem grinst er und ich drehe ihn so, dass ich sein Loch vor mir habe und mit meinen Fingern die Spucke verreiben kann. Dann setze ich ohne Zögern und vbersinke meine Lanze in der Fotze. Er stöhnt auf, allerdings nur kurz, denn sein Freund stopft seinen Mund bereits wieder. Es sieht grossartig aus, wie dieser wunderschöne junge Mann zwischen uns steht und dabei keine Chance hat sich zu bewegen ohne dabei aufgespiesst zu werden. Das Gefühl ist perfekt. Er fühlt sich eng an und trotzdem so, dass ich ohne Probleme losficken kann. Ich stöhne, fahre mit meinen Händen über den kleinen Arsch, vergrabe meine Nägel in der weichen Haut und ficke ihn dabei genüsslich tief. Dabei blicke ich seinen Freund an, der wiederum beobachtet, wie ich seinen jüngeren Freund durchnehme. Nach einiger Zeit wechseln wir Positionen und ich kann zusehen, wie die beiden sonst wohl auch fickten. Es ist hart, intensiv und der geilste Anblick seit langem. Er packt das weisse Haar des jungen Mannes, zieht ihn daran zu sich hin und pflügt dabei den Arsch durch, so dass die Beine des Jungen zu zittern beginnen. Ich wichse mir den Schwanz und halte es kaum mehr aus. Während der Freund noch schneller wird, sehe ich, dass der blonde Typ ebenfalls angefangen hat zu wichsen. Wir sind wohl alle bereit zu spritzen. So ziehe ich sein Gesicht wieder zu mir herunter. Zuerst küsse ich ihn. Schmecke Sperma und Schweiss. Dann lasse ihn meinen Schwanz nochmals blasen. Er ist gut. Ich beginne zu stöhnen, spüre wie das Sperma hochkocht und weiss ich komme gleich. Der Top stöhnt ebenfalls und ich sehe, dass auch der Bottom gleich kommen würde. Praktisch zeitgleich spritze ich ihm meine Ladung ins Gesicht und sein Freund in seinen Arsch. Es ist fast zu perfekt um wahr zu sein, wie ihm das Sperma aus beiden Löchern läuft. Gierig versucht er es zu schlucken, während er selbst zu zittern beginnt und anschliessend den Boden mit seinem Sperma verziert.

Wir stehen zu dritt im Raum und grinten uns an. «Du machst das wohl nicht oft Junge oder?» meint der ältere der beiden. «Sah man mir das so deutlich an?» meine ich. Er zuckt mit den Schultern. «Mit Kondom und in einer Kabine und dann noch so vorsichtig beim Ficken... Aber vielleicht weisst du einfach, was du willst» Jetzt ist es an mir mit den Schultern zu zucken. Ich bin nicht unerfahren, aber die Boiler ist trotzdem eine neue Erfahrung für mich. Die beiden verabschieden sich und ich beeile mich aus dem Boiler zu kommen.

Damit endet mein Saunabesuch und diese erste Geschichte. Ich würde mich freuen von euch zu lesen und Feeback zu hören. Bald geht es hier mit einer neuen Story weiter...

 

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