Meine Hand strich bis zum Bund seiner engen Boxer, dann tiefer, wo ich seine enorme Beule streichelte.
Das erste Mal / Junge Männer
A−
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A⇆A

Zart strich ich mit der Fingerkuppe über seine rechte Brustwarze, fühlte ihre Wärme und Weichheit, fast wie ein Seidenkissen, das sich nach einer Massage sehnte. Ich beugte mich über ihn, nahm seinen Nippel in den Mund und saugte an ihm wie ein Baby. Mein eigener Speichel sammelte sich unter meiner Zunge. Ich schluckte ihn, bildete mir ein, es sei Milch. Mein Schwanz wurde zu Stahl, ein tropfendes Stahlrohr.

 

Meine Hand strich über seinen Bauch bis zum Bund seiner eng anliegenden Boxer, dann langsam tiefer, wo ich seine enorme Beule streichelte.

Meine Hand schlüpfte unter den Gummibund, fühlte seine seidigen Schamhaare, dann seinen harten Schwanz. Ich musste ihn einfach in die Hand nehmen. Er pulsierte, war hart und blutwarm. Langsam glitt meine Hand den steifen Schaft auf und ab, öffnete und schloss seine Vorhaut.

Sven richtete sich kurz auf, griff nach den Seiten seiner Hose, streifte sie sich mit einer eleganten Bewegung von den Beinen, ließ dann seinen Oberkörper wieder aufs Bett sinken. Seine enge Boxer betonte fast seinen angeschwollenen Schwanz, der eine Wahnsinnsbeule im Stoff erzeugte und gerade aufwärts in Richtung seines Bauchnabels zielte. Über der Eichel entdeckte ich einen wachsenden feuchten Fleck. Ich strich mit der Hand darüber, wurde etwas eindringlicher und schneller. Sven stöhnte leise und seine Hüften zuckten leicht hin und her.

Vor irgendwoher griffen seine Hände meinen Kopf, Sven presste seinen Mund auf meinen, rammte seinen Zunge zuerst zwischen meine Lippen, dann tief in meinen Mund. Unsere Zungen trafen sich in einer Art Wrestling-Kampf.

Außer Atem zog Sven seine Zunge kurz zurück.

„Streichel‘ mich weiter, hör nicht auf, bitte.“

Ich bearbeitete wieder die Beule, während er seine Lippen gegen meine presste und seine Hände durch meine Haare wuschelten.

Ich musste seinen Schwanz nun einfach auch sehen, nicht nur fühlen, griff nach dem Bund seiner Boxer. Als Sven begriff, was ich vorhatte, hob er helfend seinen Arsch. So konnte ich ihm die Boxer vom Körper ziehen.

Wieder streichelte ich seinen Schwanz, umgriff ihn und meine geschlossene Hand fuhr langsam seinen Schaft auf und ab, vergaß auch nicht, ab und zu seine Eichel zu massieren. Svens Hüften kamen in Bewegung, sein Schwanz vollführte Stöße in die Luft, die den Kontakt meiner Hände intensivierten.

Sven wimmerte, stöhnte heißen Atem in meinen Mund. Ich betastete die weiche Haut seines Sacks, ließ spielerisch die schweren Eier durch meine Hand gleiten, um ihn dann wieder zu wichsen, diesmal mit eindringlicheren Bewegungen.

Ich legte mich auf ihn, rieb meinen fast platzenden Schwanz an der glatten Haut seines Bauches, trieb ihm meine Zunge in den Rachen. Unsere stahlharten Glieder berührten sich, rieben sich aneinander. Mein Atem ging schneller, ich stöhnte leise zwischen den heftigen Atemzügen.

Svens Schanz schob sich zwischen meine Schenkel, rieb sich an den glatten Innenseiten. Seine Hüften stießen immer heftiger vor, seine Zunge wühlte immer intensiver in meinem Mund. Er stöhne laut auf, seine Bauchmuskeln spannten sich an, seine Bewegungen erstarrten kurze Zeit, um dann wieder heftiger einzusetzen. Ich fühlte, wie eine warme Flüssigkeit meine Schenkel benetzte. Svens Zunge in meinem Mund wurde ruhiger, sein Bauch hob und senkte sich rhythmisch. Ich hatte ihn nun in der Nase, den Duft seines Samens, der sich mit dem männlichen Geruch seines Körpers vermengte.

Wenige Sekunden später konnte ich es auch nicht mehr bei mir behalten. Die heiße Flüssigkeit sammelte sich immer mehr in meinen Hoden, Muskeln zuckten, trieben stoßweise die Sahne durch meinen Schwanz, sie sprudelte wie ein Sturzbach zwischen unsere Körper, wurde plattgequetscht, durch unsere Bewegungen verrieben.

Sven beobachtete mich ständig, schien das Zucken meiner Muskeln, das Vibrieren meines Körpers, mein vernehmliches Stöhnen zu genießen. Sein Gesicht hatte sich gerötet, ein Feuer glühte in seinen Augen. Wir wurden ruhiger, streckten unsere Glieder, kamen wieder zu Atem.

Meine Hand lag wieder auf seiner Brust, verrieb meinen Samen, spielte mit seinen Nippeln. Dann legte mich mich zurück, fühlte wie Svens Samen langsam von meinen Schenkeln herunterlief und auf die Bettdecke tropfte.

In der Nacht lag ich lange wach, versuchte das Erlebte zu verstehen. War das, was ich erlebt hatte, auch so eine Art Mitleidsgeste von Sven, genauso wie der erste Kuss?

Ich kam damit nicht klar. Zuerst behauptete er, hetero zu sein, dann die plötzliche Wandlung. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich am nächsten Tag zur Schule.

 

Leistungskurs Mathematik. Ob Sven den Stoff nun etwas besser begreifen konnte? Er hatte den Platz gewechselt, saß nun näher zu mir.

Immer wieder traf mich sein Blick, fragend, unsicher. Keine Chance, mich hier mit ihm auszusprechen.

In der Pause ließ ich ihn stehen, zog mich auf eine Bank am äußersten Ende des Schulgeländes zurück. Von Ferne sah ich ihn kommen, vertiefte mich zum Schein in ein Schulbuch.

„Hallo...“

Ich sah ihn nicht an, blätterte scheinbar beschäftigt in dem abgegriffenen Mathematikbuch. Sven zögerte etwas, setzte sich dann aber doch mit etwas Abstand neben mich.

„Theo?“

Nun musste ich ihn ansehen.

„Weißt du...“ Seine Stimme zitterte kaum merklich.

„Was?“

„Na gestern Abend. Ich weiß selbst nicht, was ich von mir halten soll.“

Ich sah ihn an.

“Du hattest Sex mit mir...”

Sven musste schlucken. Einen Moment tödliches Schweigen.

„Ja...ja, sicher.“

„Und?“ Ich wollte eine Antwort, meine Stimme klang etwas fordernd.

Vorsichtig legte Sven eine Hand auf meinen Oberschenkel, als wäre der aus Glas.

„Also...ich fand des schon geil. Am Anfang war ich nur neugierig, aber dann hat’s mich echt überkommen.“

„Überkommen!?“ Meine Stimme hatte einen Unterton von leichtem Hohn.

„Was war das jetzt wieder, Mitleid mit einem Schwulen oder was? Denk an den Kuss!“

Verlegen rutschte Sven auf der Bank hin und her, dachte nach.

„Nee, versteh das nicht falsch. Hat mich hinterher irgendwie mitgerissen, ich war echt wie weggetreten und angetörnt.“

„Aha, angetörnt“ grummelte ich in meinen nicht vorhandenen Bart. Sven schaute sich vorsichtig um, ob ein Beobachter in der Nähe war, strich mir dann durchs Haar.

„Nee, da ist mehr. Aber ich kann das nicht beschreiben, so unklar ist es mir im Moment.“

Meine Stimmung hob sich. Er hatte zugegeben, dass es für ihn mehr war als Sex.

Ich streichelte seinen Oberschenkel. Gern hätte ich ihm einen Kuss gegeben.

Seine braunen Augen sahen mich an, unsicher, vielleicht ein klein wenig flehend.

„Hast du morgen Nachmittag Zeit?“

Hä? Hatte ich richtig gehört? Ich zog meine Hand von seinem Oberschenkel zurück.

„Mathematik üben?“ Die Bosheit hatte mir wohl den Text diktiert.

Sven räusperte sich, seine Stimme klag rau.

„Nein, du weißt schon...“

Neue Hoffnung in mir. Natürlich hatte ich Zeit, Zeit für ihn. Sven erkannte es in meinem Blick.

„Um 3?“

„Ok, um 3“

Der Schulgong unterbrach jäh unser Gespräch. Also Morgen um drei.

Mein Kopf war in meinen Nacken gesunken. Sven legte seinen Kopf an meine Brust, begann meinen Schwanz mit unsicherer Hand zu wichsen. Meine Zweifel waren verflogen. Ich wollte jetzt nur für ihn da sein. Er starrte auf mein hartes Glied, seine Handbewegungen waren jetzt fester geworden. Ein wenig Vorsaft trat aus, tropfte auf meinen Unterleib, rann an der Seite seines Daumens abwärts. Sven erreichte eine Stelle an meinem Schwanz, die besonders sensibel war. Ich hob meine Hüften als ob ich seine Hand stoßen wollte. Sven begriff, seine Hand blieb an der Stelle.

Ich fühlte schon den kommenden Orgasmus. Mein Sack zog sich zusammen, holte meine Eier nach oben und näher an meinen Körper. Seine Hand wurde schneller, schien die Flüssigkeit aus meinen Eiern peitschen zu wollen. Meine Bauchmuskeln zuckten, mein Körperverkrampfte sich, wurde starr.

„Sven, Vorsicht, mir kommt’s...“

Sven machte weiter, sein Kopf lag immer noch auf meiner Brust, eine Haarsträhne kitzelte an meiner Nase. Dann ging es los. Es breitet sich in meinen Leisten aus, dann in meinen Eiern, suchte sich seinen Weg durch meinen Schwanz. Ein sinnlicher Druck entstand tief in meinem Inneren, arbeitete sich zur Spitze meines Gliedes vor, verbreitete heiße, fiebrige Lust. Mein Samen quoll langsam aus meiner Eichel, dann schossen kraftvolle Strahlen hoch heraus in Svens Gesicht, meine Brust und meinen Bauch. Es lief meinen Bauch herunter bis zu meinen Schamhaaren, tropfte von meinem Schwanz und von Svens Daumen. Er hörte auf, mich zu wichsen. Ich gab ihm einen Kuss ins Haar, hoffte, er hatte nichts in die Augen bekommen.

 

Sven setzte sich auf. Ein weißlicher Tropfen war an seinem Kinn. Der Rest war auf meinem Bauch und an seiner Hand. Sein Gesicht näherte sich meinem. Ich leckte den Tropfen von seinem Kinn. Zum ersten Mal schmeckte ich meinen Samen.

Sven stand auf und holte ein Handtuch. Es dauerte eine Weile, bis er mich sauber hatte. Die ganze Zeit betrachtete ich seinen Körper. Seine Erektion war unübersehbar und sein Schwanz schien vorn ebenfalls feucht.

Sven stand auf und holte ein Handtuch. Es dauerte eine Weile, bis er mich sauber hatte. Die ganze Zeit betrachtete ich seinen Körper. Seine Erektion war unübersehbar und sein Schwanz schien vorn ebenfalls feucht. Er räusperte sich, als ob er mich daran erinnern wollte, dass er auch noch da war.

Ich legte mich auf den Bauch, räkelte mich mit leicht gespreizten Schenkeln und überlegte, ob ich sein Ding einfach in den Mund nehmen sollte. Diesmal geblasen von einem Boy, nicht von einem Girl. Das war ich ihm eigentlich schuldig.

Sven setzte sich an die Bettkante, streichelte zart meine Schultern und meinen Rücken.

Immer tiefer wanderten sie, bis sie über meine Hinterbacken streichelten.

Es fühlte sich fremd an, aber es gefiel mir.

Sven traute sich in das neue Territorium, strich mit den Fingerspitzen zwischen meine Arschbacken bis zur Rückseite meines Sacks. Ich war da noch nie von einem anderen berührt worden, es war für mich erregend elektrisierend. Wie von selbst spreizten sich meine Beine etwas mehr, und ein leichter Schauer lief über meinen Rücken.

Wortlos spreizte Sven meine Backen, starrte und schien mich zu inspizieren.

„Hast du Kondome?“

Dieser Satz riss mich aus meinen Empfindungen. Tief im Inneren schwante mir, was Sven vorhatte. Für mich ein fremder Gedanke, aber es war Sven, der ihn hatte, was mich etwas beruhigte. Ich trug zwar seit Monaten ein Kondom in meinem Portemonnaie herum, für alle unwahrscheinlichen Fälle, aber das war sicher unbrauchbar geworden.

„Kondome? Nee..“

“Ich aber.” In Svens Stimme lag ein leichter Triumph. Hab gestern neue besorgt.

Gestern, hatte er das für mich geplant? Ich wurde wieder etwas unsicher, während Sven vom Bett sprang und in einer Schublade wühlte.

Wie der Blitz lag er wieder neben mir, legte zwei Kondome neben mich auf das Laken und dazu noch eine kleine Tube. Wieder streichelte er meinen Rücken und meine Arschbacken. Beunruhigt wälzte ich mich hin und her.

„Du hast doch noch nie einen Jungen gefickt, hast du mir erzählt?“ Svens Worte rissen mich aus meinen düsteren Gedanken.

„Weißt du doch!“

„Ich auch noch nicht.“

Nun war es mir klar, Sven wollte mich nehmen, mich entjungfern. Wie zur Bestätigung spreizte er nun meine Arschbacken, schmierte aus der kleinen Tube etwas Kaltes auf mein Loch, massierte es mit leicht kreisenden Bewegungen ein.

„Willst du wirklich?“

Etwas ängstlich drehte ich den Kopf zur Seite und sah geradezu auf seine hoch aufgerichtete, immer noch steife Lanze.

Sven antwortete mir nicht, aber sein Finger drang langsam in mich ein, weitete dann mein Loch mit vorsichtig kreisenden Bewegungen. Ich war fast schockiert, wie gut sich das anfühlte, dazu bemerkte ich noch, wie mein Schwanz unter meinem Bauch begann, wieder steif zu werden. Zur Kontrolle fasste ich ihn an, dann entspannte ich mich und gab mich den Gefühlen hin.

Svens Finger glitt langsam ein und aus, dann fühlte ich, wie er einen weiteren Finger in mich hineinschob. Ich lag auf dem Bauch, genoss es geradezu. Ab und zu einige weniger angenehme Augenblicke, aber die vergingen schnell.

Ich fühlte es, die Zeit war gekommen. Sven massierte mein Loch mit zwei Fingern, ab und zu leicht gespreizt. Es war nun gut geschmiert und geweitet. Sven streichlte sanft meine weit gespreizten Oberschenkel.

„Darf ich jetzt?“

Sicher durfte er, ich wünschte es mir sehnlich. Ich griff hinter mich und streichelte wie zur Bestätigung die weiche Haut seines Sacks.

Nur ein kurzer Augenblich, dann geschah es. Ich vergrub mein Gesicht in ein Kissen. Sven zog seine Finger heraus. Ich hörte, wie er ein Kondompack aufriss, dann etwas ungeduldig murmelte, als es sich ein wenig weigerte, über seinen Schwanz auszurollen.

 

Ich stöhne leise auf, als ich nun das steife Glied spürte, wie es in meiner Ritze auf und ab glitt, dann endlich die richtige Stelle fand. Sein stahlharter Schwanz versuchte sich in mein enges Loch zu zwängen, ich fühlte den zunehmenden Druck, den er ausübte, krallte meine Hände in das Kissen. Ich holte tief Atem, versuchte mich zu entspannen. Svens Schwanz übte beständig leichten Druck aus. Zuerst geschah nicht, aber dann begann mein Schließmuskel sich zu dehnen. Meine Augen wurden groß, ich ließ ein leises Zischen hören, als mein Loch sich endlich weitete und Svens Eichel im mich eindrang.

„Alles klar?“ Sven hatte mein Zischen gehört.

Das Gefühl der Enge in mir klang schnell ab. Nun wollte ich endlich die vollständige Sache.

„Ja. Mach weiter...”

Sven ließ sich Zeit, wollte mir nicht wehtun, schob seinen Schwanz nur zentimeterweise in mein nun überraschend williges Loch. Zuerst etwas eng, aber langsam weitete ich mich innerlich, gab Svens Glied mehr Raum. Ich war ganz sein, fühlte seinen warmen, pulsierenden Schwanz in mir.

Tiefer und tiefer drang er ein, weckt gleitend zärtliche Gefühle. Es dauerte lange, bis er in voller Länge in mir steckte und seine Schamhaare meine Haut kitzelten, seine Eier sich warm an meine Hinterbacken legten.

Sven schlangt die Arme um mich, begannt mich langsam und vorsichtig zu ficken. Er hatte es nicht eilig, lange glitt sein Glied in gleichmäßigen, sanften Stößen durch meinen Darm. Weiche Häute in meinem Inneren legen sich saugend um seinen Schwanz, werden rhythmisch weichgefickt.

Ich wusste nicht, warum ich nun emotional wurde. Aus irgendeinem Grund habe ich fast geweint. Aber ich fühlte mich geborgen, sicher, ruhig. Es war wirklich merkwürdig.

Ich hatte fast vergessen, dass Sven auf mir lag, aber er lag da.

Meine Gefühle fokussierten sich auf meinen Rücken. Ich fühlte wieder den Druck seines Körpers auf mir, seine angespannten Brustmuskeln und seine Arme neben meinen. Ich fühlte sein Gesicht in meinem Nacken und seinen heißen Atem. Sein Bauch lag auf meinem Rücken und seine Schamhaare streichelten meine Hinterbacken. Ich glaubte sogar die kühle Masse seines Hodensacks zu spüren. Dann umschlangen seine Beine meine, berührten und rieben sich sinnlich an vielen Stellen. Ich presste meinen Arsch gegen seinen Schamhügel, alle Muskeln meines Körpers zuckten, meine Finger krallten sich in die Laken.

Sven begann, langsam seinen Schwanz aus mir zurückzuziehen, bis ich fast dachte, er würde aus mir gleiten, dann schob er ihn langsam wieder in mich hinein. Nun hatte ich sie, die Gefühle. Svens Stöße bekamen etwas Magisches.

Jahrelang hatte ich Mitschülern zugehört, wie sie sich über Schwule als „Arschficker“ lustig machten, jetzt erlebte ich es zum ersten Mal selbst und war tatsächlich in der Lage, es zu genießen. Das Gefühl, Svens Schwanz in mir zu haben war einfach überwältigend.

Nun wurde mir klar, dass ich selbst auch langsam auf dem Bett auf und ab glitt, synchron zu Svens Bewegungen. Ich begann zu Träumen und vergaß fast, dass er auf mir lag, obwohl er nun in einen schnelleren Takt verfiel.

Sven nuckelte nun an meinem Ohrläppchen, küsste meine Wange und meinen Nacken.

Ich war ruhig geworden, meine Muskeln hatten sich gelockert, mein Körper wartete entspannt auf Svens Fickstöße.. Ich stöhnte leise , und begann, seine Bewegungen zu erwidern.Sven streichelte meinen Rücken, hauchte mir einen Kuß in den Nacken, fickte mich weiter zärtlich und doch durchdringend. Sein Schwanz schien an Stärke und Länge noch zuzunehmen und stieß tiefer vor in neue Regionen.

Ich wurde leidenschaftlicher. Fester wurden meine Erwiderungen, bald klatschten unsere Körper bei jedem von Svens Stößen aufeinander, seine Eier prallten gegen meine Oberschenkel.

Er erhöhte etwas das Tempo, durchpflügte nun mein Inneres, brachte mich zum Stöhnen. Feste Rammstöße entlockten mir unterdrückte Lustschreie, ließen meine Körpermitte rotieren.

Meine Hände krallten sich in Svens Hinterbacken, spornten ihn zu noch höherem Tempo an. Schweißgebadet wand ich sich unter ihm, ertrug seine rammenden Bewegungen, die mich innerlich zum Kochen brachten.

 

Ich hatte nun das Gefühl einer innerlichen Massage, während sein Schwanz in mir ein und aus fuhr. Mein eigener Schwanz fühlte sich fast wundgerieben an, zwischen dem Laken und Svens zusätzlichen Gewicht.

Sven keuchte. Ich fühlte die Hitze in seinem Körper, die seine Haut feucht gemacht hatte.

„Auch so geil für dich, Theo?“

„Ja. Ich hatte ein wenig Angst, aber jetzt ist es unwahrscheinlich.“

Daraufhin steigerte Sven seine Angriffe, zog jedes Mal seinen Schwanz fast ganz

heraus, versenkte ihn sofort wieder in meinem Darm, reizte meine Lustdrüse.

Ich keuchte, kämpfte gegen einen eigenen Orgasmus, wollte nicht das Bettlaken versauen. Svens heißer Atem schürte das Feuer, wie wildgeworden fuhr sein Rohr durch meine weichgefickten Innereien. Das Lustgefühl war mehr, als ich ertragen konnte. In meinen Eier brodelte es, es schien mir, als müsste ich gleich aus allen Poren Samen spritzen. Die Bewegungen meines Hintermanns werden noch schneller, noch heftiger sein Atmen. Sein Schwanz pulsierte und zuckte in mir.

"Mir kommt's..." Gurgelnd seine Stimme. Dann ein tiefes Stöhnen, vier, fünf heiße Strahlen aus seinem Glied füllten das Kondom in so einer Macht, dass ich es beinahe spüren konnte.

Mit harten Stößen pumpte sich Sven völlig leer. Ich konnte es auch nicht mehr bei mir behalten. Die heiße Flüssigkeit sammelte immer mehr in meinen Hoden, Muskeln zuckten, trieben stoßweise die Sahn durch meinen Schwanz, sie sprudelte wie ein Sturzbach ins Freie, wurden vom Laken ausgesaugt, befeuchteten unter meinem Stöhnen meinen Bauch.

Nach vielen geteilten Küssen kamen wir wieder zu Atem. Sven sah die Tränen in meinen Augen, wischte sie mit den Fingerspitzen von Augen, Mund und Nase. Er lächelte mich an.

„So, nun sind wir gleich...

Ich runzelte die Stirn.

„Wieso gleich?“

Sven tippte mit der Fingerspitze auf meine Nase.

„Na, jetzt hab ich einen Jungen gefickt.“

Ich spielte den Entrüsteten.

„Moment mal, du ja, aber ich noch nicht.“

Sven blieb die Antwort im Mund stecken und sah mich prüfend an.

„Willst du etwa damit sagen, dass du vorhast mich zu fi...?“

Das F-Wort blieb ihm geradezu im Mund stecken. Ich streichelte einen seiner Nippel, sah ihn an und zog die Augenbrauen hoch.

In der Nacht wälzte ich mich schlaflos im Bett. Was war das? Ich kam mit Sven nicht mehr klar. Mitleid, Experientierfreude, und ich war sein Versuchskaninchen? Aber Scheiße, ich liebte ihn trotzdem. Ein kleines Teufelchen im Kopf flüsterte boshafte Worte ins Ohr, setzte mir hinterlistige Ideen ins Hirn.

Biologie. Sven wich meinen Blicken aus. Gut so, auf dem Schulhof würde ich ihn schon stellen...Erlösender Gong...

Ich hatte ihn schnell ausgemacht, er saß auf „meiner“ Bank. Wie ein misslungenes Abbild des Marlobo-Cowboys durchquerte ich den Schulhof., ein imaginäres 30 cm-Ding vor mir hertragend. Weit ausladende Schritte, als ob ich einen breiten Pferderücken zwischen meinen Schenkeln hatte. Ich dachte an eine Szene aus „Der Käfig voller Narren“ und bot wohl das Bild von John Wayne als Mädchen.

Sven starrte Löcher in die Luft. Hic Rhodos, hic salta....

Ich pflanzte mich neben ihn mit solch einer Macht, dass die morschen Bretter der Bank bebten.

„Und...!?

Sven hatte wohl ein Schweigegelübte abgelegt. Gut. Das Versuchskaninchen musste den Spieß umdrehen, selbst zum Experimentierenden werden.

„Freitag um drei bei mir?“

Sven schluckte. Sein Körper krümmte sich, schützend legte er seine Hände vor sich in den Schoß. Er sah mich jetzt zur ersten Mal an mit dem Blick einer waidwund geschossenen Kuh.

Dann richtete er sich auf, ein vielsagender Atemzug als wäre es sein letzter. Dann nickte er.

Wieder Gedankenspiele in der Nacht. Kurz kam mir das schwarze Schaf der Familie in den Sinn, ein Onkel und ein Lederkerl. Ob der mir wohl was von seiner „Ausrüstung“ borgen würde? Ich verwarf den Gedanken, kam mir lächerlich vor. Ich als Lederkerl? Ein echt blöder Gedanke.

Ich liebte ihn, aber er mich auch? Fragen über Fragen, auf die ich keine Antwort wusste. Und war der Weg, den ich eingeschlagen hatte richtig? Brachte er die Lösung oder wenigstens Klarheit? Verdammt...

 

Freitag. Ich erwartete Sven im Grunde meines Herzens eigentlich nicht. Ich hatte wohl den Bogen überspannt. Schnell war ich nach der Schule in einem etwas schmuddeligen Sexshop gelandet, hatte Kondome und Gleitcreme erstanden, dazu noch etwas, was sich „Mr. Ease“ nannte. Sollte das Eindringen leichter machen. Wahrscheinlich unnütze Ausgaben, wie ich mir auf dem Weg nach Hause eingestehen musste.

Ich überzog mein Bett neu, räumte etwas auf. Es war nötig. Die Uhr ging schon gegen halb drei. Ich schaltete meinen Computer ein und vertrieb mir nervös und angespannt die Zeit.

Das Geräusch der Tür und das Gefühl, beobachtet zu werden schreckte mich hoch.

Da stand er, etwas bleich, auch etwas atemlos.

„Na?! Ich hatte schon vermutet, du kneifst.“

Mann, wie anziehend sah Sven aus. Er stand mitten im Zimmer, während ich noch an meinem Schreibtisch saß. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht geschossen, vielleicht standen sogar winzige, glitzernde Schweißperlen aus seiner Stirn.

„Theo...“

Ich stand auf, legte meine Hände auf seine Schultern.

„Hauptsache, du bist da.“

Sven nickte, errötete noch einen Touch mehr.

„Also erst mal zusammen in die Wanne.“

Ich hatte das Badezimmer vorher inspiziert, es war in Ordnung und lag Tür an Tür mit meinem Zimmer.

Wir ließen Jacke und Schuhe in meinem Zimmer zurück, dann fasste ich Sven an der Hand und zog ihn hinter mir her zum Bad. Das Wasser war schnell eingelassen.

„Los, ausziehen!“

Sven sah mich hilflos an, zögerte stand starr. Ich nutzte den Augenblick, knöpfte ihm schon das Hemd auf, zupfte es aus seiner Jeans, ließ es zu Boden fallen.

Sven stand versteinert da, wie eine Schaufensterpuppe. Kniend öffnete ich seine Jeans, ziehe sie herunter, hob sogar seine Beine, eins nach dem anderen, entfernte Socken und Hose.

Das ging so schnell, dass Sven erst jetzt klar wurde, dass er nur noch in Boxern vor mir stand.

Eine von denen, die wie gewöhnlich seinen Körper betonten. Nur die sonst sichtbare leichte Beule fehlte heute.

Sehr anziehend sah er aus: Der leicht muskulöse Oberkörper. Große, rote Brustwarzen standen leicht spitz vor. In der Mitte unter ihnen eine kleine Stelle spärlicher, aber doch goldbrauner Behaarung. Gut sichtbar der Ansatz seiner Rippen, ganz leicht gebräunt die Haut.

Ein kleiner, flacher Bauchnabel thronte über dem Ansatz goldbrauner Schamhaare, die unter dem Bund seiner tiefsitzenden Boxer hervorschauten.

Ich zog ihm mit einem Ruck die Boxer nach unten.

„Nun wirst du gebadet!“

Mit baumelndem, habsteifen Schwanz rettete sich Sven in die Wanne. Ich warf meine Kleider von mir.

Sven sah mich dabei an. So schlecht sah ich auch nicht aus, aber mir fehlten eben die ausgeprägten Muskeln am Oberkörper, war mehr der schlanke Typ. Aus meinen goldblonden Schamhaaren stach angeregt mein Schwanz hervor, schon ziemlich steif.

Der ragte fast direkt vor Svens Augen, als ich in die Wanne stieg, zu einer Flasche Duschbad griff. Sven wird liebevoll eingeseift, ausgiebig strich meine Hand über die Hügel und Täler seiner Brust, hinterlässt schaumige Spuren, fuhr an seinen Beinen entlang, Schaum sogar zwischen Svens Zehen. Die Körpermitte hatte ich bisher ausgelassen.

Ich mochte ihn, nein, ich liebte ihn. Zeit, ihn etwas zu beruhigen.

„Sei ganz ruhig, entspann‘ dich. Ich werde nichts tun, was dir nicht gefällt.“

Sven seufzte leise auf, wohl etwas erleichtert.

Ich nahm eine gehörige Portion Duschbad in die hohle Hand, griff vorsichtig zu und massierte Svens halbsteifen Schwanz.

Ich hatte ziemlich schnell Erfolg. Sven bekam plötzlich rote Flecken im Gesicht. Ich zog leicht seine Vorhaut zurück, umkreiste die Eichel mit der lachen, schlüpfrigen Hand, umgriff den Schaft, knetete mit wachsender Intensität Sack und Eier.

Svens Brust hob und senkte sich jetzt sichtbar. Jeder Pulsschlag erhöhte die Steife seines Schwanzes, mehr lang als dick, mit leichter Biegung nach unten, die Eichel etwas dicker als der Schaft.

Ich spülte den Schaum gründlich ab, drückte Sven die Fasche in die Hand. Der war, für mich überraschend, allzu gern bereit, meinen Körper einzuseifen. Ich lehnte mich zurück, überließ mich seinen wohltuenden Händen, sie forschend durch alle Ritzen fuhren. Mein Rohr wurde sekundenschnell steif, erhob sich zu seltener Größe.

 

Ich wurde auch abgespült, dampfend stiegen wir aus der Wanne, trockneten uns gegenseitig ab.

„Ins Bett?“

Ich war wirklich mehr als bereit zur Aktion, wie mein fast senkrecht stehender Schwanz

Deutlich anzeigte. Sven stand mir da in nichts nach, schien aber doch noch etwas ängstlich in Erwartung auf das Kommende. Ich umarmte ihn, führte ihn saft, ab er bestimmt in mein Zimmer.

Sven saß splitternackt auf meinem Bett. Ich neben ihm.

„Theo, sag mal..?“

Meine überraschend kräftigen Arme griffen nun zu, schoben sich unter seine Achseln, schlossen sich auf seinem Rücken und drückten ihn nach hinten auf die Matratze. Sven wehrte sich kaum. Ich legte ihn mit einer schnellen Bewegung auf den Rücken. Nun lag er da, wie ein Opferlamm, und sein Atem ging schneller. Ich spreizte seine Schenkel, hielt ihn mit dem Ellbogen auf der Brust unten, griff nach seinen Handgelenken, die ich nach unten aufs Bett presste.

Svens Augen waren aufgerissen, das hätte er nicht von mir erwartet. Mit ganzer Körperlänge lag ich nun auf ihm, Kopf an Kopf, Arm an Arm, die Schwänze rieben sich aneinander. Sven setzte sich hilflos zur Wehr, aber mein Griff an seinen Handgelenken ließ nicht locker. Schließlich ergab er sich, sein Körper streckte sich, er fühlte meinen heißen Atem auf seinen glühenden Wangen.

Unsere Blicke tauchten tief ineinander. Wäre da nur nicht das bestimmende Lächeln in meinen Mundwinkeln, das ihn Schlimmeres erahnen ließ.

„Alles ok, Sven? Entspann‘ dich. Du weißt, was ich dir versprochen hab.“

Svens Augen weiteten sich, denn nun schien er erst meinen steifen Schwanz zu bemerken. Fast im Zeitlupentempo begannen meine Hüften zu kreisen. Die Hitze meines Begehrens erreichte den Jungenkörper unter mir, mein blutwarmer Schwanz glitt über Svens Sack, seine leicht behaarten Beine rieben sich an meinen Schenkeln, mein eher zierlicher Brustkasten drückte sich auf seinen, mehr muskulösen. Der Junge unter mir schwankte zwischen Panik und Hingabe

.

Er fühlte wieder meinen heißen Atem, sah in meine blauen Augen, spürte die reibenden, drahtigen Schenkel. Sein Schwanz bekam ein Eigenleben, wird stahlhart, prall, groß, drückte gegen meinen Schamhügel.

Das Wunder geschah. Sven genoss seine Lage. Sein Körper stimmte sich ein auf meine Bewegungen über ihm, begann ebenfalls zu rotieren. Unser Hautkontakt wurde inniger, intensiver. In einem jähen Impuls presste er seine Lippen auf meine, drängte seine Zunge in meinen Mund, zwang ihn, sich zu öffnen, küsste ihn mit einer Leidenschaft, die ich ihm vorher nicht zugetraut hätte.

Ich entließ ihn überrascht aus meinem Griff.

„Mensch, Sven.."

Ich rollte mich halb von seinem Körper, meine Hände streichelten seine Taille. Aufwärts glitten sie, rieben, drückten seine Brustwarzen, kniffen die spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, brachten ihn zum Stöhnen. Liebevoll zupften sie Stefans Achsel- und Brusthaare, fanden ihren Weg abwärts zum Bauchnabel.

Ich nahm nun eine Brustwarze in den Mund, saugte, beleckte sie, knabberte an ihr. Meine Hände hatten Svens Schwanz erreicht, zogen seine Vorhaut spielerisch vor und zurück, öffneten mit dem Handrücken seine zusammengepressten Schenkel. Sie streiften den zusammengezogenen Sack mit den festen Eiern, glitten an den Innenseiten seiner Oberschenkel abwärts.

Keuchend lag Sven da, voll aufgerichtet sein Schwanz, glänzend durch einen kleinen Vortropfen, die Beine einladend gespreizt.

Ich küsste Sven auf die Schulter.

„Du weißt, ich liebe dich. Siehst du, alles ist so schön und so einfach...“

Sven nickte.

„Aber jetzt wird gefickt...“

Svens Nicken erstarrte, als er sich über die Bedeutung meiner Worte klar wurde.

„Du weißt doch, ich hab noch nie gef...das tut bestimmt weh.“

Er sah mich an wie ein kleiner Hund, der um Futter bettelte. Ich war leicht amüsiert, tätschelte ihm beruhigend die Wangen.

„Bestimmt nicht, ich bin ganz vorsichtig. Und du weißt selbst, ich habe Erfahrung. Dreh‘ dich auf den Bauch.“

Zögernd gehorchte Sven, hatte aber seine Beine vorsichtshalber fest geschlossen.

 

Ich zog die Beine weit auseinander, lag zwischen ihnen, mein Kopf genau in der Höhe von seinen zierlichen Hinterbacken. Sanft zog ich sie auseinander, meine Zunge glitt durch die delikate Ritze. Sven atmete schon heftig, ihm schien es zu gefallen.

Gierig nahm ich mir die Rosette vor, saugte an ihr, tränkte sie mit Speichel, massierte sie mit der Zunge. Nachgiebig, weich wurde sie. Ich streichelte ausgiebig die seidige Haut des Rückens. Svens Körper zuckte. Meine Zunge hatte die glitschige Schwelle genommen, kreiste liebevoll im Eingang seines Lustkanals. Ich zog die Arschbacken weiter auseinander, drang tiefer ein, überschwemmte den ganzen Eingang mit Speichel. Dann versuchte ich es mit einem Finger. Sven zuckte leicht zusammen, fühlt sich anscheinend nicht mehr wohl.

Der Nachttisch stand neben meinem Bett. Ich konnte die Schublade erreichen, ohne mich von Sven zu lösen. Er drehte den Kopf seitwärts, sieht, wie ich Kondome, Gleitcreme und den Spray mit „Mr. Ease“ neben ihn legte. Er schien sich nun in sein Schicksal ergeben zu haben.

„Dann wollen wir mal...“

Ich sprühte Mr Ease auf die rosige Öffnung, erzeugte aus der Gleitcreme und meiner noch nicht getrockneten Spucke eine schlüpfrige Masse, versuchte, wieder einen Finger in ihn zu stecken.

„Das ist besser...“

Ein tiefer Atemzug zeigte seine Erleichterung an. Sven entspannte sich wieder. Geduldig umkreiste ich mit dem Finger den bereits leicht klaffenden Schließmuskel, beobachtete sorgfältig Svens Reaktion. Dem schien's zu gefallen, denn er spreizte seine Beine weiter, einige Muskeln seines Rückens erbebten. Vorsichtig führte ich die Fingerspitze einen Zentimeter tief ein.

„Sag mir, was du fühlst." Ich will ganz sicher gehen.“

"Guuut...mach weiter." Alles klar.

Die schnelle Wandlung kam für mich überraschend. Ich kreiste mit der Fingerspitze, dehnte den Muskel allmählich, dringe etwas tiefer ein. Sven atmete tief aus.

„Was eng, aber das Gefühl ist ok.“

Ich fühlte, wie er sich entspannte, seine inneren und psychischen Barrieren nachgaben. Ich dränge den Finger bis zur Hälfte in seinen engen Schacht, krümme ihn in Richtung Prostata. Svens Köpermitte kreiste, ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund.

„Theo...kannst ruhig fester...“

Ich machte ein paar leichte Stöße mit dem Finger, hörte jedes Mal leise Laute aus seinem Mund. Kurz entschlossen schiebe ich den Finger bis zum Anschlag in Sven hinein. Die andere Hand fand seine Eier, massierte und rückte sie leicht. Sven kam plötzlich auf Touren, warf seinen Arsch hin und her, so dass mein Finger heftige Fickstöße in ihm vollführte. Winzige Schweißperlen entstanden auf seinem Rücken, glitzerten im Licht. Sein glänzender Körper duftete anregend männlich.

„Sven, willst du jetzt?“

„Na siehst du, es ist wohl doch nicht so schlimm“

Ich saß neben ihm an der Bettkante, zog mir das Kondom über den harten Schwanz, überstrich es mit reichlich Gleitcreme.

„Sven, dreh dich um.“

Ich wollte sein Gesicht sehen, seine Reaktionen erkennen, rutschte zwischen seine immer noch gespreizten Beine.

„Die Beine etwas anheben, an die Brust.“

Sven nickte, zog die Beine an, mehr als nötig. Ich sah seine Rosette, die mir nun ein gutes Ziel bot. Ich führte mit der Hand meinen Schwanz an die Öffnung, stützte mich mit der anderen ab.

Ganz gefühlvoll drückte meine Eichel gegen den engen Ring, weitete dann den weichen Eingang, drang überraschend leicht mit einem leisen Plopp ein.

„Jaaaa...“

Sven schien meinen Schwanz herbeizusehnen, fühlte, wie die angeschwollene Eichel unermesslich langsam tiefer eindrang, dann der dicke Schaft ihn weit öffnete. Ungeduldig packte er meine Hüften, zog mich an sich, zwang meinen harten Speer tiefer in sich hinein, drückte seinen Arsch in meinen Unterleib. Ich fühlte meine baumelnden Eier an seinen Hinterbacken.

„Ahhh.“

Sven keuchte, schwitzte, fühlte meinen Schwanz im ganzen Körper.

Ich begann ihn zu stoßen, behutsam, nur zentimeterweise. Die Haut von Svens Lustkanal legte sich eng um meinen glänzenden Schaft, rubbelte ihn eindringlich. Ich genoss seine plötzliche Leidenschaft, die hitzige Wollust ging auf meinen Schwanz über, fester, tiefer wurden meine Stöße. Sven fühlte, wie das pulsierende Rohr durch seinen Darm pflügte, er die Jungfernschaft seiner langsam weichgefickten Lustgrotte verlor. Ich steckte mit ganzer Länge in ihm, schob nun mein Rohr mit fast ganzer Länge in ihm ein und aus.

 

„Sven, ich liebe dich...“

Der fühlte mich tief in sich, schien mein Kondom vergessen zu haben und wollte mit meinem Samen gefüllt werde,

„Theo, spritz in mich rein...“

Dann verstand er erst den Sinn meiner Worte.

„Ich liebe dich auch.“

Trotz meiner Erregung begriff ich sofort. Es blieben leichte Zweifel, hoffentlich wiederholte er seine Worte, wenn er wieder klar war und ich tat mein bestes, damit er sich auch daran erinnerte.

Ich fiel in einen schnellen Takt, blickte an mir herunter. Der anziehende Anblick des Jungen, die Beine in der Luft, jeden Zentimeter meines Schwanzes genießend, brachte mich fast zum Orgasmus. Schweiß tropfte von meinem Gesicht, traf Svens Bauch.

Ich zog meinen Schwanz weit heraus, bis der enge Ring seines Schließmuskeln kurz hinter meiner Eichel ist, dringe dann mit voller Länge wieder in ihn ein. Ich schien bei jedem weiteren Stoß tiefer einzudringen, jedes Hereinstoßen wurde härter, tiefer.

Sven prallte gegen mich, das Gefühl meiner Eier, die gegen ihn klatschten, ließ ihn in einen Rausch fallen. Ich griff nach seinem Schwanz, wichste ihn unbarmherzig. Vortropfen glänzten auf seiner Eichel. Sven hielt meine Hand fest, hinderte mich daran, ihn zum Orgasmus zu treiben.

Ich geriet in geile Trance, stieß schonungslos in Svens engen Schacht, spürte kaum, wie seine Fingernägel meinen Rücken zerkratzen. Durch den leichten Schmerz wurde ich noch wilder. Ich wollte dem geliebten Sven alles geben, fühlte unbändige Kraft in meinen Lenden. Ich schloss die Augen, hörte überlaut meinen eigenen Herzschlag, Svens Stöhnen unter mir. Eine nie gekannte Welle der Leidenschaft überflutete meinen Körper. Meine Muskeln strafften sich, aufbäumend warf ich meinen Kopf in den Nacken, ein letzter, erstickter Schrei.

„Ja, Theo, jaaa...“ Sven hatte mitbekommen, was Sache war.

„Scheiße, ich komme...“

Meine Eier kochten über, mein Schwanz pulsierte fast schmerzhaft. Ich werfe mich nach vorn, klatschte auf Svens Körper. Der umarmte mich hielt mich fest. Mein Schwanz spuckte glühende Lava, spie Ladung um Ladung in das Kondom, das tief in Svens Eingeweiden steckte. Mein Körper zitterte, bebte, hatte die letzten Reserven verbraucht. Ich sinke fast ohnmächtig zusammen. Ein letztes Zucken der Muskeln, dann fühlte ich wohlige Entspannung.

Sven wichste sich fieberhaft. Nur kurz, denn schon Sekunden später spitzte sein Samen auf meine Brust, dann in mein Gesicht.

Mann; das war anders, als ich es erwartet hatte. Viel geiler“

Unsere Körper hatten sich getrennt, Sven streichelte seinen ausgepumpt daliegenden Lover.

Ich gab ihm einen langen Kuss.

„Erinnerst du dich, was du mir eben gestanden hast?“

Ich wollte es noch einmal hören, ganz klar.

Sven runzelte die Stirn, spielte mit einer Fingerspitze in einer kleinen Pfütze, die sein Samen auf meinem Bauch hinterlassen hatte.

„Was meinst du?“

Sven war gegangen, ohne mir Klarheit zu geben. Da war wieder die Ungewissheit in mir, der Pfahl in meinem Fleisch. „Ich liebe dich auch“, hatte er gesagt.

Rettungsanker war wieder die Bank auf dem Schulhof. Es war ein warmer Tag und er trug nur eines dieser Muscleshirts, die ihm so sagenhaft standen.

Sven legte mir die Hand auf die Schulter.

„Heute Abend acht Uhr am Waldsee?

Ich hätte etwas anderes erwartet, aber ok. Besser ein Abend am Waldsee mit Sven als ohne ihn.

Die Sterne funkelten am klaren Himmel. Ein wages Leuchten drang fluoreszierend aus dem See, als ich mein Fahrrad abstellte, einfach gegen einen der Büsche lehnte.

Ich hatte eine Decke mitgebracht, etwas zu trinken und natürlich auch Handtücher. Zu Hause die engste sexy Badehose ausgesucht, schwarz-glänzend aus einem Elastikmaterial, die meine Körperrundungen wunderbar betonte.

Ich wartete auf Sven. Die letzten Badegäste packten ihre Sachen, nur am anderen Ufer sah ich ein flackerndes Lagerfeuer.

Ich hörte Svens Schritte nicht weit entfernt.

„Hier bin ich“, lotste ich ihn zu mir.

Unverkennbar, die schlanke Gestalt mit den perfekten Hinterbacken.

 

Nun war er bei mir, setzte sich neben mir auf die Decke, legte eine Tasche ab.

„Na??“

Er beugte sich zu mir herüber, gab mir einen Begrüßungskuss auf die Lippen.

Schweigend sitzen wir eine Weile beieinander, genießen die warme Sommernacht.

Sven zog sich sein Shirt vom Oberkörper, legte es neben sich.

„Ist kaum ein anderer mehr hier...“

Ja, er hatte recht, wenn man von dem Feuer in der Ferne absah.

„Können wir nackt baden.“

Ich sah ihn von der Seite aus an. Na, wenn er meinte, von mir aus ok.

Sven streifte sich die Hose von den Beinen, die anderen Sachen folgen, saß nun nackt neben mir. Ich kam mir mit der Badehose overdressed vor, streifte sie auch ab.

Ich sah seine Blicke auf mich gerichtet, prüfend musterte er mich.

„Sorry wegen dem letzten Mal. Es ist wohl was mit mir durchgegangen...“

Sven legte mir die Hand auf die Schultern.

„Also ich fand es geil, dich mal so unter Feuer zu sehen.“

„So kommt es, wenn man einen liebt“, knüpfte ich vorsichtig an das nicht beendete Thema an.

Sven sah mich lange an.

„Weißt du, ich hatte auch meine Gefühle. Manchmal bin ich ein echter Holzkopf...und du weißt ja, dass ich dich liebe.“

Was war das? Eine romantische Stimmung oder Realität?

Ich blickte nachdenklich auf den kleinen Steg, der nicht weit von uns zum Wasser führte.

„Nee, ich weiß es nicht. Du hattest mir meine Frage nicht beantwortet.

Sven lachte auf.

„Du Blödmann, meinst du ich lasse mich von jemanden ficken, den ich nicht liebe? Also jemand ficken ist eine Sache, aber sich ficken lassen eine andere.

Mir schwirrte der Kopf, aber Sven ließ mir keine Zeit für eine Antwort.

„Fang' mich, und ich bin wieder dein."

Wie der Blitz war er auf dem Steg, tauchte mit elegantem Kopfsprung in das Wasser des Sees. Ich raffte mich auf, folgte ihm fast auf dem Fuße.

Sven schwamm aus Leibeskräften, aber hier war ich ihm überlegen. Oder wollte Sven, dass ich ihn erwischte. Nur einige Dutzend Schwimmzüge, dann hatte ich ihn eingeholt.

Der See war an dieser Stelle nicht tief, uns beiden reichte das Wasser nur bis zur Mitte der Brust. Ich war außer Atem, fühlte nur, wie Sven meinen Nacken und meine Schulter küsste, mit mir dann zurück zum Ufer schwamm.

Ich packte mit fliegenden Fingern meine Sporttasche aus, warf Sven ein Handtuch zu, trocknete mich selbst mit einem zweiten. Dann setzte ich mich auf meine Decke, meine Bliche hingen an Svens feingemeißeltem Körper.

Ich musste nicht lange warten, denn Sven war schon bei ihm, legte mich zärtlich auf den Rücken. Noch einige Wassertropfen an meinen Brustwarzen. Sven nahm sich Zeit, sie zu verwöhnen, knabbert, leckt und saugt an ihnen, stachelte mein Verlangen nach ihm an.

Sven nahm meine Hand, schob sie zwischen seine Beine. Ich verstand den Wink, beugte sich über ihn, nahm seinen langen, schon wieder harten Schwanz in den Mund. Aber nur wenige Augenblicke, dann leckte ich seinen wundervoll langen Sack, hob schließlich seine Hüften, um die Zunge durch seine Ritze gleiten zu lassen.

Sven konnte es nicht mehr aushalten. Sein Atem ging heftig.

„Du hast gewonnen, also nimm mich.“

Ich legte Sven zärtlich auf den Rücken. Fieberhaft durchwühlte ich meine Tasche, riss eine Kondompackung auf. Sven nahm es mir aus der Hand und rollte das Gummi über mein pralles Rohr. Ich konnte kaum reagieren, so schnell war mein Glied mit Gleitcreme bedeckt, so schnell hatte sich Sven auf meine Oberschenkel gesetzt. Schon packte er meinen schlüpfrigen Schwanz, richtete ihn gegen seine enge Öffnung, setzte sich auf ihn.

Nun hatte ich es wieder, das Gefühl, wie mein Glied in Svens warmes Innere drang. Meine Hüften wanden sich, stießen nach oben, bis mein Schwanz fast bis zu den Eiern in Sven begraben war, meine Schamhaare sich an seinen glatten Arschbacken rieben.

Meine Hand griff nach Svens stahlharter Rute, die einladend in der Luft wippte, sinnliche Tänze vor seinen angespannten Bauchmuskeln vollführte. Ich streichelte den warmen Schaft, liebkoste Svens Hüften. Der begann schon atemlos einen heißen Ritt. Seine Eier schwangen durch die Luft, prallten gefühlvoll gegen meinen Bauch. Dann legte er seinen Kopf in den Nacken, konzentrierte sich ganz auf die Gefühle, die mein Schwanz in seinem Inneren auslöste.

 

Der Anblick seines hingebungsvollen Körpers verzauberte mich, das geile Muskelspiel der Oberschenkel, der Brustmuskulatur. Meine Hände wurden von den angeschwollenen und spitz vorstehenden Brustwarzen angezogen, kniffen und drehten sie zwischen den Fingern.

Sven packte seinen eigenen Schwanz, begann ihn zu wichsen. Die dunkelblonden Locken fielen ihm in die Stirn, wirbelten um seinen Kopf. Seine weißen Zähne blitzten, wenn er Atem holte Jeder Muskel seines Körpers zuckte, sein Arsch vollführte wahre Tänze auf meinem aufgerichteten Speer.

Ich kam erst wieder zur Besinnung, als mein Körper sich aufbäumte, Ladung über Ladung meines Liebessaftes tief in Svens Eingeweide spritzte. Der fühlte trotz des Kondoms die warme Welle in seinem Innersten, stieß einen unterdrückten Schrei aus. Wie ein Springbrunnen schoss die Lustsoße aus ihm, klatschte gegen meine Brust, verteilte sich

auf meinem ganzen Oberkörper.

Lange lagen wir aufeinander, küssten und streicheln uns. Svens Same verklebte unsere Haut, intensivierte unser Zusammensein.

„Liebst du mich wirklich ?"

Sven hielt die Frage für überflüssig, gab mir als Antwort einen zärtlichen Kuss, bevor wir ins Wasser gingen, die Spuren unseres Kampfes beseitigten.

Arm in Arm kamen wir aus dem See. Wir nahmen uns keine Zeit, uns abzutrocknen. Zu groß war unser Verlangen zueinander.

Ich zog Sven auf die Decke, war sofort über ihm, küsste ihn, knabberte an seinen Brustwarzen, saugte seine schon wieder steif werdende Rute, leckte an der samtweichen Haut seines langen, losen Hodensacks. Sven lehnte sich zurück, genoss für einige Minuten die Aufmerksamkeiten, die ihm zugedacht waren. Die Spannung in seinem Körper steigerte sich, dann brach es aus ihm heraus.

Wie ein wildes Tier schwang er sich auf, legte mich auf den Rücken, sein Mund und seine Hände liebkosten alle meine sensitiven Stellen gleichzeitig.

Mein Körper geriet in Schwingungen, fühlte, wie sich ein Finger in meinen Hinterausgang bohrte, war wieder bereit, hungrig auf heiße Aktion. Sven bearbeitete meine Brust mit den Lippen, während sein Fingermeine Lustdrüse eindringlich massierte Ich kam in Bewegung, warf den Kopf hin und her. Meine Hüften heben sich für Sekunden von der Decke. Die Muskeln meiner Oberschenkel zuckten. Trotz des Bads im See bildete sich Schweiß auf meiner Haut.

Sven bemerkte den Effekt, den seine Bemühungen auf mich hatten. Wieder ging ein Zittern durch meinen Körper, ein kaum unterdrückter Schrei aus meinen Lippen. Meine Stimme klingt heiser.

„Nun nimm mich doch schon endlich. Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen. Komm', fick' mich!"

Das Blut rauschte in meinen Schläfen. Ich legte mich auf den Bauch, spreizte meinen Schenkel auf der Decke. Sven rieb seine Wange an meinen zitternden Arschbacken, spreizte sie dann, fuhr mit der Nase durch meine Ritze. Mein Loch schmolz unter der Behandlung seiner Zunge. Es gelang ihm, sie tief in meinen engen Schacht zu schieben. Ich stöhnte laut auf, spreizte meine Hinterbacken für ihn, genoss das Gefühl seiner feuchten Zunge an meiner Rosette. Ich wollte die Vereinigung, mich ihm völlig hingeben, jetzt, da ich wusste, wie seine Gefühle für mich waren. In geiler Erwartung streckte ich ihm meinen Arsch einladend entgegen.

„Ohhh...“

Ein leiser Laut von meinen Lippen, als ich seine Eichel an meinem Hinterausgang spürte, ein lauteres Stöhnen, als er eindrang, mich mit seinem harten Pol fütterte.

Seine Eichel steckte in mir, er schob langsam, aber bestimmt den Rest nach.

"Oh, ja..."

Seine Schamhaare pressten sich gegen das weiche Fleisch meiner prallen Hinterbacken.

Sven keuchte.

"Mann, Theo, bin ich heiss auf dich! Nun hast du ihn ganz."

Ich presste meine Hände gegen die Decke, schob ihm meinen Arsch entgegen.

„Fick' mich, Sven. Fick' mich, bis ich schreie. Ruhig tief und hart.“

Ich hätte es vorher nie für möglich gehalten, dass ich jemals so etwas sagen könnte. Aber nun war es heraus.

Sven zog seine Hüften zurück, bis nur noch die Spitze seines Prengels mein hungriges Loch stopfte. Mit einem fast bösartigen Stoß seiner Lenden sank er wieder in mich ein, abgrundtief, fest, rücksichtslos.

 

Mein Arsch machte leise, feucht-schmatzende Geräusche, als sein Schwanz wie rasend in in mir ein- und ausfuhr.

„Geht’s dir gut, Theo?“ fragte Sven doch etwas besorgt.

Blöde Frage, ich wollte mich ihm rückhaltslos hingeben.

„Stoß' mich...ah...fester..."

Ja, so wollte ich es haben. Brutal stieß er in mich, hobelte alles glatt, trieb seinen Keil immer wieder in seinen Körper.

Seine Hände packten seine Hüften, zerrten sie zurück zu ihm. Mein Arsch presste sich gegen seinen Schamhügel, begann zu kreisen.

Sven stöhnte laut auf, sein Prügel rührte durchdringend in seinen Eingeweiden.

Zuviel des Guten. Meine Knie begannen zu zittern, dann mein ganzer Körper. Fast wie durch einen Nebel hörte ich die Stimme von Sven.

"Gleich muss ich abspritzen..." Er flüsterte in mein Ohr, seine Zunge spielte mit meinem Ohrläppchen. Ich hatte nur noch einen Wunsch.

„Dann spitz'. Ich möchte dich spritzen fühlen...lass' es kommen..."

Das Zucken meines Arschlochs, das Vibrieren meiner Hinterbacken brachten Sven über die Schwelle. Er tauchte ein letztes Mal tief in meinen zitternden Schacht, fühlte seine Prostata pumpen, seine Muskeln erstarren.

"Es kommt mir!" Sein Schwanz schwoll an, zuckte, die Sahne schoss durch seinen Schaft, flutete mein Loch mit sämiger Flüssigkeit. Nur langsam wich seine Geilheit der Entspannung. Seine Eichel flutschte mit einem hörbaren `Plopp' aus meinem Darm, den sie so eindringlich bearbeitet hatte

Ich lächelte Sven an, kuschelte mich an ihn.

„Hat es dir Spaß gemacht mich so zu nehmen?"

Der Junge lachte, lag mit geschlossenen Augen an meiner Brust, sein Atem wurde allmählich langsamer.

„Wowwww....mehr als Spass. Und ich glaub, ich erkenn‘ jetzt den Unterschied. Ich liebe dich"

Ich glaubte, immer noch sein Glied in meinem Darm zu fühlen. Sven öffnete endlich die Augen, ein liebevoller Blick streifte über meinen Körper.

„Wir zwei würden gut zusammen passen..."

Zusammen passen? In meinem Inneren stiegen wieder Gedanken, Bilder auf

„Ich liebe dich auch.“

Sven zogt hörbar Luft durch die Nase ein.

 

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