Ich wurde heimlich als WG-Mitbewohner gecastet, dabei hatte ich eigentlich gar keine WG gesucht.
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Ich begann ein Studium, ca. 100 km von meiner kleinen Heimatstadt entfernt. Es war eine typische Studentenstadt, viel los in der Szene, 30 000 Studis in der Stadt. Ich kam in einem Studentenwohnheim unter und teilte mir Bad und Küche mit einem weiteren Bewohner. Der trübe Herbst, zurecht finden an der Uni, daran gewöhnen, dass man in jeder Lehrveranstaltung andere Gesichter sieht... Das alles war zunächst kein einfacher Start. Doch ich wollte auch etwas für die Fitness tun und vielleicht doch ein paar freundliche Menschen kennenlernen, nicht unbedingt bei Trinkgelagen. Und so trug ich mich in einen Kurs Fußball vom Hochschulsport ein. Unkostenbeitrag: 10 Euro, pro Semester! Ich bin 19, 178 groß, ca. 75 kg schwer, dunkle kurze Haare und Augen und höre auf den Namen Tom.

 

Und so erschien ich, irgendwann mal an einem Mittwoch im November, abends 19 Uhr in der Uni-Sporthalle und war gespannt darauf, was für Typen noch so kommen würden. Ich brauchte mich gar nicht groß umzuziehen, hatte ein neutrales blauweiß gestreiftes Nike Trikot, blaue Fußballshort, allerdings ohne Innenslip, den trage ich unter diesen Shorts nie, passende weiße Nike Stutzen und Hallenfußballschuhe an, drüber eine Nike Trackie, Hoodie und eine Daunenjacke. Die anderen Jungs kamen nach und nach, der eine mehr, der andere weniger sexy. Der eine mit mehr und der andere mit weniger aufeinander abgestimmten Socceroutfit. Wir waren zu zwölft und spielten in zwei Mannschaften gegeneinander Hallenfußball und es ging auch mal hart zur Sache. Doch der Betreuer, selbst Student, sorgte als Schiri dafür, dass wir uns nicht gegenseitig foulen bis zum Gehtnichtmehr. Ein Gegenspieler sorgte bei mir für Aufsehen: Blonder Wuschelkopf, blaue Augen, schlank, und sonst doch eher Typ Schwiegermutterliebling, die gleichen Klamotten an wie ich, nur in anderer Farbkombination und wohl eine Nummer kleiner: Weißgrün gestreiftes Nike-Trikot und grüne Short. Beim Abpfiff klatschten wir uns ab und dem Blondi musste ich noch über den Po tätscheln, um herauszufinden, ob er was drunter an hat oder nicht. Aber spüren konnte ich nichts.

In der Umkleide kamen ein paar Machosprüche, wie üblich, einer köpfte auch ein Bier. Ich eher meine Wasserflasche. Blondi kam zu mir und lächelte: „Gut gespielt, aber nicht zu überdreht. Hat Spaß gemacht.“ „Danke, kann ich nur zurück geben. Es soll ja Spaß machen. Wir spielen hier ja nicht um die Kreismeisterschaft.“ „Ja richtig, aber du hast ja gesehen, einige denken, hier kommen die Scouts und werben für die Bundesliga ab. Ich bin Nick.“ „Ich bin Tom.“ Dabei setzte ich mich auf die Bank und streifte mein Trikot ab. „Setz dich doch. Zuhause habe ich nur Fußball gespielt, weil es Spaß macht. Aber nicht, weil ich unbedingt jedes Wochenende Trainings- und Spielstress haben will.“ „War bei mir auch so. Na und man hat coole Partys gehabt und hin und wieder Spaß. Weil es was zu sehen gibt.“ Er zwinkert mich an. „Nächste Woche wieder?“ „Gern doch.“ Wir zogen uns an und verabschiedeten uns mit Handschlag. Er gefiel mir und wir schienen auch auf einer Welle zu schwimmen, irgendwie.

Eine Woche später, gleiche Stelle. Ich war einer der ersten, hatte wieder das Outfit von letzter Woche an, Stutzen und Short schon unter der Trackie und der Daunenjacke an. Nico kam kurz darauf, umarmte mich kurz und nahm in der Umkleide direkt den Platz neben mir ein. Er zog sich auch aus und hatte dieses mal ein blauweißes Nike-Trikot von seinem Heimatverein samt blauer Short und blauen Nike-Stutzen an. „Hey, heute sind wir beide blau.“ Ich grinste ihn an und sortierte unter meiner Short meinen Schwanz noch mal. „Hat er Platz?“ Dabei grinste er und sortierte sein Gemächt auch noch mal. „Hast wohl auch nix drunter an? Also wenn du blau sein willst, auf einen Absacker zu mir nachher?“ Wir schlugen darauf ein.

Dieses mal gab es 60 Minuten Powerfußball, Nick und ich in einer Mannschaft. Nur kurz 5 Minuten Pause, Spielen mit Bande, keine Pause für Freistöße. Puh. Ich saß breitbeinig auf der Bank und nuckelte an meinem Wasser. Nick kam wieder neben mich. „Gehst noch duschen?“ „Nein, habe gar nichts dabei und auch nicht zum Umziehen. Wollte ich eigentlich zuhause.“ „Ok, kannst zur Not auch bei mir. Wollen wir? Ist 5 Minuten zu Fuß. Und wir kochen Nudeln, ok?“ Wir zogen uns an und wartete vor der Halle. „Wohnst in einer WG?“ „Ja, 2er WG. Und du?“ „Wohnheim. Naja, nicht für die Ewigkeit.“ Er erzählte mir, dass er schon ein Jahr hier wohnt und studiert, Single ist, aber durchaus Spaß hat – aber so wirklich richtige Freunde noch nicht kennen gelernt hat, außer seinen Mitbewohner, der aber fast fertig mit seinem Studium ist.

Bei ihm zuhause angekommen streiften wir unsere Sneaks ab und zogen uns möglichst schnell aus, bis auf Short und Trikot, bevor wir ins Schwitzen kommen. Meine Jogging und den Hoodie sollte ich auf sein (breites) Bett legen, er warf seine Klamotten auf den Schreibtischstuhl. Ein paar andere Shorts und Shirts von Adidas und Nike lagen rum. Und auf seinem Bett lag eine rot glänzende Short von Adidas. „Cooles Zimmer hast du. Was ist das denn für eine Short?“ Ich zeigte auf die Adidas. „Das ist eine Glanzshort, hatte sie früher beim Fußball an. Und jetzt ist sie meine Schlafshort.“ Er griff nach ihr und reichte sie mir hin. Ich nahm sie, betrachtete sie. Der Innenslip war raus getrennt. „So eine habe ich auch. Auch noch in grün und dunkelblau. Und du magst den Innenslip auch nicht?“

 

„Echt? Du hast auch solche Teile? Geil, oder? Ich habe noch ein paar. Kann ich dir ja später mal zeigen. Und nein, Innenslips sind nicht so meins. Lass mal Bier trinken.“ Er grinste, griff sich an seinen Schwanz und ging voraus in die Küche, reichte mir eine Flasche aus dem Kühlschrank und machte sie mit dem Feuerzeug auf und wir stießen an. „Ja, das ist also die Küche, dann hier das Bad mit Dusche UND Wanne. Das da ist Marcs Zimmer, genauso groß wie meins.“ Ich schaute rein: Auch ein paar Adidas und Nike Klamotten lagen rum, aber an sich aufgeräumt, auch mit großem Bett und einer Regenbogenfahne. „Und das Zimmer hier ist eigentlich das Kinderzimmer, aber für uns ist es das Wohnzimmer. 10m², Couch, großer TV, Controller und ein kleiner Balkon. Rauchen?“ Er hielt mir die Schachtel hin und holte mir noch Adiletten. Und dann ging es mit dem Bier auf den Balkon, beide immer noch in Fußballoutfit, verschwitzt. „Geile Bude. Lässt sich aushalten hier. Wann zieht er denn aus?“ „Spätestens im Sommer. Warum fragst du?“ Er grinste. „Und er ist schwul? Wegen der Fahne?“ „Jap. Und nein, ich habe damit kein Problem.“ Er grinste nur und ich grinste zurück. Wir rauchten aus und gingen in die Küche.

Er kochte Spaghetti und machte dann noch die Tüte Carbonara auf. „Eigentlich kochen wir frisch, aber so unter der Woche... keine Zeit und so.“

Ich sah mich um und ihm dann beim Kochen zu. „Achso. Willst du duschen? Kann dir Klamotten leihen. Und ein Handtuch habe ich auch noch für dich.“ Er ging in sein Zimmer und kam kurz darauf mit einer schwarzen Adidas Glanzshort mit weißen Streifen wieder und einem weiß-schwarzen Trikot von Adidas. „Einverstanden? Müsste dir passen.“ Er grinste und ich nickte nur. Ich begann mir noch in der Küche meine Soccersox auszuziehen und mein Trikot. Jetzt stand ich nur noch in meiner blauen Nikeshort da. „Nicht ohne mich essen, ok?“ Er schaute mich musternd an und ich ging mich duschen. Dann abgetrocknet und die Glanzshort drüber, das passende Shirt noch dazu. Geiles Gefühl, den Glanzstoff so blank auf dem Schwanz zu spüren. Kurz noch mal über die Beule fahren und dann ab in die Küche. Nick rührte gerade die Sauce an und schaute zu mir. Er grinste, machte Daumen hoch. „Und, gefällt’s dir?“ „Mir? Ja, geiles Gefühl. Sitzt sie auch gut?“ Er kam auf mich zu, strich mir über den Hintern: „Also hier perfekt. Und das Shirt?“ Er streichelte über meine Brust. „Wie angegossen.“ Er grinste mich verschmitzt an. „Aber Tomatensauce und weißes Trikot?“ Ich drehte mich einmal um mich herum. „Auf meinem Bett ist auch noch ein schwarzes.“ Ich holte es und zog es an.

Nach ein paar Minuten waren dann die Nudeln fertig und wir aßen zusammen. „Du hast einen coolen Klamottengeschmack anscheinend. Wie ich. Möglichst viel Sportklamotten tragen. Draußen und vor allem zuhause?“ „Genau so! Wegen der Klamotten bin ich überhaupt in den Fußballverein gegangen. Ständig junge Typen in den Shorts, Trikots, Sox und Sneaks um einen herum. Mega.“ Nick grinste nur dabei. „Deshalb bin ich auch in den Verein – und jetzt beim Unisport. Lauter junge Typen in geilem Outfit.“ Jetzt grinste ich ihn an und nuckelte am Bier. „Na dann habe ich mich wohl nicht in dir getäuscht“, meinte er. In dem Moment berührte unter dem Tisch auf einmal sein Fuß in seinem blauen Stutzen meinen Schritt. Ich spreizte meine Beine und rückte näher an den Tisch und drückte seinen Fuß auf meinen Schritt, während ich ihm in die blauen Augen schaute und wir weiter aßen.

„Nachher kommt noch Champions League. Wohnst du weit weg? Musst du morgen zeitig raus?“ „Ich habe erst um 1. Ich wohne ca. 10-15 Minuten zu Fuß weg und Champions League klingt gut. Wenn ihr hier gucken könnt? Ich kann nicht, habe kein Pay TV.“ Er drückte noch mal mit dem Fuß auf meinen Schritt und stand auf, seine Latte war nicht zu übersehen, und stellte sich neben mich. „Hat’s dir geschmeckt?“ Dabei streichelte er seine Beule und nahm dann meinen leeren Teller, um ihn in den Spüler zu räumen Ich stand auf und stellte mich hinter ihn, während er gebückt war, streichelte über seinen knackigen und raus gestreckten Arsch. „Ja, es hat mir geschmeckt. Danke für’s Kochen. Ich kann übrigens auch kochen, ohne Tüte, falls dich das interessiert.“ Dann gab ich ihm noch einen Klapps und lehnte mich an den Küchenschrank und streichelte meine Shortbeule. Er stellte sich wieder auf, stellte sich dicht vor mich und schaute mir wieder tief in die Augen, etwas ernster schauend. „Warum sollte mich das interessieren?“ Dabei griff er mir etwas fester in meinen Schritt und leckte kurz seine Lippen. „Ich geh mal duschen. Du kannst es dir ja inzwischen bequem machen. In meinem Zimmer, hier oder im Wohnzimmer. Oder auf dem Balkon. Bier steht im Kühlschrank.“ Und dann hauchte er mir noch ein „Fühl dich wie zuhause“ hin und verschwand im Bad.

 

Ich trank mein Bier aus und holte mir aus dem Kühlschrank ein neues. Und in der Tür sah ich drei verschiedene Poppers-Flaschen. Ich grinste in mich rein. Ich schaute mich noch mal in seinem Zimmer um. Ziemlich viele Sportklamotten lagen rum, auch eine Skinny Jeans, enge Shirts. Ich ging dann auf den Balkon und zog eine Kippe durch. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, machte Nick gerade den Fernseher klar, stellte das Pay-TV-Programm ein. Nur in roter Adidas Glanzshort bekleidet, sonst noch etwas feucht von der Dusche. Ich grinste nur und musterte seinen haarlosen Body. „Mach’s dir bequem, ich zieh mich schnell noch an.“ „Musst du nicht, geht auch so.“ Ich zwinkerte und fletzte mich auf die Couch, schaute mir die Mannschaftsaufstellung an und nuckelte am Bier. Etwas Halbmast hatte ich in der Short. Und kurze Zeit später kam er wieder, der Traumboy. Passend hatte er noch ein altes glänzendes Bayern-Trikot an, noch mit Opel-Werbung drauf und rotweiße Adidas Stutzen. Ich lecke mir über die Lippen, saß breitbeinig da und streichelte mir über den Schritt. Er setzt sich neben mich, breitbeinig, unsere Knie berührten sich und er starrte gebannt auf den Bildschirm, studiert die Aufstellung der Bayern. „Und was tippst du?“ Ich tippe ihn an. „2:1 Und du?“ „Unentschieden reicht zum Weiterkommen. Insofern ein 1:1. Die wollen sich schonen. Dein Einsatz?“ „Ich verwette da meinen Arsch drauf“, grinst er mich an. „Ok, dann ich auch.“ Ich grinse und kneife ihm in den Schritt.

„Wieder nichts drunter an?“ hauche ich ihm ins Ohr. „Zuhause sowieso nie. WG-Regel.“ Das Spiel wird angepfiffen, wir stoßen an und er kramt aus einer Ablage unter dem Couchtisch einen Aschenbecher und eine Tüte hervor und hält sie mir fragend hin. „Gern, aber dann werde ich vom Spiel nicht soo viel mitbekommen.“ Er zuckt mit den Schultern, zündet sie an, zieht tief rein und lehnt sich nach hinten, die Augen zu. Während er den Rauch ausstößt schaut er mich an und ich versuche, was abzubekommen. Dann zieht er noch mal kräftig rein, die Augen geschlossen und hält mir den Joint hin. Seine Hände fahren langsam über seinen Schritt. Ich nehme ihn, lehne mich auch nach hinten und ziehe tief rein, stoße aus und ziehe noch mal rein. Mein Schwanz meldet sich, Halbmast, die Short ist ausgebeult. Nick beugt sich zu mir, sein Gesicht vor meinem, Mund offen, blase ich ihm den Rauch direkt in den Mund. Dann nimmt er sich wieder das Teil, lehnt sich nach hinten und zieht mit der rechten Hand rein, während er mit der linken Hand meine greift und sie zu seinem Schritt bewegt. Ich streichle durch den dünnen Nylonstoff sein Schwanzpaket und dann schiebt er meinen Kopf zu seinem, meinen Mund an seinen. Ich öffne ihn und er stößt den Rauch direkt in meinen Mund und küsst mich.

Spätestens jetzt ist das Fußballspiel Nebensache. Er hält mir den Joint direkt an den Mund, ich muss nur ziehen. Nick dreht sich halb, legt sich der Länge nach auf die Couch und ich sehe, wie seine Eier zum Schritt raus hängen und seine Eichelspitze kurz davor ist, zum Schritt raus zu schauen. Ich komme über ihn und stoße ihm wieder den Rauch in den Mund. Langsam setze ich mich auf ihn, fahre ihm über die vom glänzenden Trikot bedeckte Brust, an meinem Po merke ich seine Beule, die nur durch den Stoff unserer beiden Adidas voneinander getrennt sind. Er grinst mich lüstern und stoned an. „Zieh!“ Er führt sich die Tüte mit dem glimmenden Ende in seinen Mund. Ich beuge mich runter und ziehe dran. Ein Headshot. Krass. Wir genießen den kurzen Augenblick, während ich ihm das nun schon abgebrannte Ding abnehme und in den Aschenbecher lege.

Jetzt zieht er mich auf sich, schiebt mir die Zunge in mein Maul, während er meinen Arsch auf sich drückt und so unsere Schwänze aneinander reiben. Er fährt über meinen glänzenden Arsch, versucht so gut es geht einen Finger in meine Ritze zu drücken, zieht dann wieder weg und haut mir auf den Arsch. Dann leckt er mein Ohr und haucht mir rein: „Los, blas mich, du geile Sau!“ Und schiebt meinen Kopf nach unten. Ich nehme noch einen kräftigen Schluck Bier und gehe nach unten und lecke ihm seine Short dem Schwanz entlang nass, so dass der Stoff leicht transparent wird. Dann sauge ich genüsslich seine Eier, die zum Schritt raus schauen. Er wuschelt durch meinen Kopf. Ich schiebe die Short zur Seite und hole seine Kuppe zum Schritt raus, beginne sie zu züngeln und schaue dabei zu ihm hoch. Er grinst mich an, er ist völlig rattig. „Du machst das nicht zum ersten mal oder? Du bist geil. Nimm ihn!“ Ich schiebe die Short weiter zur Seite und schiebe mir seine blank rasierten 17x4 bis Anschlag in meinen Mund, während meine pralle Latte an meiner Adidas reibt. Jetzt umschließt er mit seinen Beinen meinen Kopf und beginnt leicht, mein Maul zu ficken. „Du bist so eine geile Maulfotze. Und deine Boyfotze lässt sich bestimmt auch geil ficken.“ Nach ca. 10 Minuten Maulfick entlässt er mich, greift die Sofapolster und wirft sie neben die Couch, so dass die Liegefläche größer wird.

 

Wir beide trinken einen Schluck und dann schubst er mich auf den Rücken und zieht mir das Shirt aus. Er küsst mich, leckt mich den Hals entlang, über den Bauch, Nippel, Bauchnabel bis nach unten und dann meinen Schaft die Short entlang feucht. Und dann leckt er sich wieder nach oben und züngelt mich, seine Hände krallen sich in meine, während unsere Schwänze aneinander reiben. Seiner schaut nun zur Short raus und reibt an meinem, nur durch den dünnen Stoff meiner Turnhose voneinander getrennt. Sein Gesicht ist über meinem, er schaut stoned, geil und irgendwie auch verliebt. „Du bist so geil und siehst so süß aus. Ich könnte dich die ganze Nacht vögeln. Maul auf!“ Er hat mich in der Hand, er dominiert mich und er genießt es. Und ich genieße es und wünschte mir, das würde nie aufhören. Ich öffne meinen Mund und er lässt Speichel in meinen laufen. Ich schlucke und mache mein Maul wieder auf. Noch mal lässt er Rotze in mich laufen. Ich schlucke wieder, dann küsst er mich und wir züngeln miteinander. Er geht nach unten, holt meinen Schwanz zum Schritt raus und speichelt ihn ein, beginnt mich kurz und heftig zu blasen.

Ich wuschel auch seinen Kopf, genieße es mit geschlossenen Augen. Dann geht er weiter nach unten und saugt sich erst an einem Fuß den großen Zeh ein, dann den anderen. Er leckt wieder meinen Schwanz von unten nach oben, von oben nach unten und spreizt dann meine Beine nach oben und saugt sich nun meine prallen Eier abwechselnd ein. Dann schiebt er den Schritt der Short noch etwas zur Seite, zum Glück ist da viel Beinfreiheit, legt ein Sofakissen unter meinen Arsch und leckt nun von den Eiern mit über die Ritze Richtung Rosette. Er züngelt sie, während ich mich darauf konzentriere, keinen Krampf in den Beinen zu bekommen. „Du leckst mich geil. Finger mich! Und fick mich du geile Sau. Fick mir deine Boysahne in meine geile Fotze.“ Ich stöhne und bin nur geil, bin Schwanz und Fotze. Er drückt meine Beine weiter nach oben und rotzt auf mein Loch und massiert seine Rotze etwas in mein Loch ein. Aus dem Schubfach im Couchtisch holt er irgendetwas raus. Dann wird es kühl auf meiner Fotze, er schmiert sie mit Gleitgel glitschig und reibt es erst mit einem, dann mit zwei Fingern in mein Loch ein.

Ich zucke, bemerke die Finger intensiv, aber es tut nicht weh, wohl weil ich bekifft bin. „Ah geil, ja... mach weiter.“ Nun fingert er mich mit 3 Fingern, er fickt mich mit ihnen, dreht sie in meiner Fotze. „Ja, geil. Mach weiter!“ Und dann zieht er seine Finger raus und schiebt mir etwas anderes rein. Er fickt mich nun mit einem Plug, lässt ihn drin. „Erstmal Pause! Setz dich!“ Er schiebt mir die Short wieder über meinen Schwanz und hilft mir auf. Ich setze mich, während der Plug in mir ist. Wir beide sind verschwitzt. Im TV läuft die Nachspielzeit der ersten Halbzeit.

Es steht noch 0:0. Wir exen das Bier, Nick steht auf und holt neues. Ich schaue ihn an, gierig, bewundernd, lüstern. Er steht direkt vor mir mit seiner ausgebeulten und feuchten glänzenden Short und zündet sich eine Kippe an, während er sich über seine Beule fährt. Er zieht tief rein und reicht sie mir, hält mir nur die Kippe an den Mund, so dass ich ziehen kann. Ich spüre den Plug fast gar nicht mehr, während Nick ein Bein anhebt und mir mit dem Fuß über meine Shortbeule fährt. Ich greife mir den Fuß, schiebe mich etwas nach unten und drücke ihn mir auf mein Gesicht. Ich sniffe dran und sauge dann auch, so wie er es bei mir gemacht hat, den großen Zeh ein und speichle so den Socken ein. Wir beide genießen es eine Weile, dann zieht er den Fuß weg.

„Leg dich auf den Boden, Schlampe!“ Bekleidet mit Stutzen und der schwarzen, etwas feuchten, Glanzshort gehorche ich und lege mich auf das etwas kühle Laminat. Nick zieht sich sein Trikot nun auch aus, uns ist beiden ziemlich warm. Er holt seinen Schwanz wieder zur Seite raus und geht in Liegestütze über mich, seine Latte knapp über meinem Maul. Er beginnt einen geilen Maulfick, deep throat, der Speichel läuft. „Du bist so geil. Dabei siehst du so unscheinbar aus“, stöhnt er. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir, dreht mich um, tastet nach dem Plug unter der glänzenden Short, zieht ihn langsam raus und betastet mein offenes Loch. Er schnappt sich von der Couch ein Kissen und schiebt es mir unter die Knie: „Los, auf alle viere, Arschfotze raus!“ Er haut mir leicht auf die Arschbacken, schiebt die Short zur Seite. Ich schließe meine Augen und merke nur, wie sein Schwanz ohne Probleme in meine geweitete und geschmierte Fotze blank eindringt.

„Uh, geil du Sau. Bums mich, fick mir die Fotze wund!“ Er hält inne, kommt über mich und ich spüre seine Zunge an meinem Ohrläppchen. „Ich werde dir zeigen, wie geil ich meinen künftigen Mitbewohner finde, Tom. Du wirst von nichts anderem träumen, als mit mir zusammen wohnen zu dürfen.“ Seine Hände krallen sich in meine Schultern, er fickt mich bedächtig. „Gefällt dir das, du WG-Schlampe?“ Er zieht seinen Schwanz wieder raus und führt ihn langsam wieder ein, hält mich am Becken fest und rammelt mich durch. Seine Eier klatschen an meinem Arsch, er benutzt nun meine Fotze ohne Rücksicht. Dann krallt er sich an meinen Schultern fest, meine Latte baumelt in meiner Fickshort.

„Ich werde dich gleich besamen und markieren als künftige WG-Fotze. Du hast so einen geilen Arsch.“ Und dann merke ich, wie er noch schneller wird und es in meinem Loch zuckt. Seine Finger verkrampfen in meinen Schultern und dann pumpt es in mich rein, schubweise. Er flutet mein Loch. Wir schnaufen und schwitzen. Und irgendwann zieht er seinen Schwanz raus und hockt sich geschafft auf die Couch. Ich grinse ihn an, komme zu seinem Schwanz und lecke ihn sauber. Dann küssen wir uns, er zieht mich neben sich auf die Couch. „Das war unglaublich. Mein geilster Fick bisher.“ Er legt sich auf die Seite, schaut mich grinsend an und streichelt mir über den Bauch. Ich habe immer noch Latte und bin noch nicht gekommen, aber och war kurz davor.

Im nächsten Augenblick dreht sich der Schlüssel an der Eingangstür. Sein Mitbewohner kommt rein. „Willkommen in der Kifferbude“ ruft er belustigt. „Oh wir haben Besuch!“ Er streift sich die Sneaks im Flur ab und kommt dann ins Wohnzimmer. „Das ist Ben, Ben das ist Tom. Dein Nachfolger.“ Wir grinsen ihn an und er uns. Er ist ca. 180 groß, gut trainiert vom Unisport oder Fitti, Nike Trackie an, white Sox, Nike Wattejacke, drunter hautenges Trainingsshirt. „Und, ist er ein würdiger Nachfolger?“

 

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