Kaum hatten wir uns beide über den Waschtisch gebeugt, haben sich unsere Schwänze versteift.
Dominant & Devot / Fetisch / Junge Männer / Safer Sex
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Am nächsten Tag bekamen wir von unserem Lehrer tatsächlich die Bioarbeit zurück und Benny machte ein bedrücktes Gesicht, als er das Ergebnis sah: eine 3 – 4. Nun warteten wir beide auf den Nachmittag und das Erscheinen von Benny und dessen Bruder Klaus. Tatsächlich, pünktlich um 15.00 Uhr erschienen die beiden. Klaus sah noch besser aus als Benny, groß, blond, gute Figur und ein bezauberndes Lächeln auf den Lippen. Zuerst wurde wieder gebüffelt, wobei uns Klaus tatkräftig unterstützte. Nach fast 2 Stunden, beendeten wir die Büffelei, denn jetzt wollten wir uns vergnügen. Klaus fragte uns nun, ob wir auch ihn zum schmerzgeilen Typen ausbilden könnten, denn er hätte jetzt gerade Semesterferien. Gerne, wenn du das wirklich willst, sagte ich, doch solltest du wissen, dass dies nicht von heute auf morgen geht. Das Wichtigste an der ganzen Geschichte ist, dass du versuchst, Schmerz und Lust in Gleichklang zu bringen, also während der Züchtigung immer geil zu sein. Später hat sich dein Körper daran gewöhnt, sodass spätestens mit dem 4. oder 5. Hieb der Schmerz automatisch in Wollust umschlägt, aber das muss lange geübt werden. Nun sagte Benny, komm Klaus ziehe dich jetzt aus, damit die beiden auch deine Qualitäten sehen können und fing selbst damit an, sich zu entkleiden. Bald standen die beiden Brüder splitternackt vor uns und ich muss sagen, Benny hat nicht übertrieben, der muskulöse Körperbau und das sehr gut ausgebildete Schwanzpaket, harmonierten hervorragend. Schon wurde sein Schwanz leicht steif und hatte mindestens eine Länge von 24 cm, das freute mich natürlich sehr, auch sein Durchmesser war enorm.

 

Beim Anblick, dieser hübschen Boys, wurden natürlich auch unsere Pimmel sofort steif. Leider, sagte Klaus, werden wir beide schon heute Abend von Vater abgestraft und sind danach vermutlich nicht mehr so knackig anzusehen. Gut meinte ich, damit scheidet jedoch bei der anstehenden Übung wohl die, an sich notwendige Züchtigung eurer Ärsche aus, denn euer Vater soll sicherlich solche Spuren nicht sehen. Benny musste seinem Bruder von der gestrigen Session erzählt haben, denn dieser legte jetzt seine Hände in den Nacken und spreizte seine Beine breit, sodass wir bequem an seine Schätze fassen und auch an seiner Rosette spielen konnten. Schnell zogen wir uns ebenfalls aus, ich wollte mir dann Klaus und Mike den Benny vornehmen. Dieser hatte sich schon die Nippelklemmen geholt und wartete darauf, dass sie ihm anhängt werden. Ich kramte zunächst in meiner SM Schublade und holte Rebschnur und noch 1 Paar weitere Klemmen, die allerdings mit kurzen Ketten versehen waren, hervor. Nun band ich mit der Schnur dem Klaus die Eier ab und hängte ihm Klemmen an. Auch Benny wurde so auf das Spiel vorbereitet. Nun fingen wir die beiden zu streicheln an, wie wir es gestern mit Benny gemacht hatten. Kaum hatte ich mit meinen Fingerkuppen die Nippel von Klaus erreicht, als er schon heftig atmete und lustvoll stöhnte. Sofort drückte ich die beiden Klemmen tiefer ins zarte Nippelfleisch und streichelte ihn dabei weiter. Als ich an seinem steifen Schwanz angekommen war, merkte ich, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Schnell ergriff ich das Ende der Schnur und zog fest daran, sodass seine Eier etwas gequetscht wurden. Sofort ließ seine Erregung nach. Ich nahm nun seinen Schwanz in den Mund und begann daran zu blasen und saugen. Dann drückte ich meinen rechten Mittelfinger in seine Rosette und suchte seinen G-Punkt, massierte diesen, während ich mit meiner linken Hand an seinen Nippelklemmen spielte. Jetzt ging bei Klaus die Post ab. Er wand sich wie eine Schlange, stöhnte lustvoll und jammerte zwischendurch vor lauter Wollust. Jetzt war es Zeit, wieder seine abgebundenen Eier lang zu ziehen und seine Nippel zu quetschen.

Von Benny hörte ich ebenfalls ein lautes Lustgestöhne, denn Mike hatte ihn ebenfalls hochgejubelt. So trieben Mike und ich das Spielchen mit den Jungs eine ganze Weile, bis wir die beiden den ersehnten Orgasmus erleben ließen. Danach ließen sich die beiden, vollkommen erschöpft, auf mein Bett fallen. Mike und ich sahen uns an und begannen unsererseits mit SM Spielchen. Mike drückte mich über den Tisch, kickte meine Beine auseinander, zog meinen, immer noch steifen Schwanz nach unten und schlug mir zunächst mit der flachen Hand auf meine Arschbacken, ehe er zum Gummipaddel griff und so lange zuschlug, bis meine beiden Bäckchen glühten. Kaum hatte er das Paddel weg gelegt, als ich auch schon seinen Zauberstab in meinem Loch spürte und als er damit begann mich hart durchzuknallen, fühlte ich mich wieder wie im siebenten Himmel. Doch plötzlich ließ er seinen Schwanz ausgleiten, riss mich hoch, hängte mir nun die Nippelklemmen an und drückte mich danach wieder fest auf die Tischplatte, riss meine Arschbacken wieder auseinander und drang nochmals in mich ein. Den Kick mit den Klemmen, das hat Mike gewusst, habe ich gebraucht, um zu einem ungeheuren Orgasmus zu kommen. Die beiden Jungs auf meinem Bett hatten der Handlung mit großen Augen zugesehen und als ich jetzt wieder, mit knallrotem Arsch, aufgestanden war, meinte Klaus, das war ja eine heiße Nummer, die möchte ich gerne auch erleben. Und was meint dein Vater heute Abend? Da lassen wir uns eben etwas einfallen, oder was meinst Du Benny? Dieser war von dieser Idee ebenfalls begeistert und so säuberte ich den Tisch, legte Klaus die Klemmen an und drückte ihn über die Tischplatte, jedoch so, dass sein Schwanzpakete von unten her, noch gut zugänglich war.

Mike verstand meine Idee und krabbelte unter den Tisch und versenkte den Schwanz von Klaus in seinem Mund, während ich ihm die ersten Hiebe mit dem Gummipaddel auf seine Arschbacken knallen ließ. Bald wurde er unruhig und rutschte auf der Tischplatte hin und her und wollte sogar seinen Oberkörper anheben. Daraufhin hüpfte ich mit einem Satz auf den Tisch, setzte mich auf seinen Rücken und gab ihm von hier oben seine Streiche auf seine Bäckchen, die nun schon eine schöne rosarote Farbe angenommen hatte. Klaus wand sich nun wie eine Schlange und stöhnte dabei lustvoll und als ich dann mit den Hieben aufhörte, von seinem Rücken herunterstieg und seine Arschbacken auseinander zog, stöhnte er noch heftiger. Schnell noch seine Rosette eingesalbt, mir einen Präser übergezogen und schon rammte ich ihm meinen Speer in den Arsch und begann zu rammeln, während Mike seinen Schwanz mit seiner Zunge bearbeitete und mit seinen Eiern spielte. Plötzlich keuchte er, ich glaube mir kommt es. Daraufhin ließ Mike seinen Schwanz aus seinem Munde ausgleiten und schon pumpte Klaus seine weiße Boymilch über die Brust von Mike. Das war die geilste Session, welche ich jemals erlebt hatte, sagte Klaus, nachdem er sich wieder etwas beruhigt hatte. Doch dann durfte er seine Soße von Mikes Brust und Bauch ablecken, was wiederum Mike Spaß machte, weil es so schön kitzelte und er dadurch schon wieder geil wurde. Na, was ist, fragte ich in Richtung Benny, sehr gerne, sagte dieser, hängte sich selbst die Nippelklemmen an und legte sich mit breitgespreizten Beinen, über die Tischplatte. Nun sprach ich Klaus an, ob er nicht seinem Bruder mit dem Gummipaddel seinen Arsch anwärmen wollte, dann könnten wir beide, Mike und ich, uns ganz gezielt Benny widmen. Er zögerte kurz, doch dann sagte er ja. Ich warnte ihn, nicht zu heftig zu schlagen, um blutunterlaufene Stellen unbedingt zu vermeiden. Mike nahm wieder seinen Platz unter dem Tisch ein, während ich mit meinen Händen an seine Nippelklemmen fasste, um diese extra noch zu stimulieren. Schnell waren auch Bennys Bäckchen heiß und hatten eine rote Farbe angenommen.

 

Jetzt wechselten Mike und ich die Position. Mike zog sich nun einen Präser über, kleisterte seine Rosette ein, während ich seine Eier in meinen Mund sog und mit meiner Zunge damit spielte. Ein kurzer, spitzer Schrei und Mikes Fickprügel war bis zum Anschlag eingefahren. Nun ging der scharfe Ritt los und Benny wusste bald nicht mehr, wie ihm geschieht und war nur noch geil, stöhnte vor Wollust und spritzte schließlich seinen Saft über mein Gesicht. Nachdem sich alle beruhigt hatten, verabschiedeten sich die beiden von uns und Mike und ich zogen uns noch eine DVD hinein. Am nächsten Tag traf ich wieder Benny, der mir aufgeregt erzählte, dass sein Vater gestern so spät heimkam und die Bestrafung deshalb auf heute Nachmittag verschoben hätte. Meinst du, mein Bruder und ich könnten anschließend bei dir vorbeikommen? Ja, gerne sagte ich, ich will ja dann auch eure Ärsche begutachten und vielleicht, wenn es nicht allzu schlimm war, könnten wir mit SM weitermachen. OK. sagte Benny und ging wieder auf seinen Platz, während ich Mike informierte, er möge doch auch kommen. Gegen 14.30 läutete es an meiner Glocke Sturm und die beiden Jungs begehrten Einlass. Sofort zogen sie sich nackt aus, bückten sich, um mir stolz ihre Züchtigungsspuren zu zeigen. Ich muss sagen, euer Papa hat euch dieses Mal aber ordentlich abgestraft, sagte ich, aber du Benny scheinst doch besser weg gekommen zu sein. Ja, meinte Benny, ich hatte ja „nur“ eine ¾ und Klaus hatte die gesamte Semesterarbeit verhauen. Aber lass dir kurz berichten: Heute mussten wir zum ersten Male auf unsere Strafhöschen verzichten, weil der Slip von Klaus schon beim ersten Hieb zerriss und mir Vater dann befahl, auch meine Strafhose auszuziehen und meine Strafe auf dem Blanken zu empfangen.

Trotzdem, erzählte Benny weiter, hat uns euer Training schon etwas genutzt, den kaum hatten wir uns beide über den Waschtisch gebeugt, haben sich unsere Schwänze versteift, weil wir an die herrlichen Stunden mit dir und Mike dachten. Die sonst so schmerzhaften, saftigen Hiebe spürten wir beide nun noch als etwas schmerzhaftes kribbeln, beim Aufprall des Rohrstockes auf unseren Bäckchen. Klaus bestätigte mir diesen Eindruck und fügte hinzu, deshalb möchten wir gerne weiter trainieren. Jetzt erschien auch Mike und sofort zogen wir uns ebenfalls aus und begannen damit, die beiden Jungs zu stimulieren. Ich begann dieses Mal bei Benny, Mike bei Klaus. Schon nach kurzer Zeit hatten wir alle Vier eine sehenswerte Latte. Doch dann sagte ich zu Benny, komm lass mich dabei noch einige Vokabeln abfragen und holte mein Vokabelheft. Dann sagte ich zu ihm, jetzt machen wir ein geiles Spielchen, für jede Vokabel, die du nicht weißt oder richtig aussprichst, bekommst du einen Hieb mit dem Gummipaddel auf deine Oberschenkel, wenn du über 10 Vokabeln nicht gewusst hast, gibt es zusätzlich noch einen Peitschenhieb über deinen Rücken. OK, sagte Benny und was bekomme ich von dir, wenn ich die Vokabeln weiß? Dann werde ich dich belohnen. Die Höhe der Belohnung hängt jedoch von der Anzahl der richtigen Antworten ab. Gut, sagte ich, fangen wir an. Die ersten 5 Vokabeln wusste er, dann kam eine falsche Antwort und schon musste sich Benny bücken und bekam einen saftigen Hieb mit dem Gummipaddel. Auf diese Weise fragte ich etwa 50 Vokabeln ab, wovon er jedoch die Meisten wusste. Trotzdem waren seine Schenkel, ich gab natürlich auch Hiebe auf seine empfindlichen Innenschenkel, ziemlich marmoriert. Mike war mit Klaus beschäftigt und übte wieder die bekannte Schmerz-Lust-Version. Jetzt hörte ich von Klaus, dass er Mike anbettelte, ihn doch endlich durchzuficken, was dieser gerne tat, ihn während des Ficks jedoch mit der Tawse traktierte, was Klaus wohl sehr gefiel, denn er stöhnte und bewegte sich wie eine Schlange, bis es den beiden, fast gleichzeitig kam. So Benny, jetzt zu deiner Belohnung!

Zuerst kniete ich vor ihn hin und blies ihm seinen, immer noch steifen Schwanz und massierte mit meinen Fingern seine Brustwarzen. Dann schob ich meinen Mittelfinger durch seine Rosette und machte dort eine sogenannte „Hafenrundfahrt“. Benny stöhnte und keuchte vor Lust und flehte mich an, ihn doch endlich durchzuvögeln. Ich setzte ihm noch kurz zwei Nippelklemmen und drückte ihn mit seinem Oberkörper auf die Tischplatte. Schnell noch einen Präser darüber und einen Klecks Creme auf meine Schwanzspitze und schon drang ich in ihn ein und nahm ihn hart ran. Während des Ficks glaubte ich ein Geräusch zu hören, das sich wie das Zuziehen unserer Haustüre anhörte. Doch ich achtete nicht weiter darauf, denn es war ja niemand da, so glaubte ich. Klaus und Mike lagen inzwischen auf meinem Bett und kuschelten, während ich kurz vor dem Abspritzen war und auch Benny wohl kurz davor war, denn er rief ich glaube mir kommt es. Dann war es soweit und wir beide keuchten um die Wette. In diesem Augenblick ging die Türe auf und mein Bruder Heinz steckte seinen Kopf herein und sagte, oh, Entschuldigung, ich glaube ich störe. Zunächst war ich sehr erschrocken, doch dann trat ich die Flucht nach vorne an und sagte, nein du störst nicht, wenn du willst, kannst du mitmachen. Er überlegte kurz, dann zog er sein Hemd aus und ich sah zum ersten Male zwei große, goldenen Piersingringe an seinen Nippeln hängen, von diesem Intimschmuck wusste ich seither noch nichts. Jetzt erst sah ich, dass er eine enggeschnittene Lederhose trug, die ihn so richtig sexy aussehen ließ. Er ging nun auf Klaus und Benny zu und begann ihre Ärsche zu inspizieren. Gute Arbeit, meinte er, wer war hier der Meister? Benny antwortete, mein Vater. Darauf verzog Heinz kurz sein Gesicht, sagte aber nichts. Nun griff er die beiden Jungs noch ab, zog noch kurz an ihren Nippeln, sodass diese schon anfingen leicht zu stöhnen und sagte, gutes Material. Die zwei Jungs mussten ihn erregt haben, denn jetzt bildetet sich deutlich eine Beule zwischen seinen Füßen. Ich selbst musste mir eingestehen, diesen Boy baldmöglichst zu vernaschen zu wollen, ja, wenn er nicht mein Bruder gewesen wäre, denn er war mehr als sexy anzusehen. Jungs, tut mir leid, aber ich habe jetzt noch ein Date mit einem Kumpel, aber ich lade euch zu mir nach München ein und dort werdet ihr mächtig staunen, denn ich betreibe, neben meinem Studium, zusammen mit meinem Freund Sven, ein gutgehendes SM Studio. Also ich erwarte euch gleich nächste Woche, am Mittwoch dort, denn jetzt sind ja Semester- und Schulferien, also keine Ausreden. Sodann verschwand er.

 

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