Sportklamotten, Schweiß und Sex.
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Teil 1: Workout

Tobias öffnete die Tür zu seinem Büro, hielt einen Moment inne und blickte dann über die Schulter zurück:

“Keiner da”, meinte er und lächelte den blonden Typen hinter ihm verschmitzt an.

 

Der folgte ihm einen Moment später und Tobias schloss hinter ihm wieder ab.

“Und du bist sicher, dass nicht einer von deinen Kumpels plötzlich auftaucht?”, fragte er etwas unsicher.

“Macht dir keinen Kopf. Samstag Nachmittag ist doch keiner da”, meinte Tobias beschwichtigend.

“Na, du bist ja schon da...”

“Hier ist mein Schreibtisch”, sagte Tobias und deute auf den einzigen ziemlich aufgeräumt wirkenden Schreibtisch. Vor dem Bildschirm lag ein zugeklappter Laptop mit Regenbogenaufkleber. Der Typ, der mit ihm gekommen war, hieß Markus. Er war etwas kleiner und noch schlanker als Tobias. Seine Haare waren leicht gelockt mit Undercut. Tobias war hochgewachsen und hatte eine athletische Statur. Seine Haare waren dunkler und er trug einen Fünftagebart. Trotzdem sah Tobias eher jungenhaft aus. Er näherte sich Markus, bis sie sich fast berührten. Markus schien immer noch etwas zurückhaltend. Tobias fasste ihn vorsichtig an den Hüften und zog ihn zu sich hin. Er spürte, wie Markus seinen halbsteifen Schwanz gegen sein Becken presste. Sein Adidas-Shirt roch nach Workout.

Markus war Tobias das erste Mal beim Aufwärmen auf dem Laufband im Fitnessstudio des Uni-Sportzentrums aufgefallen. Markus hatte das Band ziemlich schnell eingestellt und es war dementsprechend laut. Tobias blickte beim Training von einem der Geräte auf und sah diesen gut aussehenden Typen mit den drahtigen Beinen eines Läufers. Später erzählte Markus ihm, dass er oft auch draußen auf der Laufbahn trainierte. Seine Beine waren schön behaart, weniger dicht als die von Tobias, aber mit längeren, eingekringelten Haaren. Nach einer Weile regelte Markus das Laufband runter und machte Schluss. Sein T-Shirt hatte Schweißflecken. Als er runterstieg, zog er sein Shirt kurz nach oben, um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen. Tobias sah für einen Augenblick den Haarstreifen, der sich von seinem Nabel abwärts über den ganz flachen Bauch verbreiterte und dann unter dem Bund seiner schwarzen Adidas-Shorts verschwand. Tobias spürte den intensiven Drang, diesen Bund nach unten zu drücken, um zu sehen, was sich darunter verbarg. Sein Schwanz begann sich in seinen eigenen Shorts zu regen. Wie Markus hatte er auch die besonderen drei Streifen. Jetzt bloß keinen Ständer kriegen, dachte Tobias etwas bange. In dem Moment trafen sich ihre Blicke zum ersten Mal. Tobias senkte seinen Blick einen Augenblick später und Markus ließ sich erst einmal nichts anmerken.

Als Tobias etwas später ein paar Übungen auf den Matten machte, gesellte Markus sich plötzlich zu ihm. Tobias machte sich nichts vor, er war total geil auf diesen Typen und sofort ganz aufgeregt. Aus der Nähe fiel ihm erst richtig auf, wie gutaussehend er war. Er schätzte ihn zwei, drei Jahre jünger ein. Immer wieder versuchte er, einen Blick auf Markus zu erhaschen, ohne allzu sehr aufzufallen. Es war schnell klar, dass Markus genauso zu ihm rüber lugte. Die gegenseitigen Blicke wurden länger und weniger versteckt und bald wurde Tobias’ Lächeln von Markus erwidert.

“Trainierst du öfters hier?”, wagte sich Tobias schließlich vor.

“Ah... also ich habe erst vor zwei Wochen oder so angefangen.”

“Cool. Ich bin übrigens der Tobias.”

“Markus.” Er blickte Tobias mit seinen blauen Augen an. Tobias erwiderte den Blick, ließ sein rechtes Bein zu Markus hin klappen und neigte sich dabei mit dem Oberkörper etwas zu ihm hin. Einen Moment später tat Markus es ihm gleich und ihre Beine berührten sich an den Knien. Die erste Berührung war für die beiden Jungs elektrisierend.

“Kannst du mir vielleicht mal bei einer Übung helfen?”, rettete Markus sich aus seiner Verlegenheit.

“Äh... ja... klar”, erwiderte Tobias.

Markus stand auf und holte einen Ball.

“Also... ich lege mich auf den Bauch...”, begann er, legte sich auf die Matte und hielt den Ball vor seinem Kopf mit beiden Händen. “Ich hebe meinen Oberkörper an... und du hältst meine Beine auf der Matte fest, okay?”, erklärte er.

 

Tobias konnte sein Glück kaum fassen und ließ sich nicht zweimal bitten. Er hockte sich direkt hinter Markus auf die Matte, beugte sich nach vor und hielt seine in weißen Adidas-Socken steckenden Unterschenkel fest.

Markus stemmte seinen Oberkörper hoch und hob dabei den Ball an, während Becken und Beine flach auf der Matte blieben. Nach zwanzig Wiederholungen blieb Markus liegen. Tobias ließ seine Beine aber nicht gleich los und sagte: “Wow, das geht bestimmt in die Bauchmuskeln.”

“Ja genau,” meinte Markus lapidar.

Tobias ließ seine Hände vorsichtig ein bisschen weiter nach oben wandern, bis er oberhalb vom Sockenbund die Behaarung von Markus’ Beinen fühlen konnte. Dann gab er sich einen Ruck und begann, Markus die Waden einwenig zu massieren.

“Die sind auch ziemlich stramm... kommt wohl vom Laufen.”

“Mmh... tut gut,” sagte Markus leise.

Tobias sah sich kurz um, ob niemand sie beobachtete. Dann fasste er noch mehr Mut, beugte sich ein Stück weiter vor und streichelte Markus die Oberschenkel an ihren stark behaarten Innen- und Unterseiten. Markus blieb einfach liegen und ließ es sich gefallen. Tobias starrte auf Markus’ hübschen Hintern und dachte, wenn er die Hose nur runterziehen könnte, würde er zu gern die Furche in der Mitte mit seiner Zunge erkunden...

“Oh... ich glaube, äh... ich kann jetzt nicht mehr aufstehen,” bemerkte Markus plötzlich.

Tobias hielt inne.

“Wegen meiner Hose... also in meiner Hose,” flüsterte Markus. Er drehte sich ein kleinwenig zur Seite und Tobias sah die Beule in seinen Shorts.

Tobias sagte grinsend: “Kann schon mal passieren... Nimm doch einfach das Handtuch...”

“Ach so... ja...,” sagte Markus, zog das Handtuch unter sich raus, stand auf und ließ es möglichst unauffällig vor seiner Hose runterhängen. Tobias hatte natürlich längst auch ziemliche Beule und machte es genauso.

Jetzt war der entscheidende Moment gekommen.

“Also... wenn du möchtest, kannst du mit mir mitkommen. Ich, äh... hab’ hier ein Büro,” schlug Tobias vor. Markus guckte ihn mit einem etwas fragenden Blick an und Tobias erklärte: “Masterarbeit in Gesundheitswissenschaft.”

“Alles klar, dann... äh, gehen wir wohl mal.” erwiderte Markus. Die beiden Jungs nahmen ihre Sachen, Tobias ging voran und Markus folgte ihm nach. Als sie im Flur waren, fragte Markus, ob sie vielleicht erst noch duschen gehen sollten. Tobias schüttelte den Kopf und deute nach unten zu seiner hinter dem Handtuch verborgenen Beule.

“Ähm... so können wir ja wohl schlecht in die Umkleide gehen.”

“Nee, können wir wohl nicht,” stimmte Markus zwinkernd zu.

Außerdem wollte Tobias ihn viel lieber so haben, wie er jetzt war, frisch vom Training.

Als Tobias Markus sein blaues T-Shirt mit den drei weißen Streifen über den Kopf zog, hatte er den dezenten Schweißgeruch von ihm in der Nase. Viel besser als Duft nach Duschgel, dachte er. Markus hockte auf der Kante von Tobias’ Schreibtisch, seine Beine leicht gespreizt. Er hatte einen sehr schlanken, athletischen Oberkörper mit einem umgekehrten Dreieck aus nicht sehr dichtem Brusthaar und einem reizvollen Haarstreifen, der von seinem Nabel abwärts ging. Nachdem Tobias auch aus seinem T-Shirt geschlüpft war, wandte er sich wieder Markus zu und begann an seinem linken Nippel zu saugen, was Markus mit einem lustvollen Ächzen quittierte. Rings um seine Nippel war er unbehaart und Tobias ließ seine Wange durch die Insel aus sanftem Haar in der Mitte gleiten, während er nach der Beule in Markus’ Shorts griff und seinen steifen Schwanz fühlte. Tobias massierte den angeschwollenen Nippel, an dem er vorher gesaugt hatte, zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte den Bizeps von Markus’ rechtem Arm nach oben. Markus hatte einen unerwartet großen Haarbusch in seiner Achselhöhle, in dem Tobias sogleich seine Nase versenkte. Der intensiv männliche Geruch von Schweiß und etwas Deo jagte sofort einen Puls durch seinen Körper und ließ seinen Schwanz in der Hose zucken.

 

“Geil,” seufzte Tobias.

“Du bist ja krass,” meinte Markus.

Tobias grinste und küsste ihn. Während sich ihre Zungen trafen, streifte er Markus die Shorts runter bis zu den Knien. Passend zu seinem Achselhaar hatte Markus einen runden Kranz aus dichtem, langem Schamhaar. Offenbar ließ er sein Körperhaar umgetrimmt und rasierte sich auch nicht, außer im Gesicht. Tobias fand, dass ihm das gut stand und ihn natürlich geil aussehen ließ. Sein mittelgroßer Schwanz war schon ziemlich steif, aber die Eichel guckte nur ein Stück weit raus. Markus hatte eine recht lange und enge Vorhaut. Der Schaft war eher gerade und dicker als die halb verborgene Eichel. Sein Sack war nur wenig behaart und die Eier lagen eng an. Tobias ging vor Markus in die Hocke und beugte sich vor, bis sein Mund beinahe den Schwanz von Markus an der Spitze berührte. Ein intensiver Pheromondunst von Haarbusch, Schwanz und Sack aus der verschwitzten Sportlerhose hüllte ihn ein. Tobias blickte zu Markus auf und der sah ihn erwartungsvoll an.

“Mmmhh... du riechst so geil!”, sagte Tobias und fasste endlich Markus’ Schwanz am Schaft. Als er die Eichel in den Mund nahm und die Vorhaut mit den Lippen weiter zurück drängte, nahm Tobias einen leichten Geschmack von Pisse wahr. Er ließ Markus’ Schwanz langsam wieder aus seinem Mund gleiten, blickte hoch und fragte:

“Warst du pinkeln?”

“Ähm... vorher ja... sorry... unter meiner Vorhaut bleibt leicht was hängen... wollte ja duschen gehen...”, stammelte Markus und wurde leicht rot.

“Hey, easy... ich mag das,” erwiderte Tobias und leckte genüßlich um Markus Eichel wie um eine Eiskugel. “Du schmeckst geil... du riechst supergeil... ich steh’ total auf dich,” strich er fort. Tatsächlich mochte Tobias mehr als nur ein paar Tropfen Pisse, die beim Abschütteln hängen blieben, aber so weit wagte er sich heute noch nicht vor.

Markus entspannte sich wieder, neigte seinen Kopf leicht nach hinten und stöhnte vor sich hin, als Tobias ihm einen blies. Mal saugte er nur an der Eichel und wichste gleichzeitig den Schaft, dann ließ er Markus’ Schwanz wieder so tief wie möglich in seinen Rachen eindringen und knetete ihm schwanzlutschend die Eier.

Erst nach einiger Zeit unterbrach Tobias den Blowjob und befreite endlich seinen eingezwängten Steifen aus seinen Shorts. Dann zog er auch Markus die Shorts ganz aus und die beiden hatten nun nur mehr ihre Socken und Sneakers an. Tobias hatte mehr Behaarung auf seinem Oberkörper als Markus, hielt sie aber kurz getrimmt. Sein Steifer war deutlich größer und steil aufgerichtet. Anders als bei Markus lag seine Eichel ganz frei. Markus nahm seinen Schwanz und wichste ihn langsam.

“Wow... du hast einen supergeilen Schwanz!”, sagte er. Markus stellte sich vor, wie diese riesige Eichel gegen seine Rosette drückte, sie immer mehr dehnte und schließlich in sein Loch eindrang. Was für ein geiles Gefühl musste das sein!

Tobias sagte mit seiner tiefen Stimme im Befehlston: “Leg dich auf den Tisch!”

Markus lehnte sich zurück und ließ sich mit dem Rücken auf dem Schreibtisch nieder. Tobias griff nach einem der Handtücher und schob es Markus unter den Rücken. Der hob seine Beine an und winkelte sie spitz ab, sodass er sich mit seinen Sneakers an der Tischkante abstützen konnte. Tobias berührte die Innenseiten seiner Oberschenkel und fuhr mit den Händen durch die Behaarung, die zum Damm hin besonders dicht wurde und in ein Dickicht in seiner Arschfurche überging. Als er ihn genau dort mit der Zungenspitze berührte, roch er den moschusartigen Duft. Er leckte nach oben über den Damm bis zum Sack. Der war schon ziemlich zusammengezogen. Markus brauchte nicht mehr viel bis zum Abspritzen, dachte Tobias. Er musste ihn wieder etwas herunterbringen von seiner akuten Erregung. Tobias leckte ihm also ganz langsam und zärtlich den Sack und saugte gelegentlich die prall gefüllten Eier mit dem Mund an. Markus keuchte leise. Immer wieder mal melkte er auch vorsichtig den Schwanz von Markus. Er nahm dazu die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte die Vorhaut etwas nach vor, bis ein dicker Faden Precum raustropfte. Den sammelte er mit seinen Fingern auf und schleckte das Precum ab. Es hatte den typischen salzigen Geschmack mit einem Hauch Sperma und Urin, der bei Markus besonders intensiv war. Tobias liebte das.

 

Nachdem sich Markus’ Sack wieder einwenig gelockert hatte, wollte sich Tobias endlich seinem Arsch zuwenden. Tobias packte ihn an den Unterschenkeln und schob seine Beine nach hinten, bis sie eng angewinkelt seinen Oberkörper berührten und Markus rücklings in Fick-mich-Stellung dalag. Tobias drückte die Oberschenkel noch etwas weiter auseinander, damit sie schön gespreizt waren und er gut an den haarigen Spalt in der Mitte von Markus’ Arsch rankam. Er beugte sich nach unten und ließ erst einmal seine Zunge am Rand von Markus’ Arschfurche entlang wandern. Dann drückte er die Arschbacken mit beiden Daumen etwas auseinander und konnte sich endlich Markus’ Arschloch angucken. Als nächstes ließ er seine Zunge von oben kommend über die Rosette und weiter in den auslaufenden Spalt nach unten wandern. Und wieder zurück nach oben. Während Markus sich von seiner Zunge stimulieren ließ und Tobias’ Bart an seinem Arsch fühlte, spürte Tobias die dichten Haare und das herb-würzige Aroma von Markus’ Arschfotze auf seiner Zunge. Dann presste er seine Zunge stärker gegen die Rosette, ließ sie kreisen, leckte gierig und erhöhte den Druck auf Markus’ Arschloch. Der war außer sich und stöhnte laut auf:

“Ahhh... aaaahhh... das ist geil... aaaah... mmmhhh... oh geeeil... ”

Für Tobias war Arschlecken so ziemlich das Geilste und er beherrschte es wirklich gut. Und er ließ sich ganz lange Zeit damit. Ab und zu unterbrach er das Lecken, richtete sich auf und drückte mit seinem Schwanz gegen Markus’ Arschloch. Er ließ seine Eichel über die gut befeuchtete Rosette hin- und herleiten, was Markus noch rasender machte:

“Jaaah... aaaah.... fick mich... mmmmh... ja... aaaaaahh... fick mich... fick mich... bitte...”

Doch Tobias drückte seine Schwanzspitze nur ein klein wenig in Markus Arschloch rein, dann stoppte er und leckte weiter. Jedes Mal gab Markus Rosette etwas mehr nach und bald konntet er auch schön mit der Zunge in sein Arschloch eindringen und ihn noch intensiver lecken. Schließlich steckte Tobias auch seinen Zeige- und Mittelfinger rein und massierte Markus an der Prostata. Da sagte Tobias:

“Kann ich mal an deinen Socken riechen?”

Markus hob den Kopf einwenig an und fragte: “Stehst du etwa auch auf Sox?”

“Ja total,” sagte Tobias und schnürte ihm gleich die Sneakers auf und zog sie ihm aus. Markus reckte bereitwillig seinen rechten Fuß zu Tobias Kopf hin, der packte ihn am Socken und schnüffelte daran:

“Gut... mmmmh... geil...”

Tobias zog den weißen Socken mit den drei schwarzen Streifen von Markus’ Fuß runter, hielt in dicht an seine Nase und schnüffelte noch mal daran. Er fühlte, dass der Stoff noch leicht feucht vom Schwitzen war. Da kam ihm ein Gedanke. Ohne viel zu fragen, stülpte er Markus den Socken über seinen Schwanz, bis er ganz drinnen steckte. Markus guckte etwas verdutzt, sagte aber nichts.

“Fühlt sich gut an?”, fragte Tobias.

“Mm,” erwiderte Markus knapp.

Tobias nahm griff nach Markus’ im Socken steckenden Schwanz und wichste ihn ganz langsam, was Markus sichtlich gefiel. Dann wandte er sich wieder seinem Arsch zu und leckte ihn weiter. Markus wichste sich selber weiter.

“Hol’ mir so oft einen runter... aaahh...und spritz meinen Socken voll... aah... aaaahh...”

“Aha,” stellte Tobias grinsend fest. “Dass du jetzt aber nicht gleich abspritzt, okay?”

“Nur ein bisschen noch... “, versicherte Markus, hörte aber tatsächlich nach kurzer Zeit auf. Sein Sack war schon wieder ganz in Falten zusammengezogen, die Eier ganz eng an der Bauchhöhle anliegend. Viel fehlt nicht mehr, dachte Tobias und beschloss, dass es nun Zeit für den Höhepunkt war.

Tobias spuckte in die Hand und verschmierte Spucke und Lusttropfen auf seiner Eichel. Dann brachte er seinen Schwanz in Stellung und begann ihn in Markus’ Arschloch reinzuschieben. Erst weitete sich seine Rosette nur langsam und er erhöhte den Druck.

“Ja... jaaahh... schieb ihn mir rein,” keuchte Markus.

 

Allmählich weitete sich seine Rosette. Tobias arbeitete sich langsam vor, bis der Schließmuskel nachgab und seine Eichel ganz hineinflutschte. Markus verzerrte sein Gesicht und rief:

“Ah Scheiße, das tut weh... mmh...”

Tobias hielt inne, aber schon entspannte sich Markus Gesichtsausdruck wieder und er drängte:

“Mmmmhhh... schieb in mir ganz rein... ja... jaaa... aahhh... fick mich jetzt... aaah... mmh... los, fick mich!”, flehte Markus ihn an.

Tobias ließ sich das nicht zweimal sagen, schob seinen Schwanz so tief es ging in Markus’ Arsch rein und zog ihn langsam wieder raus. Dann rammte er ihn schnell wieder rein.

“Scheiße, ist das geil... aaahhh... du hast so einen geilen Riesenschwanz... mmmhhh...”, stöhnte Markus außer sich vor Lust.

Tobias hielt Markus an seinen beiden Unterschenkeln, während er ihn fickte. Markus fasste nach dem Socken, in dem sein Schwanz steckte, und begann langsam zu wichsen. Tobias stieß seinen Schwanz mit voller Kraft in Markus’ Arschloch. Sein ganz zusammengezogener Sack war jetzt fast flach, die zum Abspritzen bereiten Eier beinahe in der Bauchhöhle versunken. Seine Bauchmuskeln spannten sich an und er röhrte:

“Ah... ah... aaaahh... ich komm’ gleich... aah... aaahhh... ich komme... aaaaahhhh....”

Es brauchte nur ein paar Stöße, bis kein Halten mehr war und Markus’ Eier ihre Ladung in den Socken zu pumpen begannen. Der zweite und dritte Schwall war so stark, dass es durch den Stoff rausspritzte und das Sperma auf seinem Bauch landete. Weiter und weiter cremte ein Schwall nach dem anderen das Innere des Sockens ein, während Tobias seinen Arsch kräftig weiterfickte. Nur langsam ebbte sein Orgasmus ab:

“Mmmhh... aah... wow... irre... mmh... Wahnsinn...”

Tobias zog seinen Schwanz schließlich raus. Er fasste sich an seine dicken Eier, die auch bereit waren, ihren Saft rauszuspritzen. Leicht stöhnend massierte er sie ein wenig. Dann zog er Markus den vollgespritzten Socken vom Schwanz runter und zog ihn sich über seinen Schwanz und noch weiter, bis auch sein Sack ganz drinnen waren. Mit der linken Hand hielt er den Sockenbund fest, sodass seine Eier schön drinnen blieben. Mir der anderen Hand begann er zu wichsen. Das warm-schmierig-feuchte Gefühl von Markus Sperma auf seinem Schwanz war unglaublich geil und der Stoff glitt wunderbar über seine Eichel und den Schaft hin- und her. Durch das Wichsen, drang mehr Sperma durch den Stoff durch und der Socken fühlte sich nach ein paarmal hin und her richtig durchnässt an. Und gleich würde noch sein eigener Saft dazukommen.

Markus hatte sich inzwischen halb aufgerichtet und umklammerte Tobias mit seinen Beinen. Er guckte fasziniert zu, wie Tobias in seinen Socken reinwichste. Markus bewunderte seinen athletischen Oberkörper mit der behaarten Brust. Auch das dichte, aber kurz getrimmte Haar, das in einem Streifen vom Brustbein runter zum Nabel wuchs, drum herum den Bauch bedeckte und weiter unten nahtlos in die Schambehaarung überging, gefiel im sehr gut.

“Lass mich machen”, bat er.

“Okay”, keuchte Tobias und ließ seinen Schwanz los.

Markus griff erst nach Tobias’ Eier und knete sie ein wenig durch den Stoff hindurch. Dann nahm er seinen Schwanz und wichste ihn langsam.

“Wow... das fühlt sich echt gut an... dein dicker Schwanz in meinem Socken... und geschmiert von meinem Rotz...”, sagte Markus.

“Mach weiter... aah... aaahhh... ich spritz’ gleich ab... aaaahh...”, stöhnte Tobias.

Dann spürte Markus, wie Tobias’ Eier ganz hart wurden und der Schwanz in seiner Faust zu pulsieren begann. Eine Fontaine spritzte geradewegs aus dem Socken raus und dann quoll noch eine ganze Menge von Tobias’ Samen aus dem schon ganz nassen Stoff. Markus’ Hand war bald ganz eingesaut. Als Tobias' Erguss sich dem Ende zu neigte, hörte Markus mit dem Wichsen auf, guckte auf seine Hand voller Sperma und schleckte sie genüßlich ab.

Tobias zog den Socken runter, stülpte ihn von innen nach außen und schmierte das klebrige Nass erst bei sich und dann auch bei Markus auf Sack, Bauch, und Brust und sogar ins Gesicht. Markus leckte und saugte gierig an seinem Socken. Am Ende waren die beiden Jungs ganz eingesaut von Schweiß und Sperma.

 

Markus und Tobias umarmten sich innig, sie streichelten und küssten sich leidenschaftlich und schmeckten ihr Sperma.

“Den kann ich wohl nicht mehr anziehen,” meinte Markus grinsend und hielt Tobias den vollgespritzten Socken hin. Sie sammelten ihre Sachen ein, noch ganz hin und weg von dem geilen Sex, den sie gerade hatten. Markus zog sich den einen Sneaker einfach barfuss an. T-Shirt und Shorts verbargen die Sauerei, aber in den Umkleiden mussten sie wohl schauen, dass sonst niemand da war, der sie nackt sehen konnte. Die verklebten Haare auf Bauch und Brust würden doch etwas auffallen.

Sie hatten aber Glück und waren schon unter der Dusche, als ein Typ im Fußballtrikot in die Umkleiden kam. Als Tobias und Markus aus der Dusche kamen, hatte er sich gerade ausgezogen. Er war rothaarig und etwas muskulöser und kerniger also die anderen beiden. Markus starrte sofort seinen Schwanz an, der größer als seiner, aber kleiner als Tobias’ Schwengel war.

“Hey, Felix... warst du beim Training heute?”, fragte Tobias ihn. Ihm waren Markus’ neugierige Blicke nicht entgangen.

“Yep”, sagte Felix.

Die beiden waren Kommilitonen. Felix machte auch seine Master und war im gleichen Büro wie Tobias. Der realisierte in dem Moment, dass Markus und er vielleicht beinahe von ihm erwischt worden wäre.

“Das ist Markus, wir haben heute zusammen... äh, auch trainiert”, stellte Tobias seinen neuen Freund vor. Markus entlockte das ein Grinsen und er wurde ein bisschen rot.

Teil 2: Intermezzo

Markus kommt am nächsten Tag in sein Zimmer im Studentenwohnheim - holt Socken vom Vortag aus seiner Tasche - wichst öfters in denselben Socken - nimmt den Socken, in den er und Tobias abgespritzt haben - schnüffelt, streichelt sich überall, pisst einwenig rein und holt sich dann einen runter.

Markus saß am seinem Schreibtisch und versuchte sich auf sein Referat nächste Woche vorzubereiten. Er hatte ein kleines Zimmer in einem Studentenwohnheim nicht weit vom Sportzentrum. Für Sportstudenten wie ihn war das super praktisch. So hatte er nicht weit zu allen Übungen und zum Training. Im Zweitfach machte er Psychologie, wusste aber noch nicht genau, ob er beide Fächer bis zum Bachelor machen wollte. Markus war ja auch erst am Beginn des zweiten Semesters. Das was Tobias machte, Gesundheitswissenschaften, das wäre vielleicht auch was für ihn.

Was ihn gleich wieder an Tobias denken ließ. Nach dem Erlebnis gestern fiel es ihm ohnehin schwer, sich auf das Referat zu konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Gedanken ab und er musste an diesen Typen mit dem getrimmten Bart, den dunklen Haaren und den rehbraunen Augen denken. Es machte ihn total an, wenn er sich seinen trainierten, behaarten Oberkörper, die athletischen Beine und den geilen, großen Schwanz von Tobias in Erinnerung rief. Überhaupt gefiel Tobias ihm total gut. Wie alt er wohl war, dreiundzwanzig vielleicht? Markus bekam jedesmal einen Ständer, wenn er an ihn dachte. Nur mit Mühe konnte er seine Gedanken wieder auf das Referat lenken und nach ein paar Minuten drückte sein Schwanz etwas weniger gegen seine Jeans.

Es war schon gegen Abend, als Markus es endlich gut sein ließ. Er hatte eigentlich Hunger, aber noch drängender war seine Geilheit. Nach dem bombastischen Orgasmus gestern hatte er sich heute am Morgen keinen runtergeholt, was er sonst an Wochenenden immer machte. Nun waren aber schon mehr als vierundzwanzig Stunden vergangen und die nächste Ladung in seinen Eiern war zum Abspritzen bereit. Markus wichste jeden Tag, oft auch zweimal. Gestern hatte er sich natürlich morgens einen runtergeholt und Tobias sorgte dann für das zweite Mal Abspritzen.

Markus wühlte in seiner Sporttasche. Er hatte seine Wäsche vom Training noch nicht ausgeräumt. Markus holte seine Shorts raus, darunter lagen seine Unterhosen und... DER Socken! Da er ihn zusammengeknüllt zwischen seine Sportklamotten gepackt hatte, fühlte er sich immer noch ein bisschen feucht an. Als Markus den weißen Adidas-Socken mit den schwarzen Ringen aus der Tasche holte, konnte er die gelblichen Spermaspuren auf dem Stoff erkennen und es roch auch nach Sperma. Gestern waren sie beide in seinen Socken gekommen.

 

Markus fand Sox geil. Es machte ihn an, wenn er andere gut aussehende Jungs in Sportsocken sah, besonders Jungs mit stark behaarten Beinen. Das mochte er auch an seinen eigenen Beinen. Beim Wichsen strich er gerne mit der Hand durch seine Behaarung an Ober- und Unterschenkeln. Markus war sich seiner Attraktivität bewusst. Er hatte den schlanken, drahtigen Körper eines Leichtathleten. Und er wichste oft in seine eigenen Sportsocken. Besonders gerne nach dem Training, wenn sie leicht durchgeschwitzt waren. Manchmal verwendete er denselben Socken eine ganze Woche lang, spritzte immer wieder hinein, bis er ganz durchtränkt von seinem Sperma war. Einmal kam er sogar auf sechzehn Ladungen, bis er das total eingesaute Stück endlich zur Wäsche gab.

Dieses Mal war aber etwas anders: Tobias war der erste Typ, der seinen Fetisch teilte und noch nie hatte er einen Socken mit der Ladung von jemand anders. Der Gedanken machte ihn total heiß und sein steifer Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Enge seiner Jeans.

Markus setzte sich auf’s Bett und streifte seine hellblauen Jeans bis zu den Knöcheln runter. Wie immer hatte er weiße Sportsocken an, die aus den am Boden zusammengestauchten Jeans rausguckten. Wo sein Steifer gegen seine Boxershorts drückte, hatte er mehrere Precum-Flecken. Markus streifte sie schnell runter bis zu den Knien, dann spreizte er die Oberschenkel so weit es ging und griff nach seinem zuckenden Schwanz. Als er seine lange Vorhaut etwas zurückzog, merkte er, dass sie innen schon ganz naß von dem Precum war, dass er in den letzten Stunden ständig abgesondert hatte. Er massierte seine zum Vorschein kommende Eichel langsam zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann wichste er langsam den Schaft von seinem vollsteifen Schwanz.

Nach einer Weile zog Markus seine Hose und Boxershorts ganz aus und legte sich rücklings auf’s Bett. Er melkte seinen Schwanz und sammelte dabei das heraustropfende Precum mit Zeige- und Mittelfinger. Dann befingerte er mit angewinkelten Beinen sein Arschloch und verschmierte das an seinen Fingern klebende Precum im dichten Haar seiner Arschspalte und auf seiner Rosette. Aus seinem Schwanz quollen noch mehr dicke, Fäden ziehende Tropfen Percum. Er benetzte damit wieder seine beiden Finger und steckte sie sich in den Arsch. Markus betastete sich innen und seufzte. Während er die Finger in sein Arschloch rein- und rausschob und mit der anderen Hand wichste, dachte er daran, wie Tobias ihn gestern erst ausgiebig geleckt hatte und dann mit seinem Riesenschwanz in sein williges Loch eingedrungen war. Markus seufzte lustvoll auf. Schließlich zog er die Finger wieder ganz raus, ließ die Fingerspitzen durch seine Arschritze gleiten und dann über den Damm bis zum Sack. Er knete seine Eier und fühlte, wie er dem Abspritzen nahe kam. Markus hörte aber mit dem Wichsen auf und blieb für einige Minuten einfach ruhig liegen.

Er musste pinkeln, aber mit seinem Steifen ging das kaum. Markus setzte sich auf die Bettkante und hob den Socken, in den Tobias und er gestern abgespritzt hatten, vom Boden auf. Erst streichelte er seinen Sack mit dem Socken und begann wieder langsam zu wichsen. Dann steckte er seinen Schwanz so tief es ging in den Socken hinein. Den Bund mit den schwarzen Ringen von Adidas stülpte er sich über seinen Sack. Er legte sich wieder mit dem Rücken auf sein Bett, spreizte die Oberschenkel auseinander und massierte seine Eier unter dem Stoff. Dann verschränkte er seine Arme hinter dem Kopf und entspannte sich. Sein Schwanz blieb zwar steif, aber nach ein paar Minuten konnte er dem Drang zu pinkeln einwenig nachgeben und er ließ langsam Pisse in den Socken tröpfeln, mal mehr, mal weniger, bis der Stoff schön durchnässt war.

Endlich machte er mit dem Wichsen weiter und was war das für ein geiles Gefühl, als sein Schwanz in dem sich warm und nass anfühlenden Stoff hin- und hergleitete! Seine Vorhaut ging mit den Wichsbewegungen vor- und zurück und seine Eichel wurde dabei abwechselnd bedeckt und von dem nassen Stoff stimuliert.

 

Als er kurz vor dem Höhepunkt war, brach Markus ab und wartete wieder einige Minute. Wie vorher pisste er noch einwenig in den Socken. Dieses Mal etwas zu viel und es rann ihm plötzlich seitlich runter, was er aber mit der linken Hand stoppte und die Pisse einfach auf seinem leicht behaarten Bauch verschmierte. Dann steckte er sich die nassen Zeige- und Mittelfinger so tief in den Arsch, bis er seine Prostata fühlen konnte. Dann wichste er weiter, aber nur wenige Male mit der Hand auf und ab reichten, bis er spürte, wie es ganz hart in ihm drinnen wurde und seine Eier zu pumpen begannen. Nach der Pisse bannte sich der Samen den Weg durch seinen pulsierenden Schaft und spritzte in den Socken hinein. Dreimal kam ein großer Schwall und dann noch ein paar kleinere, bis Markus stöhnend und keuchend mit dem Wichsen aufhörte.

Nachdem er sich von seinem Orgasmus etwas erholt hatte, zog Markus den von Sperma und Pisse eingesauten Socken runter von seinem Schwanz und rieb ihn erst an seinen Brustwarzen, dann an den Innenseiten seiner Oberschenkeln, am Sack und nochmal ausgiebig in seiner Arschritze. Schließlich drückt er ihn sich an die Nase und sog den Geruch ein.

Später unter der Dusche dachte Markus daran, wie schwierig es für hin als Teenager war, mit seinen Neigungen klarzukommen. Nicht nur dass er schwul war, sondern bald musste er sich auch eingestehen, dass er auf Sportklamotten stand. Ein paarmal hatte er heimlich nach dem Sportunterricht an Sachen von seinen Mitschülern geschnüffelt, während die schon unter der Dusche waren. Einmal wäre er beinahe aufgeflogen. Außerdem begann er schon mit vierzehn, sich vor und beim Wichsen anzupinkeln. Mit den Socken ging es los, als er fünfzehn war. Irgendwann viel es seiner Mutter natürlich auf und sie deutete an, dass er nichts verstecken musste und statt Unterwäsche einfach ein Handtuch nehmen könnte. Das war gut gemeint, aber schrecklich peinlich für ihn. Er nahm die Socken ja nicht, weil er seine Masturbation verbergen wollte, sondern weil es ihn aufgeilte.

Es folgte eine schwierige Zeit. Markus war überzeugt, dass etwas nicht mit ihm stimmte, dass er pervers war. Bis er im Internet entdeckte, dass er nicht alleine war und es auch andere gab, die so tickten wie er, und zwar gar nicht mal so wenige. Nach und nach befreite er sich von seiner Verklemmung und er entwickelte ein Bewusstsein dafür, dass er einfach ein ganz und gar unverkrampftes Verhältnis zu seinen Körpersäften hatte. Schließlich waren Sperma, Schweiß und Pisse Teil von ihm, etwas was sein Körper hervorbrachte. Und es fühlte sich einfach gut und geil an. Das alles war für ihn mit ein Beweggrund, Psychologie zu studieren. An Sport wollte Markus aber dennoch festhalten, denn er war ein hervorragender Athlet. Andererseits war er eine ziemliche Niete im Mannschaftssport. Jungs beim Fussball waren zwar eine seiner bevorzugten Wichsfantasien, aber mehr konnte er dem Fussball nicht abgewinnen. Sport auf Lehramt kam für ihn deswegen nicht in Frage.

Es blieb das Verbergen. Wie sollte er denn auch erklären, das der hübsche, sympathische und sensible Junge, als der er von den meisten wahrgenommen wurde, auf versauten Sex stand? Es blieb sein Geheimnis, selbst als er sich schon mit Typen zu Sexdates traf. Mit siebzehn hatte er mit einem anderen Schüler was. Aber als er vorsichtig seine Fetische andeutete, kam das nicht so gut an. Danach kamen Ausreden, wenn er ihn treffen wollte, und es war schnell vorbei. Markus zog die Erfahrung ziemlich runter. Immer wieder mal nahm er im Internet Kontakte mit anderen auf, die ähnliche Interessen in ihren Profilen angaben. Aber entweder war es nur Fake oder er selber wagte den Sprung nicht. Auch jetzt als zwanzigjähriger Student hatte Markus kaum Sex und die paar Verabredungen online zu einem Blowjob oder einem Fick fand er am Ende ziemlich enttäuschend.

Bis gestern, bis er Tobias begegnete. Als er aus der Dusche kam und auf sein Smartphone guckte, erschien eine Nachricht von Tobias. Ob er sich morgen mit ihm zum Training treffen möchte. Markus antwortete prompt.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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