Wie wird man spermasüchtig? Ich weiß nur, wie es bei mir passiert ist und werde es euch erzählen.
Große Schwänze / Fetisch / Gewalt / Safer Sex / Gay-Treffs
A−
A+
A⇆A

Wie wird man spermasüchtig? Ich weiß nur, wie es bei mir passiert ist und werde es euch erzählen.

Ich schlucke jeden Tag mindestens einmal, gerne sehr viel mehr. Heute kommt es mir nicht mehr besonders auf den Typen an, der spritzt, auch nicht auf den Schwanz, aus dem es rauskommt. Klar mag ich die Großen - wer nicht - aber es geht um den Saft. Klar lasse ich mich hart ficken, mit Gummi, blank, egal, aber es muss in meinen Mund gerotzt werden. Das macht mich steif, das bringt mich zum kommen, das ist mein Ding.

 

Aber fangen wir von vorne an. Ich bin 24, lebe in Köln und es gab keine Phase, in der ich mir meines Schwulseins unsicher war. Mit etwa 17 habe ich angefangen, sexuelle Erfahrungen zu sammeln, meine passive und meine aktive Seite ausprobiert. Es war relativ schell klar, dass ich lieber hinhalte, obwohl ich einen ordentlichen Schwanz habe. Nicht besonders lang, aber fleischig dick mit tief hängenden Eiern. Ich bin nicht beschnitten, aber die Vorhaut ist nicht besonders lang. Ein Teil der Eichel grinst sein Gegenüber eigentlich permanent an und ab halbsteifem Zustand liegt alles frei. Gottseidank bin ich auch ansonsten ansehnlich.

Ich bin kein Model, sondern eher der „cute guy“ von nebenan mit blonden kurzen Haaren, grünen Augen und natürlich sportlichem Body. Etwas Fitnesstraining (aber nicht zuviel!) sorgt hier für ein nettes Ergebnis. Meine Beine und der Arsch sind sehr leicht blond behaart, der Rest wird nackt gemacht, denn das unterstreicht den Jungslook ebenso wie die sportlichen Klamotten. Ich habe gemerkt, dass mehr Typen auf mich abfahren, wenn ich noch jünger wirke. Heute schätzen mich die meisten Leute auf etwa 20 und das ist ok so. Meine beiden Visitenkarten auf der Schwanzjagd liegen auf der Hand: Jungsface mit frechen grünen Augen und vollen Lippen und ein runder kleiner Arsch, der meistens in Baggy- oder anderen Jeans verpackt wird.

Eine längere Beziehung habe ich noch nicht gehabt und der Grund dafür ist einfach: Es wurde mir jeweils schnell zu langweilig und seit ich weiß, dass ich viel verschiedenes Sperma schmecken muss und das täglich, kommt eine Bindung an nur einen Typen für mich nicht in Betracht.

Der Tag, an dem alles anfing ist ziemlich genau 6 Jahre her. Ich war relativ frische 18 und musste nicht mehr nur zu Hause wichsen oder im Internet nach Dates suchen. Jeder, der Gayromeo kennt, weiß, wie anstrengend das sein kann.

Nachdem ich mich mit ein paar Onlinepornos angewichst hatte, schien es mir an der Zeit, mich in eines der Kölner Pornokinos zu trauen. Ich wohnte seinerzeit etwas außerhalb der Stadt aber das Kino der Wahl war mit öffentlichen Verkehrsmitteln in einer halben Stunde zu erreichen. Ich war nervös, als ich ankam und beobachtete zunächst die Straße in der absurden Sorge, irgendein Verwandter könnte mich beim Betreten des Kinos beobachten. Ich huschte in den Eingang. Der Typ an der Kasse war nett und bat mich freundlich, meinen Ausweis sehen zu dürfen. Gottseidank hatte ich das bedacht und reichte den Ausweis über die Theke.

„Viel Spaß“ sagte der Kassierer und betätigte den Türdrücker für den Eingang zum Kino. Nachdem sich meine Augen an das schummrige Licht im Kino gewähnt hatten, lief ich durch die verschiedenen Räume und fragte mich, was ich hier überhaupt wollte. Es waren 10-12 Männer im Kino aber wirklich ansprechend fand ich bis jetzt keinen. Ich beschloss, der Sache etwas mehr Zeit zu geben und mir vielleicht später in einer der abschließbaren Kabinen notfalls allein einen zu wichsen.

Ich merkte allerdings sofort, dass mich jeder der anwesenden Männer geil anglotzte und mit Blicken verfolgte. Allerdings war ich auch mit Abstand der jüngste Besucher. Schließlich setzte ich mich in einem der Kinoräume, in dem ein älterer Gay-Porno lief auf einen der Stühle. Es war noch ein älterer Mann im Raum und ich wählte bewusst einen möglichst weit entfernten Sitz. Der Mann sah immer wieder zu mir rüber, aber als ich beharrlich nicht darauf reagierte, verließ er schließlich den Raum. Ich war jetzt allein im Kino. Für 2 Minuten. Der Typ, der jetzt den Raum betrat, war eigentlich passabel: um die 30, dunkelblonde Locken, sympathisches Gesicht und offensichtlich ein recht sportlicher Körper. Er setzte sich auf einen Stuhl in meiner Reihe, ließ aber zwischen uns einen Sitz frei. Nach wenigen Minuten konnte ich im Augenwinkel erkennen, dass er anfing seine Beule zu kneten und schließlich seine Jeans aufzuknöpfen.

Ich sah zunächst noch nicht hin. Als ich jetzt offensichtliche Wichsbewegungen wahrnehmen konnte musste ich mir den Ursprung des schmatzenden Geräuschs ansehen. Scheiße. Der Schwanz war groß, das war das eine, aber was mich viel mehr fesselte war der Vorsaft, den er absonderte. Nicht nur die dicke Eichel glänzte nass, sondern auch auf der wichsenden Hand des Typen hatte sich schon Vorsaft verteilt. Der Kerl hatte natürlich bemerkt, dass ich jetzt total gefesselt war und meinen Blick nicht mehr von seinem Schwanz wenden konnte. Er wichste weiter, schien aber jetzt darauf zu achten, sich richtig für mich in Szene zu setzten.

 

Immer wieder drückte er seinen Schwanzschaft, damit seine Eichel noch fetter in meine Richtung zeigte. Wenn er dann weiter wichste, wurde der glänzende Vorsaft zu weißem Schaum. Mein Dicker in der Hose war so hart, dass es fast weh tat und ich merkte, dass ich selbst auch vorsaftete. Die Show ging weiter. Der Typ fuhr jetzt mit dem Zeigefinger kreisend über seine Nille. Als er den Finger langsam wegbewegte, zog sich der milchig-weiße dicke Faden mehr als 10cm lang. Es ist schwer zu beschreiben, aber mir wurde fast schwindelig vor Geilheit.

„Was ist? Lutschst du mir einen oder nicht?“

Ich hatte nicht damit gerechnet, offen angesprochen zu werden, war nervös und unsicher, sah den Typen aber jetzt direkt an.

Er sah mich fordernd an. „Jetzt komm endlich her und lutsch es raus, ich muss echt spritzen“.

Ich antwortete schüchtern „Ich mag schon aber ich schlucke nicht, ich mache es nur safe.“

Er sah mich weiter direkt und fordernd an: „Ist OK, blas mir einen und ich sag dir Bescheid bevor ich komme, zieh dein Shirt aus, dann rotz ich dir auf die Brust“.

Ich will diesen Schwanz jetzt, dachte ich. Ich wollte vor allem dieses Zeug schmecken, das darauf schäumte. Vorsaft ist ok. Ich will es.

Ich machte den Oberkörper frei und setzte mich auf den Platz neben dem Typen.

„Nein. Knie dich vor mich!“

Gesagt, getan. Ich nahm den dicken Puller in die Hand, die Spitze war schaumig nass. Mit einem Finger rieb ich über die Eichel. Er sah mich an und grinste wissend. „Jetzt leck das Zeug endlich ab, Kleiner. Vorwichse ist safe. Meinst du, man sieht dir nicht an, worauf du geil bist?

Warum hatte ich bis zu diesem Tag nicht geschluckt? Warum nicht rausgefunden, dass mich allein der Gedanke an das Zeug fast um den Verstand bringt. Schlucken würde ich heute aus gesundheitlichen Gründen nicht, aber sicher demnächst jemanden finden, mit dem ich das endlich erleben kann. Für heute gibt es diesen geilen weißen Schaum und glänzenden Vorboten.

Langsam fuhr ich mit meiner Zunge über die nasse Schwanzspitze. Ich fing den langen schlabbrigen Faden mit der Zunge auf und bugsierte ihn in meinen Mund. Meine Augen schlossen sich und ich stöhnte laut, als ich das Zeug an meinem Gaumen verteilte. Der Geschmack war unbeschreiblich. Ist das ein Fetisch? Scheißegal. Ich will es. Jetzt.

Mir war klar, dass ich ganz gut blasen kann, das hatte ich jedenfalls schon mehr als einmal gehört, aber jetzt war ich wie besessen. Ohne weiteres Rumgelecke und Gewichse zog ich mir den pulsierenden Dicken sofort und in einem bis zu den behaarten Eiern in den Hals. Einen kurzen Würgereflex ignorierte ich und ließ den Schwanz komplett drin während ich mit dem gesamten Mund- und Rachenraum einen engen Kanal bildete. Von dort aus machte ich nur ganz kleine Bewegungen an der Schwanzwurzel und stieß immer wieder an die Schambehaarung des Typen, der jetzt tatsächlich laut stöhnte. „AAAHHH, was ist das?? Du SAU. Guck mich an!“ Ich blickte auf, auf einmal selbstbewusster und grinste ihn an. Eine Träne im Augenwinkel ignorierte ich. Mein eigener Schwanz schmerzte zwar, er blieb aber in der Hose. Dafür war jetzt keine Zeit, es war auch derzeit unwichtig; es ging um seinen Puller und um das was in den dicken Eiern produziert wurde. Ich ließ den Schwanz kurz aus dem Hals und drückte einen dicken klaren Tropfen aus der Nille, den ich sofort wieder in den Mund saugte. Wieder entfuhr mir ein unkontrolliertes lautes Stöhnen.

„Und du hast Angst vor Sperma? Kaum zu glauben“.

Statt einer Antwort sah ich ihm fest in die Augen und ließ das Ding sofort wieder bis zum Sack in meinen Hals rutschen. Ich hatte mich an das Maß gewöhnt und konnte jetzt mit dem gesamten Rachen melken. Etwas hatte sich verändert. Ich war nicht mehr schüchtern. Heute würde ich meine erste Ladung in den Mund kriegen und nicht mehr hergeben. Ich zitterte vor Geilheit, ich war angefixt, ich war am Beginn einer Entwicklung, ich wollte den Weg weiter gehen. ICH WOLLTE SCHLUCKEN.

Ich ließ den Puller aus dem Hals.

 

„Bitte hör nicht auf, du bist Hammer. Du bläst absolut krass“ -

„Wie lange hast du nicht gespritzt?“ -

„Zwei Tage, wieso?“ -

„Weil ich seit der Sekunde, in der du den Raum betreten hast, deinen Saft schlucken wollte, ich will, dass du mir einfach die Fresse zukleisterst.“ -

Der Typ starrt mich mit offenem Mund an: „Soll ich dir in den Mund wichsen?“

„Nein. Ich hole es raus. Warne mich nicht vor!“

„Du gehst ab, Kleiner.“

Ich sammelte Spucke in meinem Mund, um mich auf das Melken vorzubereiten. Der Schwanz saftete schon wieder vor.

„Ich zeig dir jetzt, was ich mit meiner Fresse kann und du gibst mir, was ich brauche.“

Jetzt zog ich mir sofort den Puller wieder ganz rein. Diesmal streckte ich die Zunge raus und es gelang mir, mit dem Schwanz im Hals mit der Zunge die Eier des Typen zu erreichen. Während ich tief im Rachen die Eichel massierte, leckte ich immer wieder den haarigen Sack. Der Schwanz verließ nicht mehr als jeweils etwa 5cm meinen Mund. Ich war wie in Rage. Tränen liefen mir jetzt aus beiden Augen. Der Schmerz tief im Hals war nicht zu ignorieren aber ich stellte erstaunt fest, dass mich das noch mehr anspornte. Aus meinem Maul lief eine Menge schleimiges Zeug und saute die Schamhaare des Typen voll ein. Es war wohl eine Mischung aus meinem Kehlenschleim und dem immer noch laufenden Vorsaft. Und wenn dieser harte Pisser mir den Hals kaputtfickt... ich lasse ihn nicht raus, bevor der echte Kleister drin ist, bis ich überlaufe und wenn es noch Stunden dauert.

Es dauerte keine Stunden, sondern nur noch wenige schmatzende Kontraktionen meines Halses. Als ich an der Unterseite des Schwanzes das unkontrollierte Zucken bemerkte, wurde ich geflutet. Mein Rachen wurde warm, mein Mund war voll. Blut schoß mir in den Kopf, der Moment ist kaum zu beschreiben. Ich zog mir den Schwanz wieder tiefer rein. Mit den Lippen in den Schamhaaren und Tränen in den Augen spürte ich, dass immer noch mehr nachkam. Ist das KRASS! Ich stöhnte laut und unkontrolliert und wunderte mich selbst über das Geräusch. Wenn nicht ein fetter Schwanz bis zum Sack in meinem Kopf gesteckt hätte, hätte ich wahrscheinlich geschrien.

Der Typ war kein Chef mehr. Er zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut und tief. Der Schwanz war jetzt leer. Also ließ ich ihn raus und konzentrierte mich auf den klebrigen salzigen Saft in meinem Hals und Maul. Ich wollte noch nicht schlucken. Also versuchte ich, den ganzen zähen Schleim vom Hals wieder in den Mund zu bekommen. Das gelang mir weitgehend auch, indem ich bewusst leicht würgte und das ganze Zeug im Mundraum sammelte. Ich verteilte den Saft, um ihn zu allen Geschmacksnerven zu bringen.

In dem Moment bäumte ich mich auf und spritzte mit Druck in meine Jeans, ohne meinen Schwanz auch nur rausgeholt oder angefasst zu haben.

Der Typ hatte sich erholt.

„Und, hat´s geschmeckt?“ fragte er grinsend.

Da ich nicht in der Lage war, zu antworten, öffnete ich stattdessen mit in den Nacken geneigtem Kopf den Mund und zeigte ihm das weiß abgefüllte Maul.

„Das hab´ ich noch nicht gesehen. Drecksau! Willst du es jetzt schlucken?“

Ich schluckte zweimal deutlich hörbar, während ich ihn ansah und dann konnte ich auch antworten:

„Danke.“

Er sah mich weiter fasziniert an, aber keiner sagte mehr etwas. Ich lächelte, verließ den Raum und das Kino. Während der Fahrt zurück nach Hause wusste ich, dass ich unvernünftig gewesen bin, aber auch, dass ich eine Tür aufgestoßen hatte, die sich nicht ohne weiteres wieder schließen lassen würde. Ich schmeckte das Sperma an meinem Gaumen und wollte mehr. Ich sollte viel mehr bekommen.

Das war der Tag, als es begann. Der Weg war geebnet, der Damm gebrochen. Heute hole ich mir, was ich brauche. Ich setze dafür alles ein, was mir zur Verfügung steht und gebe nicht auf, bis ich satt bin.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Große Schwänze / Fetisch / Gewalt / Safer Sex / Gay-Treffs

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: gayromeo / gayromeo / sperma schlucken / hart ficken / bareback / puller / kleiner arsch / pornofilm / behaarte eier / gay sex köln / gayporno / fetisch / im mund kommen / sperma geschmack / fette eier / sperma geschmack / feuchter schwanz / schluckt / gefesselt / behaarte eier / boss / große eichel / er wichst / hart ficken / kondom / passiv / dicke eichel / fesselspiele / pisse / dicke eier / fetter schwanz
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden