Sören macht mich zu seinem Mädchen.
Das erste Mal / Junge Männer
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Sören lag auf seinem Bett und hatte seine Hose und Unterhose bis zu seinen Knien heruntergezogen und präsentierte mir seinen halb erigierten und ziemlich großen Schwanz. Er kam mir jedenfalls ziemlich groß vor, meiner war ein ganzes Stück kleiner, vielleicht war mir deswegen schon von Anfang an klar, daß ich das Mädchen und er der Junge sein würde.

 

„Schau ihn Dir an, Tim!“, sagte er.

„Willst Du mal anfassen?“ Erst wollte ich nicht, und ich war schon fast soweit wegzulaufen, aber dann fühlte ich, wie mich dieses große Stück Fleisch faszinierte und erregte. Eigentlich hatte ich mich bis jetzt noch nie zu Jungs hingezogen gefühlt, aber ... Ich berührte Sörens Schwanz vorsichtig mit meiner Hand und begann ihn zu streicheln, und sein Schwanz richtete sich schnell zu beachtlicher Größe auf. Sören stöhnte leise, als ich seinen jetzt voll erigierten Schwanz weiter streichelte.

„Zieh Dich aus!“, sagte er zu mir, oder er stöhnte es fast eher. Auch das wollte ich eigentlich nicht, ich zögerte und hörte auf, ihn zu streicheln.

„Komm!“, sagte er fordernd, „komm, zieh Dich aus, Tim! Ganz!“. Ich stand unsicher auf und sah ihn an, sah seinen mächtigen Schwanz und dann in seine dunklen Augen.

„Los, Tim“, sagte er wieder, „ausziehen! Stell Dich da hin“, er wies in die Mitte seines Zimmers, „damit ich Dich gut sehen kann! Komm, Tim, los, jetzt mach schon!“ ich ging unsicher zu der Stelle mitten im Zimmer, auf die Sören gewiesen hatte, stellte mich hin und sah ihn an, und dann begann ich langsam, mich auszuziehen. Zuerst die Hose, dann den Pulli, die Socken, das Unterhemd und schließlich meine Unterhose, bis ich nackt mitten im Zimmer stand.

Sören sah mich an, packte seinen Schwanz und begann langsam zu onanieren. Ich stand unsicher und verlegen nackt vor ihm und ließ mich anschauen, aber gleichzeitig war ich auch erregt und stolz darauf, daß ihm mein nackter Jungenkörper so gut gefiel.

„Tim, komm zum mir“, forderte er, „faß mich an!“. Ich setze mich nackt neben ihn aufs Bett und begann, seinen Schwanz zu bearbeiten, und es dauerte bestimmt weniger als eine Minute, bis Sören anfing, laut zu stöhnen, und dann schoß auch schon eine ordentliche Ladung seines Spermas aus seinem Schwanz und ergoß sich über meine Hand, die seinen Schwanz hielt, und über seinen flachen Jungenbauch. Ich suchte nach etwas zum Abwischen, da ich aber ja nun nackt war, hatte ich keine Hose mehr an und damit auch kein Taschentuch, und einfach im Bett abwischen mochte ich meine Hand auch nicht. Sören stöhnte noch ein paar Mal und atmete tief, dann sagte er:

„aah, das war gut! Gut hast Du das gemacht, meine kleine Wichsfee!“ Ich zitterte, als er mich so nannte.

„Und jetzt, Tim,“ sagte er, „jetzt wirst Du meinen Saft ablecken, erst von deiner Hand, und dann von mir, und schön alles runterschlucken!“. Zuerst wollte ich sofort nein sagen, aber ich tat es dann doch nicht, stattdessen ließ ich seinen Schwanz los und hob meine von seinem Sperma tropfende Hand vorsichtig zu meinem Mund. Sören schaute mich gespannt und mit glitzernden Augen an, er fragte sich wohl gerade, ob er mich wirklich dazu bringen konnte, sein Sperma abzulecken und runterzuschlucken. Ich berührte vorsichtig mit der Spitze meiner Zunge einen der kleineren Spermatropfen auf meiner rechten Hand. Mein eigenes Sperma hatte ich beim Onanieren natürlich schon öfter gesehen, aber noch nie das von einem anderen Jungen, und geschmeckt und geschluckt hatte ich es natürlich noch nie. Ich fühlte, wie Sörens Hand langsam die Innenseite eines meiner Oberschenkel streichelte. Meine Erregung wuchs, und mein Schwanz rührte sich deutlich. Ich schaute auf meine Hand und verzichtete darauf, erst vorsichtig mit der Zungenspitze zu probieren, sondern ich leckte schnell alles ab, auch wenn es sich unangenehm und schleimig anfühlte und nicht gut schmeckte und roch. Als ich alles von meiner Hand abgeleckt hatte schlickte ich ein paar Mal heftig, um den Geschmack wieder loszuwerden, was aber nicht klappte. Ich zeigte Sören meine saubergeleckte rechte Hand.

„Gut gemacht!“, sagte er, und ich war überrascht, daß wie sehr mich dieses Lob für das gehorsame Auflecken von fremdem Sperma glücklich machte.

„Und jetzt leck mich wieder sauber, Tim!“, sagte Sören dann. Jetzt zögerte ich nicht mehr, ich kniete mich über Sören und begann beherzt, ihn mit meiner Zunge sauber zu lecken, bis ich auch den letzten Tropfen seines Spermas von seiner Haut abgeleckt und runtergeschluckt hatte. Er stöhnte mehr und mehr, während ich ihn ableckte, wobei ihn vermutlich nicht nur meine Zunge auf seiner Haut scharf machte sondern auch der Gedanke, daß er mich so schnell dazu bekommen hatte, sein Sperma aufzulecken und zu schlucken. Ich schluckte noch ein paar Mal, aber ich ahnte schon, daß ich den Geschmack seines Spermas nicht so schnell aus meinem Mund bekommen würde.

 

„Aah, Tim, Du machst das so gut!“, seufzte er, und mich durchlief wieder ein heißes und glückliches Gefühl, weil ich dafür gelobt worden war, wie gut ich fremdes Sperma auflecken und schlucken konnte.

„Jetzt küß meinen Schwanz, Tim!“ sagte Sören dann, „Los, Tim, komm her zu mir, Du nackte Fee!“ ich erbebte vor Erregung, als er mich so nannte. Dann fühlte ich seine Hände auf meinem nackten Körper, an den Innenseiten meiner Oberschenkel, an meine empfindlichen kleinen Brustwarzen (meinen Tittchen, wie ich sei für mich nannte), und ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen, jetzt nein zu sagen. Ich kauerte mich nackt zwischen Sörens Beine und begann, langsam seinen Schwanz abzulecken. Obwohl er vor weniger als einer Viertelstunde gekommen war, wuchs sein Schwanz in kürzester Zeit wieder zu einer beeindruckenden Erektion. Ich begann, ihn auch mit meinen Händen zu streicheln und zu bearbeiten, bis Sören laut stöhnte.

„Du machst das so gut, Tim“, sagte er zu mir, „komm, Tim, und jetzt nimm ihn in Deinen Mund!“ Ich öffnete gehorsam meinen Mund und tat, was er von mir gefordert hatte, wobei ich gar nicht mehr daran dachte, daß ich es vielleicht auch ablehnen könnte. Ich führte seinen mächtigen Schwanz in meinen Mund ein soweit das irgendwie möglich war, und dann begann ich, ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge zu bearbeiten. Ich spürte, wie Sören sein Hände in mein dichtes blondes Haar krallte und meinen Kopf fester herunterdrückte, wodurch sein Schwanz noch tiefer in meinen Mund drang. Zuerst mußte ich ein paar Mal würgen, aber das ging schnell vorüber. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, wie Sören seine Hände fest in mein Haar krallte und wie sich sein Körper anspannte und sich heftig hin und her bewegte. Zuerst kamen nur ein paar Tropfen, die ich ohne weiteres schlucken konnte, aber dann hörte ich, wie Sören rief:

„Tim, ich komme jetzt in Deinem Mund und pump Dir meinen Saft in dein Maul, schluck alles runter!“, und dann kam auch schon ein heftiger großer Schwall seines heißen Spermas in meinen Mund geschossen. Ich versuchte mein bestes und schluckte und schluckte und schluckte, aber ich schaffte nicht die ganze Menge, und einiges tropfte und lief aus meinem Mund, das meiste in mein Gesicht, aber ein bißchen auch auf Sören. Er mußte aber schon gar nichts mehr sagen, als ich spürte, daß er fertig war und kein weiteres Sperma mehr kommen würde, leckte ich alles Sperma, das danebengegangen war, von seiner Haut. Dann legte ich meinen Kopf auf seinen Bauch, so daß ich seine heiße Haut an meiner Wange fühlen konnte, und fühlte, wie Sörens Sperma in meinem Gesicht langsam trocknete. Ein bißchen war auch noch in meinem Mund und sickerte langsam aus meinen Mundwinkeln und lief mir über mein Kinn. Sören atmete tief und spielte mit seinen Händen in meinen dicken blonden Haaren.

Nach einiger Zeit, als er wieder zu Atem gekommen war, fragte er mich:

„war das Dein erstes Mal, Tim?“. Ich atmete tief ein und aus, und dann sagte ich

„Ja, das war mein erstes Mal, Du hast mich entjungfert, Sören!“. Er lachte und sagte dann

„Na ja, jedenfalls Deinen Mund habe ich jetzt entjungfert, Tim!“. Das sollte das letzte Mal gewesen sein, daß er mich mit meinem Namen angesprochen hatte, denn er sagte weiter:

„Wenn das Dein erstes Mal war, dann bist Du ein echtes Naturtalent! Du kannst Dir aber bestimmt schon denken, daß das nicht das letzte Mal war, und weil Du so toll blasen kannst, werde ich Dich ab heute nur noch Mädchen nennen! Das ist Dich doch recht, oder? Also, was bist Du, wie heißt Du?“ ich seufzte wohlig und sagte:

„Ich bin ein Mädchen! Ja, ein Mädchen!“. Und ab dem Zeitpunkt sprach Sören mich nie wieder mit meinem richtigen Namen an, er nannte mich immer einfach nur noch

„Mädchen“. Ganz egal, ob wir zusammen im Bett oder woanders waren, auch ganz egal, ob Freunde von uns oder Fremde dabei waren, immer wenn er mich ansprach oder auch wenn er mal mit anderen über mich redete, er nannte mich immer nur noch Mädchen. Natürlich merkten unsere Freunde das, und auch wenn nicht alle von ihnen wußten, das Sören mich regelmäßig fickte, auch sie nannten mich irgendwann nur noch Mädchen, sprachen mich als Mädchen an, und wenn sie von mir redeten, dann sagten sie ebenfalls

„Mädchen“ oder

„Sörens Mädchen“. Das machte mir aber nichts, ganz im Gegenteil, jedes Mal, wenn Sören oder auch andere mich als Mädchen ansprachen, dann fühlte ich ein heißes glückliches und erregtes Gefühl, und auch ich dachte und sprach von mir nur noch als Mädchen, als ob das mein einziger, richtiger und wahrer Name wäre, und genauso empfand ich das auch. Es war richtig und fühlte sich auch für mich richtig an, daß ich das Mädchen war und daß ich auch so genannt wurde. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, aber obwohl ich fast ein Jahr älter war als Sören und auch etwas größer und kräftiger als er war mir doch von Anfang an klar, daß ich das Mädchen war und er natürlich der Junge. Ich wäre auch nie auf die Idee gekommen, daß es vielleicht anders sein könnte. Er fickte, und ich wurde gefickt. Er gab sein Sperma, und ich nahm es in mich auf, schluckte sein Sperma und bekam es in meinen Arsch gepumpt. Er war der Schwanz, und ich war das Loch, eben das Mädchen.

 

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